DE1964038A1 - Geraet fuer Selbstbedienungslaeden - Google Patents
Geraet fuer SelbstbedienungslaedenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
- A47F9/02—Paying counters
- A47F9/04—Check-out counters, e.g. for self-service stores
- A47F9/045—Handling of baskets or shopping trolleys at check-out counters, e.g. unloading, checking
Description
Gerät für Selbstbedienungsladen
Die Erfindung betrifft ein Gerät für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen, das
im wesentlichen aus einem Kassenstand, einer Ablagestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Eegistrierplatte
für eine Zwischenablage der Waren bei Verwendung von Einkaufswagen und vorzugsweise drei Entnahmefächern für die
Entnahme der abgerechneten Waren besteht.
Kassentische bzw. Geräte für Selbstbedienungsläden sind in
verschiedenen Ausführungen seit längerer Zeit bekamt. Diese Geräte sind normalerweise mit zwei oder drei Entnahmefächern
ausgerüstet. Wie die Praxis gezeigt hat und wie auch durch Untersuchungen ermittelt wurde, ist ein Kassentisch
mit drei Entnahmefächern vom personellen Einsatz her wirtschaftlicher als ein Kassentisch mit zwei Entnahmefächern.
51Ur eine schnelle Abwicklung des Kundenstromes bei
starkem Andrang, wie er vorwiegend am Wochenende auftritt, sind Kassentische mit drei Entnahmefächern sogar unbedingt
erforderlich. Das Bestreben geht deshalb dahin, in einem Selbstbedienungsladen die Anzahl der Kassentische zu verringern
und die Wirtschaftlichkeit jedes einzelnen Kassentisches zu steigern.
Von einem modernen Kassentisch erwartet man ferner, daß er möglichst große Entnahmefächer hat, damit ein einzelnes
Entnahmefach auch das wesentlich größere Warensortiment, das erfahrungsgemäß von den Kunden an Wochenenden
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eingekauft wird, aufnehmen kann. Einer flächenmaßigen Vergrößerung
der Entnahmefächer steht aber die weitere wichtige Forderung entgegen, den Platzbedarf eines Kassentisches
so gering wie möglich zu halten, um Ladenfläche einzusparen. Die teilweise einander entgegengerichteten Forderungen bei
einem Kassentisch gleichzeitig zu verwirklichen, stellt ein schwerwiegendes Problem dar. Bei den bisher gebräuchlichen
Kassentischen mit drei Entnahmefächern sind die vorgenannten Erfordernisse kaum oder nur unzureichend erfüllt.
Außer der Berücksichtigung der vorgenannten Erfaoiernisse
muß ein Kassentisch auch noch danach beurteilt werden,
welche Anforderungen er vor allem bei starkem Andrang an
die körpereliche Beanspruchung der Kassiererin stellt. Auch in dieser Hinsicht sind viele der bekannten Kassentische
muß ein Kassentisch auch noch danach beurteilt werden,
welche Anforderungen er vor allem bei starkem Andrang an
die körpereliche Beanspruchung der Kassiererin stellt. Auch in dieser Hinsicht sind viele der bekannten Kassentische
nicht zufriedenstellend. Trotz der Verwendung mechanischer Fördermittel, wie Transportbänder o.dgl., sind bei verschiedenen
Kassentischen relativ lange Förderwege vorhanden, die durch das manuelle Eingreifen der Kassiererin
überbrückt werden müssen.
überbrückt werden müssen.
Es liegt ein älterer Vorschlag für ein Gerät für Selbstbedienungsläden
vor, bei dem durch eine neuartige Flächenaufteilung der Abstand zwischen der Warenentnahme für die
Kassiererin während des ßegistrierens und den drei Entnahmefächern gegenüber den bisher bekannten Kassentischen
Kassiererin während des ßegistrierens und den drei Entnahmefächern gegenüber den bisher bekannten Kassentischen
auf ein Mindestmaß verkürzt worden ist. Die Warenentnahme, die bei Verwendung von Einkaufskörben der Ablagestelle
der gefüllten Einkaufskörbe entspricht und die bei Verwendung von Einkaufswagen durch eine am Ende eines Transportbandes liegende Registrierplatte gebildet wird, liegt bei
der gefüllten Einkaufskörbe entspricht und die bei Verwendung von Einkaufswagen durch eine am Ende eines Transportbandes liegende Registrierplatte gebildet wird, liegt bei
diesem Vorschlag unmittelbar vor der in die Entnahmefächer übergehenden Schrägfläche, und zwar in der Mitte des Gerätes,
d.h. vor dem mittleren Entnahmefach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät für
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Selbstbedienungsläden der eingangs genannten Art hinsichtlich,
der Anordnung und Ausgestaltung der Mittel für die Weiterleitung der abgerechneten Waren in die einzelnen
Entnahmefächer zu verbessern. Diese Verbesserung soll zu
einer weiteren Vergrößerung der Entnahmefächer auf einen optimalen Wert bei gleichbleibender Gesamtfläche des Gerätes
führen und eine wesentliche Veiänfachung in der Bedienung der für die Beschickung der einzelnen Entnahmefächer
vorgesehenen Einrichtungen mit sich bringen. Diese Einrichtungen sollen so ausgebildet sein, daß die Kassiererin
aus jeder Beschickungsstellung heraus die beiden übrigen
BeschickungsStellungen mit einer einzigen Stellbewegung einstellen kann. Die von Hand vorzunehmende Stellbewegung
soll eine nur in zwei entgegengesetzten Richtungen
"15 auszuführende Bewegung sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
besteht darin, die Einrichtungen, mittels derer die abgerechneten Waren in die Entnahmefächer weiter transportiert
werden, so auszubilden, daß konstruktiv einfache und betriebssichere Bauteile verwendet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ein Gerät für Selbstbedienungsläden
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß vor den Entnahmefächern in
einem Ausschnitt der Schrägfläche ein mit seinem oberen Förderirum wenig oberhalb der Schrägflächenebene und parallel
zu dieser Ebene liegendes und in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches leicht überragendes,
in beiden Eichtungen laufendes Förderband in Form eines
endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes angeordnet ist, daß zwischen Förderband und Entnahmefächern
zwei um senkrecht zur Schrägfläche stehende Achsen schwenkbare Begrenzungsplatten gelagert und durch Gelenke unterhalb
der Schrägfläche für eine gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei
die Begrenzungsplatten entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere Entnahmefach begrenzenden Trenn-
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wände (Offenstellung) oder in einer um 90° gedrehten Stellung (Schließstellung), in der sie das mittlere Entnahmefach
nach Art eines zweiflügeligen Tores abschließen, stehen können, und daß ein parallel zur Förderebene des Förderbandes
sowie in Förderrichtung hin und her bewegbarer Schieber vorgesehen ist, der sich unmittelbar obehalb des
Förderbandes über seine volle Breite erstreckt, unterhalb der Schrägfläche gelagert ist und mit Steuerorganen, z.B.
Anschläge o.dgl., derart auf die Begrenzungsplatten einwirkt, daß bei einer Bewegung des Schiebers in die eine
oder andere, außerhalb der Trennwände liegende Endlage die Begrenzungsplatten in die Offenstellung und bei einer entgegengesetzten
Bewegung bis in eine Lage in Verlängerung einer der beiden Trennwände in die Schließstellung geschwenkt
werden«
Nach der weiteren Erfindung sind die Begrenzungsplatten mit gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlängerten
Drehzapfen ausgestattet, an denen radial vorstehende Schwenkhebel befestigt sind, von denen zwei an versdiedenen
Drehzapfen befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte Schwenkhebel durch eine Schub- und Zugstange gelenkig
verbunden sind, während weitere Schwenkhebel für die Umwandlung der Längsbewegung des Schiebers in Drehbewegungen
der Begrenzungsplatten vorgesehen sind. Der Schieber ist gemäß der Erfindung an einem Gestell mit einer
auf einer Stange verschiebbaren Hülse befestigt, wobei das Gestell Anschläge für das Erfassen der Schwenkhebel besitzt.
Um zu erreichen, daß die Begrenzungsplatten bei fehlender Krafteinwirkung durch die Anschläge des Gestells selbsttätig
die Schließstellung einnehmen, ist an zwei Schwenkhebeln ein elastisches Element, z.B. eine Feder, befestigt,
das bei einer Öffnungsbewegung der beiden Begrenzungsplatten gespannt wird.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an dem G-estell
einerseits zwei in verschiedenen Ebenen liegende Anschläge für die Ausführung gleichsinniger Öffnungsbewegungen der
Begrenzungsplatten und andererseits ein dritter Anschalag für die Ausführung einer verhältnismäßig kleinen Schwenkbewegung
in der Öffnungsrichtung der dem Schieber jeweils gegenüber stehenden Begrenzungsplatte vorgesehen, wobei flir
die Ausführung der relativ kurzen Schwenkbewegung der einen oder anderen Begrenzungsplatte die Schub- und Zugstange an
einem "Verbindungsgelenk ein Langloch aufweist. Durch diese
kurze Schwenkbewegung wird erreicht, daß die Stoßenden der Begrenzungsplatten nicht bündig voreinander stehen, sondern
etwas versetzt sind, wobei die Stoßstelle der in Förderrichtung vorderen Begrenzungsplatte geringfügig vorsteht.
Diese Maßnahme verhindert, daß an den Begrenzungsplatten entlanggleitende Waren, insbesondere Waren mit scharfkantiger
Verpackung, in dem Spalt zwischen den beiden Begrenzungsplatten hängenbleiben.
Ein geringfügiger Vorsprung der Begrenzungsplatte an den Stoßstellen kann auch noch durch eine Parallelverschiebung
der jeweiligen Begrenzungsplatte in Richtung auf den Förderer bewirkt werden«, Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung
eine Ausführung vorgesehen sein, bei der die Drehzapfen der Begrenzungsplatten an quer zur Förderrichtung
begrenzt verschiebbaren Riegeln angeordnet sind, die einzeln durch einen am Gestell befindlichen Anschlag gegen die
Kraft eines elastischen Elementes, z.B. eine Feder, in Richtung auf den Förderer verstellbar sind. Die geringfügige
Parallelverschiebung der Begrenzungsplatte tritt ebenso wie JO die geringfügige Schwenkbewegung dann ein, wenn der Schieber
in eine Stellung in Verlängerung einer der beiden Begrenzung
swän de zwischen den Entnahmefächern geschoben wird.
Nach der weiteren Erfindung sind die Begrenzungsplatten im
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Querschnitt vom freien Ende aus als keilförmig ansteigendes Profil ausgebildet, wobei die Drehachsen in Richtung
auf die dem mittleren Entnahmefach zugewandte Wandung der Begrenzungsplatte versetzt ist. Die versetzte Anordnung
der Drehachse bewirkt, daß in der Schließstellung die dem Förderband zugewandte Wandung der Begrenzungsplatten gegenüber
dem Rand des Förderbandes etwas übersteht und daß in der Offenstellung die auf der entgegengesetzten Seite
liegende Wandung mit der Innenwandung der jeweiligen Trannwand etwa in einer Ebene liegt.
Für die Betätigung des Schiebers ist nach der Erfindung am oberen Ende der Schrägfläche eine parallel zum Förderband
verlaufende Griffleiste vorgesehen, die in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ist und in ihrer Länge etwa
der halben Breite des Gerätes entspricht.
Gemäß der witeren Erfindung können die Bodenflächen der
Entnahmefächer in geradliniger Verlängerung der Schrägfläche liegen. Um den bei verschiedenen Waren, insbesondere
Bodenfrüchten,anfallenden Schmutz leicht entfernen zu können,
ist nach der weiteren Erfindung unterhalb des Förderbandes ein ausziehbares Schubfach angeordnet.
Bei Verwendung eines Gliederbandes werden nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung die Glieder aus Rohrstücken
gebildet, die mit ihren Enden auf entsprechend verlängerten Bolzen einer Rollenkette unter ReibungsSchluß drehbar gelagert
sind· Der Durchmesser der Rohrstücke und die Kettenteilung werden so gewählt, daß zwischen zwei benachbarten
Rohrstücken nur ein relativ kleiner Spalt freibleibt. Weiterhin muß der Durchmesser der Rohrstücke etwas größer sein
als die Höhe der Kettenglieder, so daß bei abgedeckter Kette der Scheitel der Rohrstücke höher liagt als die Abdekkung,
die gleichzeitig die Schrägfläche bildet.
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Ein derartiges Gliederband gewährleistet unter normalen Bedingungen einen einwandfreien Weitertransport aller anfallenden
Waren, hat aber wegen der drehbaren RohrsSicke
den Vorzug, daß beim Auftreten von Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Förderband und den zu fördernden Waren, beispielsweise
durch vorübergehende Stauungen, das Förderband ungehindert unter den Waren durchlaufen kann. Die dabei
auftretende Drehbewegung der einzelnen Rohrstücke begünstigt die Absonderung von Schmutzteilchen im Bereich des
Förderbandes und damit eine Weitergabe der Schmutzteilchen auf das unterhalb des Förderbandes befindliche Schubfach.
Auf diese Weise ist den Entnahmefächern eine Art Reinigungszone vorgeschaltet.
Nach der Erfindung sind für die Einleitung der Waren in die drei Entnahmefächer ein in beiden Richtungen antreibbares
Förderband, ein in der Forderrichtung hin- und
herbewegbarer Schieber und zwei schwenkbare Begrenzungsplatten vorgesehen. Schieber und Begrenzungsplatten sind
durch Gelenke und Schubführungen derart miteinander verbunden, daß durch eine einzige Verstellbewegung der Schieber
einerseits und die beiden schwenkbaren Begrenzungsplatten andererseits gleichzeitig bewegt werden. Der
Schieber kann zwei außerhalb der Trennwände liegende Stellungen einnehmen, bei denen die Begrenzungsplatten
ihre Offenstellung einnehmen und damit die Beschickung des mittleren Entnahmefaches gestatten. Das Förderband
steht in diesem Fall still und dient mit seinem Obertrum als Rutsche.
In zwei weiteren Stellungen des Schiebers, in denen er etwa in Verlängerung der einen oder anderen Trennwand steht,
nehmen die beiden Begrenzungsplatten die Schließstellung ein und bilden dabei gleichzeitig eine Anlagefläche für
die in das rechte bzw. linke äußere Entnahmefach mittels des Förderbandes zu transportierenden Waren. Der Schieber
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ORIGINAL INSPECTED
dient hierbei jeweils als rückwärtige Begrenzung des Förderbandes in bezug auf das für eine Beschickung nicht freigegebene
Entnahmefach.
Alle Einstellungen werden mit einem einzigen Steuerorgan ausgeführt, wobei mit der Einstellung des Schiebers in
eine der möglichen BestriebsStellungen gleichzeitig ein
elektrischer Kontakt betätigt wird, der den Antriebsmotor des Förderbandes ein- bzw« ausschaltet oder in seiner
Drehrichtung umsteuert. Da die Kassiererin aus jeder der möglichen Betriebsstellungen heraus bei Einstellung einer
anderen Betriebsstellung immer nur eine einzige Steuerbewegung auszuführen braucht, sind Fehleinstellungen ausgeschlossen.
Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß der Abstand zwischen dem Anfang der Schrägfläche und den Enden
der beiden Trennwände zwischen den drei Entnahmefächern auf einen Wert verringert werden kann, der praktisch der
Bsite des Förderbandes entspricht. Die Breite des Förderbandes
ist abhängig von der größten Breite der vorkommenden Waren. Die erzielte Verkürzung der Länge der Schrägfläche
vor den Entnahmefächern kann entweder zu einer Verkürzung der Gesamtlänge des Gerätes oder zu einer entsprechenden
Verlängerung der Entnahmefächer ausgenutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher edäutert» Es
zeigen:
Fig. 1 eine sclfmatische Darstellung einer Draufsicht
eines Gerätes für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Gerätes in einem Schnitt in der Ebene I-I der Fig. 1,
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_-.,-,„.,,-*. ORIGINAL INSPECTED
_-.,-,„.,,-*. ORIGINAL INSPECTED
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer Draufsicht
eines Gerätes für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufswagen,
Fig. 4- eine Seitenansicht des oberen Teiles des Gerätes
in einem Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht des Förderbandes, der Begrenzungsplatten
und des Schiebers, bei der die Begrenzungsplatten die Schließstellung einnehmen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht, wobei
die Begrenzungsplatten die Offenstellung einnehmen,
Fig. 7 eine der Figo 5 entsprechende» Draufsicht, bei der
die Begrehzungsplatten die Schließstellung einnehmen und der Schieber in der Mittelstellung steht,
Fig. 8 eine Draufsicht der Steuer- und Verbindungseiemente
der Begrenzungsplatten und des Schiebers in einem größeren Maßstab,
Fig. 9 eine Schnittansicht der Steuer- und Verbindungselemente
in der Ebene III-III der Fig. 5,
Fig. 10 eine weitere Draufsicht einer abgewandelten Ausführung der Lagerung der Begrenzungsplatten und
Fig. 11 einen Ausschnitt eines Glieder-Förderbandes, bei
dem die Glieder aus Rohrstücken bestehen.
Das Gerät hat rechteckige Grundrißabmessungen und umfaßt einen Kassenstand 1, einen Platz 2 für die Kassiererin 3,
eine Ablagestelle 4 für die Einkaufskörbe 5, einen Platz für die Aufstellung einer Hilfskraft 7 und im Anschluß an
eine Schrägfläche 8 drei nebeneinanderliegende Entnahme-
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BAD
fächer 9, 10, 11. Δη der Stirnseite vor den Entnahmefächern
befindet sich, ein Brett 12 als Ablage für die Einkaufstasche
während des Umpackens vom Entnahmefach in die Einkaufstasche. Die Entnahmefächer sind durch Trennwände 13,
12I- voneinander getrennt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4- handelt es sich
um ein Gerät für den Einsatz von Einkaufswagenο Der Einkaufswagen
wird neben das Gerät gefahren; der Käufer nimmt die Waren aus dem Einkaufswagen heraus und legt sie auf
ein Transportband 15, an das sich eine Registrierplatte 16 für eine Zwischenablage der Waren während des Abrechnungsvorganges
anschließt. In ihrem überigen Aufbau entspricht diese Ausführung der Ausführung nach den Fig. 1
und 2; für die übereinstimmenden Teile wurden deshalb die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Am Anfang der Schrägfläche 8 ist in einem Ausschnitt 17 ein quer zur Längsachse des Gerätes liegendes Förderband
18 angeordnet. Dieses Förderband hat eine solche Lage, daß das Obertrum wenig höher als die Schrägfläche 8 liegt.
Das Förderband 18 ist mit einem geeigneten Antrieb versehen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Über
entsprechende Schalter kann der Antrieb ein- und ausgeschaltet und für die eine oder andere Drehrichtung umgesteuert
werden.
Zwischen dem Förderband 18 und den Entnahmefächern and in
Verlängerung der beiden Trennwände 13, 14- schwenkbare Begrenzungsplatten
19, 20 mit senkrecht zur Schrägfläche stehender Drehachse angeordnet. Die beiden Begrenzungsplatten
haben die aus Fig. 1 ersichtliche Profilform und sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie in der Schließstellung
(Fig. 3) mit ihren Enden dicht voreinanderstehen.
Weiterhin befindet sich oberhalb der Schrägfläche ein Schie-
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ber 21, der mit einer Griffleiste 22 verbunden ist. Mit HiI-fe
der Griffleiste kann der Schieber quer zur Längsachse des Gerätes bis in zwei Endstellungen außerhalb der Trennwände
15» 14- bewegt werden. Der Schieber liegt mit seiner Unterkante
in geringem Abstand vom Obertrum des Förderbandes 18. Seine Höhe ist geringer als die Höhe der Begrenzungsplatten,
die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der Offenstellung mit der hochstehenden Kante nicht gegenüber dem Teil des
Gerätes mit den Entnahmefächern 9, 1Oj 11 überstehen.
Die Lagerung des Schiebers 21 und der beiden Begrenzungsplatten 19» 20 liegt unterhalb der Schrägfläche 8. Zur Lagerung
der Begrenzungsplatten dienen Gleitlager 23 oder auch
Kugellager. An den Begrenzungsplatten sind für die Lagerung nach unten ragende Drehzapfen 24 befestigt, die an ihrem
gegenüber dem Lager überstehenden Abschnitt radial vorstehende ' Schwenkarme tragen. Ein an dem Drehzapfen 24 der linken
Begrenzungsplatte befestigter Schwenkarm 25 ist über
eine Schub- und Zugstange 26 mit einem Schwenkarm 27 an dem Drehzapfen der anderen Begrenzungsplatte gelenkig verbunden,
wobei die beiden Schwenkarme um 90° gegeneinander versetzt sind, so daß bei Bewegung einer Begrenzungsplatte die andere
eine gegensinnige Bewegung ausführt. An einer Gelenkstelle der Schub- und Zugstange ist in der Schub- und Zugstange ein
Langloch 28 vorgesehen, dessen Bedeutung später erläutert wird.
Der Drehzapfen der Begrenzungsplatte 20 enthält zwei weitere Schwenkarme 29, 30, während der Drehzapfen der Begrenzungsplatte
19 nur einen witeren Schwenkarm 31 aufweist. Mit Hilfe dieser Schwenkarme wird die geradlinige Bewegung des
Schiebers 21 in eine entsprechende Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 19» 20 umgewandelt»
Der oberhalb des Förderbandes 18 liegende Schieber 21 ist unterhalb
der Schrägfläche 8 mit einer Hülse 32 über einen
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Steg 53 verbunden. An dem Steg 33 ist außerdem die Griffleiste
22 befestigt. Die Hülse 32 ist auf einer Stange 34-leicht
beweglich gelagert. Sie ist Bestandteil eines Gestells 35, das parallel zur Hülse 32 einen Stab 36 aufweist,
der als Anschlag für eine geringfügige Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 19, 20 dient. An dem Stab 36 sind zwei
weitere Anschläge 37, 38 befestigt, die in verschiedenen Ebenen liegen (Fig. 9)·
Die Wirkungsweise der Anordnung zur Weiterleitung der abgerechneten
Waren ist folgende:
Wenn das mittlere Entnahmefach 10 beschickt werden soll, nehmen die Begrenzungsplatten 19, 20 und der Schieber 21
die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ein. Das Förderband steht still. Die Waren können somit über das stillstehende Förderband
direkt in das mittlere Entnahmefach 10 rutschen.
Soll nach der Beschickung des mittleren Entnahmefaches 10 das äußere Entnahmefach 9 beschickt werden, so wird mit
Hilfe der Griffleiste 22 der Schieber 21 bis in Höhe der Trennwand 14 verschoben. Bei dieser Verschiebung wird die
Arretierung des Schwenkarmes 27 durch den Anschlag 37 aufgehoben, so daß die Begrenzungsplatten 19, 20 unter der
Einwirkung der Kraft einer Zugfeder 39 in die. Schließstellung
einschwenken können (Fig. 5). Die Begrenzungsplatte 20 wird kurz vor dem Erreichen der Endstellung durch den
Schwenkarm 31 in Verbindung mit dem als Anschlag dienenden Stab 36 festgehalten und springt dadurch gegenüber der Begrenzungsplatte
19 an der Stoßstelle etwas vor. Hierdurch wird in Förderrichtung gesehen eine zurückspringende Stoßstelle
zwischen den beiden Begrenzungsplatten geschaffen, so daß ein Anecken von Warenteilen vermieden wird.
Soll nun nach der Beschickung des äußeren Entnahmefaches9
das andere äußere Entnahmefach 11 beschickt werden, so wird
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der Schieber 21 über die Mittelstellung hinaus bis in Höhe der Trennwand 13 geschoben. In diesem Fall springt das Ende
der Begrenzungsplatte 19 an der Stoßstelle vor (Fig. 3).
Die Schwenkarme 29 und 31 haben also in Verbindung mit
dem Stab 36 die Aufgabe, bei einer Beschickung des einen
oder anderen äußeren Entnahmefxhes eine geringe Einschwenkung
der in bezug auf die Förderrichtung vorderen Begrenzungsplatte sicherzustellen. Damit eine relative Schwenkbewegung
einer Begrenzungsplatte gegenüber der anderen möglich ist, enthält die Schub- und Zugstange 26 an einer
Gelenkstelle ein Langloch 28.
Lediglich in den Mittelstellungen des Schiebers 21 zwischen den beiden Trennwänden 13, 14· steht keiner der beiden
Schwenkarme 29, 31 mit dem Stab 36 in Berührung, so daß in diesen Stellungen die Begrenzungsplatten 19, 20 an
der Stoßstelle eine durchgehende Ebene bilden (Fig. 7 und 8),
Die beiden anderen Schwenkarme 27 und 30 dienen dagegen
zur Ausführung der öffnungsbewegung der beiden Begrenzungsplatten,
wenn der Schieber 21 nach der einen oder anderen Seite über das Ende des Förderbandes 18 hinaus verschoben
wird. In diesem Fall wird der betreffende Schwenkarm 27 bzw. 30 durch den Anschlag 37 bzw. 38 erfaßt und um eine
Vierteldrehung geschwenkt.
Im Bereich der Bewegungsbahn des Gestells 35 sind Endschalter
für den Steuersbromkreis des Antriebsmotors des Förderbandes
18 angeordnet, die in den beiden außerhalb der Trennwände liegenden Endstellungen des Schiebers 21 den
Stromkreis unterbrechen, dagegen in den beiden Stellungen in Verlängerung der Trennwände 13, 12I- den Stromkreis für
oine entsprechende Drehbewegung einschalten.
In Fie« 10 irjt eine andere Ausführung zur Einstellung ei-
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ner zurückspringenden Kante an der Stoßstelle der beiden
Begrenzungsplatten dargestellt. Bei dieser Ausführung sind die Drehzapfen der Begrenzungsplatten jeweils an einem
ver seid ebb aren Riegel 39, 4-0 gelagert. Mit Hilfe dieses
Riegels kann die gesamte Begrenzungsplatte um einen geringen Betrag in Richtung auf das Förderband verschoben
werden (Fig. 10). Für die Ausführung der Verschiebung wird an der Hülse 32 eine Auf laufbahn 41 angebracht, die
mit einem Widerlager 42 des verschiebbaren Riegels 39 zusammenwirkt.
An dem Riegel greift außerdem eine Druckfeder 43 an, die das Bestreben hat, den Riegel in der Ruhestellung
zu halten. Sobald der Schieber 21 in eine Stellung in Verlängerung der einen oder anderen Trennwand 13» Ή
geschoben wL rd, erfaßt die Auflaufbahn 41 an der Hülse
32 das Widerlager 42 und drückt den Riegel 39 gegen die Kraft der Druckfeder 43 um die Stärke der Auf laufbahn in
Richtung auf das Förderband 18. Die an dem Riegel gelagerte
Begrenzungsplatte 19 nimmt gegenüber der anderen Begrenzung splat te 20 eine vorspringende Stellung ein.
In Fig. 11 ist ein Aussdaitt eines Förderbandes dargestellt,
bei dem die einzelnen Glieder aus Rohrstücken bestehen, die auf entsprechend verlängerten Bolzen 45
einer Rollenkette 46 unter Reibungsschluß drehbar gelagert sind.Der Durchmesser der Rohrstücke 44 ist etwas
größer als die Höhe der Kettenglieder. Das Förderband wird in dem Ausschnitt 17 der Schrägfläche 8 in der Höhe
so angeordnet, daß das Blech, das die Schrägfläche bildet, die Gliederkette bis nahe an die Stirnflächen
der Rohrstücke überdeckt, aber gegenüber der Ebene, die durch die Scheitellinien der Rohrstücke verläuft, nicht
übersteht (Fig. 11).
Die Rohrstücke 44 liegen ferner so nebeneinander, daß
zwischen zwei, benachbarten Rohrsbücken ein kleiner Spalt
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freibleibt. Schmutzteilchen, die an den beförderten Waren haften, können durch die schmalen Spalte zwischen den Rohr
stücken hindurchfallen und gelangen auf ein unterhalb des Förderbandes befindliches Schubfach 4-7·
Die Anwendung eines Gliederbandes als Förderband bringt somit den Vorteil mit sich, daß der Schmutz, der an verschiedenen
Warensorten, insbesondere Feldfrüchten o.dgl., haftet, nicht bis in die Entnahmefächer gelangt, sondern
vorher abgesondert werden kann. Durch das herausnehmbare Schubfach läßt sich der angefallene Schmutz leicht aus
dem Gerät entfernen.
Patentansprüche
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Claims (11)
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- .16 -
P ajt e.E t ansprüche
Ij Gerät für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von
Einkaufskörben oder Einkaufswagen mit einem Kassenstand,
einem Platz für die Kassiererin,- einer Ablägesteile für
den gefüllten Einkaufskorb bzw. einer Registrierplatte
für eine Zwischenablage der Waren und vorzugsweise drei Entnahmefa.chern für die Entnahme der abgerechneten Waren
sowie einer vor den Entnahmefächern auf der gesamten Breite
sich erstreckenden Schrägfläche, dadurch gek e ii· η ζ ei c h η e t, daß vor den Entnahmef ächern
(9,lo,ll) in einem Ausschnitt (1?) der Schrägfläche (8) ein
■ mit seinem oberen Fördertrum wenig oberhalb der Schrägflächenebene
und parallel in dieser Ebene liegendes und in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches (lo)
überragendes, in beiden Richtungen laufendes Förderband (18) in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbändes
angeordnet ist, daß zwischen Förderband (18) und Entrahmefächern (9,lo,ll) zwei um senkrecht zur Schrägfläche (8)
stehende Achsen schwenkbare Begrenzuiigsplatten (19,2o) gelagert
und durch Gelenke unterhalb der Schrägf lache für eine
gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei die Begrenzungsplatten (l$f-2o)<
"-entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere-cEntnalimef ach
begrenzenden Trennwände (13,14-) (Off en st ellung) odor in
einer um -90°'gedrehten Stellung (Schließstellung:) ,.-in der
sie das mittlere Entnahmef ach (lo) nach Art .-eirajB,. sweif lügeligen
Sores abschließen, stehen kö^riei-,. u'iö daß. .ein parallel
zur Förderebene des Förderbandes (18) sowie in Förder-.
Tichtung hin- und herbewegbarer Schieber (21) vorgesehen
-ist, der sich \mmittelbar-oberhalb des Förderbandes (18)
ouer-zur Förderx'ichtung erst reckt, unterhalb der Schrägf lache
(.8) gelagert ist und ndt Steuerorganen, z.B. Is-.cchläge
,. o. dgl"; , dorax't auf .die schwenkbaren Begrenzuiigsplatten
;109827/0659
- BAD ORfGINAL
- BAD ORfGINAL
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(19,2ο) einwirkt, daß "bei. einer Bewegung des Schiebers in
die eine oder andere, außerhalb der Trennwände (15,14)
liegende ISndlage die Begrenzungsplatten in die- Oxfenst ellung
und bei- einer Bewegung bis in eine Lage- in Verlangerung
einer der beiden Trennwände in die Schließstellung einschwenken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dÄdureii- gekennzeichnet;, daß die
Begrenzungsplatten (^9,2o) gegenüber ihrer Lagerstelle nach
unten verlängert.e Drehzapfen (24-) aufweisen, an denen ra— dial ναr stehendeSchwenkhebel- (25,2? ,.29,3a, 51) befestigt I
sind, -von. denen zwei, an. •verschiedenen Drehzapf en befindliche und in ihrer Lage um 90° versetzte Schwenkhebel (25,27)
sind, während weitere Schwenkhelrel (29,5g,31) für die Umwandlung der. Längsbewegung des Schiebers (21) in Drehbewegurigen
der Begrenzungsplatteit (19,2ο) vorgesehen sind,
3» Gerät nach den Ansprüchen 1. und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schieber (21) an einem Gestell (35) ölt einer
auf einer Stange (3ΖΚ) verschiebbHren Hülse (32) befestigt
ist und daß das Gestell (55). Anschläge (36,37,38) für das
Erfassen der Schwenkhebel- (27r3Q, bzw. 29,31) enthält.
A-, Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß, an einem Schwenkhebel (3o) des einen Drehzapf ens
und an einem Schwenkhebel (27) des anderen Drehzapfens ein
bei einer Üffhünggrbewegung; der Begrenzungsplajfefeen; (19 »2q)
sich spannandea eiasi?i;s:ches Element;) z*B^^eaMSLj^iEi^WS-^-
(39) » angeschlossen ist.,
5. Gerät nacli den Jtnsprüclien 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet»
daß an dem Ges-frel.1 (35) einerseits zwei in -Verschiedenen
Ebenen liegende: Anschläge (-37*38) für die Ausführung
gleicliBinnigar üffnungsbewegungen der Begrenzuiigspliatten
XW&: anderersedLta qml dritter itosciileg; (36) fite ά±ά AUBZnh^
rung einer verhältnismäßig !deinen Schwenkbewegung in der
üffnungsrichtung der dem bchieber jeweils gegeüübercCeilenden Begrenzungsplatte (19 bzw». 2o) vorgesehen ist, wobei
für die Ausführung der- kurzen. ibchirexücbewegimg der einen
oder anderen Begrenzungsplatte die Schub- und Zugstange
u (26) an. einem. Terhindungsgelenk ein Langloch (28) aufweist·.
6.. Gerät nach den Ansprüchen. L bis 5, dadurch gekennzeich—
net, daß die BreJisapf en (24) der Begrenzung splat ten (19,2ο)
an quer zur iförderriclitunp; begrenzt verschiebbaren Riegeln
(39,4-o) angeordnet sind und daß diese Riegel (39,4·ο) ein-Xo
zein durch einen aia Gestell befindlichen Anschlag (41) gegen die. Kraft eines elastischen Klententes.,: z.B.. eine Druckfeder
(^3) 5 ic- Richtung auf. das Förderband (18) verstellbar
sind. .
7. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 6f dadurch gekennzeich-
2jy net, daß die Begrenzungsplatten. (19T2.o.) im. Querschnitt vom
freien Ende aus ein keilförmig ansteigendes Profil haben,.
wobei die Drehachse in Richtung auf die dem mittleren Entnahm ef ach (lo) zugewandte Wandung der Be grenzung splat te versetzt
ist».
8»· Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Schiebers (21) am oberen ütide
der Schrägfläche (8) eine parallel zum !Förderband (18)
verlauf ende Griff leiste (22) vorgesehen ist» .
9»- Gerate nach, den Ansprüchen X bis 8., dadurch gekennzeich—
net,, daß die Bodenflächen der Entnahmefächer (.9,10,11:) in
geradliniger f erlärigerußg del Schrägf läGhe (8) liegen.
10. Gerät nach den Ansprüchen JL bis. 9>
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes (18) ein ausziehbares
Schubfach.. Gi-?) zum Auffangen von öchmutzteilclieii angeordnet
ist. ^
11. Gerät nach den iuispriicher. 1 bis 10, dadurch, gekennzeichi
et, dnß Tdei- Verwendung eines Gliederbandes die Glieder, aus
kchra-uückeii (44) bestehen, die auf entsprechend verlängerte;;
Bo.Isei.. (4>) parallel verlaufender Rollenketten. (46)
mit iieiOungsSchluß drehbar gelagert sind, vobei die Rohrstücke
(4^·) einen etwas größeren Durchmesser haben als die
Höhe der Glieder der Rollenkette (46).
1 0 9 8 2 77 0 6 5 9
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