DE202009014425U1 - Dosiervorrichtung für Streugut - Google Patents

Dosiervorrichtung für Streugut Download PDF

Info

Publication number
DE202009014425U1
DE202009014425U1 DE202009014425U DE202009014425U DE202009014425U1 DE 202009014425 U1 DE202009014425 U1 DE 202009014425U1 DE 202009014425 U DE202009014425 U DE 202009014425U DE 202009014425 U DE202009014425 U DE 202009014425U DE 202009014425 U1 DE202009014425 U1 DE 202009014425U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cable
dosing device
opening
closing mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009014425U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JENET STEFANIE
Original Assignee
JENET STEFANIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JENET STEFANIE filed Critical JENET STEFANIE
Priority to DE202009014425U priority Critical patent/DE202009014425U1/de
Publication of DE202009014425U1 publication Critical patent/DE202009014425U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/02Fertiliser distributors for hand use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/02Hand sowing implements

Abstract

Dosiervorrichtung zum gezielten Ausbringen von im wesentlichen körnigem, rieselfähigem Streugut, bestehend aus einem langgestreckten rohrförmigen Behälter (1) für das Streugut mit einer Einfüllöffnung (2) und einer Auslassöffnung (3), wenigstens einem Verschließmechanismus (4) im Bereich der Auslassöffnung (3) und einem Betätigungsmechanismus (5) zum Öffnen und Schließen dieses Verschließmechanismus (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus (4) einen mit einer Feder (32) beaufschlagten und mit einem Ventilsitz (12) zusammenwirkenden Ventilteller (30) aufweist und der Betätigungsmechanismus (5) einen aus einem innerhalb einer Ummantelung (24) geführten Seilzug (26) bestehenden Bowdenzug (25) enthält, von dem ein Teil innerhalb des Behälters (1) verläuft und wobei ein Ende des Seilzuges (26) mit dem Ventilteller (30) in Verbindung steht und das andere Ende des Seilzuges (26) mit einem am Behälter (1) gelagerten bewegbaren Handgriff (22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum gezielten Ausbringen von körnigem, rieselfähigem Streugut, wie zum Beispiel Dünger, Pflanzenschutzmitteln oder Saatgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Für das gezielte Streuen bzw. kleinflächige Ausbringen von Dünger oder anderem rieselfähigem Streugut sind mechanische Dosiervorrichtungen bekannt, durch welche diese Arbeit im Vergleich zu einer rein manuellen Tätigkeit, die häufig in gebückter Haltung ausgeführt werden muss, erheblich erleichtert wird, indem die Handhabung dieser Geräte in bequemer aufrechter Körperhaltung ausgeübt werden kann. So offenbart zum Beispiel die DE 3703819 A1 eine tragbare Dosiervorrichtung zum gezielten und genau dosierten Ausbringen von Granulaten wie z. B. Dünger oder Pflanzenschutzmitteln an einzelnen Pflanzen. Die Dosiervorrichtung enthält ein als Reservoir dienendes langes Rohr, an dessen unterem Ende sich ein Dosimeter befindet. Das Dosimeter ist von einer innerhalb eines Querrohres um eine horizontale Achse drehbaren Walze gebildet, an der ein quer zu ihrer Drehachse verlaufender, beidseitig überstehender zweiarmiger Hebel befestigt ist. An dem einen Arm des Hebels ist eine Feder angelenkt, die die Walze in einer als Füllstellung bezeichneten Schwenklage hält. Der andere Arm des Hebels ist bogenförmig ausgebildet und endet mit größerem Abstand unterhalb der Walze. An diesem Arm greift ein Bowdenzug an, der mit einem am langen Rohr angeordneten Handhebel verbunden ist.
  • In der Füllstellung korrespondiert ein in der Walze angeordnetes, quer zur Drehachse verlaufendes auswechselbares Dosierröhrchen mit einer Eintrittsöffnung des Querrohres, so dass Granulat in das Dosierröhrchen einrieseln kann. In der Abgabestellung korrespondiert das Dosierröhrchen mit einer Auslassöffnung des Querrohres, so dass es in dieser Drehlage die in ihm angesammelte Granulatmenge abgeben kann. Zum Drehen der Dosierwalze in die Abgabestellung wird entweder die Dosiervorrichtung mit dem Hebel auf dem Erdboden aufgesetzt und nach abwärts gedrückt bis der Hebel an einem Anschlag anstößt, oder es wird der Hebel mit Hilfe des Handhebels an den besagten Anschlag verschwenkt.
  • Eine als besonderer Vorteil herausgestellte Eigenschaft der bekannten Dosiervorrichtung besteht, wie schon ausgeführt wurde darin, dass bei jedem Betätigungsvorgang eine stets gleichgroße Granulatmenge abgegeben wird. Soll die abzugebende Granulatmenge geändert werden, so kann dies durch Auswechseln des Dosieröhrchens bewerkstelligt werden. Sofern das Auswechseln in größeren Zeitabständen geschieht, mag ein solches Vorgehen akzeptabel sein. Wenn jedoch die gewünschte Granulatmenge häufiger wechselt, so ist das recht umständliche Auswechseln des Dosieröhrchens zu zeitraubend und lästig.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Dosiervorrichtung besteht darin, dass der seitlich und nach unten abstehende Hebel und der ungeschützt angeordnete Bowdenzug die Handhabung der Dosiervorrichtung bei eng beabstandeten Pflanzen behindern und beeinträchtigen, wobei sogar die Gefahr besteht, dass der Hebel und der Bowdenzug u. U. beschädigt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung zum gezielten Ausbringen von körnigem, rieselfähigem Streugut wie zum Beispiel Dünger, Pflanzenschutzmitteln oder Saatgut zu schaffen, die einfach und sicher zu handhaben ist und bei der die Dosiermenge auf einfache Weise variiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der im Bereich der Auslassöffnung des Behälters der Dosiervorrichtung befindliche Verschließmechanismus einen mit einer Feder beaufschlagten und mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilteller aufweist und dass der Betätigungsmechanismus für den Verschließmechanismus einen Bowdenzug enthält, der in an sich bekannter Weise aus einem innerhalb einer Ummantelung geführten Seilzug besteht, wobei ein Teil des Bowdenzuges innerhalb des Behälters verläuft und wobei ein Ende des Seilzuges mit dem Ventilteller in Verbindung steht, während das andere Ende des Seilzuges mit einem am Behälter gelagerten bewegbaren Handgriff verbunden ist.
  • Durch die Maßnahme, die Auslassöffnung des rohrförmigen Behälters mit einem von Hand zu betätigenden Verschließmechanismus zu versehen, wird es ermöglicht, dass die Bedienungsperson die Ausgabe- bzw. Dosiermenge des Streugutes über die Öffnungsdauer des Verschließmechanismus steuern kann. Somit kann sie die Ausgabe- bzw. Dosiermenge in Abhängigkeit von der Rieselfähigkeit des Streugutes und dem jeweils erforderlichen Mengenbedarf, der bei Dünger und Pflanzenschutzmitteln unter anderem von der Größe der zu düngenden bzw. zu behandelnden Pflanze und beim Ausbringen von Saatgut von der gewünschten Pflanzdichte abhängt, individuell bestimmen. Durch die weitere Maßnahme, den Betätigungsmechanismus für den Verschließmechanismus zumindest im Ausgabebereich des Behälters innerhalb dieses Behälters unterzubringen, wird ferner erreicht, dass der in der Gebrauchslage untere Teil der Dosiervorrichtung völlig glatt ist. Daher besteht keine Gefahr, dass sich die Dosiervorrichtung an den zu behan delnden Pflanzen oder irgendwelchen Hindernissen, wie z. B. Zäunen oder Spanndrähten verfangen kann, die sich in der Nähe dieser Pflanzen bzw. im Bereich der mit Saatgut zu versehenden Flächen befinden.
  • In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen angegeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht der Dosiervorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht des oberen Teils der Dosiervorrichtung,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung des unteren Teils der Dosiervorrichtung bei geschlossenem Verschließmechanismus,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung des unteren Teils der Dosiervorrichtung bei geöffnetem Verschließmechanismus
  • 5 eine Schnittdarstellung nach Linie I-I der 3.
  • Die Dosiervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem langgestreckten rohrförmigen Behälter 1 mit einer an dessen oberen Ende befindlichen Einfüllöffnung 2 und einer an dessen unteren Ende vorgesehenen Auslassöffnung 3 sowie aus einem Verschließmechanismus 4 im Bereich der Auslassöffnung 3 und einem Betätigungsmechanismus 5 zum Öffnen und Schließen des Verschließmechanismus 4.
  • Der Behälter 1 besteht aus zwei teilweise ineinandergesteckten Rohrstücken 6, 7, die durch einen Spannring 8 lösbar miteinander verbunden sind. Die Rohrstücke 6, 7 sind aus transparentem Material, wie z. B. Plexiglas, gefertigt. Der Behälter hat eine Länge von vorzugsweise 1,5 m und einen Außendurchmesser von vorzugsweise 40 mm.
  • Die Einfüllöffnung 2 des Behälters 1 ist durch einen abnehmbaren Deckel 9 verschließbar. Am unteren Ende des Rohrstückes 7 ist ein Einsatzring 10 lösbar befestigt. Der Einsatzring 10 enthält eine Durchgangsbohrung 11, die in einen oberen konischen Abschnitt 12 und einen unteren zylindrischen Abschnitt 13 unterteilt ist. Das untere Ende des zylindrischen Bohrungsabschnittes 13 bildet hierbei die vorstehend genannte Auslassöffnung 3 des Behälters 1.
  • Im Rohrstück 7 ist mit Abstand zum Einsatzring 10 ein quer zur Rohrlängsachse verlaufender Führungssteg 14 lösbar befestigt. Der Führungssteg 14 enthält eine Durchgangsbohrung 15 und bildet in Verbindung mit der Innenwand des Behälters 1 zwei segmentförmige Durchtrittsöffnungen 16.
  • An der Außenseite des Behälters 1 ist mittels einer Schraubverbindung 20 eine Halterung 21 befestigt, in der ein Hebel 22 schwenkbar gelagert ist. In einer Aussparung 23 der Halterung 21 ist das obere Ende einer Ummantelung 24 eines Bowdenzuges 25 angeordnet. Der Bowdenzug 25 weist in bekannter Weise innerhalb der Ummantelung 24 einen Seilzug 26 auf. Das obere Ende des Seilzuges 26 ist durch eine Bohrung 27 der Halterung 21 hindurchgeführt und mittels eines Stellringes 28 mit dem Hebel 22 verbunden.
  • Der Bowdenzug 25 verläuft zunächst außerhalb des Behälters 1, ist dann durch eine noch im oberen Bereich des Behälters 1 befindliche Bohrung 29 in der Behälterwand hindurchgeführt und verläuft von dort weg innerhalb des Behälters 1 nach abwärts, wobei die Ummantelung 24 bis in Höhe des Führungssteges 14 hinabreicht, während der Seilzug 26 weiter hinabgeführt ist und in der Nähe des Einsatzringes 10 endet.
  • Am Ende des Seilzuges 26 ist ein als runde Platte ausgebildeter Ventilteller 30 lösbar befestigt. An der Oberseite des Ventiltellers 30 ist ein längliches Führungsröhrchen 31 befestigt, das in der Durchgangsbohrung 15 des Führungssteges 14 verschiebbar gelagert ist. Das bis in Höhe des Führungssteges 14 hinabreichende untere Ende der Ummantelung 24 ist in dem Führungsröhrchen 31 verschiebbar aufgenommen. Um das Führungsröhrchen 31 ist eine Wendeldruckfeder 32 angeordnet, die sich mit ihrem oberen Ende am Führungssteg 14 und mit ihrem unteren Ende am Ventilteller 30 abstützt. Die Feder 32 bewirkt ein Andrücken des Ventiltellers 30 an den konischen Abschnitt 12 der Durchgangsbohrung 15, wodurch der konische Abschnitt 12 für den Ventilteller 30 einen Ventilsitz bildet.
  • Der Ventilteller 30, der konische Abschnitt 12 der Durchgangsbohrung 15, das Führungsröhrchen 31 und die Feder 32 bilden gemeinsam den vorstehend genannten Verschließmechanismus 4. Der Bowdenzug 25 und der Hebel 22 bilden gemeinsam den ebenfalls bereits genannten Betätigungsmechanismus 5 zum Öffnen und Schließen des Verschließmechanismus 4.
  • Wenn sich der Hebel 22 in seiner in den 1 und 2 gezeigten Ausgangslage befindet, drückt die Feder 32 den Rand des Ventiltellers 30 gegen die Fläche des konischen Abschnittes 12 der Durchgangsbohrung 11 und hält dadurch den Verschließmechanismus 4 in geschlossener Stellung.
  • Wenn nun mit Hilfe der Dosiervorrichtung körniges, rieselfähiges Streugut, z. B. Dünger, Pflanzenschutzmittel oder auch Saatgut ausgebracht werden soll, entfernt die Bedienungsperson den Deckel 9 und füllt bei im wesentlichen senkrecht gehaltener Dosiervorrichtung so viel Streugut in den Behälter 1 ein, wie anschließend insgesamt ausgestreut werden soll. Das Streugut fällt bzw. rieselt durch das Innere der Rohrstücke 6, 7 und durch die Durchtrittsöffnungen 16 seitlich des Führungssteges 14 hindurch bis auf den Ventilteller 30. Da die Rohrstücke 6, 7 durchsichtig sind, kann die Bedienungsperson den Befüllungsvorgang sehr genau verfolgen und die eingefüllte Streugutmenge exakt bestimmen.
  • Für das Ausbringen des Streugutes hält die Bedienungsperson die Dosiervorrichtung vorzugsweise in einer im wesentlichen senkrechten Lage, wobei sich die Auslassöffnung 3 dicht über dem Erdboden befindet. Aufgrund der großen Länge des Behälters 1 und seines vergleichsweise geringen Durchmessers kann die Bedienungsperson die Dosiervorrichtung bequem in Händen halten und dabei in gerader, aufrechter und damit ermüdungsfreier Körperhaltung agieren.
  • Zum Öffnen des Verschließmechanismus 4 verschwenkt die Bedienungsperson den Hebel 22, wodurch der Seilzug innerhalb der Ummantelung 24 nach aufwärts gezogen wird. Dabei wird der Ventilteller 30 gegen die Kraft der Feder 32 vom Einsatzring 10 abgehoben und die Auslassöffnung 3 freigegeben. Jetzt kann das Streugut aus dem Behälter 1 herausrieseln und durch entsprechende Handhabung der Dosiervorrich tung an der gewünschten Stelle verteilt werden. Die auszubringende Menge des Streugutes steuert die Bedienungsperson durch die Zeitdauer, mit der sie über den Hebel 22 den Verschließmechanismus 4 in geöffneter Stellung hält.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3703819 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Dosiervorrichtung zum gezielten Ausbringen von im wesentlichen körnigem, rieselfähigem Streugut, bestehend aus einem langgestreckten rohrförmigen Behälter (1) für das Streugut mit einer Einfüllöffnung (2) und einer Auslassöffnung (3), wenigstens einem Verschließmechanismus (4) im Bereich der Auslassöffnung (3) und einem Betätigungsmechanismus (5) zum Öffnen und Schließen dieses Verschließmechanismus (4), dadurch gekennzeichnet, dass der Verschließmechanismus (4) einen mit einer Feder (32) beaufschlagten und mit einem Ventilsitz (12) zusammenwirkenden Ventilteller (30) aufweist und der Betätigungsmechanismus (5) einen aus einem innerhalb einer Ummantelung (24) geführten Seilzug (26) bestehenden Bowdenzug (25) enthält, von dem ein Teil innerhalb des Behälters (1) verläuft und wobei ein Ende des Seilzuges (26) mit dem Ventilteller (30) in Verbindung steht und das andere Ende des Seilzuges (26) mit einem am Behälter (1) gelagerten bewegbaren Handgriff (22) verbunden ist.
  2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Ummantelung (24) an einer an der Außenseite des Behälters (1) befestigten Halterung (21) für den Handgriff (22) angeordnet ist, die Ummantelung (24) durch eine Öffnung (29) des Behälters (1) ins Behälterinnere geführt ist und sich das andere Ende der Ummantelung (24) im wesentlichen bis in den Bereich eines innerhalb des Behälters (1) befestigten Führungssteges (14) erstreckt, dass das mit dem Ventilteller (30) verbundene Ende des Seilzuges (26) durch den Führungssteg (14) hindurchgeführt ist und die dem Ventilteller (30) zugeordnete Feder (32) zwischen dem Ventilteller (30) und dem Führungssteg (14) angeordnet ist.
  3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilteller (30) mit einem Schieberöhrchen (31) verbunden ist, das in einer entsprechenden Bohrung (15) des Führungssteges (14) verschiebbar gelagert ist und den Endbereich der Ummantelung (24) aufnimmt und die Feder (32) als Wendelfeder ausgebildet und um das Führungsröhrchen (31) herum angeordnet ist.
  4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff als Hebel (22) ausgebildet ist.
  5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus transparentem Material besteht.
  6. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Rohrstücken (6, 7) besteht.
DE202009014425U 2009-07-09 2009-10-21 Dosiervorrichtung für Streugut Expired - Lifetime DE202009014425U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009014425U DE202009014425U1 (de) 2009-07-09 2009-10-21 Dosiervorrichtung für Streugut

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920009502 DE202009009502U1 (de) 2009-07-09 2009-07-09 Dosierstab
DE202009009502.9 2009-07-09
DE202009014425U DE202009014425U1 (de) 2009-07-09 2009-10-21 Dosiervorrichtung für Streugut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009014425U1 true DE202009014425U1 (de) 2009-12-24

Family

ID=41112396

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920009502 Expired - Lifetime DE202009009502U1 (de) 2009-07-09 2009-07-09 Dosierstab
DE202009014425U Expired - Lifetime DE202009014425U1 (de) 2009-07-09 2009-10-21 Dosiervorrichtung für Streugut

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920009502 Expired - Lifetime DE202009009502U1 (de) 2009-07-09 2009-07-09 Dosierstab

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202009009502U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104542037A (zh) * 2015-01-20 2015-04-29 贵州省烟草公司遵义市公司凤冈县分公司 一种颗粒药剂施药枪

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103081615A (zh) * 2012-11-30 2013-05-08 深圳市致道景观有限公司 补种器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703819A1 (de) 1987-02-07 1988-08-18 Waldemar Mueller Tragbares granulat-dosiergeraet zur einzelduengung alleinstehender pflanzen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3703819A1 (de) 1987-02-07 1988-08-18 Waldemar Mueller Tragbares granulat-dosiergeraet zur einzelduengung alleinstehender pflanzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104542037A (zh) * 2015-01-20 2015-04-29 贵州省烟草公司遵义市公司凤冈县分公司 一种颗粒药剂施药枪

Also Published As

Publication number Publication date
DE202009009502U1 (de) 2009-09-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010053883A1 (de) Pneumatische Verteilmaschine
DE2934123A1 (de) Bewaesserungskopf
DE102007044178A1 (de) Pneumatische Sämaschine
DE102019128863A1 (de) Verteilerkopf für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine
CH703219A2 (de) Tragbare Streuvorrichtung zum Ausbringen körniger Stoffe.
DE102007005801A1 (de) Grubber
DE202009014425U1 (de) Dosiervorrichtung für Streugut
DE102006021473A1 (de) Sämaschine
DE102010009510A1 (de) Streuscheibe, Streuvorrichtung und Verfahren zum Verteilen von Streugut sowie Verfahren zur Regelung der Streugutdurchflussmenge
EP3659417A1 (de) Verfahren und anordnung zum ausbringen von mehrkörnigen dosiermengen eines granulatartigen materials mittels einer landwirtschaftlichen maschine sowie verteilmaschine
DE102008020020A1 (de) Zentrifugalstreuer
EP3513643A1 (de) Verteilmaschine
EP3108733B1 (de) Vorrichtung zum fördern von auf einer landwirtschaftlichen fläche auszubringendem granularem material mit verbesserter luftströmung
DE102012015218A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überführen von Schüttgut von einem Vorratsbehälter in einen mehrere getrennte Behälterteile aufweisenden Arbeitsbehälter
DE4104685C1 (de)
DE2538088C3 (de) Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgütern
EP3289848B1 (de) Pneumatische verteilmaschine
EP3818804B1 (de) Versorgungseinrichtung für eine kornvereinzelungsvorrichtung
DE2056089C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH & Co KG, 6308 Butzbach
DE965174C (de) Saemaschine
EP3108734B1 (de) Vorrichtung zum fördern von auf einer landwirtschaftlichen fläche auszubringendem granularem material mit verbesserter pneumatischer förderung
DE626317C (de) Dibbelmaschine mit um eine senkrechte Achse umlaufendem Zellenkranz
DE280603C (de)
DE1757070A1 (de) Duengerstreuer
DE1607390A1 (de) Vorrichtung zum Ausstreuen von Material in granularer Form

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20100128

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20121116

R082 Change of representative
R157 Lapse of ip right after 6 years