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Die Erfindung betrifft einen Verteilerkopf für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein derartiger Verteilerkopf für eine pneumatisch arbeitende Verteilmaschine ist in der
EP 0 252 348 A1 ,
EP 0 642 729 B1 und der
EP 2 829 167 A1 beschrieben. Diesen Verteilerköpfen wird das körnige und/oder gekörnte Gut, wie Saatgut, Dünger u. dgl. über eine pneumatisch beaufschlagte und ein Steigrohr aufweisende Förderleitung von einem Vorratsbehälter zugeführt. Das aufrecht stehende Steigrohr mündet von unten in den Verteilerkopf ein. Dem Steigrohr gegenüberliegend ist ein Prallorgan auf der inneren Oberseite des Verteilerkopfes angeordnet. Der Verteilerkopf weist eine kreisförmige Außenwand mit einer Vielzahl von Ausgangsöffnungen auf. Zumindest einigen der Ausgangsöffnungen sind Absperrvorrichtungen zugeordnet sind. An den Ausgangsöffnungen sind zu Ausbringorganen führende Leitungen angeschlossen. Wenn über die Absperrvorrichtungen Ausgangsöffnungen für das Anlegen Fahrgassen oder bei einer Arbeitsbreitenreduzierung verschlossen werden, wird das dem Verteilerkopf zugeführte Gut über die feststehende Prallfläche nicht ausreichend gleichmäßig aufgeteilt, so dass keine ausreichende Querverteilung des zugeführten Gutes auf die noch offenen Ausgangsöffnungen mehr geben ist. Dies hängt damit zusammen, dass die Strömungsverhältnisse und die Anzahl der Ausgangsöffnungen sich verändert hat. Besonders stark wirkt sich diese nachteilige Veränderung der Querverteilung bei Verteilerköpfen mit einer sogenannten Rückführung aus. Da die Rückführung ein seitlichen Impuls auf das geförderte Material im Steigrohr ausübt und sich das Material somit nicht mehr zentrisch im Steigrohr verteilen kann. Zudem verschlechtert sich die Querverteilung am Hang, da das zu verteilende Gut nicht ausreichend mittig an der Prallfläche des Verteilerkopfes ankommt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verbesserung der Querverteilung bzw. eine Optimierung der Querverteilung bei zumindest teilweiser Absperrung der Ausgangsöffnung und/oder der Absperrung zumindest einiger der Ausgangsöffnungen auf die geöffneten Ausgangsöffnungen zu erreichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Prallorgan des Verteilerkopfes rotationssymmetrisch ausgestaltet und mittels zumindest einer Drehlagerung an dem Verteilerkopf rotierbar auf der inneren Oberseite des Verteilerkopfes angeordnet ist.
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Infolge dieser Maßnahmen wird durch das rotierbare Prallorgan die Querverteilung bei abgesperrten Ausgangsöffnungen erheblich verbessert. Das rotierende Prallorgan ist im Verteilerraum des Verteilerkopfes angeordnet und optimiert die Querverteilung an den offenen Ausgangsöffnungen durch seine gleichmäßige Rotation. Auch wird hierdurch die Querverteilung in Hanglagen stabilisiert werden.
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Rotierende Elemente innerhalb von Verteilerköpfen von pneumatisch arbeitenden Verteilmaschinen sind durch die
DE - PS 1 557 913 oder
DE 26 03 088 A1 bekannt, die jedoch nach einem anderen Funktionsprinzip arbeiten. Bei der
DE PS 1 557 913 wird der pneumatische Gutförderstrom in einen drehbaren Hohlkörper eingeleitet, der an seinem äußeren Ende eine Öffnung mit gekurvten Leitflächen aufweist. Bei seiner Rotation streichen seine Öffnungen an den Ausgangsöffnungen vorbei, so dass diese nicht ständig und gleichförmig, sondern impulsartig mit dem Gutförderstrom beschickt werden. Bei der
DE 26 03 088 A1 werden die Ausgangsöffnungen von oben beschickt, auch hier erfolgt die Beschickung der Ausgangsöffnungen nicht ständig und gleichförmig, sondern ebenfalls impulsartig mit dem Gutförderstrom.
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Im Gegensatz hierzu werden die offenen Ausgangsöffnungen durch das rotierende Prallorgan alle gleichzeitig und nicht wie im Stand der Technik nacheinander beschickt.
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In einer Ausführungsform ist das rotierbare Prallorgan als kreisförmige Platte mit darauf sternförmig und oder spiralförmig angeordnete, vorzugsweise gebogene und/oder in sich verwundene Stege ausgestaltet ist. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Verteilung des Gutes auf die offenen Ausgangsöffnung mit einer guten Querverteilung erreicht.
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Auch können die Stege des Prallorgans schaufelradähnlich ausgestaltet sein.
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Weiterhin ist es möglich, dass das rotierende Prallorgan eine nach unten ragende kegelartige Erhöhung aufweist. Hierdurch kann das auf das Prallorgan auftreffende Gut sehr gut von den Prallorgan in Richtung der Ausgangsöffnungen abfließen.
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In einfacher Weise lässt sich das rotierende Prallorgan dadurch in Rotation versetzen, dass das rotierbare Prallorgan durch die Luftströmung der pneumatischen beaufschlagten Steigleitung in Rotation versetzbar ist.
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Um das Prallorgan entsprechend den jeweiligen Bedingungen des zugeführten Gutes optimal antreiben zu können, damit eine optimierte Querverteilung des auf die offenen Ausgangsöffnungen zu verteilenden Gutes erfolgen kann, ist vorgesehen, dass dem rotierbaren Prallorgan ein Antriebsmotor, vorzugsweise ein regelbarer Elektromotor zugeordnet ist, der das Prallorgan in Rotation versetzt.
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Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Drehzahl des rotierenden Prallorgans mittels geeigneter Einstellmittel veränderbar und/oder einstellbar ist.
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Desweiteren kann vorgesehen sein, dass dem Verteilerkopf und/oder zumindest einigen der Ausgangsöffnungen und/oder der an den Ausgangsöffnungen angeschlossenen Leitungen Sensoren zur Erfassung des diese passierenden Materials des auszubringenden körnigen oder gekörntes Gutes zugeordnet sind, dass die Sensoren mit einer elektronischen Auswerte- und/oder Einstellvorrichtung verbunden sind, dass mittels der elektronischen Einstellvorrichtung die Einstellmittel zur Einstellung der Drehzahl des rotierenden Prallorgan ansteuer- und/oder regelbar sind, um die gewünschte Aufteilung des auszubringenden Gutes auf Ausgangsöffnungen und/oder der an den Ausgangsöffnung angeschlossenen Leitungen in gleichmäßiger und/oder in vorgegebener Weise zu erreichen.
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Infolge dieser Maßnahmen wird die Querverteilung an den Ausgängen mittels dort angeordneter Sensoren erfasst. Hierbei ist die Drehzahl des Rotors auch an die Drehzahl des Gebläses in Abhängigkeit der ermittelten Querverteilung regelbar, um die Querverteilung entsprechend optimieren zu können.
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Desweiteren kann vorgesehen sein, dass dem Verteilerkopf und/oder der pneumatischen Verteilmaschine zumindest ein Neigungssensor zugeordnet ist, dass mittels des Neigungssensor die Neigung des Verteilerkopfes, des Steigrohres und/oder der pneumatischen Verteilmaschine ermittelbar ist und einer elektronischen Auswerte- und/oder Einstellvorrichtung zugeführt wird, dass mittels der elektronischen Einstellvorrichtung die Einstellmittel zur Einstellung der Drehzahl des rotierenden Prallorgan ansteuer- und/oder regelbar sind, um die gewünschte Aufteilung des auszubringenden Gutes auf Ausgangsöffnungen und/oder der an den Ausgangsöffnung angeschlossenen Leitungen in gleichmäßiger und/oder in vorgegebener Weise zu erreichen. Hierdurch kann auch am Hang, egal ob bei Quer- oder Längsfahrt zum Hang, immer eine ausreichend gute Querverteilung des auszubringenden körnigen Gutes beim Ausbringen am Hang immer sichergestellt werden.
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Es kann auch in besonderen Einsatzfällen sinnvoll sein, dass das rotierbar gelagerte Prallorgan außermittig im als Prallkopf ausgebildeten Verteilerkopf angeordnet und/oder gelagert ist.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen
- 1 einen Verteilerkopf in perspektivischer Ansicht von vorne oben,
- 2 den Verteilerkopf im Längsschnitt,
- 3 den Verteilerkopf in der perspektivischen Darstellung nach 1, jedoch im Längsschnitt,
- 4 den oberen Bereich des Verteilerkopfes mit dem Prallorgan in vergrößerter Darstellung und im Schnitt IV - IV,
- 5 den oberen inneren Bereich des Verteilerkopfes mit Prallorgan in der Ansicht von unten in der Ansicht V - V,
- 6 das Prallorgan in der perspektivischen Ansicht gemäß 5 und
- 7 das Prallorgan im Schnitt VII - VII.
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Der in den Zeichnungen dargestellte Verteilerkopf 1 ist Bestandteil eines bekannten und daher nicht dargestellten pneumatischen Dosier- und Verteilsystems einer pneumatisch arbeitenden landwirtschaftlichen Verteilmaschine. An dem am oberen Ende 2.1 des Steigrohres 2 ist der Verteilerkopf 1 angeordnet. Über das aufrecht stehende Steigrohr 2, welches mit einem pneumatischen Förderluftstrom, der von einem nicht dargestellten motorisch angetriebenen Gebläse erzeugt wird, wird der Verteilerkopf 1 mit dem pneumatischen Förderluftstrom beaufschlagt. Dem am oberen Ende des Steigrohres 2 angeordneten Verteilerkopf 1 wird das auszubringende körnigem und/oder gekörnte Gut, beispielsweise Saatgut und/oder Dünger in einstellbarer Weise zugeführt. An der äußeren umlaufenden kreisförmigen Außenwand 3 des Verteilerkopfes 1 sind die zu den einzelnen, nicht dargestellten Ausbringorganen führenden Ausgangsöffnungen 4 des Verteilerkopfes 1 mit den Anschlussstutzen 4.1, an denen nicht dargestellte Schläuche angeordnet sind, in gleichmäßig aufgeteilter Weise angeordnet. Die das Steigrohr 2 aufweisende Förderleitung ist mit einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in bekannter Weise verbunden ist. Mittels zumindest eines dem Vorratsbehälter zugeordneten regelbaren Dosierorgans wird das auszubringende Gut in einstellbaren Mengen in den Förderluftstrom der Förderleitung eingespeist und über das Steigrohr 2 dem Verteilerkopf 1 zugeleitet. Das aufrecht stehende Steigrohr 1 mündet, wie bereits erwähnt, von unten in den Verteilerkopf 1 ein.
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Dem Steigrohr 2 gegenüberliegend befindet sich ein Prallorgan 5 auf der inneren Oberseite 6 des Verteilerkopfes 1. Der Verteilerkopf 1 weist eine kreisförmige Außenwand 3 mit einer Vielzahl von Ausgangsöffnungen 4 auf. Im Ausführungsbeispiel sind allen Ausgangsöffnungen 4 Absperrvorrichtungen 7, die mittels elektrischer Verstellorgane 8 als verstellbare Absperrklappen 9 ausgebildet sind, zugeordnet sind. Die Absperrklappen 9 sind zu deren Umstellung in ihre jeweilige Absperrbar- bzw. oder Freigabeposition über ein nicht dargestelltes Hebelgestänge mit den elektrischen Verstellorganen 8 gekoppelt. An den Ausgangsöffnungen 4 sind Anschlussstutzen 4.1 angeordnet. An diesen Anschlussstutzen 4.1 sind nicht dargestellte Leitungen, die zu Ausbringorganen, wie beispielsweise Säscharen führen, angeschlossen. Über diese Ausbringorgane wird das auszubringende Gut, wie beispielsweise Saatgut oder Dünger im Boden abgelegt.
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Das Prallorgan 5 des Verteilerkopfes 1 ist rotationssymmetrisch ausgestaltet und mittels zumindest einer Drehlagerung 10 an dem Verteilerkopf 1 rotierbar auf der inneren Oberseite 6 des Verteilerkopfes 1 angeordnet.
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Das rotierbare Prallorgan 5 ist als kreisförmige Platte 5.1 mit darauf sternförmig und oder spiralförmig angeordneten, vorzugsweise gebogene und/oder in sich verwundene Stege 5.2 ausgestaltet. Hierdurch wird eine besonders vorteilhafte Verteilung des Gutes auf die offenen Ausgangsöffnungen 4 mit einer guten Querverteilung erreicht.
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Hierbei können die Stege 5.2 des Prallorgans 5 auch schaufelradähnlich ausgestaltet sein, wie in den Zeichnungen dargestellt ist.
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Somit wird eine Verbesserung der Querverteilung erreicht bzw. eine Optimierung der Querverteilung bei zumindest teilweiser Absperrung der Ausgangsöffnungen 4 und/oder der Absperrung zumindest einiger der Ausgangsöffnungen 4 auf die geöffneten Ausgangsöffnungen 4 erreicht. Hier werden also die offenen Ausgangsöffnungen 4 durch das rotierende Prallorgan 5 alle gleichzeitig und nicht wie im Stand der Technik nacheinander beschickt.
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Somit wird durch das rotierbare Prallorgan 5 die Querverteilung bei abgesperrten Ausgangsöffnungen 4 erheblich verbessert. Das rotierende Prallorgan 5 optimiert die Querverteilung an den offenen Ausgangsöffnungen 4 durch seine gleichmäßige Rotation. Auch wird hierdurch wird die Querverteilung in Hanglagen stabilisiert.
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Weiterhin weist das rotierende Prallorgan 5 eine nach unten ragende kegelartige Erhöhung 5.3 aufweist. Hierdurch kann das auf das Prallorgan 5 auftreffende Gut durch die schräge und/oder kegelförmige Gestaltung sehr gut von dem Prallorgan 5 bzw. der Fläche der schrägen und/oder kegelförmigen Erhöhung 5.3 in Richtung der Ausgangsöffnungen 4 abfließen.
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Das Prallorgan 5 wird entsprechend den jeweiligen vorherrschenden Zuführungsbedingungen des Gutes optimiert getrieben, damit eine optimierte Querverteilung des auf die offenen Ausgangsöffnungen zu verteilenden Gutes erfolgen kann. Hierzu ist dem rotierbaren Prallorgan 5 ein Antriebsmotor 11, vorzugsweise ein regelbarer Elektromotor zugeordnet ist, der das Prallorgan 5 in Rotation versetzt. Die Drehzahl des rotierenden Prallorgans 5 ist mittels geeigneter Einstellmittel veränderbar und/oder einstellbar ist. Die jeweilige Drehrichtung wird entsprechend einer optimierten Verteilung gewählt.
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Dem Verteilerkopf 1 und/oder zumindest einigen der Ausgangsöffnungen 4 und/oder der an den Ausgangsöffnungen 4 angeschlossenen Leitungen sind nicht dargestellte Sensoren zur Erfassung des diese passierenden Materials des auszubringenden körnigen oder gekörntes Gutes zugeordnet. Die Sensoren sind mit einer nicht dargestellten elektronischen Auswerte- und/oder Einstellvorrichtung verbunden sind. Mittels dieser elektronischen Einstellvorrichtung sind die Einstellmittel zur Einstellung der Drehzahl des rotierenden Prallorgan 5 ansteuer- und/oder regelbar, um die gewünschte Aufteilung des auszubringenden Gutes auf Ausgangsöffnungen 4 und/oder der an den Ausgangsöffnungen 4 angeschlossenen Leitungen in gleichmäßiger und/oder in vorgegebener Weise zu erreichen.
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Somit wird die Querverteilung an den Ausgangsöffnungen oder in deren Bereich mittels dort angeordneter Sensoren erfasst. Entsprechend der von den Sensoren erfassten Daten über die Verteilung des auszubringenden Gutes in den jeweiligen Ausgängen wird von der elektronischen Auswerte- und/oder Einstellvorrichtung die erforderliche Drehzahl des als Rotors ausgebildeten Prallkörpers 4 errechnet und über diese errechneten Daten wird von der elektronischen Auswerte- und/oder Einstellvorrichtung die Einstellmittel der Antriebsvorrichtung des rotierbaren Prallkörpers 4 entsprechend eingestellt und angepasst, so dass auch an die Drehzahl des Gebläses in Abhängigkeit der ermittelten Querverteilung der Antriebsmotor 11 des rotierbaren Prallkörpers entsprechend regelbar ist, um die Querverteilung entsprechend optimieren zu können.
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In nicht dargestellter Weise kann dem Verteilerkopf und/oder der pneumatischen Verteilmaschine zumindest ein Neigungssensor zugeordnet sein. Mittels des Neigungssensors kann die Neigung des Verteilerkopfes, des Steigrohres und/oder der pneumatischen Verteilmaschine ermittelt und einer elektronischen Auswerte Strich und/oder Einstellvorrichtung zugeführt werden. Mittels der elektronischen Einstellvorrichtung sind die Einstellmittel zur Einstellung der Drehzahl des rotierenden Prallorgan ansteuer- und/oder regelbar, um die gewünschte Aufteilung des auszubringenden Gutes auf Ausgangsöffnungen und/oder der an den Ausgangsöffnung angeschlossenen Leitungen in gleichmäßiger und/oder in vorgegebener Weise zu erreichen. Hierdurch kann auch am Hang, egal ob bei Quer- oder Längsfahrt zum Hang, immer eine ausreichend gute Querverteilung des auszubringenden körnigen Gutes beim Ausbringen am Hang immer sichergestellt werden.
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In einer einfachen, jedoch nicht dargestellten Ausgestaltung lässt sich das rotierende Prallorgan 5 durch die Luftströmung der pneumatischen beaufschlagten Steigleitung 2 in Rotation versetzen.
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In nicht dargestellter Weise kann das rotierbare gelagerte Prallorgan 5 auch außermittig im Verteilerkopf 1 angeordnet und/oder gelagert sein. Dies kann für besondere Einsatzfälle durchaus vorteilhaft sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0252348 A1 [0002]
- EP 0642729 B1 [0002]
- EP 2829167 A1 [0002]
- DE 1557913 [0006]
- DE 2603088 A1 [0006]