DE102004038258B4 - Pneumatische Verteilmaschine - Google Patents
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Abstract
Pneumatische Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger oder dergleichen mit einem Vorratsbehälter und einer zentralen Dosiereinrichtung, an welcher sich zumindest zwei an einem Gebläse angeschlossene und jeweils zu einem zentralen Verteilerkopf führende Förderleitungen anschließen, wobei von den Verteilerköpfen die einzelnen Verteilerleitungen abzweigen, und mit einigen Verteilerleitungen zugeordneten und von einer Fahrgassenschaltungseinrichtung betätigten Absperreinrichtungen, um Fahrgassenmarkierungen durchzuführen oder Fahrgassen anzulegen, wobei die Verteilerleitungen in Säscharen münden, wobei die mit den Absperrvorrichtungen ausgestatteten Verteilerleitungen in die Fahrgassen anlegenden Säscharen ausmünden, wobei die Fahrgassenschaltungseinrichtung mit der Einstelleinrichtung der Dosiereinrichtung derart verknüpft oder gekoppelt ist, dass die Dosiereinrichtung derart verstellt wird, dass die auszubringende Menge um einen Teil der Menge, der an sich den Fahrgassen anlegenden Säscharen zugeführten Menge, reduziert wird, wobei die zentrale Dosiereinrichtung eine mittlere, aufrecht stehende Leitwand zwischen den beiden zugeordneten und nebeneinander angeordneten Förderleitungen aufweist, wobei die Leitwand mittels einer Verstelleinrichtung derart verstellt wird, dass zumindest annähernd allen Verteilerleitungen die gleiche auszubringende Menge zugeleitet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine pneumatische Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger oder dergleichen mit einem Vorratsbehälter und einer zentralen Dosiereinrichtung.
- Bei derartigen Verteilmaschinen, bei denen die zentrale Dosiereinrichtung zumindest zwei an einem Gebläse angeschlossene und jeweils zu einem zentralen Verteilerkopf führende Förderleitung angeschlossen sind, wobei dem einen Verteilerkopf eine Fahrgassenschaltungseinrichtung zugeordnet ist, besteht das Problem, dass bei dem Anlegen von Fahrgassen den diesen Verteilerkopf zugeordneten und nicht über die von den Absperreinrichtungen der Fahrgassenschaltungseinrichtung abgesperrten Verteilerleitungen das an sich den abgesperrten Verteilerleitungen zugeleitete Saatgut zusätzlich zugeleitet wird, so dass diesen Verteilerleitungen beim Anlegen von Fahrgassen zu viel Saatgut zugeleitet wird.
- Es wäre nun zwar möglich, die Dosiereinrichtung derart zu verstellen, dass die Saatmenge beim Anlegen von Fahrgassen reduziert wird, dies hat dann jedoch den Nachteil, dass der anderen ebenfalls an der zentralen Dosiereinrichtung angeschlossenen Förderleitung mit Verteilerkopf zu wenig Material, also eine Mindermenge an Saatgut zugeleitet wird. Auch dieses ist nachteilig.
- Dies bedeutet also, dass nicht einfach die Dosiereinrichtung verstellt werden kann, wenn an einer zentralen Dosiereinrichtung mehrere Förderleitungen, die zu jeweils einem Verteilerkopf führen, die dosierte Saatgutmenge nicht in derart einfacher Weise verringert werden kann, da dann auch die Saatmenge in dem nicht mit Absperreinrichtungen der Fahrgasseneinrichtung ausgestatteten Verteilerkopf reduziert wird. Es würde dann den von den Verteilerkopf abgehenden Verteilerleitungen nur noch eine Mindermenge Saatgut ausgebracht werden.
- Durch die
DE 197 45 098 C2 ist eine pneumatische Verteilmaschine für Saatgut mit einem Vorratsbehälter und einer zentralen Dosiereinrichtung, an welcher sich zumindest zwei an einem Gebläse angeschlossene und jeweils zu einem zentralen Verteilerkopf führende Förderleitungen anschließen, wobei von den Verteilerköpfen die einzelnen Verteilerleitungen abzweigen, und mit einigen Verteilerleitungen zugeordneten und von einer Fahrgassenschaltungseinrichtung betätigten Absperreinrichtungen, um Fahrgassenmarkierungen durchzuführen oder Fahrgassen anzulegen, wobei die Verteilerleitungen in Säscharen münden, wobei die mit den Absperrvorrichtungen ausgestatteten Verteilerleitungen in die Fahrgassen anlegenden Säscharen münden und zumindest allen Verteilerleitungen die gleiche auszubringende Menge zugeleitet wird. - Darüber hinaus ist aus dem Stand der Technik nach der
DE 195 41 826 A1 es bekannt, bei einer pneumatischen Verteilmaschine die Absperreinrichtungen mit der Dosiereinrichtung zu koppeln. Die Dosiereinrichtung wird dabei derart verstellt, das die auszubringende Menge, der an sich den Fahrgassen anlegenden Säscharen zugeführten Menge durch eine Anpassung der Drehzahl der Dosiereinrichtung reduziert wird. - Die
US 4 779 765 A1 offenbart eine pneumatische Verteilmaschine mit zwei Förderleitungen, wobei die Dosiereinrichtung eine mittlere, aufrecht stehende Leitwand zwischen den beiden zugeordneten und nebeneinander angeordneten Förderleitungen aufweist und die Leitwand mittels einer Verstelleinrichtung derart verstellt wird, dass unterschiedliche Mengen an Dünger den Förderleitungen zugeführt werden können. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier in einfacher Weise Abhilfe zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Insbesondere dadurch, dass die den von der Dosiereinrichtung dosierten Saatgutstrom auf die beiden Förderleitungen aufteilenden Leitwand verstellt wird, lässt sich bei gleichzeitiger Reduzierung der Ausbringmenge durch die Dosiereinrichtung sicherstellen, dass zumindest annähernd allen Verteilerleitungen die gleiche auszubringende Menge auch bei dem Anlegen von Fahrgassen zugeleitet wird.
- In einfacher Weise ist die Verstelleinrichtung der Leitwand mit der Fahrgassenschaltungseinrichtung gekoppelt. Hierdurch wird erreicht, dass automatisch eine entsprechende Verstellung der Leitwand je nach gegebenen Verhältnissen erfolgt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
-
1 das Verteilsystem einer Sämaschine in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung, -
2 das Verteilsystem der Sämaschine in Prinzipdarstellung und in Draufsicht, -
3 eine Dosiereinrichtung mit verstellbarer Leitwand in perspektivischer Darstellung und -
4 das System der Verstellung der Dosiereinrichtung und der Leitwand in Prinzipdarstellung. - Die pneumatische Verteilmaschine weist den trichterförmigen Vorratsbehälter
1 auf. Unter dem Auslauf des Vorratsbehälters1 ist die von einem eine Regeleinrichtung aufweisenden und nicht dargestellten Antrieb angetriebene Dosiereinrichtung2 angeordnet. An der Dosiereinrichtung2 zwei an das Gebläse3 angeschlossene Förderleitungen4 ,4' , die jeweils zu einem Verteilerkopf5 ,5' führen, angeschlossen. Von den Verteilerköpfen5 ,5' zweigen Verteilerleitungen6 ab, die zu als Säschare ausgebildeten Saatgutablageeinrichtungen führen. Dem einen der Verteilerköpfe5' ist eine nicht darstellte Absperreinrichtung aufweisende Fahrgassenschaltungseinrichtung zum Absperren einzelner Verteilerleitungen6 zugeordnet. - Die zentrale Dosiereinrichtung
2 weist eine aufrecht stehende Leitwand7 zwischen den beiden zugeordneten und nebeneinander angeordneten Förderleitungen4 auf. Die Leinwand7 reicht von den Dosierrädern8 der Dosiereinrichtung2 bis zu den Einlassöffnungen9 der Schleusen10 der Förderleitungen4 und4' . Der Leitwand7 ist eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung zugeordnet, mittels welcher die Leitwand7 gegenüber den Dosierrädern8 , wie durch den Doppelpfeil11 angedeutet, verstellbar ist. Die Dosierräder8 sind drehfest auf der Antriebswelle12 , die einem über eine Einstelleinrichtung regelbaren Antrieb angetrieben wird. - Hierbei ist die Fahrgassenschaltungseinrichtung mit der Einstelleinrichtung der Dosiereinrichtung
2 derart verknüpft und gekoppelt, dass die Dosiereinrichtung2 derart verstellt wird, dass die auszubringende Menge um einen Teil der Menge, der an sich den Fahrgassen anlegenden Säscharen zugeführten Menge entspricht, reduziert wird. Des Weiteren ist mit der Fahrgassenschaltungseinrichtung auch die Verstelleinrichtung der Leitwand7 gekoppelt, so dass diese derart verstellt wird, dass zumindest annähernd allen Verteilerleitungen6 in allen Einstellungen die gleiche auszubringende Menge Materialzugeleitet wird. - Von jedem Verteilerkopf
5 ,5' gehen beispielsweise vierundzwanzig Verteilerleitungen6 ab. Dem Verteilerkopf5 sind vier Absperreinrichtungen der Fahrgassenschaltungseinrichtung zum Absperren von vier Verteilerleitungen6 zugeordnet. An dem Verteilerkopf5' werden also beim Anlegen der Fahrgasse 16% aller Ausläufe verschlossen, so das den Verteilerleitungen des Verteilerkopfes5' beim Anlegen der Fahrgassen jeweils eine Mehrmenge Saatgut zugeleitet wird. Würde man nun einfach die Drehzahl der Dosierräder8 der Doppeldosiereinheit2 über die Einstelleinrichtung entsprechend 16% der Ausbringmenge reduzieren, so würden auch dem anderen Verteilerkopf 16% weniger Saatgut zugeführt. - Um dennoch beim Anlegen von Fahrgassen allen Verteilerleitungen
6 annähernd die gleiche Menge zuführen zu können, wird nun einerseits die Drehzahl der Dosiereinheit2 derart reduziert, dass insgesamt nur 8% weniger Saatgut von der Doppeldosiereinheit2 dosiert wird. Gleichzeitig wird über die Versteileinrichtung die Leitwand7 verstellt, so dass ca. 8% weniger Saatgut der zu den mit den Fahrgassenschaltungseinrichtungen ausgestatteten Förderleitung4' zudosiert wird, während die andere Förderleitung4 8% Saatgut im Vergleich dazu mehr erhält. - Die Leitwand
7 wird durch die Verstelleinrichtung so verschoben, dass die zu den mit den Absperreinrichtung der Fahrgasseneinrichtung ausgestatteten Verteilerkopf5' führenden Förderleitung4' 8% weniger Saatgut zudosiert wird, während der nicht mit Absperreinrichtungen einer Fahrgassenschaltung ausgerüsteten Verteilerkopf5 8% mehr Saatgut zudosiert wird. Gleichzeitig wird die Drehzahl der Dosierräder8 der Doppeldosiereinheit2 derart reduziert, dass die Ausbringmenge um 8% reduziert wird. Somit wird insgesamt die geforderte Mindermenge von der Doppeldosiereinheit2 dosiert, so dass alle Verteilerleitungen6 auch beim Anlegen der Fahrgassen weiterhin die gleiche Menge Saatgut zudosiert wird. Somit wird also die Ausbringmenge beim Anlegen von Fahrgassen je Verteilerleitung6 nicht beeinflusst.
Claims (2)
- Pneumatische Verteilmaschine für Saatgut und/oder Dünger oder dergleichen mit einem Vorratsbehälter (
1 ) und einer zentralen Dosiereinrichtung (2 ), an welcher sich zumindest zwei an einem Gebläse (3 ) angeschlossene und jeweils zu einem zentralen Verteilerkopf (5 ,5' ) führende Förderleitungen (4 ,4' ) anschließen, wobei von den Verteilerköpfen die einzelnen Verteilerleitungen (6 ) abzweigen, und mit einigen Verteilerleitungen (6 ) zugeordneten und von einer Fahrgassenschaltungseinrichtung betätigten Absperreinrichtungen, um Fahrgassenmarkierungen durchzuführen oder Fahrgassen anzulegen, wobei die Verteilerleitungen (6 ) in Säscharen münden, wobei die mit den Absperrvorrichtungen ausgestatteten Verteilerleitungen in die Fahrgassen anlegenden Säscharen ausmünden, wobei die Fahrgassenschaltungseinrichtung mit der Einstelleinrichtung der Dosiereinrichtung (2 ) derart verknüpft oder gekoppelt ist, dass die Dosiereinrichtung (2 ) derart verstellt wird, dass die auszubringende Menge um einen Teil der Menge, der an sich den Fahrgassen anlegenden Säscharen zugeführten Menge, reduziert wird, wobei die zentrale Dosiereinrichtung eine mittlere, aufrecht stehende Leitwand (7 ) zwischen den beiden zugeordneten und nebeneinander angeordneten Förderleitungen (4 ,4' ) aufweist, wobei die Leitwand (7 ) mittels einer Verstelleinrichtung derart verstellt wird, dass zumindest annähernd allen Verteilerleitungen die gleiche auszubringende Menge zugeleitet wird. - Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung der Leitwand (
7 ) mit der Fahrgassenschaltungseinrichtung gekoppelt ist.
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