DE19653420C1 - Zellenradschleuse - Google Patents
ZellenradschleuseInfo
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- DE19653420C1 DE19653420C1 DE1996153420 DE19653420A DE19653420C1 DE 19653420 C1 DE19653420 C1 DE 19653420C1 DE 1996153420 DE1996153420 DE 1996153420 DE 19653420 A DE19653420 A DE 19653420A DE 19653420 C1 DE19653420 C1 DE 19653420C1
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- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
- B65G53/4641—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow with means for clearing out the pockets
Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zellenradschleusen der in Rede stehenden Gattung dienen
beispielsweise als Abzugsorgane für hinsichtlich ihres
Volumens gleichmäßig zu dosierende Schüttgüter. Des weite
ren werden sie in Form von Absperrorganen bei Trichtern,
Behältern, Silos etc. eingesetzt. Darüber hinaus können
derartige Zellenradschleusen eine Doppelfunktion ausüben,
wenn sie sowohl zum volumendosierten Schüttguttransport
als auch als trennende Organe zwischen zwei Bereichen un
terschiedlichen Drucks eingesetzt werden.
Die Funktion dieser Zellenradschleusen erweist sich in
der Praxis dann als zumeist durchweg befriedigend, wenn
die die Zellenradschleusen passierenden Materialien
trocken und/oder gut fließfähig bzw. schüttfähig sind.
Schwierigkeiten bereiten indessen klebrige und/oder
schwer fließende Materialien. Diese neigen häufig dazu,
im Laufe der Zeit in den Transportzellen der Zellenräder
anzubacken, so daß das Transportvolumen der Zellenrad
schleusen kontinuierlich abnimmt. Eine periodische Säube
rung ist dann unumgänglich. Hierzu müssen die Zellenrad
schleusen stillgesetzt werden. Ferner erzeugen klebrige
und/oder schwer fließende Materialien (Schüttgüter) in
den Guteintrittsschächten oberhalb der die Zellenräder
aufnehmenden Kammern aushärtende Stopfen mit der Folge,
daß eine kontinuierliche präzise Dosierung der Materia
lien nicht mehr möglich ist.
Der bekannte Vorschlag gemäß der DE 37 24 121 A1 betrifft
eine Zellenradschleuse, bei welcher die Wandungen der
Transportzellen gleichmäßig kurvenförmig gemuldet sind.
Hierdurch werden an den Enden der Mitnahmeflügel des Zel
lenrads weitgehend radial verlaufende Flächen gebildet.
Aufgrund dieser Flächen wird insbesondere ein klebriges
und schwer fließendes Material im Mündungsbereich des
Guteintrittsschachts in die das Zellenrad aufnehmende
Kammer komprimiert. Das Material kann dort leicht an
backen und letztlich sogar den Guteintrittsschacht ver
stopfen.
Damit die Transportzellen am oberen Ende des Gutaus
trittsschachts in noch befriedigender Weise entleert wer
den können, ist ein um eine parallel zur Drehachse des
Zellenrads verlaufende Achse drehbares Räumpaddel vorge
sehen, dessen Umlaufgeschwindigkeit ein ganzzahliges
Vielfaches der Umlaufgeschwindigkeit des Zellenrads be
trägt. Ein derartiges Räumpaddel verlangt somit für seine
Drehbewegung ein präzise ausgebildetes Getriebe, damit
die Reinigung jeder Transportzelle auch ordnungsgemäß er
folgen kann. Ein solches Getriebe ist aber mit einem ho
hen konstruktiven und baulichen Aufwand verbunden. Hinzu
tritt der Raumbedarf für das Getriebe.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Zellenradschleuse zu schaffen, bei
welcher im Bereich des Guteintrittsschachts ein Anbacken
von Material verhindert und im Bereich des Gutaustritts
schachts mit geringem konstruktiven und baulichen Aufwand
eine Entleerung jeder Transportzelle gewährleistet werden
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Die Gestaltung der in Drehrichtung des Zellenrads liegen
den konvex gekrümmten Vorderseite jedes Mitnahmeflügels
ist mit dem Effekt verbunden, daß auch zähes, schwer
fließendes Material durch einen Mitnahmeflügel nicht mehr
gegen die in Drehrichtung liegende Wandung des Gutein
trittsschachts gepreßt wird und dort anbacken kann. Die
Vorderseite gleitet vielmehr unter dem im Guteintritts
schacht anstehenden Material hinweg. Eine Verengung des
horizontalen Zuführquerschnitts des Guteintrittsschachts
durch zusammengepreßtes Material ist also nicht mehr zu
befürchten. Gleich welche Funktion die mit der Erfindung
ausgerüstete Zellenradschleuse auch immer ausübt, ist si
chergestellt, daß diese Funktion in vollem Umfang gewähr
leistet werden kann.
Dadurch, daß die der Drehrichtung abgewandte Rückseite
jedes Mitnahmeflügels sich im wesentlichen radial zur
Drehachse des Zellenrads erstreckt, kann das Material aus
dem Guteintrittsschacht großvolumig in jede Transport
zelle gelangen und von dieser aus dem Bereich des Gutein
trittsschachts in denjenigen des Gutaustrittsschachts ge
fördert werden.
Zur einwandfreien Entleerung jeder Transportzelle ist er
findungsgemäß jetzt eine einfache Schabeleiste vorgese
hen. Diese sich über die gesamte Länge der Kammer bzw.
des Zellenrads erstreckende Schabeleiste ist ständig in
Richtung auf die Oberflächen des Zellenrads (Vorder- und
Rückseiten der Mitnahmeflügel sowie die diese verbinden
den konkaven Mulden) druckbelastet und gleitet folglich
mit ihrer Schabekante auf diesen Oberflächen. Ihr An
stellwinkel zu diesen Oberflächen ist stets so, daß ein
optimaler Säuberungsgrad gewährleistet ist. Auch zähes
und schwer fließendes Material wird einwandfrei aus den
Transportzellen entfernt, so daß immer das gesamte Volu
men der Transportzellen zur Förderung zur Verfügung
steht.
Damit sich die Schabeleiste noch besser den jeweiligen
Gegebenheiten anpassen kann, ist nach Anspruch 2 vorgese
hen, daß die Schabeleiste begrenzt elastisch ausgebildet
ist. Sie kann hierbei metallisch gestaltet sein oder auch
aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt ist sie als dünnes
Blech ausgebildet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in den
Merkmalen des Anspruchs 3 erblickt. Danach ist die in
Drehrichtung des Zellenrads liegende Wandung des Gutein
trittsschachts konkav gemuldet. Das heißt, der horizon
tale Querschnitt des Guteintrittsschachts verengt sich in
Richtung zu seiner Mündung in die Kammer hin. Folglich
ist die Mündung des Guteintrittsschachts in Bezug auf die
durch die Drehachse verlaufende vertikale Mittel
längsebene des Schleusengehäuses gegen die Drehrichtung
versetzt. Durch diese Lage der Mündung in Verbindung mit
der konkaven Gestaltung der in Drehrichtung liegenden
Wandung des Guteintrittsschachts wird ein deutlich ver
besserter Abstreifeffekt jedes Mitnahmeflügels an der
Mündungskante der konkav gemuldeten Wandung erreicht mit
dem Ergebnis, daß sich in diesem gefährdeten Bereich kein
Material sammeln und eine Verstopfung des Guteintritts
schachts herbeiführen kann.
Eine einwandfreie Wirkung der Schabeleiste wird dann ge
währleistet, wenn diese entsprechend den Merkmalen des
Anspruchs 4 an mindestens einem sich quer durch den
Gutaustrittsschacht erstreckenden und um eine parallel
zur Drehachse verlaufende Schwenkachse begrenzt verlager
baren Tragarm befestigt ist. Der Tragarm besitzt hierbei
eine solche Länge und insbesondere auch eine an die Krüm
mung der Wandungen der Kammer angepaßte Konfiguration,
daß die Schabeleiste in allen Relativpositionen zu den
Oberflächen des Zellenrads wirksam an diese gedrückt ist
und dadurch den Reinigungseffekt gewährleistet. Der Trag
arm besteht bevorzugt aus einem gebogenen Rundstab.
Obwohl es durchaus denkbar ist, daß ein einziger Tragarm
zur Verlagerung der Schabeleiste ausreicht, dürfte es,
insbesondere aus Stabilitätsgründen, zweckmäßig sein, die
Schabeleiste an wenigstens zwei Tragarmen zu befestigen.
Die Befestigung erfolgt an den der Schwenkachse abgewand
ten Enden der Tragarme. Sie ist bevorzugt lösbar gestal
tet. Eine durch den Kontakt mit den Oberflächen des Zel
lenrads verschlissene Schabeleiste kann auf diese Weise
leicht ausgewechselt werden.
Die permanente Druckbelastung der Schabeleiste in Rich
tung auf die Oberflächen des Zellenrads kann in verschie
dener Weise verwirklicht werden.
Eine erste Ausführungsform sehen die Merkmale des An
spruchs 5 vor. Danach ist der Tragarm an dem der Scha
beleiste abgewandten Ende an einer gewichtsbelasteten
Schwenkwelle befestigt. Die Schwenkwelle ist in außensei
tig des Schleusengehäuses vorgesehenen Lagertöpfen gela
gert. Hierbei kann ein Ende der Schwenkwelle über einen
der Lagertöpfe hinaus verlängert sein. Auf diesem
Schwenkwellenende ist dann mit einem Endabschnitt ein He
bel festgelegt, der sich quasi in der horizontalen Ebene
des Tragarms erstreckt und im anderen Endabschnitt ein
insbesondere lösbar angebrachtes Gewicht trägt. Das Ge
wicht ist aufgrund der Schwerkraft bestrebt, die Schwenk
welle so zu drehen, daß die Schabeleiste permanent an die
Oberflächen des Zellenrads gedrückt wird.
Vorstellbar ist aber auch, daß die Schwenkwelle an beiden
Enden über die Lagertöpfe hinaus verlängert und hier ge
wichtsbelastet ist.
Eine zweite Ausführungsform zum Andrücken der Schabelei
ste an die Oberflächen des Zellenrads besteht in den
Merkmalen des Anspruchs 6. In diesem Fall wird die
Schwenkwelle mittels einer Zug- oder einer Druckfeder
stets so im Drehsinn belastet, daß die Schabeleiste an
die Oberflächen des Zellenrads gedrückt wird. Bevorzugt
wird eine Zugfeder zwischen einem Anschlag am Schleusen
gehäuse und einem Hebel eingegliedert, der auf einem über
einen Lagertopf verlängerten Ende der Schwenkwelle be
festigt ist. Diese Anordnung kann auch an beiden Enden
der Schwenkwelle vorgesehen sein.
Statt eine Zug- bzw. Druckfeder vorzusehen, ist es erfin
dungsgemäß denkbar, die Schwenkwelle durch einen hydrau
lisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Zylinder so im
Drehsinne zu belasten, daß die Schabeleiste permanent an
die Oberflächen des Zellenrads gedrückt wird.
Im Rahmen der Ausführungsform des Anspruchs 7 ist die
Schwenkwelle mit einem Ende eines Steuerhebels fest ver
bunden, an dessen anderem Ende eine Steuerrolle befestigt
ist. Diese Steuerrolle faßt in eine nutenartige Steuer
kurve einer Kurvenscheibe, die auf der Welle des Zellen
rads befestigt ist. Die Steuerkurve in der Kurvenscheibe
ist der Querschnitts-Konfiguration der Mitnahmeflügel an
gepaßt, so daß eine unmittelbare Beziehung zwischen der
augenblicklichen Lage der Steuerrolle und der Position
der Schabeleiste an den Oberflächen des Zellenrads be
steht.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 8 kann die Schwenkwelle
eine seitliche Nische des Gutaustrittsschachts etwa in
Höhe der Austrittsöffnung der Kammer in den Gutaustritts
schacht in Längsrichtung durchsetzen. Auf diese Weise ist
die Schwenkwelle dem unmittelbaren Einfluß des geförder
ten Materials entzogen. Der Bereich der Schwenkwelle kann
durch einen lösbaren Deckel am Schleusengehäuse für sich
abgeschlossen sein. Hierdurch wird die Zugänglichkeit zum
Tragarm erleichtert.
Im Rahmen der Ausführungsform des Anspruchs 9 sieht die
Erfindung vor, daß die Schabeleiste in ihrer Er
streckungsebene in Richtung auf die Oberflächen des Zel
lenrads verlagerbar ist. In diesem Fall ist die Scha
beleiste mithin nicht schwenkbar angeordnet, sondern ge
radlinig verschiebbar. Diese Verschiebbarkeit der Scha
beleiste in ihrer Erstreckungsebene kann durch Federkraft
(Zug- oder Druckfeder) bewerkstelligt werden. Vorstellbar
ist aber auch, daß die Schabeleiste unter den Einfluß
mindestens eines hydraulisch oder pneumatisch beauf
schlagbaren Zylinders gestellt ist, der die Schabeleiste
ständig an die Oberflächen des Zellenrads drückt. Federn
bzw. Zylinder können an einer Stirnseite oder an beiden
Stirnseiten des Schleusengehäuses vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Stirnansicht eine Zellenrad
schleuse;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht der Zellenrad
schleuse der Fig. 1 gemäß dem Pfeil II;
Fig. 3 in schematischer Stirnansicht eine weitere
Ausführungsform einer Zellenradschleuse;
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht auf die Zellen
radschleuse der Fig. 3 gemäß dem Pfeil IV;
Fig. 5 in schematischer Stirnansicht eine Zellenrad
schleuse entsprechend einer dritten Ausfüh
rungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf die Zellenradschleuse
der Fig. 5 gemäß dem Pfeil VI;
Fig. 7 in vergrößertem Querschnitt eine Kurven
scheibe und den Endabschnitt eines Steuerhe
bels für die Zellenradschleuse der Fig. 5
und 6 und
Fig. 8 im schematischen Querschnitt eine Zellenrad
schleuse gemäß einer vierten Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 eine Zellenradschleuse
bezeichnet, die in dieser Ausführungsform als Schleuse
zwischen zwei Bereichen "A" und "B" unterschiedlichen
Drucks wirksam ist.
Die Zellenradschleuse 1 umfaßt ein Schleusengehäuse 2 mit
einem oberseitigen Guteintrittsschacht 3 und einem unter
seitigen Gutaustrittsschacht 4. Stirnseitig dieser
Schächte 3, 4 besitzt das Schleusengehäuse 2 Flansche 5
zum Befestigen von nicht näher dargestellten Zu- und Ab
leitungen.
Im Schleusengehäuse 2 ist zwischen dem Guteintritts
schacht 3 und dem Gutaustrittsschacht 4 eine Kammer 6 mit
zylinderförmigen Wandungen 7 ausgebildet. Die Kammer 6
ist stirnseitig durch lösbar angebrachte Deckel 8 ver
schlossen.
In der Kammer 6 ist ein fünfflügeliges Zellenrad 9 dreh
bar angeordnet. Das Zellenrad 9 ist auf einer Welle 10
befestigt, die stirnseitig aus dem Schleusengehäuse 2 ge
führt und hier in Lagertöpfen 11 gelagert ist.
Jeder Mitnahmeflügel 12 des Zellenrads 9 ist durch eine
in Drehrichtung DR des Zellenrads 9 liegende, konvex ge
krümmte Vorderseite 13 und eine im wesentlichen radial
zur Drehachse 14 des Zellenrads 9 verlaufende, der Dreh
richtung DR abgewandte Rückseite 15 gebildet. Die Vorder
seite 13 eines Mitnahmeflügels 12 ist dabei mit der Rück
seite 15 des benachbarten Mitnahmeflügels 12 über eine
konkave Mulde 16 einstückig verbunden. Diese Abschnitte
13, 15, 16 sind aus einem Blech gebogen. Sie sind an den
Schnittpunkten 17 der Vorderseiten 13 und der Rückseiten
15 der Mitnahmeflügel 12 miteinander verbunden. Die da
durch gebildeten Gratkanten der Mitnahmeflügel 12 er
strecken sich mit nur geringem Spiel zu den zylin
derförmigen Wandungen 7 der Kammer 6.
Durch die vorstehend geschilderte Gestaltung der Mitnah
meflügel 12 werden zwischen jeweils zwei aufeinander fol
genden Mitnahmeflügeln 12 Transportzellen 18 gebildet.
Jede Transportzelle 18 wird somit durch die Vorderseite
13 eines Mitnahmeflügels 12, die Rückseite 15 des benach
barten Mitnahmeflügels 12, die die Vorderseite 13 und die
Rückseite 15 verbindende Mulde 16 sowie wechselnden Ab
schnitten der Wandungen 7 der Kammer 6 begrenzt.
Der Gutaustrittsschacht 4 ist mit einer seitlichen Nische
19 versehen, deren Mittellängsebene MLE sich etwa tangen
tial zur Kammer 6 erstreckt. Das obere Ende der Nische 19
ist durch einen Deckel 20 lösbar verschlossen. In diesem
oberen Ende wird die Nische 19 von einer Schwenkwelle 21
in Längsrichtung durchsetzt. Die Enden der Schwenkwelle
21 sind in Lagertöpfen 22 gelagert, welche auf den Stirn
wänden 23 des Schleusengehäuses 2 befestigt sind.
Auf einem über einen Lagertopf 22 verlängerten Ende der
Schwenkwelle 21 ist ein etwa horizontal ausgerichteter
Hebel 24 befestigt, der ein lösbar aufgesetztes Gewicht
25 trägt.
Die Schwenkachse 26 der Schwenkwelle 21 verläuft etwa in
Höhe der Austrittsöffnung 27 der Kammer 6 in den Gutaus
trittsschacht 4.
Wie in Fig. 2 in unterbrochener Linienführung veran
schaulicht, kann auch an dem anderen Ende der Schwenk
welle 21 außerhalb des Schleusengehäuses 2 ein Hebel 24
mit einem Gewicht 25 angeordnet sein.
An die Schwenkwelle 21 sind mittels Muttern 30 zwei den
Gutaustrittsschacht 4 quer durchsetzende Tragarme 28 aus
Rundstäben lösbar angeschlagen. An die der Schwenkwelle
21 abgewandten Enden der leicht gekrümmten Tragarme 28
ist eine aus Stahlblech bestehende Schabeleiste 29 mit
tels Muttern 31 lösbar befestigt. Die Schabeleiste 29 er
streckt sich über die gesamte Länge der Kammer 6 bzw. des
Zellenrads 9.
Durch das die Schwenkwelle 21 im Drehsinne belastende Ge
wicht 25 wird eine Schabekante 32 der Schabeleiste 29
ständig an die Oberflächen 13, 15, 16 des Zellenrads 9
gedrückt.
Über den Guteintrittsschacht 3 aufgegebenes Material wird
von den Transportzellen 18 aufgenommen, um etwa 180° wei
ter gefördert und über den Gutaustrittsschacht 4 abgewor
fen. Zur einwandfreien Entleerung der Transportzellen 18
ist die Schabeleiste 29 vorgesehen.
Wie in der Fig. 1 in strichpunktierter Linienführung an
gedeutet, kann die in Drehrichtung DR liegende Wandung 33
des Guteintrittsschachts 3 auch konkav gemuldet sein. Das
heißt, der horizontale Querschnitt des Guteintritts
schachts 3 verringert sich von dem Flansch 5 aus bis zur
Mündung 34 des Guteintrittsschachts 3 in die Kammer 6.
Auf diese Weise ist die Mündung 34 zwischen der Wandung
35 des Guteintrittsschachts 3 und der Kante 36 der Wan
dung 33 in Bezug auf die durch die Drehachse 14 verlau
fende vertikale Mittellängsebene MLE1 des Schleusengehäu
ses 2 gegen die Drehrichtung DR versetzt.
Die in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Ausführungs
form einer Zellenradschleuse 1a unterscheidet sich von
der Zellenradschleuse 1 der Fig. 1 und 2 nur durch die
Art der Belastung der Schwenkwelle 21 im Drehsinne. Dazu
sind auf beide über die Lagertöpfe 22 verlängerte Enden
der Schwenkwelle 21 Hebel 37 drehfest aufgesetzt. Zwi
schen den freien Enden der Hebel 37 und Widerlagern 38 am
Schleusengehäuse 2 sind Zugfedern 39 eingespannt. Auf
diese Weise wird die Schwenkwelle 21 im Drehsinne bela
stet und folglich die Schabeleiste 29 gegen die Oberflä
chen 13, 15, 16 des Zellenrads 9 gedrückt.
Da alle anderen Bauteile der Zellenradschleuse 1a denje
nigen der Zellenradschleuse 1 der Fig. 1 und 2 ent
sprechen, wird auf eine nochmalige Beschreibung verzich
tet.
Auch die in den Fig. 5 bis 7 veranschaulichte Zellen
radschleuse 1b entspricht bis auf die Art der Belastung
der Schwenkwelle 21 der Ausbildung der Zellenradschleusen
1, 1a der Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4. Demzufolge erüb
rigt sich die Wiederholung der entsprechenden Beschrei
bung.
Die Schwenkwelle 21 steht nunmehr unter dem Einfluß eines
Steuerhebels 40, welcher auf ein über den Lagertopf 22
verlängertes Ende der Schwenkwelle 21 drehfest gesetzt
ist. An dem anderen Ende des Steuerhebels 40 ist, wie die
Fig. 7 zeigt, eine Steuerrolle 41 vorgesehen, die in
eine nutenförmige Steuerkurve 42 einer Kurvenscheibe 43
greift. Die Kurvenscheibe 43 ist auf einem über den La
gertopf 11 verlängerten Ende der Welle 10 des Zellenrads
9 befestigt. Die Konfiguration der Steuerkurve 42 ent
spricht der Konfiguration des Zellenrads 9. Mithin werden
beim Drehen des Zellenrads 9 der Steuerhebel 40 und damit
die Schwenkwelle 21 so verdreht, daß letztlich die Scha
beleiste 29 ständig an die Oberflächen 13, 15, 16 des
Zellenrads 9 gedrückt ist.
Die in Fig. 8 im schematischen Querschnitt veranschau
lichte Zellenradschleuse 1c entspricht wiederum weitge
hend den Zellenradschleusen 1, 1a, 1b der Fig. 1 und 2
bzw. 3 und 4 bzw. 5 bis 7. Ein Unterschied besteht in der
Belastung der Schabeleiste 29a. Diese ist jetzt nicht
mehr, wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungs
formen, aufschwenkbaren Tragarmen 28 befestigt, sondern
sie ist in ihrer Erstreckungsebene E-E geradlinig verla
gerbar. Dazu ist die Schabeleiste 29a unter den Einfluß
von Druckfedern 44 gestellt, welche außerhalb des Schleu
sengehäuses 2a zu beiden Stirnseiten angeordnet sind. Un
ter dem Einfluß der Druckfedern 44 wird die Schabeleiste
29a ständig an die Oberflächen 13, 15, 16 des Zellenrads
9 gedrückt.
Da bei der Ausführungsform der Fig. 8 keine Tragarme 28
vorgesehen sind, ist auch die Ausbildung des Gutaus
trittsschachts 4a des Schleusengehäuses 2a unterhalb des
Zellenrads 9 so gestaltet, daß die Nische 19 gemäß den
Fig. 1 bis 7 entfällt und dafür die gegenüberliegende
Wandung 45 des Gutaustrittsschachts 4a etwa tangential
aus der Wandung 7 der Kammer 6 bis in die Nähe des Flan
sches 5 verläuft.
Bezugszeichenliste
1 Zellenradschleuse
1a Zellenradschleuse
1b Zellenradschleuse
1c Zellenradschleuse
2 Schleusengehäuse v. 1, 1a, 1b
2a Schleusengehäuse v. 1c
3 Guteintrittsschacht
4 Gutaustrittsschacht v. 2
4a Gutaustrittsschacht v. 2a
5 Flansche v. 3, 4, 4a
6 Kammer in 2, 2a
7 Wandungen v. 6
8 Deckel f. 6
9 Zellenrad
10 Welle f. 9
11 Lagertöpfe f. 10
12 Mitnahmeflügel v. 9
13 Vorderseite v. 12
14 Drehachse v. 9
15 Rückseite v. 12
16 Mulde zw. 13 u. 15
17 Schnittpunkte v. 13 u. 15
18 Transportzellen
19 Nische v. 4
20 Deckel f. 19
21 Schwenkwelle
22 Lagertöpfe
23 Stirnwände v. 2
24 Hebel
25 Gewicht
26 Schwenkachse v. 21
27 Austrittsöffnung v. 6
28 Tragarme
29 Schabeleiste
29a Schabeleiste
30 Muttern
31 Muttern
32 Schabekante v. 29
33 Wandung v. 3
34 Mündung v. 3
35 Wandung v. 3
36 Kante v. 33
37 Hebel
38 Widerlager
39 Zugfedern
40 Steuerhebel
41 Steuerrolle
42 Steuerkurve
43 Kurvenscheibe
44 Druckfeder
45 Wandung v. 4a
A Druckbereich
B Druckbereich
DR Drehrichtung v. 9
E-E Erstreckungsebene
MLE Mittellängsebene v. 19
MLE1 Mittellängsebene v. 2
1a Zellenradschleuse
1b Zellenradschleuse
1c Zellenradschleuse
2 Schleusengehäuse v. 1, 1a, 1b
2a Schleusengehäuse v. 1c
3 Guteintrittsschacht
4 Gutaustrittsschacht v. 2
4a Gutaustrittsschacht v. 2a
5 Flansche v. 3, 4, 4a
6 Kammer in 2, 2a
7 Wandungen v. 6
8 Deckel f. 6
9 Zellenrad
10 Welle f. 9
11 Lagertöpfe f. 10
12 Mitnahmeflügel v. 9
13 Vorderseite v. 12
14 Drehachse v. 9
15 Rückseite v. 12
16 Mulde zw. 13 u. 15
17 Schnittpunkte v. 13 u. 15
18 Transportzellen
19 Nische v. 4
20 Deckel f. 19
21 Schwenkwelle
22 Lagertöpfe
23 Stirnwände v. 2
24 Hebel
25 Gewicht
26 Schwenkachse v. 21
27 Austrittsöffnung v. 6
28 Tragarme
29 Schabeleiste
29a Schabeleiste
30 Muttern
31 Muttern
32 Schabekante v. 29
33 Wandung v. 3
34 Mündung v. 3
35 Wandung v. 3
36 Kante v. 33
37 Hebel
38 Widerlager
39 Zugfedern
40 Steuerhebel
41 Steuerrolle
42 Steuerkurve
43 Kurvenscheibe
44 Druckfeder
45 Wandung v. 4a
A Druckbereich
B Druckbereich
DR Drehrichtung v. 9
E-E Erstreckungsebene
MLE Mittellängsebene v. 19
MLE1 Mittellängsebene v. 2
Claims (9)
1. Zellenradschleuse, welche ein in einer zylinderför
mige Wandungen (7) besitzenden Kammer (6) eines
Schleusengehäuses (2, 2a) mit oberseitigem
Guteintrittsschacht (3) und unterseitigem Gutaus
trittsschacht (4, 4a) drehbar gelagertes Zellenrad
(9) aufweist, das mehrere durch jeweils zwei Mitnah
meflügel (12) und die Wandungen (7) der Kammer (6)
begrenzte, bodenseitig konkav gemuldete Transportzel
len (18) umfaßt, wobei im oberen Bereich des Gutaus
trittsschachts (4, 4a) ein die Transportzellen (18)
entleerender Ausräumer (29, 29a) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Transportzelle (18) durch eine in Drehrichtung (DR)
des Zellenrads (9) liegende, konvex gekrümmte Vorder
seite (13) und eine im wesentlichen radial zur
Drehachse (14) des Zellenrads (9) verlaufende, der
Drehrichtung (DR) abgewandte Rückseite (15) eines
Mitnahmeflügels (12) begrenzt ist, wobei der Ausräu
mer durch eine quer zur Drehachse (14) bewegliche und
in Richtung auf die Oberflächen (13, 15, 16) des Zel
lenrads (9) permanent druckbelastete Schabeleiste
(29, 29a) gebildet ist.
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schabeleiste
(29, 29a) begrenzt elastisch ausgebildet ist.
3. Zellenradschleuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mündung (34) des Guteintrittsschachts (3) in die das
Zellenrad (9) aufnehmende Kammer (6) in bezug auf die
durch die Drehachse (14) verlaufende vertikale Mit
tellängsebene (MLE1) des Schleusengehäuses (2, 2a)
gegen die Drehrichtung (DR) versetzt und die in
Drehrichtung (DR) liegende Wandung (33) des
Guteintrittsschachts (3) konkav gemuldet ist.
4. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schabeleiste (29) an mindestens einem sich quer durch
den Gutaustrittsschacht (4) erstreckenden und um eine
parallel zur Drehachse (14) verlaufende Schwenkachse
(26) begrenzt verlagerbaren Tragarm (28) befestigt
ist.
5. Zellenradschleuse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (28) an
einer gewichtsbelasteten Schwenkwelle (21) befestigt
ist.
6. Zellenradschleuse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (28) an
einer federbelasteten Schwenkwelle (21) befestigt
ist.
7. Zellenradschleuse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragarm (28) an
einer unter Eingliederung eines Steuerhebels (40)
kurvengesteuerten Schwenkwelle (21) befestigt ist.
8. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkwelle (21) eine seitliche Nische (19) des
Gutaustrittsschachts (4) etwa in Höhe der Austritts
öffnung (27) der Kammer (6) in den Gutaustritts
schacht (4) in Längsrichtung durchsetzt.
9. Zellenradschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schabeleiste (29a) in ihrer Erstreckungsebene (E-E)
durch Feder- oder Zylinderkraft (44) in Richtung auf
die Oberflächen (13, 15, 16) des Zellenrads (9) ver
lagerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153420 DE19653420C1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Zellenradschleuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153420 DE19653420C1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Zellenradschleuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19653420C1 true DE19653420C1 (de) | 1998-03-05 |
Family
ID=7815626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153420 Expired - Fee Related DE19653420C1 (de) | 1996-12-20 | 1996-12-20 | Zellenradschleuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653420C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2584322A1 (de) * | 2011-10-19 | 2013-04-24 | Alfons Tschritter GmbH | Dosierwalzen, Dosiervorrichtungen und Dosierverfahren für Schüttgutpartikel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316206A1 (de) * | 1993-05-14 | 1994-11-17 | Amazonen Werke Dreyer H | Pneumatische Verteilmaschine |
-
1996
- 1996-12-20 DE DE1996153420 patent/DE19653420C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316206A1 (de) * | 1993-05-14 | 1994-11-17 | Amazonen Werke Dreyer H | Pneumatische Verteilmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2584322A1 (de) * | 2011-10-19 | 2013-04-24 | Alfons Tschritter GmbH | Dosierwalzen, Dosiervorrichtungen und Dosierverfahren für Schüttgutpartikel |
DE102011084787A1 (de) * | 2011-10-19 | 2013-04-25 | Alfons Tschritter Gmbh | Dosierwalze, Dosiervorrichtung und Dosierverfahren für Schüttgutpartikel |
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