DE4316206A1 - Pneumatische Verteilmaschine - Google Patents
Pneumatische VerteilmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/04—Fertiliser distributors using blowers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
- A01C7/081—Seeders depositing seeds in rows using pneumatic means
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Verteilmaschine
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige pneumatische Verteilmaschine ist in der
deutschen Offenlegungsschrift 25 19 760 beschrieben.
Diese pneumatische Verteilmaschine weist einen
Vorratsbehälter auf. Im unteren Bereich des
Vorratsbehälters sind Dosierorgane angeordnet. Unterhalb
der Dosierorgane befinden sich pneumatische
Förderleitungen. Die Dosierorgane sind als Dosierräder
ausgebildet und leiten über eine Injektorschleuse das
Material in die pneumatische Förderleitung. Mittels der
Förderleitung wird das Material zu Verteilerorganen, die
als Breitverteiler ausgebildet sind, gefördert. Diese
Verteiler weisen eine Anzahl von Verteilerstutzen auf, an
denen Zuleitungsschläuche angeordnet sind, die das von
dem Verteilerkopf auf die einzelnen Anschlußstutzen
aufgeteilte Material den als Säschare ausgebildeten
Ausbringorganen zuleiten.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Verteilmaschine, daß
der Förderluftstrom aufgrund der Injektorschleuse nicht
ausreichend groß ist, da die Injektorschleuse einen
relativ schlechten Wirkungsgrad aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier auf
einfache Weise Abhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen den Dosierorganen und den Förderleitungen das
Material in die Förderleitungen einschleusende
Zellenradschleusen angeordnet sind. Aufgrund der
Anordnung der Zellenradschleuse zwischen den
Dosierorganen und den Förderleitungen ist die
Einleitungsstelle des Materiales in die Förderleitungen
luftdicht abgeschlossen. Hierdurch kann mit einer
ausreichend großen Luftmenge und Fördergeschwindigkeit das
Material zu den Verteilorganen geleitet und von hier aus
mit ausreichender Sicherheit auch zu den Ausbringorganen
gefördert werden.
Weiterhin ermöglicht diese Maßnahme, einfache Dosierorgane
herkömmlicher Bauart zu verwenden und eine relativ
preiswerte Zellenradschleuse einzusetzen.
Wenn das Material mehreren Förderleitungen und
Verteilorganen zugeführt werden soll, ist vorgesehen,
daß die Zellenradschleuse in zumindest zwei Abschnitte
unterteilt ist, und daß jeder Abschnitt der
Zellenradschleuse das Material in eine Förderleitung
einschleust. Hierdurch kann auf einfache Weise ohne
nachteilige Auswirkungen die Materialzufuhr zu einer
Förderleitung abgeschaltet werden. Hierdurch läßt sich
beispielsweise eine Arbeitsbreitenreduzierung
verwirklichen.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß mehrere
Dosierorgane einer Zellenradschleuse zugeordnet sind.
Somit lassen sich auch auf einfache Weise relativ große
Mengen pro Zeiteinheit aus dem Vorratsbehälter über die
Zellenradschleuse in die Förderleitung dosieren.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die pneumatische Verteilmaschine, angebaut an
einen Ackerschlepper in Seitenansicht und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 2 den im Frontanbau angebauten Vorratsbehälter, in
der Ansicht II-II in Prinzipdarstellung und
vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise,
Fig. 3 die Zellenradschleuse in der Draufsicht,
Fig. 4 die Anordnung der unterhalb der Zellenradschleuse
und dem Vorratsbehälter angeordneten
Förderleitung in der Draufsicht und in
Prinzipdarstellung,
Fig. 5 die Zuordnung von Dosiersystem, Zellenradschleuse
und Förderleitung in der Ansicht V-V in
vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 die Zuordnung von Zellenradschleuse und
Förderleitung in der Ansicht VI-VI in
vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 die Zuordnung von Zellenradschleuse und
Förderleitung in der Ansicht VII-VII in
vergrößertem Maßstab und in Prinzipdarstellung
und
Fig. 8 die Zuordnung der Verteilorgane und Zuleitungen
zu den Säscharen in Prinzipdarstellung und in der
Ansicht von hinten.
Die pneumatische Verteilmaschine weist den
Vorratsbehälter 1, die Förderleitungen 2, die
Verteilorgane 3, die Zuleitungen 4 zu den als Säscharen 5
ausgebildeten Ausbringorganen auf. Der Vorratsbehälter 1
ist als Fronttank ausgebildet und mit seinem Rahmen 6 an
dem Frontkraftheber 7 des Ackerschleppers 8 angeordnet.
Hinter dem Ackerschlepper 8 ist die
Bodenbearbeitungskombination 9 angeordnet. Die
Bodenbearbeitungskombination 9 besteht aus dem
Tiefenlockerungsgrubber 10, der Kreiselegge 11 und der
Bodenwalze 12. An dem Rahmen 13 der Bodenwalze 12 sind in
aufrechter Ebene bewegbar über Scharhalterungen 14 die
Säschare 5 angeordnet. Hinter den Säscharen 5 ist über das
Gestänge 15 an dem Rahmen 13 der Bodenwalze 12 der
Saatstriegel 16 angebracht. Weiterhin sind an dem Rahmen
13 der Bodenwalze 12 die Verteilorgane 3, die als
Prallköpfe ausgebildet sind, angeordnet. Die Prallköpfe 3
weisen mehrere Auslaßstutzen 17 auf, an denen die zu den
Säscharen 5 führenden Zuleitungsschläuche 4 angeschlossen
sind.
Der Vorratsbehälter 1 ist in seinem unteren Bereich als
langgestreckter Trichter ausgebildet. Im unteren Bereich
des Vorratsbehälters 1 sind im Bereich der Trichterspitze
nebeneinander die Dosierorgane 18 angeordnet. Die
Dosierorgane 18 werden über das auf dem Boden 19
abrollende Rad 20, welches als Sporenrad ausgebildet ist
und über das Regelgetriebe 21 über eine nicht dargestellte
Antriebsverbindung angetrieben. Unterhalb der Dosierorgane
18 ist die Zellenradschleuse 22 angeordnet. Unterhalb der
Zellenradschleuse 22 sind drei Förderleitungen 2, 2′, 2′′
angeordnet, denen in weiter unten beschriebener Weise über
die Zellenradschleuse 22 das von den Dosierorganen 18 aus
dem Vorratsbehälter 1 dosierte Saatgut zugeleitet wird.
An den Förderleitungen 2, 2′, 2′′ ist mittels des
Verteilers 23 das Gebläse 24 angeschlossen. Die
Förderleitungen 2, 2′, 2′′ führen das Saatgut den hinter
dem Schlepper 8 angeordneten Verteilorganen 3, 3′, 3′′ zu.
In den Verteilorganen 3, 3′, 3′′ wird das Saatgut
gleichmäßig auf die einzelnen Auslaßstutzen 25 der
Verteilorgane 3, 3′, 3′′ und somit auf die zu den
Säscharen 5 führenden Zuleitungen 4 zugeleitet.
Die Zellenradschleuse 22 ist in die drei Bereiche A, B und
C unterteilt. Der Bereich A führt das Material über die
als Rutsche 26 ausgebildeten Leitorgane, welche zwischen
der Zellenradschleuse 22 und der Förderleitung 2
angeordnet ist, das Material in die sich in der
Förderleitung 2 befindenden Schlitz 27 ein. Von hier aus
gelangt das Gut zu dem Verteilorgan 3. Der Bereich B der
Zellenradschleuse 22 leitet das Gut über den Schacht 28,
durch den sich in der Förderleitung 2′ befindlichenden
Ausschnitt 29 in die Förderleitung 2′ ein. Von hier aus
gelangt das Gut zu dem Verteilorgan 3′. Der Bereich C der
Zellenradschleuse 22 leitet das Gut über das als Rutsche
30 ausgebildete Leitorgan durch den sich in der
Förderleitung 2′′ befindenden Schlitz 31 in die
Förderleitung 2′′ ein. Von dieser Förderleitung 2′′
gelangt das Gut zu dem Verteilorgan 3′′.
Die Zellenradschleuse 22 ist also in drei Abschnitte
unterteilt. Jeder Abschnitt A, B oder C der
Zellenradschleuse 22 schleust das Material in eine andere
Förderleitung 2, 2′ oder 2′′ ein.
Das Zellenrad der Zellenradschleuse 22 kann gemeinsam oder
unabhängig von den Dosierorganen 18 angetrieben werden.
Wie ein einfacher Blick auf die Zeichnungen zeigt, sind
mehrere Dosierorgane 18 einem Abschnitt A, B, C der
Zellenradschleuse 22 und einer Förderleitung 2, 2′, 2′′
zugeordnet.
Der mittlere Bereich B der Zellenradschleuse 22 und die
mittleren Dosierorgane 18′ sind dem Verteilorgan 3′
zugeordnet. Dieses Verteilorgan 3′ ist über die
Zuleitungen 4′ mit die sog. Fahrgassensäschare 5
verbunden. Zum Anlegen von Fahrgassen wird der Antrieb
der Dosierorgane 18′ unterbrochen, so daß kein Gut in die
Förderleitung 2′ eingespeist wird. Dieses Abschalten der
Dosierorgane 18′ erfolgt über eine bekannte und daher
nicht näher dargestellte Abschalteinrichtung.
Claims (12)
1. Pneumatische Verteilmaschine, bestehend aus
Vorratsbehälter (1), dem Vorratsbehälter (1) zugeordneten
Dosierorgane (18, 18′), von den Dosierorganen (18, 18′) zu
Verteilorganen (3, 3′, 3′′) führenden pneumatischen
Förderleitungen (2, 2′, 2′′) und von den Verteilorganen
(3, 3′, 3′′) zu Ausbringorganen (5, 5′) führenden
Zuleitungen (4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Dosierorganen (18, 18′) und den Förderleitungen (2, 2′, 2′′)
das Material in die Förderleitungen (2, 2′, 2′′)
einschleusende Zellenradschleusen (22) angeordnet sind.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zellenrad der Zellenradschleuse (22) unabhängig
von den Dosierorganen (18) antreibbar ist.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zellenrad und die Dosierorgane (18) über eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung antreibbar sind.
4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellenradschleuse (22) in zumindest zwei Abschnitte
(A, B, C) unterteilt ist daß jeder Abschnitt (A, B, C) der
Zellenradschleuse (22) das Material in eine andere
Förderleitung (2, 2′, 2′′) einschleust.
5. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Dosierorgane (18, 18′) der Zellenradschleuse (22)
zugeordnet sind.
6. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Dosierorgane (18, 18′′) einem Abschnitt (A, B, C) der
Zellenradschleuse (22) und einer Förderleitung (2, 2′, 2′′)
zugeordnet sind.
7. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierorgane
(18, 18′) auf einer oder mehreren Wellen angeordnet sind,
deren Drehachsen miteinander fluchten.
8. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitungen
(2, 2′, 2′′) unterhalb des Vorratsbehälters (1) und der
Dosierorgane (18) liegend angeordnet sind, daß die
Förderleitungen (2, 2′, 2′′) nebeneinander angeordnet sind.
9. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zellenradschleuse (22) mittig oberhalb der Förderleitung
(2′) angeordnet ist, daß zwischen der Zellenradschleuse
(22) Leitorgane (26, 28, 30) angeordnet sind, daß mittels
der Leitorgane (26, 28, 30) abschnittsweise den
Förderleitungen (2, 2′, 2′′) das Material zuleitbar ist.
10. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe von
Dosierorganen (18, 18′) und Leitorganen (26, 28, 30) der
einen Förderleitung (2, 2′, 2′′) und die andere Gruppe von
Dosierorganen (18, 18′) und Leitorganen (26, 28, 30) der
anderen Förderleitung (2, 2′, 2′′) zugeordnet ist.
11. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Gruppe
von Dosierorganen (18, 18′) vorgesehen ist, daß dieser
Gruppe von Dosierorganen (18, 18′) eine eigene
Förderleitung (2, 2′, 2′′) und Verteilorgan (3, 3′, 3′′)
zugeordnet ist, daß an diesem Verteilorgan (3′) über
Zuleitungen die sog. Fahrgassensäschare (5′) angeschlossen
sind.
12. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzufuhr
zu den Fahrgassensäscharen (5′) mittels einer
Abschalteinrichtung der Dosierorgane (18′) unterbrechbar
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316206 DE4316206A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Pneumatische Verteilmaschine |
DE19934332160 DE4332160A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-09-22 | Pneumatische Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316206 DE4316206A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Pneumatische Verteilmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316206A1 true DE4316206A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6488120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316206 Withdrawn DE4316206A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Pneumatische Verteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316206A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2749126A1 (fr) * | 1996-05-30 | 1997-12-05 | Blot Guy | Tremie ravitailleuse pour un tracteur equipe d'un semoir |
DE19653420C1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-03-05 | Mueller Gmbh Herne | Zellenradschleuse |
-
1993
- 1993-05-14 DE DE19934316206 patent/DE4316206A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2749126A1 (fr) * | 1996-05-30 | 1997-12-05 | Blot Guy | Tremie ravitailleuse pour un tracteur equipe d'un semoir |
DE19653420C1 (de) * | 1996-12-20 | 1998-03-05 | Mueller Gmbh Herne | Zellenradschleuse |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 4332160 Format of ref document f/p: P |
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