DE19745098C2 - Pneumatische Dillmaschine mit Saatgutrückführung - Google Patents

Pneumatische Dillmaschine mit Saatgutrückführung

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Description

Die Erfindung betrifft eine pneumatische Drillmaschine mit Saatgutbehälter und Gebläse mit Antriebseinrichtung und einer Zuluftleitung vom Gebläse zu einer Dosiereinrichtung und zumindest einer Zuführleitung zu einem Verteiler, wobei der Verteiler mehrere Verteilerausläufe aufweist mit Saatgutleitungen, über die das Saatgut zu Säscharen oder Saatgutausläufen geleitet wird, und mit Umschalteinrichtungen, die mit den Saatgutleitungen oder Verteilerausläufen verbunden sind und die für das Anlegen von Fahrgassen geschaltet werden, um das Saatgut in angrenzende Abzweigleitungen zu leiten.
Solche Drillmaschinen sind bereits der EP 0 752 203 B1 und der DE 195 38 626 A1 zu entnehmen.
Die pneumatische Drillmaschine gemäß der EP 0 752 203 B1 weist ein Gebläse mit Zuluftleitung vom Gebläse zur Dosiereinrichtung und eine Zuführleitung zum Verteiler auf. Der Verteiler ist mit mehreren Verteilerausläufen ausgestattet, an denen die Saatgutleitungen angeschlossen sind. Den Saatgutleitungen sind Umschalteinrichtungen zugeordnet, die für das Anlegen von Fahrgassen geschaltet werden, um das Saatgut in die angrenzenden Abzweigleitungen zu leiten, die bypass-artig in die Zuführleitung münden.
Diese bypass-artige Rückführung des Saatgutes in die Zuführleitung hat den Nachteil, dass nach Betätigung der Umschalteinrichtungen die gleiche Menge Saatgut auf weniger Saatreihen verteilt wird und dadurch eine gleichmäßige Aussaat und Verteilung unmöglich wird.
Man versucht, mit dem Gegenstand der EP 0 752 203 B1 durch Reduzierung der Aussaatmenge über die Dosiereinheit dieses Manko auszugleichen; jedoch hat auch dies den Nachteil, dass zumindest das sich in den Zuführleitungen befindliche Saatgut nicht mehr beeinflusst werden kann und teurere Computer und Regeleinrichtungen vorgesehen werden müssen, die diese zusätzliche Funktion noch bewältigen müssen.
Die pneumatische Drillmaschine gemäß der DE 195 38 626 A1 weist ein Gebläse mit einer Zuführleitung zum Verteiler auf. Der Verteiler ist oberhalb des Saatgutbehälters angeordnet und mit mehreren Verteilerausläufen ausgestattet, an denen die Saatgutleitungen angeschlossen sind. Den Saatgutleitungen sind Umschalteinrichtungen zugeordnet, die für das Anlegen von Fahrgassen geschaltet werden, um das Saatgut in die angrenzenden Rückführleitungen zu leiten, die flach abfallend in den Saatgutbehälter münden, und zwar bis in einen Bereich oberhalb der Dosiereinrichtung.
Diese Art der Rückführung hat den Nachteil, dass das Saatgut über Schwerkraft in den Saatgutbehälter zurückgeführt wird. Die flache Anordnung der Rückführleitungen beinhaltet ein großes Risiko von Verstopfungen, insbesondere wenn hangabwärts gearbeitet wird. Aufgrund dieses Prinzips muss der Verteiler weit oberhalb des Saatgutbehälters angeordnet werden, was erstens sehr aufwendig ist und zweitens ein unverhältnismäßig großes Gebläse erfordert, da die gesamte Saatgutmenge ständig unnötig hoch gefördert werden muss.
Die hohe Anordnung des Verteilers erfordert extrem lange Saatgutleitungen zu einzelnen Säscharen, was ebenfalls sehr aufwendig ist und auch ein hohes Verstopfungsrisiko beinhaltet.
Wenn Fahrgassen angelegt werden, ändert sich der Luftdruck im Verteiler, was zu einer ungenauen Querverteilung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine pneumatische Drillmaschine der zuvor genannten Art zu schaffen, die einfach und kompakt ist, die beim Anlegen von Fahrgassen eine gleich bleibende Aussaatmenge pro Säschar bzw. Saatreihe gewährleistet, und zwar unabhängig davon, ob Fahrgassen angelegt werden oder nicht und ohne eine zusätzliche Einstellveränderung an der Drillmaschine vornehmen zu müssen, und bei der im Verteiler der Luftdruck nicht negativ beeinflusst wird, egal, ob Fahrgassen angelegt werden oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei der pneumatischen Drillmaschine eine zusätzliche Zuluftleitung vorgesehen ist, die mit einer Sammeleinheit verbunden ist, die Anschlüsse aufweist, die mit den Abzweigleitungen verbunden sind, und dass die Sammeleinheit über eine Rückführleitung mit dem Saatgutbehälter verbunden ist, wobei ein Zuluftverteiler vorgesehen ist, an den die Zuluftleitung der Dosiereinrichtung und die separate Zuluftleitung der Sammeleinheit angeschlossen sind.
Dadurch wird auf einfache Weise das umgeleitete Saatgut in den Saatgutbehälter rückgeführt, ohne dabei die Aussaatmengen pro Säreihe bzw. Saatgutauslauf zu beeinflussen. Dadurch, dass ein Zuluftverteiler vorgesehen wurde, bleiben die Luftdruck- und Staudruckverhältnisse im System unbeeinflusst, auch beim Anlegen von Fahrgassen. Eine Anpassung der Gebläsedrehzahl bzw. des Luftvolumens für den Saatguttransport erübrigt sich dabei.
Weiter ist vorgesehen, dass die Rückführleitung zum Saatgutbehälter oberhalb des Füllstandes des im Saatgutbehälter befindlichen Saatgutes in den Saatgutbehälter mündet. Dies ermöglicht ohne zusätzlichen Aufwand, dass das rückgeführte Saatgut verstopfungsfrei in den Saatgutbehälter fließen kann.
Weiter ist vorgesehen, dass die Rückführleitung in einen tunnelförmigen bzw. tauchglockenförmigen Raum innerhalb des Saatgutbehälters mündet. Dies hat den Vorteil, dass auch bei Verschieben des Saatgutes im Saatgutbehälter, z. B. in hängigem Gelände, das rückgeführte Saatgut verstopfungsfrei in den Saatgutbehälter gelangen kann, da dieser Raum einen ungehinderten Rückfluss des Saatgutes sicherstellt.
Eine Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Umschalteinrichtung bzw. Umschalteinrichtungen vorzugsweise über Magnetschalter, Stellmotoren oder Hydraulikzylinder betätigbar ausgebildet sind, wobei die Betätigung, vorzugsweise über einen Systemcomputer, gesteuert wird.
Damit ist es möglich, dass die Umschalteinrichtungen einfach und sicher geschaltet werden können, unabhängig davon, welches Saatgut ausgebracht wird und wie leicht oder schwer zugänglich die Umschalteinrichtung an der Drillmaschine angebracht ist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass mindestens zwei Verteiler vorgesehen sind und dass die Sammeleinheit mindestens vier Anschlüsse, vorzugsweise sechs oder acht Anschlüsse, für die Abzweigleitungen aufweist. Dadurch können unterschiedlich breite Fahrgassen angelegt werden, angepasst an die Bereifung des für Dünge- und Spritzarbeiten eingesetzten Traktors.
Weiter ist vorgesehen, dass der Saatgutbehälter über ein Ventil verfügt, das den Überdruck bzw. Staudruck im Saatgutbehälter regelnd ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, unabhängig von der Gebläsedrehzahl und unabhängig vom Stand des Saatgutes im Saatgutbehälter, den Druck im Saatgutbehälter konstant zu halten und so auch eine gleichförmige Rückführung des Saatgutes in den Saatgutbehälter sicherzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Fig. 1 und 2 und deren Beschreibung zu entnehmen. Hierbei zeigt die Fig. 1 eine Draufsicht auf die schematisch dargestellte Drillmaschine und die Fig. 2 eine Seitenansicht der schematisch dargestellten Drillmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Drillmaschine (1), die einen Saatgutbehälter (2) aufweist mit einem Gebläse (3), das über eine Antriebseinrichtung angetrieben wird. Bei der Antriebseinrichtung (4) handelt es sich um einen Hydraulikmotor. Denkbar ist auch der Einsatz eines Elektromotors oder eines Verbrennungsmotors. Die Dosiereinrichtung (6) der Drillmaschine befindet sich unterhalb des Saatgutbehälters (2) und ist über die Zuluftleitung (5) und über den Zuluftverteiler (7) mit dem Gebläse verbunden. Die Verteiler (11) sind über die Zuführleitungen (10) mit der Dosiervorrichtung verbunden. Die Verteiler weisen mehrere Verteilerausläufe (12) auf, die für den Anschluss der Saatgutleitungen (13) dienen. Über die Saatgutleitungen (13) wird das Saatgut zu den Säscharen (14) bzw. zu den Saatgutausläufen geleitet. Im Bereich der Verteilerausläufe und Saatgutleitungen befinden sich Umschalteinrichtungen (17), die den Saatgutfluss beim Anlegen von Fahrgassen in die Abzweigleitungen (15) leiten. Die Abzweigleitungen sind über die Anschlüsse (19) mit einer Sammeleinheit (20) mit Düse (20') verbunden, über die das umgeleitete Saatgut über die Rückführleitung (22) und über die Rückführausläufe (23) des Saatgutbehälters (2) in den Saatgutbehälter gelangt. Der tauchglockenförmige Raum (24) gewährleistet einen störungsfreien Rücklauf des Saatgutes in den Saatgutbehälter. Der Rückführauslauf (23) bzw. der tauchglockenförmige Raum (24) ist oberhalb des Füllstandes (26) des Saatgutbehälters angeordnet. Dies ist insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen.
Der Fig. 2 ist ebenfalls in schematischer Form der Verlauf der Zuluftleitung (5), der Zuführleitung (10) und der Abzweigleitungen (15) zu entnehmen. Das mittels der Umschalteinrichtung abgezweigte Saatgut wird über die Sammeleinheit (20) und die Rückführleitung (22) oben in den Saatgutbehälter (2) über den Rückführauslauf (23) in den tauchglockenförmigen Raum (24) geleitet. Der tauchglockenförmige Raum (24) ragt bei vollem Saatgutbehälter bis dicht an den Füllstand (26) des im Saatgutbehälter befindlichen Saatgutes.

Claims (6)

1. Pneumatische Drillmaschine (1) mit Saatgutbehälter (2) und Gebläse (3) mit Antriebseinrichtung (4) und einer Zuluftleitung (5) vom Gebläse zu einer Dosiereinrichtung (6) und zumindest einer Zuführleitung (10) zu einem Verteiler (11), wobei der Verteiler (11) mehrere Verteilerausläufe (12) aufweist, mit Saatgutleitungen (13), über die das Saatgut zu Säscharen (14) oder Saatgutausläufen geleitet wird, und mit Umschalteinrichtungen (17), die mit den Saatgutleitungen (13) oder Verteilerausläufen verbunden sind und die für das Anlegen von Fahrgassen geschaltet werden, um das Saatgut in angrenzende Abzweigleitungen (15) zu leiten, dadurch gekennzeichnet,
dass eine zusätzliche Zuluftleitung (21) vorgesehen ist, die mit einer Sammeleinheit (20) verbunden ist, die Anschlüsse (19) aufweist, die mit den Abzweigleitungen (15) verbunden sind, und
dass die Sammeleinheit (20) über eine Rückführleitung (22) mit dem Saatgutbehälter (2) verbunden ist, wobei ein Zuluftverteiler (7) vorgesehen ist, an den die Zuluftleitung (5) der Dosiereinrichtung (6) und die separate Zuluftleitung (21) der Sammeleinheit (20) angeschlossen sind.
2. Pneumatische Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (22) zum Saatgutbehälter (2) oberhalb des Füllstandes (26) des im Saatgutbehälter (2) befindlichen Saatgutes in den Saatgutbehälter (2) mündet.
3. Pneumatische Drillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführleitung (22) in einen tunnelförmigen bzw. tauchglockenförmigen Raum (24) mündet, der sich innerhalb des Saatgutbehälters (2) befindet.
4. Pneumatische Drillmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschalteinrichtung bzw. Umschalteinrichtungen (17) vorzugsweise über Magnetschalter, Stellmotoren oder Hydraulikzylinder betätigbar ausgebildet ist/sind, wobei die Betätigung vorzugsweise über einen Systemcomputer gesteuert wird.
5. Pneumatische Drillmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Verteiler (11) vorgesehen sind und
dass die Sammeleinheit (20) mindestens vier Anschlüsse (19) für die Abzweigleitungen (15) aufweist.
6. Pneumatische Drillmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Saatgutbehälter (2) über ein Ventil verfügt, das den Überdruck im Saatgutbehälter (2) konstant haltend ausgebildet ist.
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