DD205599A5 - Verfahren und einrichtung fuer die intensivhaltung von nutzfischen - Google Patents
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Abstract
DIE ERFINDUNG BEZIEHT SICH AUF DIE HALTUNG VON NUTZFISCHEN IN SOGENANNTEN TOTGEWAESSERN, WIE KIESGRUBEN, GRUBEN VON TAGEBAUEN ETC. DIE ERFINDUNG ERMOEGLICHT EINE RATIONELLE UND WIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG DES IN DIESEN GRUBEN VORHANDENEN KLAREN WASSERS FUER DIE PRODUKTION GROSSER FISCHBESTAENDE UEBER EINEN LAENGEREN ZEITRAUM MIT QUALITATIV HOCHWERTIGEM FISCHFLEISCH. DAS WESEN DER ERFINDUNG BESTEHT DARIN, DASS UEBER EINE BESTIMMTE GROESSE VERFUEGENDE NUTZFISCHE GLEICHER ODER UNTERSCHIEDLICHER ART NACH DESINFIZIERUNG UND SCHWIMMKAEFIGE MIT EINEM ZUNAHMEVERHAELTNIS VON 120KP/M3 EINGESETZT UND IN ABHAENGIGKEIT VON DER JEWEILIGEN ART UND EINER MINDEST WASSERTEMPERATUR MIT EINEM FUTTER AUS EIWEISS, PFLANZENANTEILEN, VITAMINEN UND FETTE GEFUETTERT WERDEN. DIE SCHWIMMKAEFIGE BESTEHEN AUS SACKARTIGEN NETZEN, DIE AN HORIZONTALEN TRAEGERN AUFGEHAENGT SIND. DIE TRAEGER SIND IHRERSEITS AN BOJEN ANGELENKT UND MIT IHNEN VERANKERT, WOBEI EINRICHTUNGEN ZUR ZUFUEHRUNG DES FUTTERS, ZUR BEWEGUNG DER WASSEROBERFLAECHE UND ZUM BETRETEN DES AUS MEHREREN KAEFIGEN BESTEHENDEN KAEFIGSYSTEMS VORGESEHEN SIND.
Description
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AÄ/ife-Verfahren und Einrichtung zur Intensivhaltung von Fischen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Intensivhaltung von Fischen, insbesondere Nutzfischen in sogenannten Totgewässern wie beispielsweise Kiesgruben; Gruben des Obertagebaues etc. mittels Netzkäfigeo.
Die ständig zunehmende Verschmutzung der natürlichen Gewässer stellt an die Fischzucht und Fischhaltung immer größere Probleme. Aus veterinärmedizinischen Gesichtspunkten und in Bezug auf die Qualität des Fischfleisches ist die Haltung von Fischen in klaren Gewässern sehr wichtig.
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Das Wasser von obertage aufgefahrenen Gruben ist zwar genügend klar, aber für die Fischwirtschaft ungeeignet. Diese Teiche sind im allgemeinen groß und tief, und das Wasser kühl und arm an Nährstoffen. Der oftmals stark zergliederte Teichboden macht den Fischfang unmöglich. Auf Grund der erwähnten Nachteile werden diese Teiche vielfach nur für die Sportfischerei genutzt.
Die genannten Besonderheiten der obertägigen Gruben (Bergwerksteiche) können bei der Intensivhaltung von Fischen vorteilhaft genutzt werden, wenn das Problem der Behälter bzw. Käfige gelöst wird. Besonders geeignet sind für diese Zwecke Schwimmkäfigsysteme.
Schwimmkäfige für die Fischhaltung sind bereits bekannt, so z.B. aus den US-PS 4.003.338, 4.013.042 und 4.079.698. Diese Lösungen beziehen sich sowohl auf die Aufzucht als auch auf die Haltung von Fischen und sind insbesondere für kleinere Fischmengen konzipiert. Für eine intensive Hochleistungs-Fischwirtschaft sind sie nicht geeignet und nicht ausreichend mobil.
Durch die Erfindung werden die aufgezeigten Probleme weitgehendst gelöst und eine rationelle, wirtschaftliche Intensivhaltung von größeren Fischbeständen in obertage aufgefahrenen Gruben (Bergwerksteichen) ermöglicht. Die Erfindung gestattet die Produktion von Nutzfischen hoher Fleischqualität, wobei die Haltung unter ständiger Aufsicht und veterinärmedizinischer Kontrolle erfolgt.
Darlegung des Wesens der Erfindung;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln, wobei
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die technische Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens einen schnellen und bequemen !Transport gestatten muß und die Haltung größerer Fischbestände über einen längeren Zeitrum möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zunächst Fische unterschiedlicher oder gleicher Art, die in ihrem Einzelgewicht um maximal 30 % voneinander abweichen, gegen Parasiten desinfiziert und anschließend mit einem Zunahmeverhältnis von 120 kp/nr in einen oder in mehrere Schwimmkäfige eingesetzt werden. In Abhängigkeit von der jeweiligen Fischart wird bei Wassertemperatüren über 10 C oder bis 0 0C Fischfutter zugeführt, daß aus Eiweiß, Pflanzenanteilen, Vitaminen und Fettenbesteht.
In der Nähe der Schwimmkäfige ist eine Wasserbewegungseinrichtung angeordnet, die bei beginnender Vereisung der Wasseroberfläche und zur Anreicherung des Wassers mit Luftsauerstoff eingeschaltet wird. Bei teilweisem Abfischen wird der im gesamten System verbleibende Fischbestand so erneuert, daß sich das Zunahmeverhältnis wieder dem Wert von 120 kp/m-* nähert.
Zur Durchführung des Verfahrens dienen Schwimmkäfige aus sackartigen, in das Wasser eintauchender Netze/i die an horizontalen Längs- und Querträgern aufgehängt sind. Die Enden der Träger sind an Bojen angelenkt, die aus einem Schwimmkörper und einer darauf senkrecht befestigten Säule bestehen. Die Säulen sind mit Bohrungen zur Aufnahme der horizontalen Hlater versehen. Besteht das System aus mindestens zwei Käfigen, sind jeweils die Bojen benachbarter Käfige durch flexible und starre Abstandselemente paarweise miteinander verbunden, wobei starre Abstandselemente gleichzeitig zur Aufnahme eines begehbaren Steges dienen. Für den Anschluß der Abstandselemente sind die Säulen mit weiteren Aufnahmebohrungen versehen. Sämtliche Halter zur
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Aufhängung der Netze und die Abstandselemente sind in den Säulen durch einen Einsteckbolzen lösbar verankert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: die technische Einrichtung des Fischbehälter-Systems und seine Anordnung
Pig. 2: die Ausgestaltung der Schwimmkäfige
Pig. 3: axonometrische Darstellung einer Boje der Schwimmkäfige
Pig. 4: die Säule der Boje im vertikalen Schnitt.
In einem Bergwerkteich, bei min. 3 m Wassertiefe sind Schwimmkäfige 1-6 in zwei Reihen angeordnet. Die Käfige sind voneinander unabhängig, mittels Bindeelemente/?befestigt. Der Nutzinhalt der einzelnen Käfige beträgt 60 m Zwischen den beiden Käfigreihen befindet sich ein Steg 7, der mit Anschlußelementen für die Käfige versehen ist. Die Käfige bestehen aus einem Netz und haben im Wesentlichen
ρ eine 1 m flache Korbform. Der untere Teil der Netze und der untere Teil der Seitenwand sind in einer Höhe von ca. 10 cm mit einer Folie bedeckt. In den Käfigen sind Fischfütterer 8 aufgehängt. Am Ende der Käfigreihe ist auf kleinen Flößen 9 ein, von einem Elektromotor antreibbares Flügelrad 10 angeordnet.
Zu dem Käfig-System gehört ein Dienstgebäude 11, in dem das Putter dosiert und eine Fischpumpe installiert ist. Das Rohr 12 der Fischpumpe wird zum Abfischen in die ein-
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zelnen Käfige eingeleitet und das Abfischen auf einfache Weise vorgenommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird am Beispiel der Intensivhaltung von Karpfennäher vorgestellt. Die auf verschiedene Art gezüchteten Fische werden vor Beginn des Winters von den Aufzuchtbetrieben gefischt und zu den Bergwerksteichen transportiert. Der Transport erfolgt - in bekannter Weise - in sauerstoffreichenWasserbehältem Die Fische werden zunächst desinfiziert, da die Parasiten auf Grund des großen Zunahmeverhältnisses eine erhöhte Gefahr darstellen. Das Desinfiziermittel wird in das Wasser der Transportbehälter gegossen, und die Fische ca. 15 Minuten darin belassen. Die Zusammensetzung des Desinfiziermittels kann z. B. bezogen auf 1 nr Wasser aus 2 kg Salz, 2 St FLIBOL E, und 10 gr. KMnO, bestehen.
Die desinfizierten Fische werden mittels Netzenaus den Behältern gehoben und in die zum Ufer geschleppten Schwimmkä-
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fige eingesetzt, wobei pro nr Käfigvolumen 120 kg Fisch eingesetzt wird. Danach werden die Schwimmkäfige zurückgeschleppt. Die Lebensfunktion der Fische nimmt bekanntlich mit sinkender Wassertemperatur stufenweise ab. Unter der für die jeweilige Fischart charakteristischen Temperatur nehmen die Fische keine Nahrung mehr auf. Bei Karpfen liegt diese Grenze bei ca. 10 0C Wassertemperatur. Bis zu dieser Temperatur muß für die ausreichende Fütterung der Fische gesorgt werden. Die dem Fütterer 8 in den Käfigen zugeführte Futtermenge beträgt ca. 4 % des Gesamtgewichtes der Fische im Käfig. Das Futter besteht aus 30-50 % tierischem Eiweiß, z.B. Schlachthofabfällen 10-15 % Pflanzenfasern, 30-40 % Kohlenhydrate, 6-8 % Fette, Sojaöl, Kalk und Vitaminen. Die angegebene Menge ist bei einer durchschnittlichen Herbst-Wassertemperatur, d.h. bei 16-18 0C erforderlich. Mit sinkender Wassertemperatur kann diese Menge so vermindert werden, daß sie bei 10 0C Wassertempe-
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ratur nur noch 0,5 % des gesamten Gewichtes der Fische entspricht. Unter 10 0C ist kein Putter mehr nötig.
Wenn in den Bergwerksteichen nur wenige, oder keine sauerstoff erzeugende« Pflanzen oder Lebewesen vorhanden sind, muß dem Wasser Sauerstoff aus der Luft zugeführt werden* Darum ist eine Vereisung der Wasseroberfläche mindestens im Bereich der Käfige im Winter überhaupt zu verhindern. Das Wasser wird von den Fischen auf Grund der großen Zunahmeverhältnisse so bewegt, daß ein Zufrieren erst unter ca. -36 0C erfolgt. Der Flügelrad-Wasserbelüfter ist in diesem Fall einzuschalten.
Durch die Bewegung der Wasseroberfläche mit Hilfe des Flügelrades 10 wird nicht nur das Einfrieren verhindert, sondern auch die Aufnahme des Sauerstoffes aus der Luft. erleichtert. So wird die Wasserbewegungseinrichtung auch bei wärmerem Wetter für 1 Stunde/Tag eingeschaltet.
Zum Abfischen werden die betreffenden Schwimmkäfige zum Ufer geschleppt und die Fische mit der Fischpumpe abgesaugt.
Andere Fischarten werden in ähnlicher Weise gehalten. Die Abweichungen sind die folgende:
Beim Wels enthält das Futter mindestens 50 % tierisches Eiweiß und höchstens 5 % Pflanzenfaser.
Bei der Forelle entspricht die Zusammensetzung des Futters im wesentlichen der des Welses. Da aber bei der Forelle die Lebensfunktionen erst bei tieferen Temperaturen langsamer werden, ist eine Futtermenge von 0,5 % des Gewichtes der Fische auch noch bei 0 C Wassertemperatur zu sichern. Darunter erfolgt keine Fütterung mehr.
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Pur die Porelle wird das Putter nicht über den Futterer verabreicht. In einem Käfig können unabhängig von den Abmessungen auch verschiedene Pischarten, die unter den gleichen Bedingungen leben, z.B. Karpfen, Amur, Busa, ein^- gesetzt werden. Zu diesen Pischen kann in einem gemeinsamen Käfig der Wels gesetzt werden. Die Einzelgröße der Fische soll jedoch annähernd gleich sein. Eine Abweichung von höchstens 30 % ist statthaft.
Bei Busa muß ein höherer Sauerstoffgehalt des Wassers gesichert werden. Die Wasserbewegungseinrichtung ist daher 2-3 mal pro Tag für jeweils 1 h einzuschalten.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand der Fig. 2-4 näher erläutert.
Das Netz 13 der Käfige ist an horizontalen und senkrechten Quer- und Längshaltern 14;15;16;17 befestigt. Die Quer- und Längshalter sind aus korrosionsgeschützten Stahlrohren gefertigt, auf denen das Netz 13 so gehängt wird, daß die erforderliche Tiefe und eine rechteckige Käfigform erreicht wird. Die Käfige haben eine Grundfläche von 6 χ 4 m, eine Nutztiefe (unter dem Wasser) von 2,5 m und einen Rauminhalt von 60 m .
Die horizontalen Halter 14;15;16;17 sind an Bojen 18;19; 20;22;23 befestigt. Die Bojen bestehen aus einem Schwimmkörper mit einer Säule 25. Die einzelnen Halter 14;15»16; 17 sind in Bohrungen 26;27;28;29 der Säule 25 eingesteckt und durch Einsteckbolzen 30 gegen ein Herausrutschen gesichert. Für Fütterungen die ausschließlich über den Fütterer erfolgen, ist ein weiterer Halter für die Aufhängung des Futterers auf den Bojen vorgesehen. In der Bohrung 26 der Bojen 19 und 22, die die beiden horizontalen Längshalter 16;17 in der Mitte unterstützen, wird der Halter 31 gesteckt, dessen Ausgestaltung der des Querhalters 14 entspricht. Der Fütterer 32 wird an dem Halter 31 aufgehängt.
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Die Käfige werden mit den kürzeren Seiten gegenüberliegend aneinandergereiht, wobei die benachbarten Bojen der Käfige 20;33 bzw. 21;34 durch biegsame Abstandselemente 35 verbunden sind. Zwischen den beiden Enden der Abstandselemente 35 ist ein hochfestes Gummistück 36 angeordnet. Anstelle des Gummistückes kann auch ein dünner Stahldraht von ca. 0 10 mm verwendet werden.
Es können mehrere Käfigreihen, beispielsweise unter Verwendung der Abstandselemente, zusammengebunden werden, jedoch ist es für die Bedienung zweckmäßiger einen begehbaren Steg zwischen den Käfigreihen vorzusehen.
Hierfür sind die benachbarten Bojen 2;37}22;38 bzw. 23;39 durch starre Abstandselemente 40;41;42 miteinander verbunden, auf denen der Steg 7 angeordnet wird. Das Rohr der Abstandselemente und die Längs- und Querhalter für das Käfignetz sind aus dem gleichen Werkstoff hergestellt.
In'der Säule 25 der Bojen dienen die schon erwähnten unteren Bohrungen 28 und 29 zur Aufnahme der biegsamen und starren Abstandselemente. Die Abstandselemente werden durch Bolzen verankert.
Die Erfindung ermöglicht die Intensivhaltung großer Fischbestände in klaren Gewässern, die den veterinärmedizinischen Erfordernissen der Fische entsprechen und die Produktion von Nutzfischen hoher Flsischqualität ermöglichen.
Die Erfindung gewährleistet die Fischversorgung der Großstädte in den Wintermonaten.
Die Schwimmkäfige sind einfach und leicht bedienbar. Einzelne Käfige können leicht herausgelöst und Käfigsysteme nach beliebiger Wahl zusammengestellt werden.
Claims (2)
- -3- Erfindungsanspruch:2Λ4868 .31. Verfahren zur Intensivhaltung von Nutzfischen in sogenannten Totgewässern, insbesondere in obertage aufgefahrenen Gruben, Bergwerksteichen, Kiesgruben etc., gekennzeichnet dadurch, daß Fische gleicher oder unterschiedlicher Art, die in ihrem Einzelgewicht um maximal 30 % voneinander abweichen, gegen Parasiten desinfiziert, anschließend in einen oder in mehrere Schwimmkäfige (1;2;3;4;5;6) in einem Zunahmeverhältnis von 120 kp/m eingesetzt und bei Wassertemperatüren von über 10 0C oder bis max. O 0C in Abhängigkeit von der jeweiligen Fischart über einen Fütterer (8) mit Futter versorgt werden, wobei das Futter Eiweiß, Pflanzenanteile und Vitamine enthält und bei Beginn einer Vereisung der Wasserobeflache (-4 0C - 0 0C) eine Wasserbewegungseinrichtung eingeschaltet wird und nach teilweisem Abfischen in dem gesamten System der Fischbestand so erneuert wird, daß sich das Zunahmeverhältnis dem Wert von 120 kp/nr annähert»
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 unter Verwendung von sackartigen, in das Wasser eintauchender Netze, die an horizontalen Längsund Querträgern aufgehängt sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden der Längs- und Querträger (H; 15; 16;17) an Bojen (18;19;2O;21;22;23) angelenkt sind, die aus einem Schwimmkörper (24) und einer, mit Aufnahmebohrungen (26;27) versehenen, Säule (25) bestehen, wobei jeweils zwei Bojen (20;33 und 31;34 bzw. 21;37/ 22;38 und 23;39 benachbarter Schwimmkäfige durch biegsame oder starre Abstandselemente (35;36;4O;41;42) paarweise miteinander verbunden sind und auf den star-• ren Abstandselementen (40;41;42) im begehbaren StegStO2U868 3(7) angeordnet ist, während in den Säulen (25) weitere Aufnahmebohrungen (28;29) für die Abstandselemente vorgesehen und sowohl die Längs- und Querträger als auch die Abstandselemente vermittels eines Einsteckbolzens (30) in den Säulen (25) lösbar verankert sind.- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen -
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