DE2110005C3 - Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen - Google Patents

Abrechnungsstand für Selbstbedienungsladen

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DE2110005C3
DE2110005C3 DE19712110005 DE2110005A DE2110005C3 DE 2110005 C3 DE2110005 C3 DE 2110005C3 DE 19712110005 DE19712110005 DE 19712110005 DE 2110005 A DE2110005 A DE 2110005A DE 2110005 C3 DE2110005 C3 DE 2110005C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
    • A47F9/045Handling of baskets or shopping trolleys at check-out counters, e.g. unloading, checking

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  • Handcart (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes 1964038.1 ist ein » Abrechnungsstand'tür Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes hinsieht- μ lieh der Lenkverbindung zur Ausführung der Schwenkbewegungen der Begrenzungsplatten weiterzubilden, insbesondere dahingehend, daß sie nur wenige bewegliche Teile enthält, leicht zu betätigen ist und eine hohe Sicherheit gegen Betriebsstörungen μ bietet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil 'las Patentansoruchs 1 bzw. Patentanspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtungen ist darin zu sehen, daß für ihre Betätigung nur geringe Stellkräfte erforderlich sind, so daß sie von Hand leicht zu betätigen sind. Insgesamt bestehen die Antriebe aus bewährten Gelenkbauteilen, die gegen Störungen unempfindlich sind und nur minimale Wartung erfordern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht eines Abrechnungsstandes für Selbstbedienungsladen für den Einsatz von Einkaufskörben,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Abrechnungsstandes in einem Schnitt ia der Ebene I-I der Fig. 1,
Fig. 3 in einer Unteransicht eine erste Ausführungsform einer Antriebseinrichtunr unter Verwendung einer verschiebbaren Lasche mit einer Kurvenführung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, bei der die verschiebbare Lasche die linke Endstei.'ung einnimmt,
Fig 5 eine der Fig. β entsprechende Darstellung, bei der die verschiebbare Lasche die rechte Endstellung einnimmt,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Antriebseinrichtung nach Fig. 3 bis 5 in Verbindung mit oberhalb der Schrägfläche befindlichen Begrenzungsplatten,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Antriebseinrichtung für die Ausführung der Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten unter Verwendung von Antriebsschnecken,
Fig. 8 in einem größeren Maßstab einen Ausschnitt einer Antriebswelle der Einrichtung nach Fig. 7 mit einer darauf befindlichen Büchse, und
Fig. 9 einen Querschnitt der Büchse in der Ebene der Linie II-II der Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte Abrechnungsstand hat rechteckige Grundrißabmessungen und umfaßt einen Kassenstand 1, einen Platz 2 für eine Kassiererin 3, eine Ablagestelle 4 für Einkaufskörbe 5, einen Platz 6 für die Aufstellung einer Hilfskraft 7 und im Anschluß an eine Schrägfläche 8 drei nebeneinanderliegende Entnahmefächer 9,10,11. Bei dem Ausführungsbeispiel haben die Böden der drei Entnahmefächer 9,10, 11 die gleiche Neigung wie die davor liegende Schrägfläche 8, was nicht unbedingt der Fall zu sein braucht. Am hinteren Ende des Abrechnungsstandes befindet sich vor den Entnahmefächern ein Brett 12, auf dem die Einkaufstasche während des Umpackens der Waren vom Entnahmefach in die Einkaufstasche abgestellt werden kann. Die Entnahmefächer sind durch Trennwände 13, 14 voneinander getrennt.
Vor dem mittleren Entnahmefach 10 ist in einem Ausschnitt 15 der Schrägfläche 8 ein quer zur Längsachse des Abrechnnngsstandes liegendes Förderband 16 angeordnet. Dieses Förderband hat eine solche Lage, daß das Obertrum wenig höher als die Schrägfläche 8 liegt. Es ist mit einem geeignsfen Antrieb versehen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. über entsprechende Schalter kann der Antrieb ein· und ausgeschaltet und für die eine oder andere Drehrichtung umgesteuert werden.
Zwischen dem Förderband 16 und den Entnahme-
fächern sind in Verlängerung der beiden Trennwände 13, 14 schwenkbare Begrenzungsplatten 17, 18 mit senkrecht zur Schrägfläche 8 stehender Drehachse angeordnet. Diese beiden Begrenzungsplatten haben die aus Fig. 1 ersichtliche Profilform und sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie in der Schließstellung (Fig. 3) mit ihren Enden dicht voreinander stehen.
Weiterhin befindet sich oberhalb der Schrägfläche 8 ein Schieber 19, der mit einer Oriffleiste 20 verbunden ist. Mit Hilfe der Oriffleiste 20 kann der Schieber 19 quer zur Längsachse des Abrechnungsstandes bis in zwei Endstellungen außerhalb der Trennwände 13. 14 bewegt werden. Der Schieber 19 liegt mit seiner Unterkante im geringen Abstand vom Obertrum des Förderbandes 16. Seine Höhe ist geringer als die Höhe der Begrenzungsplatten 17, 18, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der Offenstellung mit ihrer oberen Ecke nicht gegenüber den Trennwänden der Entnahmefächer überstehen.
Die Lagerung des Schiebers 19 und der beiden Begrenzungsplatten 17, 18 befindet sich unterhalb der Schrägfläche 8. Als Lager können Gleit- oder Kugellager vorgesehen sein. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind an den Begrenzungsplatten 17, 18 befestigte Drehzapfen 21. 22 über die Lagerstelle 23, 24 hinaus verlängert.
Bei der ersten Ausführungsform (Fig. 1 bis 6) ist an jedem Drehzapfen 21, 22 an den überstehenden Abschnitt jeweils ein Schwenkhebel 25 bzw. 26 befestigt. Diese Schwenkhebel stehen gelenkig über je eine Zugstange 27, 28 mit einem drehbar gelagerten Winkelhebel 29 in Verbindung. Der räumlich festliegende Drehpunkt des Winkelhebels 29 liegt bei 30. Der Winkelhebel 29 hat die Form eines Dreiecks und trägt an der dritten Ecke einen Steuerführungszapfen 31. der in eine Führungsnut 32 einer verschiebbaren Platte 33 eingreift. Die Platte 33 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist in einer parallel zur Ebene des Winkelhebels 29 verlaufenden Ebene an einer Profilstange 34 verschiebbar gelagert.
Die Platte 33 steht über ein nicht dargestelltes Binsomit der Schieber 19 vor dem Entnahmefach 9 und bei der Stellung nach Fig. 5 vor dem Entnahmefaeh 11. Durch den Einfluß der Führungsnut ti bei def Bewegung der Platte 33 führt der Winkelhebel 29 jewells eine Schwenkbewegung um 90° aus und bewirkt dadurch eine entsprechende Schwenkbewegung der ßegrenzungsplätten 17,18 aus der Schließstellung in die Offenstellung bzw. umgekehrt.
Bei der in Fig. 7 bis 9 dargestellten zweiten AusfUhrungsform wird die Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 17, 18 durch je eine Antriebsschnecke 35 bzw. 36 hervorgerufen, die in ein Zahnrad 37 bzw. 38 eingreift, das jeweils an dem unteren Abschnitt der Drehzapfen 21 bzw. 22 der Begrenzungsplatten befestigt ist. Jede Antriebsschnecke sitzt auf einer Zwischenwelle 39 bzw. 40, die über einen Kettentrieb 41 bzw. 42 mit einer Antriebswelle 43 bzw. 44 verbunden ist.
Die parallel verlaufenden, drehbar gelagerten Antriebswellen 43, 44 sind auf ihrem Umfang mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nut 45 bzw. 46 ausgestattet. Auf jeder Antriebswelle sitzt eine Antriebshülse 47 bzw. 48, die untereinander durch eine Verbindungslasche 49 verbunden sind und dadurch gegen Verdrehungen gesichert sind. Die Antriebshülsen 47, 48 tragen einen radial nach innen vorstehenden Zapfen 50, der in die Nut 45 bzw. 46 eingreift.
Die Verbindungslasche 49 ist an einem Führungsschlitten 51 befestigt, der auf einer Profilstange 72 verschiebbar gelagert ist. Der Führungsschlitten 51 steht über ein nicht dargestelltes Bindeglied mit dem Schieber 19 in Verbindung. Bei einer Verschiebung des Schiebers 19 führen der Führungsschlitten 51 und damit die Antriebshülsen 47 und 48 die gleiche Bewegung wie der Schieber 19 aus. Eine Längsverschiebung der Antriebshülsen 47, 48 bewirkt infolge der in die Nut 45 bzw. 46 eingreifenden Zapfen eine Drehung der Antriebswellen 43 und 44.
Um eine entgegengesetzte Schwenkbewegung der Begrenzungsplatten 17,18 zu erreichen, kann entweder eine der Nuten 45 bzw. 46 in den Antriebswellen
daß sie die gleiche Bewegung wie der Schieber 19 ausführt. Fig. 3 bis 5 zeigen die Antriebseinrichtung von unten. Bei der Stellung der Platte 33 nach Fig. 4 steht schnecken 35 bzw. 36 eine entgegengesetzte Steigungsrichtung als die andere Nut bzw. der andere Schneckengang haben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

25 30 Patentansprüche;
1. Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Ein- s kaufswagen, bei dem
a) ein Kassenstand, ein Platz für die Kassiererin und eine Ablegestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. eine Registrierplatte für eine Zwischenablage von Waren vorgesehen sind, ι ο wobei in Warenflußrichtung an die Ablegestelle bzw, Registrierplatte anschließend auf einer die gesamte Breite des Abrechnungsstandes einnehmenden Schrägfläche vorzugsweise drei durch Trennwände getrennte Entnahmefächer vorhanden sind, die die abgerechneten Waren aufnehmen,
b) vor den Entnahmefächern in einem Ausschnitt der Schrägfläche ein mit seinem oberen Fördertrum wenig oberhalb der Schrägflächei<sbene und parallel in dieser Ebene liegendes sowie in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches überragendes Förderband in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes angeordnet ist,
c) zwischen Förderband und Entnahmefächern zwei um senkrecht zur Schrägfläche stehende Achsen schwenkbare Begrenzungsplatten gelagert und durch Lenkverbindungen unterhalb der Schrägfläche für eine gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei die Begrenzungsplaften entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere Entnahmefach « begrenzenden Trennwände (Offenstellung) oder in einer um 90° gedrehten Stellung (Schließstellung), in der sie das mittlere Entnahmefach nach Art eines zweiflügligen Tores abschließt, stehen können,
d) ein parallel zur Förderebene des Förderbandes sowie in Förderrichtung hin- und herbewegbarer, sich über die Breite des Ausschnittes erstreckender Schieber vorgesehen ist, der sich unmittelbar oberhalb des Förderbandes quer zur Förderrichtung erstreckt, unterhalb der Schrägfläche gelagert ist und über die Lenkverbindung derart auf die schwenkbaren Begrenzungsplatten einwirkt, daß bei einer Stellung des Schiebers in der ~>n einen oder anderen, außerhalb der Verlängerung der Trennwände liegenden Endlage die Begrenzungsplatten in die Offenstellung und bei einer Stellung des Schiebers in einer Lage in Verlängerung einer der beiden r> Trennwände oder dazwischen die Begrenzungsplatten in die Schließstellung eingeschwenkt sind, wobei das Förderband abhängig von der Stellung des Schiebers in der einen oder anderen Richtung zur Beschik- mi kung der Entnahmefächer umläuft oder stillsteht, und jede Begrenzungsplatte einen gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlängerten Drehzapfen mit einem daran befestigten, radial abstehenden Schwenkhebel auf' ιτι weist, nach Patent 1964038.1, dadurch gekennzeichnet,daß die Lenkverbindung folgende Teile umfaßt:
e) zwei Schub- und Zugstangen (27, 28), von denen jede mit einem Ende gelenkig mit dem Ende eines Schwenkhebels (25 bzw, 26) verbunden ist,
f) ein parallel zur gemeinsamen Bewegungsebene der Schub- und Zugstangen (27, 28) schwenkbar gelagertes Verbindungsstück mit der Funktion eines Winkelhebels (29), der an seinem Schenkelschnittpunkt an einem ortsfesten Zapfen (30) drehbar gelagert ist und an einem Schenkelende gelenkig mit den freien Enden der Schub- und Zugstangen (27, 28) verbunden ist, und
g) eine mit dem Schieber (19) verbundene und durch diesen parallel zur Bewegungsebene des Winkelhebels (29) geradlinig bewegbare Platte (33), die auf einer Plattenseite eine Führungsnut (32) aufweist, in der ein am Ende des zweiten Schenkels des Winkelhebels (29) angebrachter Steuerzapfen (31) derart geführt ist, daß bei einer Bewegung der Platte (33) aus ihrer Mittelstellung in die eine oder andere Endstellung der Winkelhebel (29) eine Schwenkbewegung um etwa 90° ausführt.
2. Abrechnungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (33) an einer Profilstange (34) verschiebbar geführt ist.
3. Abrechnungsstand für Selbstbedienungsläden für den Einsatz von Einkaufskörben oder Einkaufswagen, bei dem:
a) ein Kassenstand, ein Platz für die Kassiererin und eine Ablegestelle für den gefüllten Einkaufskorb bzw. eine Registricrplatte für eine Zwischenablage von Waren vorgesehen sind, wobei in Warenflußrichtung an die Ablegestelle bzw. Registrierplatte anschließend auf einer die gesamte Breite des Abrechnungsstandes einnehmenden Schrägfläche vorzugsweise drei durch Trennwände getrennte Entnahmefächer vorhanden sind, die die abgerechneten Waren aufnehmen,
b) vor den Entnahmefächern in einem Ausschnitt der Schrägfläche ein mit seinem oberen Fördertrum wenig oberhalb der Schrägflächenebene und parallel in dieser Ebene liegendes sowie in seiner Länge die Breite des mittleren Entnahmefaches überragendes Förderband in Form eines endlosen Metallbandes oder eines Gliederbandes angeordnet ist,
c) zwischen Förderband und Entnahmefächern zwei um senkrecht zur Schrägfläche stehende Achsen schwenkbare Begrenzungsplatten gelagert und durch Lenkverbindungen unterhalb der Schrägfläche für eine gleichzeitige Ausführung gegensinniger Schwenkbewegungen verbunden sind, wobei die Begrenzungsplatten entweder in geradliniger Verlängerung der das mittlere Entnahmefach begrenzenden Trennwände (Offenstellung) oder in einer um 90° gedrehten Stellung (Schließstellung), in der sie das mittlere Entnahmefach nach Art eines zweiflügligen Tores abschließt, stehen können,
d) ein parallel zur Förderebene des Förderbandes sowie in Förderrichtung hin- und herbewegbarer, sich über die Breite des Ausschnit-
tes erstreckender Schieber vorgesehen ist, der sich unmittelbar oberhalb des Förderbandes quer zur Förderrichtung erstreckt, unterhalb der Schrägfläche gelagert ist und über die Lenkverbindung derart auf die schwenkbaren Begrenzungsplatten einwirkt, daß bei einer Stellung des Schiebers in der einen oder anderen, außerhalb der Verlängerung der Trennwände liegenden Endlage die Beijrenzungsplatten in die Offensiellung ι ο und bei einer Stellung des Schiebers in einer Lage in Verlängerung einer der beiden Trennwände oder dazwischen die Begrenzungsplatten in die Schließstellung eingeschwenkt sind, wobei das Förderband abhängig von der Stellung des Schiebers in der einen oder anderen Richtung zur Beschikkung der Entnahmefächer umläuft oder stillsteht, und jede Begrenzungsplatte einen gegenüber ihrer Lagerstelle nach unten verlän- μ gerten Drehzapfen aufweist, nach Patent 1964038, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkverbindung folgende Teile unraßt:
e) an jedem Drehzapfen (21, 22) ein drehfest angeordnetes Zahnrad (37, 38),
f) ein Paar parallele Antriebswellen (43, 44), die mit je einer in eines der Zahnräder (37, 38) eingreifenden Antriebsschnecke (35,36) getrieblich verbunden sind,
g) ein Paar Antriebshülsen (47, 48), von denen )<i jede auf einer der Antriebswellen (43, 44) axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt ist und mit einem inneren Zapfen (50)
in eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut (45, 46) auf der Oberfläche der An- π triebswellen (43, 44) eingreift und
h) eine Verbindungslasche (49), durch die die Antriebshülsen (47,48) miteinander und mit dem Schieber (19) starr verbunden sind.
4. Abrechnungsstand nach Anspruch 3, dadurch gel'jnnzeichnet, daß an jeder Antriebswelle (43,44) an einem Ende ein Zahnrad eines Kettentriebes (41,42) gelagert ist, über den die getriebliche Verbindung jeder Antriebswelle (43, 44) mit der zugehörigen Antriebsschnecke (35 bzw. 36) v-, vorgenommen ist, wobei die Zahnräder an beiden Antriebswellen (43, 44) an etjtgegengesetzten Enden angeordnet sind.
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