DE1964038A1 - Geraet fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents

Geraet fuer Selbstbedienungslaeden

Info

Publication number
DE1964038A1
DE1964038A1 DE19691964038 DE1964038A DE1964038A1 DE 1964038 A1 DE1964038 A1 DE 1964038A1 DE 19691964038 DE19691964038 DE 19691964038 DE 1964038 A DE1964038 A DE 1964038A DE 1964038 A1 DE1964038 A1 DE 1964038A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
removal
slide
inclined surface
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691964038
Other languages
English (en)
Other versions
DE1964038B2 (de
DE1964038C3 (de
Inventor
Werner Potrafke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1964038A priority Critical patent/DE1964038C3/de
Priority to SE16804/70A priority patent/SE361258B/xx
Priority to LU62259D priority patent/LU62259A1/xx
Priority to GB1297700D priority patent/GB1297700A/en
Priority to AT1139970A priority patent/AT304006B/de
Priority to FR7045545A priority patent/FR2073914A5/fr
Priority to FI703406A priority patent/FI47955C/fi
Priority to BE760530A priority patent/BE760530A/xx
Priority to CH1877770A priority patent/CH535030A/de
Priority to DK644870AA priority patent/DK135264B/da
Priority to IE1615/70A priority patent/IE34825B1/xx
Priority to NL7018510.A priority patent/NL166181C/xx
Priority to ES386657A priority patent/ES386657A1/es
Priority to JP45113637A priority patent/JPS529933B1/ja
Priority to US99778A priority patent/US3651890A/en
Priority to DE19712110005 priority patent/DE2110005C3/de
Publication of DE1964038A1 publication Critical patent/DE1964038A1/de
Publication of DE1964038B2 publication Critical patent/DE1964038B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1964038C3 publication Critical patent/DE1964038C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/045Handling of baskets or shopping trolleys at check-out counters, e.g. unloading, checking

Description

Gerät für Selbstbedienungsladen
Die Erfindung betrifft ein Gerät für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen, das im wesentlichen aus einem Kassenstand, einer Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Eegistrierplatte für eine Zwischenablage der Waren bei Verwendung von Einkaufswagen und vorzugsweise drei Entnahmefächern für die Entnahme der abgerechneten Waren besteht.
Kassentische bzw. Geräte für Selbstbedienungsläden sind in verschiedenen Ausführungen seit längerer Zeit bekamt. Diese Geräte sind normalerweise mit zwei oder drei Entnahmefächern ausgerüstet. Wie die Praxis gezeigt hat und wie auch durch Untersuchungen ermittelt wurde, ist ein Kassentisch mit drei Entnahmefächern vom personellen Einsatz her wirtschaftlicher als ein Kassentisch mit zwei Entnahmefächern. 51Ur eine schnelle Abwicklung des Kundenstromes bei starkem Andrang, wie er vorwiegend am Wochenende auftritt, sind Kassentische mit drei Entnahmefächern sogar unbedingt erforderlich. Das Bestreben geht deshalb dahin, in einem Selbstbedienungsladen die Anzahl der Kassentische zu verringern und die Wirtschaftlichkeit jedes einzelnen Kassentisches zu steigern.
Von einem modernen Kassentisch erwartet man ferner, daß er möglichst große Entnahmefächer hat, damit ein einzelnes Entnahmefach auch das wesentlich größere Warensortiment, das erfahrungsgemäß von den Kunden an Wochenenden
109827/0659
eingekauft wird, aufnehmen kann. Einer flächenmaßigen Vergrößerung der Entnahmefächer steht aber die weitere wichtige Forderung entgegen, den Platzbedarf eines Kassentisches so gering wie möglich zu halten, um Ladenfläche einzusparen. Die teilweise einander entgegengerichteten Forderungen bei einem Kassentisch gleichzeitig zu verwirklichen, stellt ein schwerwiegendes Problem dar. Bei den bisher gebräuchlichen Kassentischen mit drei Entnahmefächern sind die vorgenannten Erfordernisse kaum oder nur unzureichend erfüllt.
Außer der Berücksichtigung der vorgenannten Erfaoiernisse
muß ein Kassentisch auch noch danach beurteilt werden,
welche Anforderungen er vor allem bei starkem Andrang an
die körpereliche Beanspruchung der Kassiererin stellt. Auch in dieser Hinsicht sind viele der bekannten Kassentische
nicht zufriedenstellend. Trotz der Verwendung mechanischer Fördermittel, wie Transportbänder o.dgl., sind bei verschiedenen Kassentischen relativ lange Förderwege vorhanden, die durch das manuelle Eingreifen der Kassiererin
überbrückt werden müssen.
Es liegt ein älterer Vorschlag für ein Gerät für Selbstbedienungsläden vor, bei dem durch eine neuartige Flächenaufteilung der Abstand zwischen der Warenentnahme für die
Kassiererin während des ßegistrierens und den drei Entnahmefächern gegenüber den bisher bekannten Kassentischen
auf ein Mindestmaß verkürzt worden ist. Die Warenentnahme, die bei Verwendung von Einkaufskörben der Ablagestelle
der gefüllten Einkaufskörbe entspricht und die bei Verwendung von Einkaufswagen durch eine am Ende eines Transportbandes liegende Registrierplatte gebildet wird, liegt bei
diesem Vorschlag unmittelbar vor der in die Entnahmefächer übergehenden Schrägfläche, und zwar in der Mitte des Gerätes, d.h. vor dem mittleren Entnahmefach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für
109827/0659
Selbstbedienungsläden der eingangs genannten Art hinsichtlich, der Anordnung und Ausgestaltung der Mittel für die Weiterleitung der abgerechneten Waren in die einzelnen Entnahmefächer zu verbessern. Diese Verbesserung soll zu einer weiteren Vergrößerung der Entnahmefächer auf einen optimalen Wert bei gleichbleibender Gesamtfläche des Gerätes führen und eine wesentliche Veiänfachung in der Bedienung der für die Beschickung der einzelnen Entnahmefächer vorgesehenen Einrichtungen mit sich bringen. Diese Einrichtungen sollen so ausgebildet sein, daß die Kassiererin aus jeder Beschickungsstellung heraus die beiden übrigen BeschickungsStellungen mit einer einzigen Stellbewegung einstellen kann. Die von Hand vorzunehmende Stellbewegung soll eine nur in zwei entgegengesetzten Richtungen
"15 auszuführende Bewegung sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtungen, mittels derer die abgerechneten Waren in die Entnahmefächer weiter transportiert werden, so auszubilden, daß konstruktiv einfache und betriebssichere Bauteile verwendet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Gerät für Selbstbedienungsläden der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß vor den Entnahmefächern in einem Ausschnitt der Schrägfläche ein mit seinem oberen Förderirum wenig oberhalb der Schrägflächenebene und parallel zu dieser Ebene liegendes und in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches leicht überragendes, in beiden Eichtungen laufendes Förderband in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes angeordnet ist, daß zwischen Förderband und Entnahmefächern zwei um senkrecht zur Schrägfläche stehende Achsen schwenkbare Begrenzungsplatten gelagert und durch Gelenke unterhalb der Schrägfläche für eine gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei die Begrenzungsplatten entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere Entnahmefach begrenzenden Trenn-
109827/0659
wände (Offenstellung) oder in einer um 90° gedrehten Stellung (Schließstellung), in der sie das mittlere Entnahmefach nach Art eines zweiflügeligen Tores abschließen, stehen können, und daß ein parallel zur Förderebene des Förderbandes sowie in Förderrichtung hin und her bewegbarer Schieber vorgesehen ist, der sich unmittelbar obehalb des Förderbandes über seine volle Breite erstreckt, unterhalb der Schrägfläche gelagert ist und mit Steuerorganen, z.B. Anschläge o.dgl., derart auf die Begrenzungsplatten einwirkt, daß bei einer Bewegung des Schiebers in die eine oder andere, außerhalb der Trennwände liegende Endlage die Begrenzungsplatten in die Offenstellung und bei einer entgegengesetzten Bewegung bis in eine Lage in Verlängerung einer der beiden Trennwände in die Schließstellung geschwenkt werden«
Nach der weiteren Erfindung sind die Begrenzungsplatten mit gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlängerten Drehzapfen ausgestattet, an denen radial vorstehende Schwenkhebel befestigt sind, von denen zwei an versdiedenen Drehzapfen befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte Schwenkhebel durch eine Schub- und Zugstange gelenkig verbunden sind, während weitere Schwenkhebel für die Umwandlung der Längsbewegung des Schiebers in Drehbewegungen der Begrenzungsplatten vorgesehen sind. Der Schieber ist gemäß der Erfindung an einem Gestell mit einer auf einer Stange verschiebbaren Hülse befestigt, wobei das Gestell Anschläge für das Erfassen der Schwenkhebel besitzt.
Um zu erreichen, daß die Begrenzungsplatten bei fehlender Krafteinwirkung durch die Anschläge des Gestells selbsttätig die Schließstellung einnehmen, ist an zwei Schwenkhebeln ein elastisches Element, z.B. eine Feder, befestigt, das bei einer Öffnungsbewegung der beiden Begrenzungsplatten gespannt wird.
109827/0659
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an dem G-estell einerseits zwei in verschiedenen Ebenen liegende Anschläge für die Ausführung gleichsinniger Öffnungsbewegungen der Begrenzungsplatten und andererseits ein dritter Anschalag für die Ausführung einer verhältnismäßig kleinen Schwenkbewegung in der Öffnungsrichtung der dem Schieber jeweils gegenüber stehenden Begrenzungsplatte vorgesehen, wobei flir die Ausführung der relativ kurzen Schwenkbewegung der einen oder anderen Begrenzungsplatte die Schub- und Zugstange an einem "Verbindungsgelenk ein Langloch aufweist. Durch diese kurze Schwenkbewegung wird erreicht, daß die Stoßenden der Begrenzungsplatten nicht bündig voreinander stehen, sondern etwas versetzt sind, wobei die Stoßstelle der in Förderrichtung vorderen Begrenzungsplatte geringfügig vorsteht.
Diese Maßnahme verhindert, daß an den Begrenzungsplatten entlanggleitende Waren, insbesondere Waren mit scharfkantiger Verpackung, in dem Spalt zwischen den beiden Begrenzungsplatten hängenbleiben.
Ein geringfügiger Vorsprung der Begrenzungsplatte an den Stoßstellen kann auch noch durch eine Parallelverschiebung der jeweiligen Begrenzungsplatte in Richtung auf den Förderer bewirkt werden«, Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung eine Ausführung vorgesehen sein, bei der die Drehzapfen der Begrenzungsplatten an quer zur Förderrichtung begrenzt verschiebbaren Riegeln angeordnet sind, die einzeln durch einen am Gestell befindlichen Anschlag gegen die Kraft eines elastischen Elementes, z.B. eine Feder, in Richtung auf den Förderer verstellbar sind. Die geringfügige Parallelverschiebung der Begrenzungsplatte tritt ebenso wie JO die geringfügige Schwenkbewegung dann ein, wenn der Schieber in eine Stellung in Verlängerung einer der beiden Begrenzung swän de zwischen den Entnahmefächern geschoben wird.
Nach der weiteren Erfindung sind die Begrenzungsplatten im
109827/0659
Ί964038
Querschnitt vom freien Ende aus als keilförmig ansteigendes Profil ausgebildet, wobei die Drehachsen in Richtung auf die dem mittleren Entnahmefach zugewandte Wandung der Begrenzungsplatte versetzt ist. Die versetzte Anordnung der Drehachse bewirkt, daß in der Schließstellung die dem Förderband zugewandte Wandung der Begrenzungsplatten gegenüber dem Rand des Förderbandes etwas übersteht und daß in der Offenstellung die auf der entgegengesetzten Seite liegende Wandung mit der Innenwandung der jeweiligen Trannwand etwa in einer Ebene liegt.
Für die Betätigung des Schiebers ist nach der Erfindung am oberen Ende der Schrägfläche eine parallel zum Förderband verlaufende Griffleiste vorgesehen, die in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ist und in ihrer Länge etwa der halben Breite des Gerätes entspricht.
Gemäß der witeren Erfindung können die Bodenflächen der Entnahmefächer in geradliniger Verlängerung der Schrägfläche liegen. Um den bei verschiedenen Waren, insbesondere Bodenfrüchten,anfallenden Schmutz leicht entfernen zu können, ist nach der weiteren Erfindung unterhalb des Förderbandes ein ausziehbares Schubfach angeordnet.
Bei Verwendung eines Gliederbandes werden nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung die Glieder aus Rohrstücken gebildet, die mit ihren Enden auf entsprechend verlängerten Bolzen einer Rollenkette unter ReibungsSchluß drehbar gelagert sind· Der Durchmesser der Rohrstücke und die Kettenteilung werden so gewählt, daß zwischen zwei benachbarten Rohrstücken nur ein relativ kleiner Spalt freibleibt. Weiterhin muß der Durchmesser der Rohrstücke etwas größer sein als die Höhe der Kettenglieder, so daß bei abgedeckter Kette der Scheitel der Rohrstücke höher liagt als die Abdekkung, die gleichzeitig die Schrägfläche bildet.
27/06 59
1864038 - 7 -
Ein derartiges Gliederband gewährleistet unter normalen Bedingungen einen einwandfreien Weitertransport aller anfallenden Waren, hat aber wegen der drehbaren RohrsSicke den Vorzug, daß beim Auftreten von Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Förderband und den zu fördernden Waren, beispielsweise durch vorübergehende Stauungen, das Förderband ungehindert unter den Waren durchlaufen kann. Die dabei auftretende Drehbewegung der einzelnen Rohrstücke begünstigt die Absonderung von Schmutzteilchen im Bereich des Förderbandes und damit eine Weitergabe der Schmutzteilchen auf das unterhalb des Förderbandes befindliche Schubfach. Auf diese Weise ist den Entnahmefächern eine Art Reinigungszone vorgeschaltet.
Nach der Erfindung sind für die Einleitung der Waren in die drei Entnahmefächer ein in beiden Richtungen antreibbares Förderband, ein in der Forderrichtung hin- und herbewegbarer Schieber und zwei schwenkbare Begrenzungsplatten vorgesehen. Schieber und Begrenzungsplatten sind durch Gelenke und Schubführungen derart miteinander verbunden, daß durch eine einzige Verstellbewegung der Schieber einerseits und die beiden schwenkbaren Begrenzungsplatten andererseits gleichzeitig bewegt werden. Der Schieber kann zwei außerhalb der Trennwände liegende Stellungen einnehmen, bei denen die Begrenzungsplatten ihre Offenstellung einnehmen und damit die Beschickung des mittleren Entnahmefaches gestatten. Das Förderband steht in diesem Fall still und dient mit seinem Obertrum als Rutsche.
In zwei weiteren Stellungen des Schiebers, in denen er etwa in Verlängerung der einen oder anderen Trennwand steht, nehmen die beiden Begrenzungsplatten die Schließstellung ein und bilden dabei gleichzeitig eine Anlagefläche für die in das rechte bzw. linke äußere Entnahmefach mittels des Förderbandes zu transportierenden Waren. Der Schieber
109827/0659
ORIGINAL INSPECTED
dient hierbei jeweils als rückwärtige Begrenzung des Förderbandes in bezug auf das für eine Beschickung nicht freigegebene Entnahmefach.
Alle Einstellungen werden mit einem einzigen Steuerorgan ausgeführt, wobei mit der Einstellung des Schiebers in eine der möglichen BestriebsStellungen gleichzeitig ein elektrischer Kontakt betätigt wird, der den Antriebsmotor des Förderbandes ein- bzw« ausschaltet oder in seiner Drehrichtung umsteuert. Da die Kassiererin aus jeder der möglichen Betriebsstellungen heraus bei Einstellung einer anderen Betriebsstellung immer nur eine einzige Steuerbewegung auszuführen braucht, sind Fehleinstellungen ausgeschlossen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß der Abstand zwischen dem Anfang der Schrägfläche und den Enden der beiden Trennwände zwischen den drei Entnahmefächern auf einen Wert verringert werden kann, der praktisch der Bsite des Förderbandes entspricht. Die Breite des Förderbandes ist abhängig von der größten Breite der vorkommenden Waren. Die erzielte Verkürzung der Länge der Schrägfläche vor den Entnahmefächern kann entweder zu einer Verkürzung der Gesamtlänge des Gerätes oder zu einer entsprechenden Verlängerung der Entnahmefächer ausgenutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher edäutert» Es zeigen:
Fig. 1 eine sclfmatische Darstellung einer Draufsicht eines Gerätes für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Gerätes in einem Schnitt in der Ebene I-I der Fig. 1,
109827/0659
_-.,-,„.,,-*. ORIGINAL INSPECTED
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht eines Gerätes für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufswagen,
Fig. 4- eine Seitenansicht des oberen Teiles des Gerätes in einem Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht des Förderbandes, der Begrenzungsplatten und des Schiebers, bei der die Begrenzungsplatten die Schließstellung einnehmen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht, wobei die Begrenzungsplatten die Offenstellung einnehmen,
Fig. 7 eine der Figo 5 entsprechende» Draufsicht, bei der die Begrehzungsplatten die Schließstellung einnehmen und der Schieber in der Mittelstellung steht,
Fig. 8 eine Draufsicht der Steuer- und Verbindungseiemente der Begrenzungsplatten und des Schiebers in einem größeren Maßstab,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Steuer- und Verbindungselemente in der Ebene III-III der Fig. 5,
Fig. 10 eine weitere Draufsicht einer abgewandelten Ausführung der Lagerung der Begrenzungsplatten und
Fig. 11 einen Ausschnitt eines Glieder-Förderbandes, bei dem die Glieder aus Rohrstücken bestehen.
Das Gerät hat rechteckige Grundrißabmessungen und umfaßt einen Kassenstand 1, einen Platz 2 für die Kassiererin 3, eine Ablagestelle 4 für die Einkaufskörbe 5, einen Platz für die Aufstellung einer Hilfskraft 7 und im Anschluß an eine Schrägfläche 8 drei nebeneinanderliegende Entnahme-
109827/0659
BAD
fächer 9, 10, 11. Δη der Stirnseite vor den Entnahmefächern befindet sich, ein Brett 12 als Ablage für die Einkaufstasche während des Umpackens vom Entnahmefach in die Einkaufstasche. Die Entnahmefächer sind durch Trennwände 13, 12I- voneinander getrennt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4- handelt es sich um ein Gerät für den Einsatz von Einkaufswagenο Der Einkaufswagen wird neben das Gerät gefahren; der Käufer nimmt die Waren aus dem Einkaufswagen heraus und legt sie auf ein Transportband 15, an das sich eine Registrierplatte 16 für eine Zwischenablage der Waren während des Abrechnungsvorganges anschließt. In ihrem überigen Aufbau entspricht diese Ausführung der Ausführung nach den Fig. 1 und 2; für die übereinstimmenden Teile wurden deshalb die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Am Anfang der Schrägfläche 8 ist in einem Ausschnitt 17 ein quer zur Längsachse des Gerätes liegendes Förderband 18 angeordnet. Dieses Förderband hat eine solche Lage, daß das Obertrum wenig höher als die Schrägfläche 8 liegt. Das Förderband 18 ist mit einem geeigneten Antrieb versehen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Über entsprechende Schalter kann der Antrieb ein- und ausgeschaltet und für die eine oder andere Drehrichtung umgesteuert werden.
Zwischen dem Förderband 18 und den Entnahmefächern and in Verlängerung der beiden Trennwände 13, 14- schwenkbare Begrenzungsplatten 19, 20 mit senkrecht zur Schrägfläche stehender Drehachse angeordnet. Die beiden Begrenzungsplatten haben die aus Fig. 1 ersichtliche Profilform und sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie in der Schließstellung (Fig. 3) mit ihren Enden dicht voreinanderstehen.
Weiterhin befindet sich oberhalb der Schrägfläche ein Schie-
109827/0659 ^1we«ßl»
ber 21, der mit einer Griffleiste 22 verbunden ist. Mit HiI-fe der Griffleiste kann der Schieber quer zur Längsachse des Gerätes bis in zwei Endstellungen außerhalb der Trennwände 15» 14- bewegt werden. Der Schieber liegt mit seiner Unterkante in geringem Abstand vom Obertrum des Förderbandes 18. Seine Höhe ist geringer als die Höhe der Begrenzungsplatten, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der Offenstellung mit der hochstehenden Kante nicht gegenüber dem Teil des Gerätes mit den Entnahmefächern 9, 1Oj 11 überstehen.
Die Lagerung des Schiebers 21 und der beiden Begrenzungsplatten 19» 20 liegt unterhalb der Schrägfläche 8. Zur Lagerung der Begrenzungsplatten dienen Gleitlager 23 oder auch Kugellager. An den Begrenzungsplatten sind für die Lagerung nach unten ragende Drehzapfen 24 befestigt, die an ihrem gegenüber dem Lager überstehenden Abschnitt radial vorstehende ' Schwenkarme tragen. Ein an dem Drehzapfen 24 der linken Begrenzungsplatte befestigter Schwenkarm 25 ist über eine Schub- und Zugstange 26 mit einem Schwenkarm 27 an dem Drehzapfen der anderen Begrenzungsplatte gelenkig verbunden, wobei die beiden Schwenkarme um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß bei Bewegung einer Begrenzungsplatte die andere eine gegensinnige Bewegung ausführt. An einer Gelenkstelle der Schub- und Zugstange ist in der Schub- und Zugstange ein Langloch 28 vorgesehen, dessen Bedeutung später erläutert wird.
Der Drehzapfen der Begrenzungsplatte 20 enthält zwei weitere Schwenkarme 29, 30, während der Drehzapfen der Begrenzungsplatte 19 nur einen witeren Schwenkarm 31 aufweist. Mit Hilfe dieser Schwenkarme wird die geradlinige Bewegung des Schiebers 21 in eine entsprechende Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 19» 20 umgewandelt»
Der oberhalb des Förderbandes 18 liegende Schieber 21 ist unterhalb der Schrägfläche 8 mit einer Hülse 32 über einen
109827/0659 „„
Steg 53 verbunden. An dem Steg 33 ist außerdem die Griffleiste 22 befestigt. Die Hülse 32 ist auf einer Stange 34-leicht beweglich gelagert. Sie ist Bestandteil eines Gestells 35, das parallel zur Hülse 32 einen Stab 36 aufweist, der als Anschlag für eine geringfügige Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 19, 20 dient. An dem Stab 36 sind zwei weitere Anschläge 37, 38 befestigt, die in verschiedenen Ebenen liegen (Fig. 9)·
Die Wirkungsweise der Anordnung zur Weiterleitung der abgerechneten Waren ist folgende:
Wenn das mittlere Entnahmefach 10 beschickt werden soll, nehmen die Begrenzungsplatten 19, 20 und der Schieber 21 die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein. Das Förderband steht still. Die Waren können somit über das stillstehende Förderband direkt in das mittlere Entnahmefach 10 rutschen.
Soll nach der Beschickung des mittleren Entnahmefaches 10 das äußere Entnahmefach 9 beschickt werden, so wird mit Hilfe der Griffleiste 22 der Schieber 21 bis in Höhe der Trennwand 14 verschoben. Bei dieser Verschiebung wird die Arretierung des Schwenkarmes 27 durch den Anschlag 37 aufgehoben, so daß die Begrenzungsplatten 19, 20 unter der Einwirkung der Kraft einer Zugfeder 39 in die. Schließstellung einschwenken können (Fig. 5). Die Begrenzungsplatte 20 wird kurz vor dem Erreichen der Endstellung durch den Schwenkarm 31 in Verbindung mit dem als Anschlag dienenden Stab 36 festgehalten und springt dadurch gegenüber der Begrenzungsplatte 19 an der Stoßstelle etwas vor. Hierdurch wird in Förderrichtung gesehen eine zurückspringende Stoßstelle zwischen den beiden Begrenzungsplatten geschaffen, so daß ein Anecken von Warenteilen vermieden wird.
Soll nun nach der Beschickung des äußeren Entnahmefaches9 das andere äußere Entnahmefach 11 beschickt werden, so wird
109827/0659
der Schieber 21 über die Mittelstellung hinaus bis in Höhe der Trennwand 13 geschoben. In diesem Fall springt das Ende der Begrenzungsplatte 19 an der Stoßstelle vor (Fig. 3).
Die Schwenkarme 29 und 31 haben also in Verbindung mit dem Stab 36 die Aufgabe, bei einer Beschickung des einen oder anderen äußeren Entnahmefxhes eine geringe Einschwenkung der in bezug auf die Förderrichtung vorderen Begrenzungsplatte sicherzustellen. Damit eine relative Schwenkbewegung einer Begrenzungsplatte gegenüber der anderen möglich ist, enthält die Schub- und Zugstange 26 an einer Gelenkstelle ein Langloch 28.
Lediglich in den Mittelstellungen des Schiebers 21 zwischen den beiden Trennwänden 13, 14· steht keiner der beiden Schwenkarme 29, 31 mit dem Stab 36 in Berührung, so daß in diesen Stellungen die Begrenzungsplatten 19, 20 an der Stoßstelle eine durchgehende Ebene bilden (Fig. 7 und 8),
Die beiden anderen Schwenkarme 27 und 30 dienen dagegen zur Ausführung der öffnungsbewegung der beiden Begrenzungsplatten, wenn der Schieber 21 nach der einen oder anderen Seite über das Ende des Förderbandes 18 hinaus verschoben wird. In diesem Fall wird der betreffende Schwenkarm 27 bzw. 30 durch den Anschlag 37 bzw. 38 erfaßt und um eine Vierteldrehung geschwenkt.
Im Bereich der Bewegungsbahn des Gestells 35 sind Endschalter für den Steuersbromkreis des Antriebsmotors des Förderbandes 18 angeordnet, die in den beiden außerhalb der Trennwände liegenden Endstellungen des Schiebers 21 den Stromkreis unterbrechen, dagegen in den beiden Stellungen in Verlängerung der Trennwände 13, 12I- den Stromkreis für oine entsprechende Drehbewegung einschalten.
In Fie« 10 irjt eine andere Ausführung zur Einstellung ei-
109827/0659 BAD ömmmL
1364038
ner zurückspringenden Kante an der Stoßstelle der beiden Begrenzungsplatten dargestellt. Bei dieser Ausführung sind die Drehzapfen der Begrenzungsplatten jeweils an einem ver seid ebb aren Riegel 39, 4-0 gelagert. Mit Hilfe dieses Riegels kann die gesamte Begrenzungsplatte um einen geringen Betrag in Richtung auf das Förderband verschoben werden (Fig. 10). Für die Ausführung der Verschiebung wird an der Hülse 32 eine Auf laufbahn 41 angebracht, die mit einem Widerlager 42 des verschiebbaren Riegels 39 zusammenwirkt. An dem Riegel greift außerdem eine Druckfeder 43 an, die das Bestreben hat, den Riegel in der Ruhestellung zu halten. Sobald der Schieber 21 in eine Stellung in Verlängerung der einen oder anderen Trennwand 13» Ή geschoben wL rd, erfaßt die Auflaufbahn 41 an der Hülse 32 das Widerlager 42 und drückt den Riegel 39 gegen die Kraft der Druckfeder 43 um die Stärke der Auf laufbahn in Richtung auf das Förderband 18. Die an dem Riegel gelagerte Begrenzungsplatte 19 nimmt gegenüber der anderen Begrenzung splat te 20 eine vorspringende Stellung ein.
In Fig. 11 ist ein Aussdaitt eines Förderbandes dargestellt, bei dem die einzelnen Glieder aus Rohrstücken bestehen, die auf entsprechend verlängerten Bolzen 45 einer Rollenkette 46 unter Reibungsschluß drehbar gelagert sind.Der Durchmesser der Rohrstücke 44 ist etwas größer als die Höhe der Kettenglieder. Das Förderband wird in dem Ausschnitt 17 der Schrägfläche 8 in der Höhe so angeordnet, daß das Blech, das die Schrägfläche bildet, die Gliederkette bis nahe an die Stirnflächen der Rohrstücke überdeckt, aber gegenüber der Ebene, die durch die Scheitellinien der Rohrstücke verläuft, nicht übersteht (Fig. 11).
Die Rohrstücke 44 liegen ferner so nebeneinander, daß zwischen zwei, benachbarten Rohrsbücken ein kleiner Spalt
109827/0659
1964CS8
freibleibt. Schmutzteilchen, die an den beförderten Waren haften, können durch die schmalen Spalte zwischen den Rohr stücken hindurchfallen und gelangen auf ein unterhalb des Förderbandes befindliches Schubfach 4-7·
Die Anwendung eines Gliederbandes als Förderband bringt somit den Vorteil mit sich, daß der Schmutz, der an verschiedenen Warensorten, insbesondere Feldfrüchten o.dgl., haftet, nicht bis in die Entnahmefächer gelangt, sondern vorher abgesondert werden kann. Durch das herausnehmbare Schubfach läßt sich der angefallene Schmutz leicht aus dem Gerät entfernen.
Patentansprüche
109827/0659

Claims (11)

18-64038
- .16 -
P ajt e.E t ansprüche
Ij Gerät für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen mit einem Kassenstand, einem Platz für die Kassiererin,- einer Ablägesteile für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Registrierplatte für eine Zwischenablage der Waren und vorzugsweise drei Entnahmefa.chern für die Entnahme der abgerechneten Waren sowie einer vor den Entnahmefächern auf der gesamten Breite sich erstreckenden Schrägfläche, dadurch gek e ii· η ζ ei c h η e t, daß vor den Entnahmef ächern (9,lo,ll) in einem Ausschnitt (1?) der Schrägfläche (8) ein ■ mit seinem oberen Fördertrum wenig oberhalb der Schrägflächenebene und parallel in dieser Ebene liegendes und in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches (lo) überragendes, in beiden Richtungen laufendes Förderband (18) in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbändes angeordnet ist, daß zwischen Förderband (18) und Entrahmefächern (9,lo,ll) zwei um senkrecht zur Schrägfläche (8) stehende Achsen schwenkbare Begrenzuiigsplatten (19,2o) gelagert und durch Gelenke unterhalb der Schrägf lache für eine gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei die Begrenzungsplatten (l$f-2o)< "-entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere-cEntnalimef ach begrenzenden Trennwände (13,14-) (Off en st ellung) odor in einer um -90°'gedrehten Stellung (Schließstellung:) ,.-in der sie das mittlere Entnahmef ach (lo) nach Art .-eirajB,. sweif lügeligen Sores abschließen, stehen kö^riei-,. u'iö daß. .ein parallel zur Förderebene des Förderbandes (18) sowie in Förder-. Tichtung hin- und herbewegbarer Schieber (21) vorgesehen -ist, der sich \mmittelbar-oberhalb des Förderbandes (18)
ouer-zur Förderx'ichtung erst reckt, unterhalb der Schrägf lache (.8) gelagert ist und ndt Steuerorganen, z.B. Is-.cchläge ,. o. dgl"; , dorax't auf .die schwenkbaren Begrenzuiigsplatten
;109827/0659
- BAD ORfGINAL
1184038
(19,2ο) einwirkt, daß "bei. einer Bewegung des Schiebers in die eine oder andere, außerhalb der Trennwände (15,14) liegende ISndlage die Begrenzungsplatten in die- Oxfenst ellung und bei- einer Bewegung bis in eine Lage- in Verlangerung einer der beiden Trennwände in die Schließstellung einschwenken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dÄdureii- gekennzeichnet;, daß die Begrenzungsplatten (^9,2o) gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlängert.e Drehzapfen (24-) aufweisen, an denen ra— dial ναr stehendeSchwenkhebel- (25,2? ,.29,3a, 51) befestigt I sind, -von. denen zwei, an. •verschiedenen Drehzapf en befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte Schwenkhebel (25,27) sind, während weitere Schwenkhelrel (29,5g,31) für die Umwandlung der. Längsbewegung des Schiebers (21) in Drehbewegurigen der Begrenzungsplatteit (19,2ο) vorgesehen sind,
3» Gerät nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schieber (21) an einem Gestell (35) ölt einer auf einer Stange (3ΖΚ) verschiebbHren Hülse (32) befestigt ist und daß das Gestell (55). Anschläge (36,37,38) für das Erfassen der Schwenkhebel- (27r3Q, bzw. 29,31) enthält.
A-, Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß, an einem Schwenkhebel (3o) des einen Drehzapf ens und an einem Schwenkhebel (27) des anderen Drehzapfens ein bei einer Üffhünggrbewegung; der Begrenzungsplajfefeen; (19 »2q) sich spannandea eiasi?i;s:ches Element;) z*B^^eaMSLj^iEi^WS-^- (39) » angeschlossen ist.,
5. Gerät nacli den Jtnsprüclien 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß an dem Ges-frel.1 (35) einerseits zwei in -Verschiedenen Ebenen liegende: Anschläge (-37*38) für die Ausführung gleicliBinnigar üffnungsbewegungen der Begrenzuiigspliatten XW&: anderersedLta qml dritter itosciileg; (36) fite ά±ά AUBZnh^ rung einer verhältnismäßig !deinen Schwenkbewegung in der
üffnungsrichtung der dem bchieber jeweils gegeüübercCeilenden Begrenzungsplatte (19 bzw». 2o) vorgesehen ist, wobei für die Ausführung der- kurzen. ibchirexücbewegimg der einen oder anderen Begrenzungsplatte die Schub- und Zugstange u (26) an. einem. Terhindungsgelenk ein Langloch (28) aufweist·.
6.. Gerät nach den Ansprüchen. L bis 5, dadurch gekennzeich— net, daß die BreJisapf en (24) der Begrenzung splat ten (19,2ο) an quer zur iförderriclitunp; begrenzt verschiebbaren Riegeln (39,4-o) angeordnet sind und daß diese Riegel (39,4·ο) ein-Xo zein durch einen aia Gestell befindlichen Anschlag (41) gegen die. Kraft eines elastischen Klententes.,: z.B.. eine Druckfeder (^3) 5 ic- Richtung auf. das Förderband (18) verstellbar sind. .
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6f dadurch gekennzeich- 2jy net, daß die Begrenzungsplatten. (19T2.o.) im. Querschnitt vom freien Ende aus ein keilförmig ansteigendes Profil haben,. wobei die Drehachse in Richtung auf die dem mittleren Entnahm ef ach (lo) zugewandte Wandung der Be grenzung splat te versetzt ist».
8»· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schiebers (21) am oberen ütide der Schrägfläche (8) eine parallel zum !Förderband (18) verlauf ende Griff leiste (22) vorgesehen ist» .
9»- Gerate nach, den Ansprüchen X bis 8., dadurch gekennzeich— net,, daß die Bodenflächen der Entnahmefächer (.9,10,11:) in geradliniger f erlärigerußg del Schrägf läGhe (8) liegen.
10. Gerät nach den Ansprüchen JL bis. 9> dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (18) ein ausziehbares Schubfach.. Gi-?) zum Auffangen von öchmutzteilclieii angeordnet ist. ^
11. Gerät nach den iuispriicher. 1 bis 10, dadurch, gekennzeichi et, dnß Tdei- Verwendung eines Gliederbandes die Glieder, aus kchra-uückeii (44) bestehen, die auf entsprechend verlängerte;; Bo.Isei.. (4>) parallel verlaufender Rollenketten. (46) mit iieiOungsSchluß drehbar gelagert sind, vobei die Rohrstücke (4^·) einen etwas größeren Durchmesser haben als die Höhe der Glieder der Rollenkette (46).
1 0 9 8 2 77 0 6 5 9
DE1964038A 1969-12-20 1969-12-20 Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen Expired DE1964038C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964038A DE1964038C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen
SE16804/70A SE361258B (de) 1969-12-20 1970-12-11
LU62259D LU62259A1 (de) 1969-12-20 1970-12-16
GB1297700D GB1297700A (en) 1969-12-20 1970-12-16 Improvements relating to apparatus for self-service shops
FR7045545A FR2073914A5 (de) 1969-12-20 1970-12-17
FI703406A FI47955C (fi) 1969-12-20 1970-12-17 Itsepalvelumyymälöille tarkoitettu laite
AT1139970A AT304006B (de) 1969-12-20 1970-12-17 Kassenstand für Selbstbedienungsläden
DK644870AA DK135264B (da) 1969-12-20 1970-12-18 Kassestand til selvbetjeningsbutikker.
BE760530A BE760530A (fr) 1969-12-20 1970-12-18 Appareil pour magasins a libre service
IE1615/70A IE34825B1 (en) 1969-12-20 1970-12-18 Improvements relating to apparatus for self-service shops
NL7018510.A NL166181C (nl) 1969-12-20 1970-12-18 Warenafrekenstand behorende bij een kassa voor een zelfbedieningswinkel.
CH1877770A CH535030A (de) 1969-12-20 1970-12-18 Abrechnungs-Einrichtung für Selbstbedienungsläden
JP45113637A JPS529933B1 (de) 1969-12-20 1970-12-19
ES386657A ES386657A1 (es) 1969-12-20 1970-12-19 Aparato para tiendas de autoservicio.
US99778A US3651890A (en) 1969-12-20 1970-12-21 Device for self-service stores
DE19712110005 DE2110005C3 (de) 1969-12-20 1971-03-03 Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964038A DE1964038C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1964038A1 true DE1964038A1 (de) 1971-07-01
DE1964038B2 DE1964038B2 (de) 1978-03-09
DE1964038C3 DE1964038C3 (de) 1978-11-02

Family

ID=5754551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964038A Expired DE1964038C3 (de) 1969-12-20 1969-12-20 Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3651890A (de)
JP (1) JPS529933B1 (de)
AT (1) AT304006B (de)
BE (1) BE760530A (de)
CH (1) CH535030A (de)
DE (1) DE1964038C3 (de)
DK (1) DK135264B (de)
ES (1) ES386657A1 (de)
FI (1) FI47955C (de)
FR (1) FR2073914A5 (de)
GB (1) GB1297700A (de)
IE (1) IE34825B1 (de)
LU (1) LU62259A1 (de)
NL (1) NL166181C (de)
SE (1) SE361258B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500645A1 (de) * 1974-01-10 1975-07-17 Voest Ag Antrieb und lagerung fuer einen konverter
DE2815055A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-18 Werner Potrafke Spezialfabrik Kassenstand fuer selbstbedienungsunternehmen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4401189A (en) * 1981-11-23 1983-08-30 St. Charles Manufacturing Co. Start/stop control system for conveyor means
IT1264463B1 (it) * 1993-06-08 1996-09-23 Awax Progettazione Mobile cassa per supermercati
US5424534A (en) * 1993-08-02 1995-06-13 Rodlin Instruments, Inc. Retail checkstand device with removable controller
US6729242B2 (en) * 2002-05-06 2004-05-04 Philip S. Kerber Adjustable retail store checkout stand, and arrangements
NO335097B1 (no) * 2012-10-31 2014-09-15 Peoplepos Ltd Fremgangsmåte og anordning for betaling av varer
US11352081B2 (en) 2018-11-26 2022-06-07 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Dolly apparatuses including swing out arm and automatic arm closing features

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2219055A (en) * 1940-01-25 1940-10-22 Pereslegin Anatol Distributing attachment for conveyers
NL126498C (de) * 1959-04-21
CH414981A (de) * 1963-12-04 1966-06-15 Indive Gmbh Kassentisch für Selbstbedienungsläden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500645A1 (de) * 1974-01-10 1975-07-17 Voest Ag Antrieb und lagerung fuer einen konverter
DE2815055A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-18 Werner Potrafke Spezialfabrik Kassenstand fuer selbstbedienungsunternehmen

Also Published As

Publication number Publication date
NL7018510A (de) 1971-06-22
DK135264B (da) 1977-03-28
GB1297700A (en) 1972-11-29
CH535030A (de) 1973-03-31
BE760530A (fr) 1971-05-27
ES386657A1 (es) 1973-03-16
DE1964038B2 (de) 1978-03-09
DK135264C (de) 1977-09-12
NL166181B (nl) 1981-02-16
AT304006B (de) 1972-12-27
IE34825B1 (en) 1975-08-20
JPS529933B1 (de) 1977-03-19
FI47955B (de) 1974-01-31
LU62259A1 (de) 1971-05-14
DE1964038C3 (de) 1978-11-02
SE361258B (de) 1973-10-29
FR2073914A5 (de) 1971-10-01
IE34825L (en) 1971-06-20
NL166181C (nl) 1981-07-15
FI47955C (fi) 1974-05-10
US3651890A (en) 1972-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716603C1 (de) Vorrichtung zur simultanen biaxialen Behandlung von Folienbahnen
EP0960838B1 (de) Stückgutförderer (Sorter) mit Kipp-Förderelementen
DE4115114A1 (de) Foerdereinrichtung mit beweglichen trennstegen
DE1964038A1 (de) Geraet fuer Selbstbedienungslaeden
DE2109948A1 (de) Wanderrost
DE4200641C2 (de) Rollenbahn mit Nachlaufsperre
DE1915115A1 (de) Kettenfoerderer
DE2255388C3 (de) Kette für die Nadelstäbe einer Vorrichtung für den Verzug von Textilfasern
DE1461410B1 (de) Vorrichtung zum Bewegen von Filterplatten
DE3116365A1 (de) Foerderkette
DE2352424A1 (de) Foerderer zum transport von zeitungsstoessen bzw. -paketen
DE3139952C2 (de)
DE393217C (de) Endloses Foerderband zum Foerdern von Rollkoerpern
DE2717319A1 (de) Rundfuehrung fuer paternosterartig umlaufenden traeger fuer schriftgut
DE2110005C3 (de) Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen
DE2943943C2 (de)
DE4112499C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von mittels einer Füllmaschine gefüllten Säcken
DE3514273C2 (de)
DE2601000A1 (de) Durchlaufkanal fuer kommissionier- durchlauflager
DE2431890C2 (de) Staurollenbahn für Stückgut
DE3032974C2 (de) Rechenreiniger für einen Rechen in einem Gerinne o.dgl.
DE102007016934B4 (de) Messeinrichtung mit mindestens zwei separaten Messeinheiten
DE1556129C (de) Anlage zum Fördern von Behältern für Schriftgut u. dgl
AT398879B (de) Fördervorrichtung
DE2052384C3 (de) Vorrichtung zum Registrieren der Warenentnahme bei Schubladenselbstverkäufern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee