DE1964977U - Fuetterungsvorrichtung fuer fische. - Google Patents

Fuetterungsvorrichtung fuer fische.

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DE1964977U
DE1964977U DET22325U DET0022325U DE1964977U DE 1964977 U DE1964977 U DE 1964977U DE T22325 U DET22325 U DE T22325U DE T0022325 U DET0022325 U DE T0022325U DE 1964977 U DE1964977 U DE 1964977U
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DE
Germany
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feeding device
outlet opening
plate
fish
feed
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DET22325U
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English (en)
Inventor
Balthasar Thuering
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/80Feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management
    • Y02A40/81Aquaculture, e.g. of fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Anmelder: Herr B. T h ü r i η g
Titel; Mt t er ungs vorrichtung für Fische
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft eine Fütterungsvorrichtung für fische, insbesondere Forellen, mit einem vorzugsweise trichterartigen Putter-Speicherbehälter, dessen Austrittsöffnung ein Absperrglied zugeordnet ist, das über Verstellmittel von den Fischen kurzfristig in die Öffnungsstellung überführbar ist, aus der es selbsttätig in die Schließstellung zurückkehrt.
Im Zuge der Rationalisierung geht das Bestreben auch in der modernen Fischzucht dahin, die Abwicklung der bislang von Hand erfolgenden, täglich mehrfach vorzunehmenden Fütterungsarbeit von Automaten durchführen zu lassen. Bekannte "Vorrichtungen dieser Art, die sämtlich in Abhängigkeit von einer bestimmten Einstellung periodisch Futter abgeben, haben sieh jedoch deshalb nicht bewährt, weil bei
in
Abgabe einer/der Zeiteinheit konstanten Futtermenge unberücksichtigt bleibt, daß das Futter auf nähme vermögen der fische ge nach ?/itterung und Wachstum starken Schwankungen unterliegt und praktisch täglich wechseln kann. Dies hat zur Folge, daß bsp. bei Einstellung auf Abgabe einer durchschnittlichen Futtermenge bei großer Freßlust der Fische eine linderfütterung erfolgt, während bei geringer Freßlust
- 2 —
eine Überstreuung stattfindet, die sich als Kosten verursachende Futterverschwendung auswirkt, da zu viel verstreutes Preßfutter innerhalb kurzer Zeit im Wasser aufgelöst und damit für seinen eigentlichen Zweck, die Fischfütterung, verloren ist.
Der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fütterungsvorrichtung für ^ische zu schaffen, bei der die jeweils selbsttätig abgegebene Futtermenge dem augenblicklichen Futteraufnahmevermögen der Fische entspricht. Hierbei geht die Neuerung von der Erkenntnis aus, daß nur freßlustige Fische sich in der unmittelbaren Umgebung der Futterstelle aufhalten, während gesättigte Fische sich auf den Grund des Gewässers zurückziehen; diese Verhaltensweise soll nach der leuerung dazu ausgenutzt werden, die Fische selbst die Futterabgabe auslösen zu lassen. Es ist zwar bereits eine Fütterungsvorrichtung für Hühner bekannt,die im Aufbau der eingangs beschriebenen Bauart entspricht und bei der die Betätigung des Absperrgliedes durch die Hühner selbst erfolgt, ^iese bekannte "Vorrichtung läßt sich jedoch für die besondere Anforderungen stellende Fischfütterung nicht verwenden.
Ausgehend von der bekannten Bauart kennzeichnet sich die neuerungsgemäße Fütterungsvorrichtung dadurch, daß das Absperrglied als der Austrittsöffnung mit vertikalem Abstand, jedoch verkippbar zugeordnete Futter-Verteilerplatte ausgebildet ist, an deren Unterseite etwa im zentralen Bereich eine ins Yiasser ragende starre Uadel angreift, mittels welcher die Futterplatte von den Fischen in die Öffnungsstellung überführbar ist·
Diese Ausgestaltung macht es möglich, daß die freßlustigen und des-
halb unter der Fütterungsvorrichtung schwimmenden Fische die Hadel durch Anstoßen oder Flossenschläge zum Pendeln bringen und damit ein Verkippen der butterplatte in die Öffnungsstellung hervorrufen können, was eine Futterabgabe zur lolge hat. Erfahrungsgemäß werden die Fische schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit den Zusammenhang zwischen Betätigung der Madel und Futterabgabe erkannt haben und immer dann, wenn sie futteraufnahmelustig sind, von dieser Möglichkeit der Selbstbedienung so lange Gfebrauch machen, wie die Putteraufnahmebereitschaft besteht. Sobald sie gesättigt sind, ziehen sie sich auf den Grund des Gewässers zurück, so daß eine ungewollte Betätigung der ladel bzw. eine Abgabe nicht verwerteten !Futters nicht in Betracht kommt.
TJm eine Einstellung der neuerungsgemäßen Fütterungsvorrichtung auf verschiedene Futterarten oder Futterkörnungen zu schaffen bzw. vor allem die Menge des bei jeder YerSchwenkung abgegebenen Futters zu dosieren, kann es sich empfehlen, den Abstand zwischen Futterplatte und Austrittsöffnung einstellbar zu machen.
lach einem weiteren Merkmal der feuerung ist die ladel mit mehreren auswechselbaren Lockködern versehen, die hinsichtlich ihrer Ausgestaltung, vor allem ihrer Größe, der Fischart und dem Fischalter angepaßt sind und zweckniäßigerweise aus Kunststoff bestehen. Hierdurch werden die freßlustigen Fische auf jeden Fall dazu veranlaßt, die ladel in Bewegung zu versetzen, da sie aufgrund ihres Hungers erfahrungsgemäß mit den Ködern spielen werden; es v/ird hierbei also auch dann zu einer Futterabgabe kommen, wenn die Fische den Zusammen-
hang zwischen Iadel"bewegung und Futterabgabe noch nicht erkannt haben sollten.
G-emäß einer ersten Ausfuhrungsform der Heuerung ist unterhalb der Austrittsöffnung des Speicherbehälters ein allseitig offener Käfig angeordnet, dessen gewölbter Boden als lauffläche für eine im oberen ladelbereich befestigte Kugel dient, welche die lagerung der Futterplatte bildet. Diese konstruktiv recht einfach gehaltene und dennoch robuste Ausführungsform ist auch für kleinere Fische durchaus geeignet, da der zur lade!verschwenkung erforderliche Kraftaufwand durch die Kugellagerung niedrig ist5 der allseitig offene Käfig läßt einen Durchtritt des aus dem Speicherbehälter austretenden Futters zu.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die lutterplatte an einem oberhalb der Austrittsöffmmg in dem Speicherbehälter angeordneten Steg unter Belassung eines allseitig freien Pendelspiels aufgehängt. Diese Ausführungsform besitzt gegenüber der zuvor beschriebenen den Vorteil, daß die ladel nicht besonders gelagert zu werden braucht, so daß die G-esamtvorriehtung .im Aufbau noch einfacher wird5 vor allem wirkt sich die fehlende Lagerung der Nadel insofern günstig aus, als die Reibung hierdurch erheblich herabgesetzt und die Rückkehr der lutterplatte in die Schließstellung erleichtert wird.
Während der Abstand zwischen butterplatte und Austrittsöffnung im Falle der ersten Ausführungsform mittels einer der Austrittsöffnung zugeordneten Schraubhülse regelbar ist, läßt er sich bei der zweiten Ausführungsform mittels der Nadel einstellen, da die verti-
kalverschieblieh auf einem Bolzen geführte butterplatte auf der Stirnfläche der Madel aufruht, die über ein Gewinde am unteren Ende des Bolzens mit diesem höhenverstellbar gekuppelt ist.
Zur Erzielung einer möglichst allseitigen Futterabgabe kann es vorteilhaft sein, wenn die Oberseite der butterplatte mindestens in ihrem zentralen Bereich eine nach oben vorspringende vorzugsweise kugelkalottenartige Vorwölbung besitzt, die bei Terkippung der Futterplatte das über dieser befindliche Futter hinausräumt·
Die neuerungsgemäße Fütterungsvorrichtung kann sowohl in Laufstege oder Pfählbauten fest eingebaut als auch als schwimmende Futterstation in Teiche eingesetzt werden, wobei sie ent?/eder besonders verankert oder gänzlich freischwimmend verwendet wird. Bei ortsfestem Einbau kann es sich empfehlen, die Fütterungsvorrichtung mit einem sich bis unter die Wasseroberfläche fortsetzenden Wellenbzw. Strömungsschutz zu umgeben, der erforderlichenfalls Öffnungen aufweist, durch die die freßlustigen Fische herein- und die gesättigten Fische hinausschwimmen können.
In der Zeichnung ist die !feuerung an zwex bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels und Fig. 2 einen Längsschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der feuerung·
Gemäß -^ig. 1 weist die Fütterungsvorrichtung einen trichterartigen Speicherbehälter 1 mit einer Austrittsöffnung 2 auf, der zur Aufnahme einer Futterreserve "bestimmt ist. Der Speicherbehälter 1, der vorzugsweise aus Blech besteht, kann selbstverständlich auch zylindrische Gestalt besitzen und nur in Bodennähe konisch ausgebildet sein. Mit 3 ist ein Traggerüst bezeichnet, mittels welchem der Speicherbehälter 1 auf einer nicht dargestellten ortsfesten oder aber schwimmfähigen Unterlage befestigt ist.
Unterhalb der Austrittsöffnung 2 des Speicherbehälters 1 ist ein mit diesem fest verbundener Käfig 4 angeordnet, der aus mehreren in verschiedenen Vertikalebenen angeordneten Blechstreifen 5 bestehto
Der von der Kreuzungsstelle der verschiedenen Blechstreifen 5 gedient bildete gewölbte Boden 6 des Käfigs 4/als Lauffläche für eine Kugel
7, mittels welcher eine starre ladel 8 gelagert ist.
Die ladel 8 durchdringt den Boden 6 des Käfigs 4 etwa zentral, wobei die Durchtrittsöffnung derart ausgebildet ist, daß eine Verschwenkung bzw. Pendelbewegung der ladel 8 in allen Richtungen möglich ist. Das obere Ende der Nadel 8 greift an der Unterseite einer Putterplatte 9 an, die als der Austrittsöffnung 2 mit vertikalem Abstand, jedoch verkippbar zugeordnetes Sperrglied ausgebildet ist. Auf ihrer Oberseite besitzt die Futterplatte 9 eine kugelkalottenartige Vorwölbung 1o, die bei Verkippung der Futterplatte 9 infolge Verschwenkung der ladel 8 in das darüber befindliche lutter eindringt und dieses über die Seitenränder der lutterplatte hinwegräumt. Der Abstand zwischen der Austrittsöffnung 2 und der Putterplatte 9 ist mittels einer
— 7 —
Schraubenhülse 11 regelbar 5 hierdurch, läßt sich, eine Dosierung der pro Verkippung abgegebenen Futtermenge bzw. eine Anpassung an lutterbeschaffenheit und/oder -körnung erreichen.
Die !Madel 8 weist mehrere Halterungen 12 auf, auf denen verschiedene Lockköder 13 auswechselbar befestigt sind. Diese vorzugsweise aus Kunststoff bestehendoaltockköder sind verschieden große naturgetreue Fachbildungen von Würmern, Raupen, Fliegen o.dgl«, die für die zu fütternde Fischart in Betracht kommen und für das jeweilige Fischalter geeignet sind. Mit 14 ist eine als Wetterschutz dienende Abdeckung bezeichnet.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem gemäß Fig. 1 hinsichtlich der Anbringung der !butterplatte 9. Diese ist vertikalverschieblieh auf einem Bolzen 15 geführt, der seinerseits unter Belassung eines allseitig freien Pendelspiels an einem oberhalb der Austrittsöffnung 2 in dem Speicherbehälter 1 angeordneten Steg 16 aufgehängt ist. Das untere Ende des Bolzens 15 ist mit einem Gewinde 17 versehen, auf das das obere Ende der Nadel 8, in deren Stirnseite 18 eine ebenfalls mit Gewinde versehene axiale Bohrung 19 vorgesehen ist, aufschraubbar ist. Mittels dieser Schraubverbindung kann der Abstand der auf der Stirnseite 18 der ÜÜTadel 8 aufruhenden Futterplatte 9 von der Austrittsöffnung 2 beliebig eingestellt werden.
Die Aufhängung der Futterplatte 9 bewirkt bei einer YerSchwenkung
der Eadel 8 und der dadurch, verursachten Pendelbewegung der Aufhängung eine günstige Auflockerung des Futters im Bereich der Austrittsöffnung 2, so daß eine Verstopfung "bzw. ein festbacken nicht auftreten kann«

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1, Fütterungsvorrichtung für fische, insbesondere Forellen, mit einem vorzugsweise trichterartigen Futter-Speicherbehälter, dessen Austrittsöffnung ein Absperrglied zugeordnet ist, das über Verstellmittel von den Machen kurzfristig in die Öffnungsstellung überführbar ist, aus der es selbsttätig in die Schließ-Steilung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied als der Austrittsöffnung (2) mit vertikalem Abstand, jedoch verkippbar zugeordnete Futter-Yerteilerplatte (9) ausgebildet ist, an deren Unterseite etwa im zentralen Bereich eine ins Wasser ragende starre Nadel (8) angreift, mittels welcher die Futterplatte (9) von den Fischen in die Öffnungsstellung überführbar ist.
    2, Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Futterplatte und Austrittsöffnung zwecks Dosierung der Futterabgabe einstellbar ist.
    3jt. Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hadel (8) mit mehreren auswechselbaren Lockködern (1J) versehen ist, die hinsichtlich ihrer Ausgestaltung, vor allem ihrer Größe, der Fischart und dem Fischalter angepaßt sind.
    Fütterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockköder (13) aus Kunststoff bestehen.
    -2-
    ]Mtterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 j dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Austrittsöffnung (2) des Speicherbehälters (1) ein allseitig offener Käfig (4) angeordnet ist, dessen gewölbter Boden (6) als Lauf fläche für eine im oberen Hadelbereich befestigte Kugel (7) dient, welche die lagerung der butterplatte (9) bildet.
    6. !Fütterungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die butterplatte (9) an einem oberhalb der Austrittsöffnung (2) in dem Speicherbehälter (1) angeordneten Steg (16) unter Belassung eines allseitig freien Pendelspiels aufgehängt ist.
    Mtterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (2) eine Schraubhülse (11) zugeordnet ist, mittels welcher der Abstand zwischen Putterplatte (9) und Austrittsöffnung (2) regelbar ist.
    Qj_ Fütterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalversehieblich auf einem Bolzen (15) geführte butterplatte (9) auf der Stirnfläche (18) der ladel (8)aufruht, die über ein Gewinde (17) am unteren Ende des Bolzens (15) mit diesem höhenverstellbar gekuppelt ist.
    —3—.
    Pütterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,daß die Oberseite der butterplatte (9) mindestens in ihrem zentralen Bereich eine nach oben Torspringende Torzugsweise kugelkalottenartige Yorwölbung (10) besitzt.
DET22325U 1967-04-04 1967-04-04 Fuetterungsvorrichtung fuer fische. Expired DE1964977U (de)

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DE (1) DE1964977U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538459A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Balthasar Thuering Trockenfutterspender fuer fische
DE2913511A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-09 Winfried Schneider Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2538459A1 (de) * 1975-08-29 1977-03-10 Balthasar Thuering Trockenfutterspender fuer fische
DE2913511A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-09 Winfried Schneider Von tieren, insbesondere wild, zu betaetigende vorrichtung zur dosierten freigabe von rieselfaehigem futter aus einem vorratsbehaelter

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