DE4410549A1 - Pneumatische Verteilmaschine - Google Patents
Pneumatische VerteilmaschineInfo
- Publication number
- DE4410549A1 DE4410549A1 DE4410549A DE4410549A DE4410549A1 DE 4410549 A1 DE4410549 A1 DE 4410549A1 DE 4410549 A DE4410549 A DE 4410549A DE 4410549 A DE4410549 A DE 4410549A DE 4410549 A1 DE4410549 A1 DE 4410549A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- metering
- coulters
- distribution
- delivery line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/087—Tramlining
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Verteilmaschine
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Verteilmaschine ist durch die deutsche
Offenlegungsschrift 25 19 760 bekannt. Diese pneumatische
Verteilmaschine weist einen Vorratsbehälter auf.
Unterhalb des Vorratsbehälters sind Dosierorgane
angeordnet. Diese Dosierorgane dosieren das sich im
Vorratsbehälter befindliche Material über
Injektorschleusen in unterhalb der Dosierorgane
angeordnete pneumatischen Förderleitungen. Von diesen
Förderleitungen wird das Material Verteilorganen
zugeführt. Diese Verteilorgane weisen auf ihrem Umfang
verteilte Auslaßstutzen auf, von denen aus über
Zuleitungen das Material den als Säscharen ausgebildeten
Ausbringorganen zugeleitet wird.
Nachteilig ist bei dieser Maschine, daß keine Fahrgassen
angelegt werden können.
Durch die deutsche Patentschrift 38 05 148 ist eine
pneumatische Verteilmaschine bekannt, die ein
Verteilorgan aufweist. Dieses Verteilorgan weist
Auslaßstutzen auf, an die zu Säscharen führende
Zuleitungen angeschlossen sind. Einigen dieser
Auslaßstutzen des Verteilorgans sind Absperrklappen
zugeordnet. Den mit den Absperrklappen versehenen
Auslaßstutzen sind über Zuleitungsschläuche mit den sog.
Fahrgassensäscharen verbunden. Durch Absperren dieser
Zuleitungen mit den Absperrklappen werden Fahrgassen
angelegt. Nachteilig ist jedoch hierbei, daß dann die auf
die übrigen Auslaßstutzen zwangsläufig sich verteilende
Saatgutmenge sich erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf
einfache Weise Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Infolge
dieser Maßnahmen ist den Fahrgassensäscharen eine eigene
Gruppe von Dosierorganen oder ein eigenes Dosierorgan
zugeordnet, welches den Fahrgassensäscharen bei dem "nicht
Anlegen der Fahrgassen" das Saatgut zuführt. Wenn
Fahrgassen angelegt werden, wird dieses Dosierorgan außer
Betrieb gesetzt, so daß den Fahrgassensäscharen kein
Material zugeführt wird.
Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist im
Kennzeichen des Patentanspruches 2 enthalten. Im
Unterschied zu der Lösung gemäß des Kennzeichens des
Anspruches 1 ist jeder Förderleitung und jedem
Verteilorgan nur ein Dosierorgan zugeordnet.
Eine kompakte Ausbildung des Dosierorgan ergibt sich
dadurch, daß die beiden Dosierorgane nebeneinander
angeordnet und von einer auf den als Dosierrädern
ausgebildeten Dosierorganen verschiebbar angeordneten
Hülse in zwei Förderbereiche getrennt sind, wobei der eine
Förderbereich den Fahrgassensäscharen und der andere
Förderbereich den übrigen Säscharen zugeordnet ist. Um in
einfacher Weise das Ausbringmengenverhältnis zwischen den
Fahrgassensäscharen und den übrigen Säscharen entsprechend
dem Verhältnis von Fahrgassensäscharen zu den übrigen
Säscharen zu erhalten, kann die Hülse entsprechend
verschoben und eingestellt werden. Hierbei kann
beispielsweise die Hülse auf den Dosierrädern
festklemmbar angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Unteranspruch,
der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu
entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die pneumatische Verteilmaschine, angebaut an
einen Ackerschlepper in Seitenansicht und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den im Frontanbau angebauten Vorratsbehälter, in
der Ansicht II-II in Prinzipdarstellung und
vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise,
Fig. 3 die Zellenradschleuse in der Draufsicht,
Fig. 4 die Anordnung der unterhalb der Zellenradschleuse
und dem Vorratsbehälter angeordneten Förderleitung
in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 die Zuordnung von Dosiersystem, Zellenradschleuse
und Förderleitung in der Ansicht V-V in
vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 die Zuordnung von Zellenradschleuse und
Förderleitung in der Ansicht VI-VI in
vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 die Zuordnung von Zellenradschleuse und
Förderleitung in der Ansicht VII-VII in
vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 die Zuordnung der Verteilorgane und Zuleitungen zu
den Säscharen in Prinzipdarstellung und in der
Ansicht von hinten,
Fig. 9 eine weitere Verteilmaschine in Teilansicht und
in Prinzipdarstellung und
Fig. 10 die Ausbildung des Dosierorgans in der Ansicht
X-X in Prinzipdarstellung.
Die pneumatische Verteilmaschine weist den Vorratsbehälter
1, die Förderleitungen 2, die Verteilorgane 3, die
Zuleitungen 4 zu den als Säscharen 5 ausgebildeten
Ausbringorganen auf. Der Vorratsbehälter 1 ist als
Fronttank ausgebildet und mit seinem Rahmen 6 an dem
Frontkraftheber 7 des Ackerschleppers 8 angeordnet. Hinter
dem Ackerschlepper 8 ist die Bodenbearbeitungskombination
9 angeordnet. Die Bodenbearbeitungskombination 9 besteht
aus dem Tiefenlockerungsgrubber 10, der Kreiselegge 11 und
der Bodenwalze 12. An dem Rahmen 13 der Bodenwalze 12 sind
in aufrechter Ebene bewegbar über Scharhalterungen 14 die
Säschare 5 angeordnet. Hinter den Säscharen 5 ist über das
Gestänge 15 an dem Rahmen 13 der Bodenwalze 12 der
Saatstriegel 16 angebracht. Weiterhin sind an dem Rahmen
13 der Bodenwalze 12 die Verteilorgane 3, die als
Prallköpfe ausgebildet sind, angeordnet. Die Prallköpfe 3
weisen mehrere Auslaßstutzen 17 auf, an denen die zu den
Säscharen 5 führenden Zuleitungsschläuche 4 angeschlossen
sind.
Der Vorratsbehälter 1 ist in seinem unteren Bereich als
langgestreckter Trichter ausgebildet. Im unteren Bereich
des Vorratsbehälters 1 sind im Bereich der Trichterspitze
nebeneinander die Dosierorgane 18 angeordnet. Die
Dosierorgane 18 werden über das auf dem Boden 19
abrollende Rad 20, welches als Sporenrad ausgebildet ist
und über das Regelgetriebe 21 über eine nicht dargestellte
Antriebsverbindung angetrieben. Unterhalb der Dosierorgane
18 ist die Zellenradschleuse 22 angeordnet. Unterhalb der
Zellenradschleuse 22 sind drei Förderleitungen 2, 2′, 2′′
angeordnet, denen in weiter unten beschriebener Weise über
die Zellenradschleuse 22 das von den Dosierorganen 18 aus
dem Vorratsbehälter 1 dosierte Saatgut zugeleitet wird. An
den Förderleitungen 2, 2′, 2′′ ist mittels des Verteilers
23 das Gebläse 24 angeschlossen. Die Förderleitungen 2,
2′, 2′′ führen das Saatgut den hinter dem Schlepper 8
angeordneten Verteilorganen 3, 3′, 3′′ zu. In den
Verteilorganen 3, 3′, 3′′ wird das Saatgut gleichmäßig auf
die einzelnen Auslaßstutzen 25 der Verteilorgane 3, 3′,
3′′ und somit auf die zu den Säscharen 5 führenden
Zuleitungen 4 zugeleitet.
Die Zellenradschleuse 22 ist in die drei Bereiche A, B und
C unterteilt. Der Bereich A führt das Material über die
als Rutsche 26 ausgebildeten Leitorgane, welche zwischen
der Zellenradschleuse 22 und der Förderleitung 2
angeordnet ist, das Material in die sich in der
Förderleitung 2 befindenden Schlitz 27 ein. Von hier aus
gelangt das Gut zu dem Verteilorgan 3. Der Bereich B der
Zellenradschleuse 22 leitet das Gut über den Schacht 28,
durch den sich in der Förderleitung 2′ befindlichenden
Ausschnitt 29 in die Förderleitung 2′ ein. Von hier aus
gelangt das Gut zu dem Verteilorgan 3′. Der Bereich C der
Zellenradschleuse 22 leitet das Gut über das als Rutsche
30 ausgebildete Leitorgan durch den sich in der
Förderleitung 2′′ befindenden Schlitz 31 in die
Förderleitung 2′′ ein. Von dieser Förderleitung 2′′
gelangt das Gut zu dem Verteilorgan 3′′.
Die Zellenradschleuse 22 ist also in drei Abschnitte
unterteilt. Jeder Abschnitt A, B oder C der
Zellenradschleuse 22 schleust das Material in eine andere
Förderleitung 2, 2′ oder 2′′ ein.
Das Zellenrad der Zellenradschleuse 22 kann gemeinsam oder
unabhängig von den Dosierorganen 18 angetrieben werden.
Wie ein einfacher Blick auf die Zeichnungen zeigt, sind
mehrere Dosierorgane 18 einem Abschnitt A, B, C der
Zellenradschleuse 22 und einer Förderleitung 2, 2′, 2′
zugeordnet.
Der mittlere Bereich B der Zellenradschleuse 22 und die
mittleren Dosierorgane 18′ sind dem Verteilorgan 3′
zugeordnet. Dieses Verteilorgan 3′ ist über die
Zuleitungen 4′ mit die sog. Fahrgassensäschare 5
verbunden. Zum Anlegen von Fahrgassen wird der Antrieb der
Dosierorgane 18′ unterbrochen, so daß kein Gut in die
Förderleitung 2′ eingespeist wird. Dieses Abschalten der
Dosierorgane 18′ erfolgt über eine bekannte und daher
nicht näher dargestellte Abschalteinrichtung.
Die pneumatische Verteilmaschine gemäß den Fig. 9 und 10
weist den Vorratsbehälter 32, die Förderleitungen 33 und
34, die zu einzelnen Verteilorganen führen, die
Dosierorgane 35 und 36 und das Gebläse 37 auf. Der
Vorratsbehälter 32 ist in seinem unteren Bereich
trichterförmig ausgebildet. Im unteren Bereich des
Vorratsbehälters 32 befindet sich die Auslaßöffnung 38,
unter der als die Dosierräder 35 und 36 ausgebildeten
Dosierorgane angeordnet sind. Die Dosierräder 35 und 36
bestehen aus Zellenrädern, die über ein einstellbares
Regelgetriebe 39 von einer Kraftquelle mit
unterschiedlichen Drehzahlen antreibbar sind. Über die
Drehzahl der Dosierräder 35 und 36 wird die Ausbringmenge
bestimmt. Unterhalb der Dosierräder 35 und 36 befinden
sich die Venturischleusen 40, über welche das von
Dosierrädern 35 und 36 dosierte Saatgut in die
Förderleitungen 33 und 34 eingeschleust wird. Zusätzlich
zu den Normaldosierrädern 35 und 36 sind die
Feindosierräder 41 und 42 vorgesehen. Die Dosierräder 35,
36, 41 und 42 sind auf der Dosierwelle 43 angeordnet. Von
dem Regelgetriebe 39 aus wird über das Zahnrad 44 das auf
der Vorgelegewelle 45 angeordnete Zahnrad 46 angetrieben.
Über dieses Zahnrad wird die Vorgelegewelle 45 und das
weitere auf der Vorgelegewelle angeordnete Zahnrad 47
angetrieben, welches das Zahnrad 48 antreibt. Das
Dosierrad 35 wird von der verlängerten Welle 49 des
Regelgetriebes 39 getrieben. Das Dosierrad 36 wird über
die Vorlegewelle 45 und der Welle 50 angetrieben.
Zwischen der Welle 50 und dem Zahnrad 48 ist eine als
Schlingfederkupplung 51 ausgebildete Kupplung geordnet,
über welche das Dosierrad 36 für das Anlegen von
Fahrgassen stillgesetzt wird. Es ist auch möglich, die
Dosierwelle einteilig für beide Dosierräder 35 und 36
auszubilden und unmittelbar zwischen dem Dosierrad 36 und
der Dosierwelle eine Kupplung 51 anzuordnen. In diesem
Falle können die Zahnräder 47 und 48 sowie eine geteilte
Dosierwelle entfallen. Auf diesen Dosierrädern 35 und 36
befindet sich die verschiebbar angeordnete Hülse 52, die
den Fahrgassenförderbereich 53 von dem übrigen
Förderbereich 54 trennt. Diese Hülse 52 ist verschiebbar
angeordnet, so daß die Saatgutaufteilung dem Verhältnis
von den Fahrgassensäscharen zu den übrigen Säscharen
entspricht. Die Hülse 52 kann in der entsprechenden
Position mittels eines geeigneten Klemmittels
festgeklemmt werden.
Außerhalb des Bereiches befindet sich der von den
Dosierrädern 41 und 42 gebildete Feindosierbereich 55, der
wahlweise anstelle des von den Dosierrädern 35 und 36
gebildeten Normaldosierbereiches 56 zum Einsatz kommen
kann. Hier ist es dann erforderlich, alle Dosierräder
entsprechend auf der Dosierwelle zu verschieben.
Claims (5)
1. Pneumatische Verteilmaschine, bestehend aus
Vorratsbehälter (1), dem Vorratsbehälter (1) zugeordneten
Dosierorganen (18, 18′), von den Dosierorganen (18, 18′) zu
Verteilorganen (3, 3′, 3′′) führenden pneumatischen
Förderleitungen (2, 2′, 2′′) und von den Verteilorganen
(3, 3′, 3′′) zu den Ausbringorganen (5, 5′) führenden
Zuleitungen (4), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei Gruppen von Dosierorganen (18, 18′) vorgesehen sind,
daß jeder Gruppe von Dosierorganen (18, 18′) eine
Förderleitung (2, 2′, 2′′) mit Verteilorganen (3, 3′, 3′′)
zugeordnet ist, daß an den Verteilorganen (3, 3′, 3′′) über
Schläuche (4) Säschare (5, 5′) angeschlossen sind, daß die
eine Gruppe von Dosierorganen (18′) über eine
Förderleitung (2′) und ein Verteilorgan (3′) an die sog.
Fahrgassensäschare (5′) angeschlossen sind, und daß die
andere Gruppe oder die anderen Gruppen von Dosierorganen
(18) mit ihrer(n) Förderleitung(en) (2, 2′′) und
Verteilorgan(en) (3, 3′′) an die übrigen Säschare (5)
anschlossen sind.
2. Pneumatische Verteilermaschine, bestehend aus
Vorratsbehälter (1), dem Vorratsbehälter (1) zugeordneten
Dosierorganen (18, 18′), von den Dosierorganen (18, 18′) zu
Verteilorganen (3, 3′, 3′′) führenden pneumatischen
Förderleitungen (2, 2′, 2′′) und von den Verteilorganen (3,
3′, 3′′) zu den Ausbringorganen (5, 5′) führenden
Zuleitungen (4), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei Dosierorgane (18, 18′) vorgesehen sind, daß jedem
Dosierorgan (18, 18′) eine Förderleitung (2, 2′, 2′′) mit
Verteilorgan (3, 3′, 3′′) zugeordnet ist, daß an dem
Verteilorgan (3, 3′, 3′′) über Schläuche (4) Säschare
(5, 5′′) angeschlossen sind, daß das eine Dosierorgan
(18′) über die Förderleitung (2′) und das Verteilorgan
(3′) an die sog. Fahrgassensäschare (5′) angeschlossen
ist, und daß das andere oder die anderen Dosierorgane
(18) mit ihrer(n) Förderleitung(en) (2, 2′′) und
Verteilorgan(en) (3, 3′′) an die übrigen Säschare (5)
angeschlossen sind.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für das den
Fahrgassensäscharen (5′) zugeordnete Dosierorgan (18′)
unabhängig von dem Antrieb die den übrigen Säscharen (5)
zugeordnete Dosierorgan (18) ein- und ausschaltbar ist.
4. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Dosierorgane nebeneinander angeordnete und
von einer auf den als Dosierrädern ausgebildeten
Dosierorganen verschiebbar angeordneten Hülse in zwei
Förderbereiche getrennt sind, wobei der eine Förderbereich
den Fahrgassensäscharen und der andere Förderbereich den
übrigen Säscharen zugeordnet ist.
5. Verteilmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse auf den Dosierrädern festklemmbar angeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410549A DE4410549A1 (de) | 1993-05-14 | 1994-03-26 | Pneumatische Verteilmaschine |
EP94106529A EP0624307A1 (de) | 1993-05-14 | 1994-04-27 | Pneumatische Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316205 | 1993-05-14 | ||
DE4410549A DE4410549A1 (de) | 1993-05-14 | 1994-03-26 | Pneumatische Verteilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410549A1 true DE4410549A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6488119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410549A Withdrawn DE4410549A1 (de) | 1993-05-14 | 1994-03-26 | Pneumatische Verteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410549A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2329703B2 (de) † | 2009-12-03 | 2016-04-13 | Deere & Company | Volumetrisches Messsystem |
DE102017005093A1 (de) | 2017-05-29 | 2018-11-29 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Pneumatische Verteilmaschine und Verfahren zum Ausbringen von Verteilgut mit derselben |
-
1994
- 1994-03-26 DE DE4410549A patent/DE4410549A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2329703B2 (de) † | 2009-12-03 | 2016-04-13 | Deere & Company | Volumetrisches Messsystem |
DE102017005093A1 (de) | 2017-05-29 | 2018-11-29 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Pneumatische Verteilmaschine und Verfahren zum Ausbringen von Verteilgut mit derselben |
EP3409090A1 (de) | 2017-05-29 | 2018-12-05 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Pneumatische verteilmaschine und verfahren zum ausbringen von verteilgut mit derselben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0897660B1 (de) | Ausbringguttrenner zum Unterbrechen des Stroms von Ausbringgut zwischen einem Tank und einem Messsystem | |
EP0898861B1 (de) | Sägerät | |
EP1003359B1 (de) | Verteilersystem eines sägeräts | |
EP0578988A1 (de) | Vorrichtung zum Ausbringen von landwirtschaftlichem Material | |
DE4434963A1 (de) | Sämaschine | |
DE3622078A1 (de) | Pneumatische verteilmaschine | |
DE3843141A1 (de) | Verteilmaschine | |
DE4410549A1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE102018120075A1 (de) | Verteilmaschine für körniges Gut | |
EP0327869B1 (de) | Geschlossene Bestellkombination | |
EP0176023A2 (de) | Sämaschine | |
EP0737417A1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE19549578C2 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE102004038258B4 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE2519760A1 (de) | Maschine zum verteilen von koernigen materialien | |
EP0624307A1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE4330555C2 (de) | Direktsämaschine | |
EP0760199B2 (de) | Pneumatische Drillmaschine | |
DE19723370A1 (de) | Teilbreitenabschaltung | |
DE2352513C3 (de) | Sämaschine | |
DE4316208A1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE4316206A1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
EP0654207B1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE4332160A1 (de) | Pneumatische Verteilmaschine | |
DE19821394A1 (de) | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |