DE69912115T2 - Verfahren zum züchten von silurus glanis in einer wässrigen umgebung und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum züchten von silurus glanis in einer wässrigen umgebung und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Bereiche der Aquakultur und der Fischzucht, insbesondere die Anpassungen und Mittel, die die Reproduktion und Aufzucht verschiedener im aquatischen Milieu lebender Spezies, wie zum Beispiel Fische, Krustentiere, Weichtiere usw. unter optimalen Bedingungen ermöglichen.
  • Die schwerwiegenden Mängel der Produktion im Bereich Aquakultur und Fischzucht, wie sie derzeit praktiziert wird, sind gut bekannt. Sie äußern sich durch Schwierigkeiten im Bereich der Qualität und des Images der Produktion und haben negative Auswirkungen auf der Ebene der Vermarktung. Sie äußern sich vor allem im Bereich der Durchführung der Aufzucht und der Verwaltung der entsprechenden Biotope, die oft im Hinblick auf eine erhöhte Produktivität konzipiert und hergestellt werden und den grundlegenden Anforderungen der Biologie widersprechen.
  • Die Zwänge und Notwendigkeiten, die sich aus der Intensivierung der Produktion im Bereich Aquakultur und Fischzucht ergeben, führen häufig dazu, dass die gezüchteten Tiere – mit erheblichen Dichten – in künstliche Becken aus Beton oder Kunststoff usw. oder in Käfige, die in Teiche oder in das Meer getaucht sind, eingeschlossen werden, wodurch sie keinen normalen Kontakt mit den natürlichen Widersachern haben, mit denen die betreffende Spezies konfrontiert ist, insbesondere Bakterien, Parasiten usw.
  • Bei den betreffenden Tieren ist dadurch die Entstehung und die Entwicklung der Immunabwehr stark beeinträchtigt oder gehemmt, was eine Situation der Abhängigkeit von den Mitteln der Veterinärpharmazie und insbesondere von Antibiotika führt, die bei der Herstellung der üblicherweise verwendeten Futtermittel diesen oft direkt zugesetzt werden.
  • Diese Abhängigkeitssituation wird darüber hinaus durch die systematische Anwendung von zur Gänze künstlichen Futtermitteln verschlimmert, deren industrielle Produktion keine perfekte Kontinuität der qualitativen Daten gewährleisten kann und daher das Auftreten von Mangelerscheinungen nicht verhindern kann, die oft die Ursache für Schwächen des Immunsystems sind oder diese verschlimmern.
  • Diese negativen Aspekte der herkömmlichen, insbesondere der intensiven, Formen der Aquakultur und Fischzucht, die in den Phasen der Mast der Brut und der Jungtiere bis zu marktüblichen Größen regelmäßig festgestellt werden, werden durch ihre Konsequenzen in den Phasen der Reproduktion und der Larvenaufzucht noch bedeutender.
  • Tatsächlich besitzen Gameten von Elterntieren, die unter den Tieren gewählt wurden, die nach den oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren gezüchtet wurden, nicht das hohe biologische Qualitätsniveau der Gameten von Elterntieren, die unter natürlichen Bedingungen oder unter Bedingungen vom natürlichen Typ leben, insbesondere im Bereich des Eidotters der Oocyten.
  • Die Embryogenese und das Larvenstadium werden dadurch stark beeinträchtigt, was dazu führt, dass auch in dieser Situation sehr frühzeitig, d. h. ab der Erbrütungsphase, auf die Mittel der Veterinärpharmazie zurückgegriffen wird. Diese Situation führt zu einer Schwächung der neuen Tiere, die schon beim Ei und beim Embryo beginnt, wodurch die Voraussetzung für eine definitive Mangelhaftigkeit geschaffen wird.
  • Bestimmte Aspekte der Reproduktionsprotokolle, die üblicherweise insbesondere für Süßwasserfische angewendet werden, verstärken diesen biologisch mangelhaften Ausgangszustand des Embryos und der Larve noch weiter.
  • Um zu verhindern, dass die Eier aneinander haften und zusammenkleben – was sie unter natürlichen Umständen tun, was aber dazu führt, dass die meisten von ihnen auf Grund von Sauerstoffmangel zugrunde gehen –, werden sie bei den Befruchtungs- und Bebrütungsvorgängen mit Hilfe von proteolytischen Enzymen, die dem Wasser des Brutkastens zugesetzt werden, voneinander „gelöst".
  • Es kommt zu einer Kumulation der Wirkung dieser Produkte mit jener der fungiziden, antiparasitären und bakteriziden Mittel, die herkömmlicherweise während der Bebrütung häufig verwendet werden. Daraus ergibt sich eine mehr oder weniger starke Beeinträchtigung der Haut der voneinander gelösten und im Brutkasten in Bewegung befindlichen Eier in Abhängigkeit von der verwendeten Dosis, und dies zu einem Zeitpunkt, zu dem ganz im Gegenteil ihre Rolle vor allem für die Sauerstoffversorgung des Embryos gestärkt werden sollte.
  • Darüber hinaus schwimmen die voneinander gelösten Eier im Brutkasten, wo sie unnötigerweise in ständiger Bewegung sind, wodurch ihre Kontrolle, wie zum Beispiel die Beobachtung der in Gang befindlichen Embryogenese, sehr schwierig bzw. sogar unmöglich wird.
  • In der semiartifiziellen Aquakultur ist manchmal vorgesehen, in den Laichbereichen Nester aus Astwerk anzubringen, um die Eier zu sammeln, wobei diese Nester anschließend in die Brutkästen gegeben werden können.
  • Eine der Methoden zur Verbesserung der Resultate der Aquakultur, insbesondere was das Wachstum der gezüchteten Tiere im Hinblick auf ihre Vermarktung betrifft, besteht darin, die Fortpflanzungsaktivitäten unmöglich zu machen und somit die aufeinanderfolgenden Reifungen nach der Pubertät zu verhindern.
  • Eines der bei Lachsartigen angewendeten Mittel, die es erlauben, die Fortpflanzungsaktivitäten der gezüchteten Tiere unmöglich zu machen, besteht darin, sie triploid zu machen.
  • Die Triploidie, die in der Natur ausnahmsweise in aquatischen Milieus vorkommt, entspricht dem Vorhandensein von drei identischen Chromosomensätzen im Zellkern – von denen jeder das genetische Erbe des Tieres repräsentiert –, an Stelle von zwei identischen Chromosomensätzen, wodurch die Diploidie definiert ist und was die normale Situation in der Zelle ist.
  • Die Triploidie ist keine Genmanipulation; der Chromosomensatz, der das genetische Erbe repräsentiert, wird nicht berührt und bleibt identisch, gleich, ob das Tier nun triploid oder diploid ist: Das triploide Tier ist daher normal geschlechtlich differenziert, aber unfruchtbar.
  • Bei Abwesenheit von Fortpflanzungsaktivitäten wird die gesamte Energie, die von dem gezüchteten Tier aufgenommen wird, für das Wachstum aufgewendet, das daher viel schneller ist als beim gleichen diploiden Tier: Die Produktivität der Aquakultur wird dadurch stark erhöht.
  • Durch die daraus resultierende Unfruchtbarkeit erlaubt es die Triploidie auch, die Demographie der betroffenen Spezies vollkommen zu kontrollieren; auf diese Weise wird es möglich, sie insbesondere zu ökologischen Zwecken in ein natürliches Milieu einzuführen, ohne dass die Gefahr des Verlustes der Kontrolle über ihre Population und einer gefährlichen Vermehrung besteht; dies erlangt besondere Bedeutung, wenn es sich zum Beispiel um einen sehr großen Fleischfresser wie Silurus glanis handelt.
  • Darüber hinaus beseitigt die Triploidie die Gefahr der genetischen Verunreinigung und erlaubt die Verwendung der betreffenden Spezies zu ökologischen Zwecken oder zur Aquakultur in Gebieten, in denen sie nicht natürlich vorkommt und wo sie daher nicht Teil der bestehenden Ökosysteme ist. In allen diesen Situationen führt die Notwendigkeit des Kampfes zum Schutz der natürlichen Arten und zur Bewahrung der Ökosysteme zu behördlichen Haltungen und Vorschriften, die die Einführung und Verwendung diploider Tiere der betreffenden fremden Spezies verbieten. Im Fall von Silurus glanis zum Beispiel, der natürlich in den kontinentalen Teilen der gemäßigten Zone in Europa und in Westasien vorkommt, wird es durch die Triploidie der Spezies in technischer und behördlicher Hinsicht möglich, sie in anderen Klimazonen, zum Beispiel in gemäßigt warmen, subtropischen, tropischen, äquatorialen Zonen usw., einzuführen und zu verwenden.
  • Eine der bekannten Methoden zum Erlangen der Triploidie besteht darin, das Ei einem thermischen Schock auszusetzen; dieser thermische Schock muss unter besonderen Bedingungen, zu einem genauen Zeitpunkt, mit einer bestimmten Temperatur und während einer bestimmten Dauer erfolgen.
  • Eine der Folgen des thermischen Schocks ist es, dass das behandelte Ei insbesondere im Bereich des Dotters relativ beschädigt wird und so eine negative Wirkung auf die Embryogenese erzielt wird.
  • Die Reifungs-, Fortpflanzungs- und Bebrütungsbedingungen in der herkömmlichen Aquakultur verstärken diese Schwierigkeiten so sehr, dass die Triploidie für die meisten vermarkteten Spezies – mit Ausnahme der Lachsartigen – unerreichbar wird und die Triploidierate der behandelten Tiere rein zufällig ist.
  • Auf diese Weise erzeugen die Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Aktivitäten im Bereich der Aquakultur und Fischzucht eine Art Negativspirale, indem sich diese sowohl in den Phasen der Mast der Brut und der Jungfische bis zu vermarktbaren Größen als auch auf der Ebene der Erzeugung der zukünftigen Tiere – d. h. Reifung der Elterntiere, Reproduktion, Larvenaufzucht –, die zur Mast und zur Weiterführung der Erzeugung selbst bestimmt sind, gegenseitig verstärken.
  • Ein Beispiel für ein Verfahren zur Aufzucht und Reproduktion im aquatischen Milieu ist im amerikanischen Patent Nr. 3,765.372 beschrieben, das vorsieht, dass für jede klassische Phase der aquatischen Aufzucht, nämlich
    • – Erbrütung, vesikuläre Resorption, verschiedene Phasen der Larvenaufzucht, Aufzucht bis zum Stadium der Brut oder der Jungtiere in der Aufzuchtsanlage,
    • – Wachstum und Mast im Becken,
    • – Übergang von der Phase der Brut oder der Jungtierphase zur Erwachsenenphase,
    • – Auswahl der Elterntiere, Reifung,
    • – Entnahme der Oocyten und der Spermatocyten,
    • – Befruchtung,
    • – Embryogenese im Brutkasten,

    die Temperatur angepasst wird, d. h. dass für praktisch jede Aufzuchtsphase eine optimale Temperatur definiert wird und dass die Mittel zu ihrer Kontrolle darin bestehen, dass diese entweder in ein und demselben Becken verändert wird oder dass die Eier, Larven, Jungtiere usw. von Becken zu Becken versetzt werden, wo das Wasser auf der optimalen Temperatur gehalten wird, die für die entsprechende Phase ihrer Aufzucht festgesetzt wurde.
  • Obwohl dies nicht direkt aus einem Ausführungsbeispiel hervorgeht, das auf einer Spezies beruht, für die sich die Umgebungstemperatur wenig ändert, reproduziert das in diesem Dokument beschriebene Verfahren künstlich den natürlichen saisonalen Verlauf der Wassertemperatur im Lauf der Entwicklung der gezüchteten Tiere.
  • Der Einsatz künstlicher Mittel trägt einfach dazu bei, in jeder Phase auf sichere Weise gleichmäßige Temperatur- und Helligkeitsbedingungen zu schaffen, damit diese so weit wie möglich der optimalen Temperatur und der optimalen Helligkeit entsprechen, denen das Ei, die Larve, das Jungtier oder der Fisch während einer bestimmten Phase im natürlichen Milieu ausgesetzt sind, jedoch ohne die natürlichen Zufälle und Schwankungen. Dieses künstliche Verfahren kann es eventuell ermöglichen, die Eiablage in Bezug auf den natürlichen Zyklus zu verschieben.
  • Auf allgemeine Weise beschreibt dieses Dokument ein Aufzuchtsverfahren, bei dem eine ganze Vorrichtung verwendet wird, bei der Veränderungen und Modulationen insbesondere der Temperatur und der Beleuchtung eingesetzt werden, um biologische Resultate zu erzielen. Diese Veränderungen und Modulationen versuchen, die natürlichen Reize nachzuahmen, die die Spezies kennt und denen sie periodisch in ihrem natürlichen Biotop ausgesetzt ist. Diese Modulationen sind phasengleich mit den genannten Reizen und nicht im Widerspruch zu diesen. Daher reagiert die Spezies natürlich auf ihr Vorhandensein oder Nichtvorhandensein, wobei ihre Natur (Anstieg oder Absinken eines Parameters) oder ihre Intensität (Schwankungsbreite des betreffenden Parameters bzw. der betreffenden Parameter) erkannt wird.
  • Dieses Dokument spricht nicht von einem Träger für die Eier, mit dem diese befördert werden können. Es beschreibt jedoch die Möglichkeit, die schwimmenden Eier an der Oberfläche des Brutkastens zu sammeln und die toten Eier vom Boden des Brutkastens zu entfernen. Es ist auch nicht beschrieben, dass die Eier ausgehend vom Brutkasten befördert werden.
  • Das amerikanische Patent Nr. 4,742,798 auf den Namen von Blackett beschreibt seinerseits einen Brutkasten, der mit einer festen, durchlöcherten Platte versehen ist, die in der Mitte der Höhe angeordnet ist und auf der ebenfalls durchbrochene Eiträgersubstrate abgelegt werden können, so dass sie nicht nur als Träger für nicht klebende Eier dienen, die auf ihrer Oberfläche abgelegt werden, sondern auch deren Sauerstoffversorgung begünstigen, was ihre Bebrütung erleichtert. Die Substrate sind jedoch durch zahlreiche voneinander unabhängige zellenartige Formen gebildet, die als Träger für eines oder mehrere Eier dienen können, bei denen es aber nicht möglich ist, sie als Gesamtheit, d. h. sämtliche Substrate gleichzeitig, herauszunehmen. Diese Substrate, die dazu bestimmt sind, mehr oder weniger die Auflage zu reproduzieren, auf der bestimmte Fischarten im natürlichen Milieu ihre Eier ablegen, wie z. B. Kiesel, ruhen durch ihr Gewicht auf der durchbohrten Platte. Darüber hinaus ist die durchbohrte Platte, die es erlaubt, den Flüssigkeitsstrom im Inneren des Brutkastens zu regulieren, nicht dazu konzipiert, herausgenommen und in einer anderen Position angeordnet zu werden. Es ist sogar vorgesehen, dass diese Platte an die Ränder des Brutkastens angeschweißt ist.
  • Die vorliegende Erfindung bringt eine Lösung der Mängel des Stands der Technik (oder der herkömmlichen Praxis), insbesondere was die beschriebenen Punkte betrifft. Dies erreicht sie, indem sie die Widersprüche zwischen den Aufzuchtsverfahren und den üblichen, natürlichen Gegebenheiten der Biologie vermeidet oder beseitigt und indem sie im Gegenteil die natürlichen Mittel, über die die Natur oft nur auf diskontinuierliche und/oder zufällige Weise verfügt, weiterentwickelt, indem sie diese normiert und potenziert.
  • Eine der natürlichen Gegebenheiten der Biologie der Tiere im aquatischen Milieu der gemäßigten Zone besteht eben darin, dass sie in natürlicher Situation nur saisonal, während einer bestimmten Zeit des Jahres eine biologische Aktivität, insbesondere Wachstumsaktivität, aufweisen, nämlich dann, wenn die Wassertemperatur eine bestimmte Temperaturschwelle, die für jede Spezies unterschiedlich ist, erreicht und sodann überschritten hat. Über dieser Schwelle nimmt die biologische Aktivität, insbesondere das Wachstum, mit dem Anstieg der Temperatur zu, bis sie bei einer bestimmten Temperatur, die für jede Spezies anders ist, maximal wird. Diese Temperatur entspricht dem biologischen thermischen Optimum der Spezies.
  • Eines der Ziele der Erfindung besteht daher nicht nur darin, die Aufzucht von Tieren des aquatischen Milieus der gemäßigten Zone von dem Sachzwang zu befreien, dass die optimale biologische Aktivität, insbesondere das optimale Wachstum, auf eine einzige Jahreszeit beschränkt ist, sondern sie geht über das Stadium einer bloßen Reproduktion der saisonalen Veränderung der Wassertemperatur im Lauf der verschiedenen klassischen Phasen der Entwicklung und Aufzucht der Tiere durch künstliche Mittel hinaus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Reproduktion und zur Aufzucht auf der Basis von befestigungsfähigen Eiern ist von dem Typ, der die folgenden klassischen Phasen umfasst:
    • – Erbrütung, vesikuläre Resorption, verschiedene Phasen der Larvenaufzucht, Aufzucht bis zum Stadium der Brut oder der Jungtiere in der Aufzuchtsanlage,
    • – Wachstum und Mast im Becken,
    • – Übergang von der Phase der Brut oder der Jungtierphase zur Erwachsenenphase,
    • – Auswahl der Elterntiere, Reifung,
    • – Entnahme der Oocyten und der Spermatocyten,
    • – Befruchtung,
    • - Embryogenese im Brutkasten.
  • Gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung ist das Verfahren zur Reproduktion und Aufzucht dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Wassers während der Gesamtheit der klassischen Aufzuchtsphasen konstant auf einer einheitlichen Temperatur gehalten wird, die möglichst nahe am biologischen thermischen Optimum der gezüchteten Spezies liegt.
  • Die Aufrechterhaltung einer Temperatur nahe am biologischen thermischen Optimum ermöglicht es, ständig die sehr hohen Wachstumsraten der für die aquatischen Milieus der gemäßigten Zone typischen Spezies zu erzielen, wobei diese Spezies in dieser Zone von Natur aus nur auf saisonale, sehr diskontinuierliche Weise über einer bestimmten, für jede Spezies typischen Temperaturschwelle biologisch aktiv sind und Wachstum aufweisen.
  • Die Aufrechterhaltung einer Temperatur nahe am biologischen thermischen Optimum ermöglicht es auch, die Bildung von Fettreserven zu verhindern, die für das Überleben der in den aquatischen Milieus der gemäßigten Zone lebenden Spezies während der Periode der biologischen Inaktivität notwendig sind; was die Qualität des Fleisches betrifft, so enthält dieses dadurch hauptsächlich Proteine, womit sich sein kommerzieller Wert erheblich erhöht.
  • Die Vorteile einer Aquakultur bei konstanter optimaler Temperatur während der gesamten Aufzucht sind somit quantitativer und qualitativer Art.
  • Im Gegensatz zu dem im amerikanischen Dokument Nr. US-A-3,765,372 beschriebenen Verfahren schafft in dem neuen Zyklus, wie ihn die Anmelder definieren, das biologische thermische Optimum, das unveränderlich und kontinuierlich auf eine Spezies, insbesondere eine Spezies der gemäßigten Zone, angewendet wird, für diese Spezies eine neue Umweltsituation oder ein neues Biotop, das demjenigen gänzlich fremd ist, das diese im natürlichen Milieu auf Temperaturebene kennt. Die biologischen Funktionen – Wachstum, Reproduktion usw. – äußern sich somit auf andere Weise im Rahmen dieser ihrerseits anderen Umweltsituation (die insbesondere durch das auf homogene und konstante Weise angewendete biologische thermische Optimum gekennzeichnet ist, das der optimalen Wachstumsrate entspricht; im Gegensatz zu einem Verfahren, bei dem die Temperatur insbesondere für jede biologische Phase den entsprechenden natürlichen oder homologen Situationen angepasst wird). Darüber hinaus werden die Risiken im Zusammenhang mit der Geschlechtsreife durch die Triploidie, die Gegenstand eines anderen Anspruchs ist, vollkommen kontrolliert und ausgeschaltet.
  • Wenn das gezüchtete Wassertier Silurus Glanis ist, ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, dass die Temperatur des Wassers während der Gesamtheit der klassichen Aufzuchtsphasen konstant auf einer einheitlichen Temperatur gehalten wird, die möglichst nahe an 26° Celsius liegt.
  • So erfordert die optimierte Aufzucht von Silurus Glanis ein Halten der Temperatur am biologischen thermischen Optimum während der Gesamtheit der klassischen Aufzuchtsphasen, die insbesondere die Embryogenese umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform, die an Spezies angepasst ist, die das biologische thermische Optimum nicht während der Gesamtheit der Phasen ertragen, ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, eine Temperatur anzuwenden, die unter derjenigen liegt, die dem biologischen thermischen Optimum für die Phasen der Embryogenese im Brutkasten und der vesikulären Resorption entspricht.
  • Diese optimale Temperatur kann auf verschiedene, nicht erschöpfend aufgezählte Weisen erzielt werden. So kann die erfindungsgemäße Aquakultur in der tropischen oder äquatorialen Zone durchgeführt werden, in der die angestrebten konstanten optimalen Temperaturen der aquatischen Milieus natürlich vorkommen. Doch sie können auch durch warmes Grundwasser, durch geothermische Ressourcen oder künstlich durch herkömmliche Mittel zur Wassererwärmung erzielt werden. So ist die Aufrechterhaltung der konstanten optimalen Temperatur nicht vom Standort der Aquakultur abhängig.
  • Wenn sich die natürlichen Becken in der tropischen Zone befinden, hängt die Temperatur selbstverständlich von den natürlichen meteorologischen Faktoren der genannten tropischen Zone ab. Daher kann sie hier nicht streng konstant sein und ist bestimmten Schwankungen unterworfen, auch wenn die Wassertemperatur hier – im Gegensatz zu den Bedingungen der gemäßigten Zone – das ganze Jahr über auf natürliche Weise dem biologischen thermischen Optimum sehr nahe ist.
  • Im Fall von Silurus Glanis, der auf andere im aquatischen Milieu lebende Spezies ausgedehnt werden kann, werden bei der Erfindung vorzugsweise natürliche, nicht keimfreie Becken verwendet, die direkt im Boden gegraben werden können und wo sich Biotope bilden können, die identisch mit jenen sind, die die Spezies im natürlichen Milieu antrifft, oder diesen sehr ähnlich sind, wobei man keinesfalls versuchen wird, diese Biotope keimfrei zu machen. Die Anmelder wollen jedoch die Erfindung nicht auf die Verwendung natürlicher, nicht keimfreier Becken beschränken. Für bestimmte Anwendungen können daher künstliche Becken verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von dem im Stand der Technik beschriebenen Verfahren und von den herkömmlichen Aufzuchtsverfahren dadurch, dass während der Gesamtheit der klassischen Aufzuchtsphasen der Wassertiere eine Wassertemperatur am biologischen thermischen Optimum aufrechterhalten wird, und dass nicht für jede Phase die optimale Temperatur auf optimale Weise reproduziert wird, der die gezüchtete Spezies im natürlichen Milieu ausgesetzt ist, wobei diese Temperatur insbesondere bei der Aufzucht von Spezies der gemäßigten Zone Schwankungen unterworfen ist.
  • Eines der originalen Mittel der Erfindung besteht darin, dass die Ernährung der – durch künstliche Reproduktion entstandenen – gezüchteten Larven und Jungtiere in der Aufzuchtsanlage in künstlichem aquatischem Milieu ausschließlich auf der Basis von handelsüblichem künstlichen Futtermitteln gesichert wird, wobei jedes lebende Futtermittel ausgeschlossen ist.
  • Dies wird durch die biologische Qualität der Larven, Brut und Jungtiere ermöglicht, die ihrerseits aus der biologischen Qualität der verwendeten Elterntiere resultiert, die in dem – hier im Rahmen der Erfindung beschriebenen – biologischen Zyklus und durch die korrekte Anwendung eines entsprechenden Reproduktionsprotokolls erzielt wird.
  • Die jungen Tiere, d. h. die Brut oder die Jungtiere, sind daher beim Verlassen der Aufzuchtsanlage perfekt an die künstlichen Futtermittel gewöhnt, die sie weiterhin erhalten, wenn sie sodann in die natürlichen Becken gesetzt werden. Die Entwöhnung und ihre negativen Auswirkungen auf das Überleben, das Wachstum und die biologischen Eigenschaften werden somit vermieden.
  • Es ist nun notwendig und möglich, ihnen zusätzliche natürliche Futtermittel zur Verfügung zu stellen, die sie je nach ihren biologischen Bedürfnissen ergänzend zum künstlichen Futter konsumieren, so dass auf diese Weise ihre ausgewogene Ernährung perfekt gewährleistet ist. Eines der Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahren besteht somit darin, dass die Ernährung im Becken auf der Basis eines Gemisches aus natürlichen und künstlichen Futtermitteln gesichert wird.
  • Im Fall von Silurus Glanis oder jeder anderen fleischfressenden Spezies kann dieses zusätzliche natürliche Futter in Form einer zweiten Spezies von „Beutefischen" oder einer anderen Spezies von Wassertieren vorliegen, die im gleichen Biotop wie die Hauptspezies lebt und sich eventuell hier vermehrt und die von dieser genau ihrem Bedarf nach Ergänzung der künstlichen Ernährung entsprechend erbeutet werden kann.
  • Im Stand der Technik gibt es mehrere Fälle von Aufzucht in Polykultur, zum Beispiel die Aufzucht von Silurus Glanis mit Karpfen, wobei die Karpfen einen Teil der Ernährung von Silurus Glanis darstellen.
  • Im Rahmen der Erfindung ermöglicht es die Verwendung eines Biotops mit konstanter, optimaler Temperatur – nahe den natürlichen tropischen Temperaturbedingungen – bei der Aquakultur von Spezies der gemäßigten Zone mit hohen Wachstumsraten, wie z. B. Silurus Glanis, ihnen als Beutetiere Spezies der tropischen Zone zuzugesellen, deren natürliche, sich während des gesamten Jahres regelmäßig wiederholende Reproduktion das kontinuierliche Vorhandensein von Beute in der gewünschten Größe gewährleistet.
  • Die Verbindung einer natürlichen Ernährung mit einer künstlichen Basisernährung sorgt für die qualitative Ergänzung der Letztgenannten und garantiert eine ausgewogene und biologische Ernährung der gezüchteten Spezies.
  • Sie ermöglicht es auch, in der künstlichen Ernährung die aus „Tiermehl" stammenden Proteine, die als gesundheitlich gefährlich gelten, durch Proteine pflanzlichen Ursprungs zu ersetzen.
  • Die von den Anmeldern angestrebte Übereinstimmung ihres erfindungsgemäßen Aquakultur-Verfahrens mit den – ihrerseits optimierten – natürlichen Gegebenheiten ermöglicht es, die entschiedenen Vorteile der Anpassung der Spezies an ihr natürliches Milieu beizubehalten und weiterzuentwickeln, darunter die Fähigkeit, durch ihre eigene Immunabwehr die Probleme und Schwierigkeiten zu bewältigen, die ihnen ihr eigenes Biotop bereiten kann, und auch die Fähigkeit, biologisch die Voraussetzungen für eine „effiziente und operative" Reproduktion ihrer Spezies zu schaffen. So integriert das erfindungsgemäße Verfahren im Gegensatz zur herkömmlichen Aquakultur den natürlichen biologischen Zyklus, wobei es diesen optimiert.
  • Diese Integration, die einen neuen, gleichzeitig natürlichen und künstlichen Zyklus definiert, ist von großer Kohärenz. Dieser Zyklus ermöglicht es, unter den besten biologischen Bedingungen, ausgezeichnete Produkte für die Vermarktung, aber auch Elterntiere in optimalem Zustand zu erhalten, die ihrerseits die Triploidie, insbesondere von Silurus Glanis, möglich und praktikabel machen, indem die Auswirkungen des thermischen Schocks erheblich relativiert werden.
  • Die unter diesen Bedingungen geborenen diploiden oder triploiden Larven können bis zur Brut- oder Jungtierphase mit einer ausschließlich künstlichen Ernährung aufgezogen werden, womit der erfindungsgemäße künstliche und natürliche Zyklus neuerlich gestartet wird.
  • Die Auswahl der Elterntiere unter den Tieren, die sich im Lauf des Zyklus selbst als die besten erwiesen haben, ermöglicht es, eine praktisch unendliche Erneuerung zu gewährleisten, wobei biologische Eigenschaften der im aquatischen Milieu lebenden Tiere erzielt und „bestätigt" werden, die denjenigen sehr nahe sind, die den natürlichen biologischen Daten entsprechen, die unter den günstigsten natürlichen Bedingungen und Gegebenheiten erzielt werden, wobei diese Daten selbst durch die Mittel der Erfindung optimiert werden.
  • Dieses hohe biologische Qualitätsniveau unterscheidet sich absolut von dem, das in der herkömmlichen Aquakultur, insbesondere in der intensiven Aquakultur, beobachtet wird.
  • Gemäß einem anderen, besonders interessanten Merkmal der Erfindung ist das Aquakulturverfahren dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, vor der Eingabe der Eier in den Brutkasten einen beweglichen Träger einzusetzen, der diese an Rezeptionsstellen aufnimmt, die es den Eiern ermöglichen, sich im Moment der Eingabe in den Brutkasten einzeln festzusetzen, wobei dieser Träger an einem bestimmten Zeitpunkt die Bewegung der Gesamtheit der Eier ermöglicht.
  • Dieser Träger hat den Vorteil, dass er die einzelne Befestigung der Eier ermöglicht, die auf diese Weise während der gesamten Dauer der Embryogenese fixiert sind, wobei jedes dem Wasserkreislauf im Brutkasten perfekt ausgesetzt ist und somit insbesondere eine optimale Sauerstoffversorgung genießt.
  • Die einzelne Befestigung der Eier auf dem Träger verhindert, dass sie zusammenkleben und somit zum Großteil durch Sauerstoffmangel zugrunde gehen, und sie macht es unnötig, dass dem Wasser des Brutkastens Produkte wie z. B. proteolytische Enzyme zugesetzt werden, die in der herkömmlichen Aquakultur eben dazu dienen, sie nach ihrem Zusammenkleben zu trennen.
  • Da die Eier befestigt und unbeweglich gemacht wurden und sich nicht mehr während der gesamten Dauer der Bebrütung unnötig in Bewegung befinden, kann die Embryogenese kontinuierlich beobachtet und kontrolliert werden, vor allem in ihrer Endphase.
  • Die Verbindung zwischen den amerikanischen Patenten Nr. 3,765,372 und Nr. 4,742,798 macht dieses Merkmal verstandesmäßig nicht offensichtlich, da das behandelte Ausgangsmaterial, nämlich die Eier der gezüchteten Spezies, äußerst unterschiedlich ist. Das in dem Dokument Nr. 3,765,372 vorgeschlagene Verfahren ist ein Aufzuchtsverfahren, das marine Spezies betrifft, deren Eier schwimmen und sich nicht absetzen. Nun ist die im Dokument Nr. 4,742,798 beschriebene Vorrichtung speziell für Eier von Lachsartigen konzipiert, die nicht schwimmen, sondern sich durch Schwerkraft auf Substraten absetzen, die zu diesem Zweck vorgesehen sind und die Gegenstand der in diesem Dokument beschriebenen Erfindung sind. Folglich ist die Verbindung dieser beiden Dokumente für den Fachmann, der die Eigenschaften der Eier kennt, nicht nur nicht offensichtlich, sondern unmöglich.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, der durch das amerikanische Dokument Nr. US-A-4,742,798 repräsentiert wird, in dem die Vorrichtung aus Substraten gebildet wird, die voneinander unabhängig sind und daher nicht in der Lage sind, zu einem bestimmten Zeitpunkt ohne Beschädigung für eine Bewegung der Eier in ihrer Gesamtheit zu sorgen, gewährleistet der erfindungsgemäße bewegliche Träger diese Bewegung, die mehrere Funktionen haben kann.
  • Ein anderes, besonders interessantes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der bewegliche Träger, an dem die Eier einzeln befestigt sind, aus dem Brutkasten entnommen wird, um den Brutprozess an einem bestimmten Zeitpunkt zu unterbrechen und um somit das Schlüpfen von Larven zu vermeiden, deren Embryogenese eine zu lange Zeit beanspruchen würde.
  • Die Dauer der Embryogenese innerhalb eines Brutvorgangs ist nämlich je nach den Eiern mehr oder weniger variabel, und die Larven, deren Embryogenese eine zu lange Zeit beansprucht, sind weniger leistungsfähig. Ihre Eliminierung bereits vor dem Schlüpfen ermöglicht die Selektion der leistungsfähigsten Tiere, beschränkt die Streuung der Größen stark und führt zu viel homogeneren Produktionschargen, wodurch die Produktion sowohl auf quantitativer als auch qualitativer Ebene erheblich verbessert wird.
  • Ein anderes, besonders interessantes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass der besagte bewegliche Träger nach der Entnahme aus dem Brutkasten in eine andere Temperaturzone gebracht wird, derart, dass die Eier vor der ersten Zellteilung einem thermischen Schock ausgesetzt werden; die Anwendung eines thermischen Schocks, der je nach der betreffenden Spezies unterschiedlich ist, ermöglicht es, triploide Tiere zu erhalten. Gemäß einem nicht erschöpfenden Ausführungsbeispiel für Silurus Glanis handelt es sich um einen Kälteschock.
  • Der bewegliche Träger hat den Vorteil, zu ermöglichen, die Gesamtheit der Eier zu einem bestimmten Zeitpunkt in die andere Temperaturzone zu bringen, und zu gewährleisten, dass die Gesamtheit der Eier und jedes von ihnen über die gleiche Zeitspanne dem thermischen Schock ausgesetzt wird.
  • Wenn sie einmal festgesetzt sind, sind die drei Parameter, die in Abhängigkeit von der gezüchteten und behandelten Spezies variieren, nämlich die Zeit (oder der Zeitpunkt) des Eingriffs, die Temperatur des thermischen Schocks und die Dauer der Anwendung des Schocks, somit für alle Eier und jedes von ihnen identisch. Ziel der Einheitlichkeit der Behandlung vor und während der Triploidie ist es natürlich, hundert Prozent triploide Tiere zu erzeugen, ohne dass die Gefahr zufälliger Diploidie besteht, die das Problem der genetischen Verunreinigung und der Verwaltung der Aufzucht neuerlich stellen würde.
  • So weist der bewegliche Träger je nach der gewünschten Embryogenese mehrere Vorteile auf.
  • Im Rahmen einer „normalen" Embryogenese ermöglicht der bewegliche Träger:
    • – eine gute Sauerstoffversorgung,
    • – eine kontinuierliche visuelle Kontrolle während der Embryogenese,
    • – eine Beherrschung der Dauer der Embryogenese, was eine wirksame Selektion vor allem von Elterntieren ermöglicht.
  • Im Rahmen einer Embryogenese, die einem thermischen Schock ausgesetzt wird, ermöglicht der bewegliche Träger darüber hinaus:
    • – die Vereinheitlichung der thermischen Behandlung und
    • – die Beherrschung aller Schritte dieses Vorgangs, die auch hier eine wirksame Selektion der leistungsfähigsten Tiere für ihre Aufzucht ermöglicht.
  • Die Erfindung betrifft auch die Vorrichtung, die es ermöglicht, das Verfahren umzusetzen und das dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen beweglichen Träger umfasst, der aus einem steifen Gitter gebildet wird, das durch ein Gerüst geformt wird, dessen allgemeine Form sich der inneren Form eines Brutkastens in solcher Weise anpasst, dass es in diesen eingesetzt werden kann, wobei das steife Gitter es den Eiern ermöglicht, sich im Moment ihrer Eingabe in den Brutkasten einzeln darauf festzusetzen, und aus dem Brutkasten entnommen und wiedereingesetzt werden kann.
  • Diese Vorrichtung greift in den in sich gut geschlossenen biologischen Zyklus als entscheidendes Mittel, jedoch als eines unter anderen Mitteln und Verfahren ein, um diesen Zyklus zu perfektionieren und durch diesen „perfekten" Zyklus und ihre eigene „technische Rolle" eine „operative" Triploidie zu erreichen. Sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung sind jeweils die Summe von biologischen und technischen Komponenten; die Erfindung liegt in dieser Summe, aber auch in jedem ihrer Elemente und deren Verwendung in unterschiedlicher Kombination.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Gitter aus zwei kreisförmigen Gerüsten geformt, die untereinander mit vertikalen Streben in solcher Weise verbunden sind, dass die Mittelpunkte der beiden Kreise auf der gleichen Achse liegen und somit ein steifes Gestell bilden, wobei die vertikalen Streben und die Kreise als Träger und Fixpunkte für Fäden dienen, die ineinander verschlungen sind und auf solche Weise zwischen den Streben durchgeführt werden, dass ein dichtes Gitterwerk im Inneren des Gerüstes gebildet wird, das es den Eiern ermöglicht, sich darauf festzusetzen.
  • Die Wahl eines Fadens als Träger zur Befestigung der Eier ist insofern besonders vorteilhaft, als sie eine Befestigung an einem Teil der Haut ermöglicht, wobei der Rest der kugelförmigen Oberfläche des Eis dessen Sauerstoffversorgung gewährleistet.
  • Gemäß einem nicht einschränkenden Merkmal der Erfindung weisen die Fäden, die das Gitterwerk bilden, einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser der Eier, denen sie als Träger dienen.
  • Gemäß einem anderen besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung bestehen der steife Rahmen und die Fäden aus einem unverweslichen Material, das die Temperatur, der sie ausgesetzt wurden, auf optimale Weise leitet, um eine sehr gute Homogenität der thermischen Behandlung zu gewährleisten, der man die auf dem Träger befestigten Eier aussetzt.
  • Selbstverständlich ist das steife Gitter mit einem Griff versehen, das es ihm ermöglicht, aus dem Brutkasten genommen, in die andere Temperaturzone gebracht und manuell oder durch ein Hebemittel welcher Art auch immer wieder in den Brutkasten eingesetzt zu werden.
  • Es ist verständlich, dass der Zweck der obigen Beschreibung des Verfahren und der Vorrichtung eine Offenbarung und nicht eine Beschränkung ist. Selbstverständlich können verschiedene Anpassungen, Änderungen und Verbesserungen vorgenommen werden, sofern der Rahmen der Erfindung nicht verlassen wird, wie dieser in den Ansprüchen definiert ist. So ist das Biotop, für das das Verfahren angewendet wird, nicht auf Süßwasser beschränkt, sondern es kann in allen Situationen angewendet werden, in denen Leben im Wasser möglich ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Reproduktion und Aufzucht im aquatischen Milieu auf der Basis von befestigungsfähigen Eiern vom Typ, welcher die folgenden klassischen Phasen beinhaltet: – Erbrütung, vesikuläre Resorption, verschiedene Stadien der Larvenaufzucht, Aufzucht bis zum Stadium der Brut oder der Jungtiere in der Aufzuchtsanlage, – Wachstum und Mast im Becken, – Übergang von der Phase der Brut oder der Jungtierphase zur Erwachsenenphase, – Auswahl der Erzeuger, Reifung, – Entnahme der Oocyten und der Spermatocyten, – Befruchtung, – Embryogenese im Brutschrank, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Temperatur des Wassers während der Gesamtheit der klassischen Aufzuchtsphasen konstant auf einer einheitlichen Temperatur gehalten wird, welche möglichst nahe am thermischen, biologischen Optimum der aufgezogenen Spezies liegt.
  2. Verfahren zur Reproduktion und Aufzucht nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Temperatur vor der Phase der Larvenaufzucht nicht konstant gehalten wird.
  3. Verfahren zur Reproduktion und Aufzucht nach Anspruch 1 vom Typ, wobei das gezüchtete aquatische Tier Silurus Glanis ist, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Temperatur des Wassers während der Gesamtheit der klassischen Aufzuchtsphasen konstant auf einer einheitlichen Temperatur, welche möglichst nahe an 26° Celsius liegt, gehalten wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS natürliche und nicht keimfreie Becken benutzt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Futter in der Aufzuchtsanlage der Larven, der Brut und der Jungtiere ausschließlich auf Basis von künstlichem Futtermittel gesichert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Futter im Becken auf Basis eines Gemisches von natürlichen und künstlichen Futtermitteln gesichert ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS in den Brutkasten, vor der Eingabe der Eier, ein beweglicher Träger eingesetzt wird, welcher diese an Rezeptionsstellen aufnimmt und welcher ermöglicht, dass die Eier sich im. Moment der Eingabe in den Brutkasten einzeln festsetzen, dieser Träger ermöglicht, an einem bestimmten Zeitpunkt, die Bewegung der Gesamtheit der Eier.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der bewegliche Träger, an welchem die Eier einzeln befestigt sind, aus dem Brutkasten entnommen wird, um den Brutprozess an einem bestimmten Zeitpunkt zu unterbrechen und um somit zu vermeiden, dass die Larvenheranreifung dessen Embryogenese eine zu lange Zeit beansprucht.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS der besagte, bewegliche Träger, nach der Entnahme aus dem Brutkasten, in eine andere Temperaturzone gebracht wird, wodurch vor der ersten zellulären Teilung ein thermischer Schock auf die Eier ausgewirkt wird.
  10. Vorrichtung, welche die Umsetzung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ermöglicht, welche einen Brutkasten und einen beweglichen, als steifes Gitter geformten Träger, welches aus einem Gerüst gebildet wird, dessen allgemeine Form sich der inneren Form des Brutkastens auf der Weise anpasst, dass es in diesen eingesetzt werden kann, beinhaltet, besagtes steifes Gitter ermöglicht den Eiern im Moment ihrer Eingabe in den Brutkasten sich einzeln festzusetzen und kann aus dem Brutkasten entnommen und wiedereingesetzt werden.
  11. Vorrichtung nach dem Anspruch 10, DURCH DIE TATSACHE GEKENNZEICHNET, DASS das Gitter aus zwei kreisförmigen Gerüsten geformt ist, welche untereinander mit vertikalen Streben in solcher Weise verbunden sind, dass die Mittelpunkte der beiden Kreise auf der gleichen Achse liegen und somit ein steifes Gestell bilden; die vertikalen Streben und die Kreise dienen als Träger und Fixpunkte für Fäden, welche ineinanderverschlungen und auf solche Weise zwischen den Streben durchgeführt werden, dass ein dichtes Gitterwerk im Inneren des Gerüstes realisiert wird, welches die Fixierung der Eier ermöglicht.
  12. Vorrichtung nach dem Anspruch 11, DURCH DIE TATSACHE GEKENNZEICHNET, DASS das feste Gestell sowie die Fäden aus einem unverweslichen Material bestehen, welches auf optimale Weise die Temperatur, auf welche sie gebracht wurden, leitet, um eine sehr gute Homogenität der. thermischen Behandlung zu gewährleisten, welcher man den auf dem Träger befestigten Eiern aussetzt.
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