DEP0013733DA - Vorrichtung zum Regeln der Mahlgutzulaufes bei Walzenstühlen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Mahlgutzulaufes bei Walzenstühlen u. dgl.

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DEP0013733DA
DEP0013733DA DEP0013733DA DE P0013733D A DEP0013733D A DE P0013733DA DE P0013733D A DEP0013733D A DE P0013733DA
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Germany
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roller
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Christian Dr.-Ing. Stuttgart-Feuerbach Schmid
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Description

Torriclitung sum Kegeln des Mablgutzulaufes hei Walsen «=> Stühlen mit mehreren Passagen0
Bei VValzenstiihlen wird die Durcngangsiaenge bisher grundsätzlich dadurch geregelt» daß man durch Änderung des Durch= laßspaltes die BanddidKe des durchgehenden Mahlgutes entlang der Walzen gleichmäßig ändert« Diese Art der Mengenregelung wurde auch für Walzenstühle verwendet, die in der Längsrichtung mehrere im Vermahlungsprozeß hintereinandergeschaltete Passagen haten«
Dahei ergab sich der Nachteil» daß bei richtiger Einstellung der durchlaufenden Menge s«B» für die erste Passage die darauf folgenden Passagen mit entsprechend geringerer Durchlaufmenge zu wenig oder gar nicht belaßtet Wareni was insbesondere bei Glattwalzenstühlen überaus störend wirkte«
In Abweichung von dieser bekannten Regelart wird gemäß der Erfindung der Mahl gut zul auf bei Walzenstühlen mit mehreren in der Längsrichtung der Walzen vorgesehenen Passagen geregelt durch die Änderung der Breite der einzelnen Passagen entsprechend dem mit fortschreitender Vermahlung sich ändernden Zulauf des Manl »■> gutes zu diesen Passagen geregelt« Zweckmäßig benutzt man hierzu ein oder mehrere quer zu den Walzenachsen angeordnete und in deren Längsrichtung verschiebbare !Trennwände, die im Mahl-
gutzulauf zu den Speisewalzen vorgesehen sind*
Hierbei ist es besondere vorteilhaft, eine vor der Yerteilerwaize gelegene Jtilahlgutzülaufkammer durch die Trennwand in mehrere TeilJcammern zu unterteilen, von denen jeweils diejenige^ die den größeren Iflahlgutzulauf hat, auf Kosten der benachbarten Tellfca liner verbreitert wird. Hierbei kann man die Höhe des in den verschiedenen Teilkammern angesammelten Hahlgutvorrates als Impulsgeber für die Verstellung der Trennwand verwenden. Bei geeigneter Anordnung, vorzugsweise bei pendelnder Aufhängung der Trennwand ist die Verschiedenheit der Schichthöhe des Mahlgutes in der Lage, die·Trennwand zu bewegen, ohne daß es hierzu zusätzlicher Verstellkräfte bedarf«
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme aux ein in der Zeichnung·dargestelltes Ausfiihrungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 senkrechte Schnitte in der -Längsrichtung des Walzen-Stuhles in zwei verschiedenen Bbenenp
Figo 3 und 4 Schrägansichten der MahlgUtzulaufkammer bzw*, des darüber angeordneten unterteilten Zulaufkanalβ, welcher auf der Zeichnung der deutlichen UarsteLTung wegen bei abgenommener Vorderwand und in abgehobenem Zustand gezeichnet ist ο
1 und 2 sind die beiden unvollständig dargestellten zylind« Tischen Maölwalzen eines Walzenstuhlesβ 3 ist eine darüber auge« ordnete Speisewalze, von der aus das Mahlgut als feiner Schleier den Mahlwalzen 1,2 in den Pf eil richtungen 5 zuläuft«, 6 ist eine andere Speisewalze, die in einer in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden Mahlgutzulaufkammer 8 drehbar angeordnet ist. Eine quer zur Längsrichtung der Walzen angeordnete Trennwand 7 unterteilt die mit teilweise unterbrochener Vorderwand dargestellte Kammer 8 in zwei Tealkammern 9,10. Den beiden Teilkammern 9,10 läuft Mahlgut, z.B. erster bzw. zweiter Schrot, aus den Teil»
strängen 11,12 eines Zulauf Jcanala zu, wobei die beiden Mahlgut ströme duroh ein dachförmiges Zwischenstück 15 auseinander gehalten werden» In Figt 1 sind die beiden Mahlgutströme derart aufeinander abgestimmt daß sich in den beiden !Ceilkammern 9*10 bei 14, 15 etwa gleiche Mahlgutschütthöhen einstellen*
Die Trennwand 7 ist an einem Drehzapfen 16 befestigt, der in einem Lagerbock 17 drenbar gelagert ist. Mit ihrem-unteren in das Manigut hineinstechenden Hand ist sie hinten (bei 28) dem Boden der Zulaufkämmer und vorn der zylInariscnen ümfangs« fläche der Speisewalze 6 angepaßt*
Xn I1Ig „2 ist der Mahlgut zulauf aus den Zulaufkanalen 11,12 derart ungleichmäßig angenommen» daß sich in den Ü?ellkammern BsIO verschieden hohe Schütthöhen 18,19 ergeben* Die größere Schütthöh© 18 drückt in diesem fall die $rennwand..7 zur Seite, so daß sich die Breite der teilkammer 9 auf Kosten der Breite der teilkammer 10 vergrößert „ Die seitliche Bewegung der !Trennwand 7 dauert so lange( bis sich bei etwa gleicner Schienthöhe ein Gleiehgewxcntsüsustand awiscnen den beiden leilkammern 9*10 eingestellt hat ο
Aus den beiden Teilkamiaem y ,10 läuft das Manlgut bei 20 durch einen schmalen, zweckmäßig einstellbaren Spalt an der Vbr= derseite des Kastens ö auf die Speisewalze 3 und von dort dem Mahlwal zenpaar 1,2 zu« Der Mahlgut schleier erfahrt bei 22, im Bereich der !Trennwand 7 eine Unt er brechung, so daß sich zwei Teilstrlme von den Breiten a,b ergeben« Die beiden zu den Mahlwalzen laufenden l'eilströme können oberhalb und unterhalb der Mahlwalzen le2 durch (von Hand oder selbsttätig einstellbare) nicht dargestellte verschiebbare Wände auseinandergehalten werden^ damit sie sich nicüt gegenseitig miteinander vermischen« Die
selbsttätig© Verstellung kann ZcB6 elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch derart erfOlgen9 daß sich die unteren Wände stets unterhalb der Unterkante der oberen Trennwand 7 einst el <= Itaxf wobei deren Bewegung als Impulsgeber benutzbar ist ο Un= terhalb der Mahlwalzen 1,2 werden dann die verschiedenen Mahl= güter in verschiedene Behälter oder Fördereinrichtungen über=* nomuaeno Demnach ermöglicht die in Abhängigkeit vom Zulauf be~ weglicne Sreraereand* daß der Walzenstuhl jeweils über die ganze Walzenbreite gleichmäßig beaufschlagt und voll ausgenutzt wird, während bisher bei"den Mehrpassagen-Walzenstühlen regel» mäßig eine Passage starker beaufschlagt war als die andere v was natürlich eine ungünstige Walzen-^und Lagerbelastung sowie eine ungenügende Mahlwirkung und eine Minderleistung zur Folge hatteο
Der Lagerbock 17 ist mit einem Innengewinde auf einer in den Stirnwänden der Zulaufkammer drehbaren Gewindespindel 22 gelagert« Die Gewindespindel 22 ist als Vierkantspindel ausgebildet , bei der nur die etwas abgerundeten Kanten mit Gewinde versehen sind, während dazwischen flache Stellen liegen« Die flachen Stellen bieten (ähnlich wie bei einem Gewindebohrer die zwischen den Gewinde segment en liegenden Längsnuten) die Ge=· wahr dafüre daß beim Drehen an dem auf dem Spindelende befestig=» ten Handrad 23 das Mahlgut die Gewindegänge nicht zusetzen kann*
Durch Drehen am Handrad 23 kann der Lagerbock 17 und dadurch die pendelnd in ihm aufgehängte Trennwand 7 in der Achsrichtung der Walzen innerhalb der Zulaufkammer 8 verschoben werden^ um die Trennwand S eB0 in die Mitte der Kammer oder außerhalb der Mitte einzustellen* Die Betätigung des Handrades wird in der Hegel dann in Präge kommen, wenn durch ungleichmäßige Beaufschlagung der Teilkammern sich eine zu unterschiedliche Schutt-
höhe in ihnen eingestellt hat, wobei sich auch eine relativ große Schrägstellung der Trennwand 7 ergibt. Die Schrägstellung Kann man entweder unmittelbar sehen, wenn die förderwand der Zulaufkammer 8 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas hergestellt ist. Besser oder zusätzlich hierzu wird man jedoch am vorderen Ende des Drehzapfens Io einen Zeiger 24 voi sehen, der aus dem Zulaofkasten herausragt, so daß seine Neigung ohne weiteres von außen erkennbar ist ο
Die schrägliegende Trennwand kann auch ein optisches oder akustisches Signal auslösen, um die Bedienungsperson auf die Notwendigkeit einer Handradverstellung hinzuweisen oder als Impulagqber dienen, um eine Servokraft zur Verdrehung der Spindel 22 für einen kurzen Zeitabschnitt ein- bzw. auszuschalten. Durch die bewegliche Anordnung des Lagerbockes 17 werden die Grenzen für die Anwendbarkeit der Trennwand 7 sehr erweltert. Der Walastuhl·kann also auch bei sehr verschiedenen Breiten a und b mit gleichbleibender Walzenbelastung über die gesamte Walzenbreite betrieben werden., Das ist von erheblicher Bedeutung, weil es häufig vorkommt, daß infolge Aussortierens von Mehl oder Kleie die folgende Passage mit wesentlich geringeren isäahlgutinengen beaufScnlafc,t wird ais die vorhergehende.
Die neue Regeleinrichtung zeichnet sich auch dadurch aus, daß sie mit einfachen Mitteln ohne großen Aufwand herstellbar ist und auch noch nachträglich an bereits in Betrieb befindliche Walzenstühle angebaut werden kann. Man kann natürlich auch durch die Anordnung mehrerer Trennwände 7 die Kammer 8 in mehr als zwei Teilkamaiern unterteilen. Ferner können nicht dar-
gestellt© Federn oder ander® Hlickstellmittel an ,der Trennwand 7 angreifen, um die Srennwamd selbsttätig in die in Fig„l gezeichnete senkrechte Ausgangs- oder Mi tt ela t e llung zur iickzuverschwenken» Anstelle durch Mutter und Sewisde könnte auch eine andersartige Verstellung für den Lagerbock 17 und die Spimdel 22 gewählt Werdens. sJ. mittele einer Klemavei1Mmdmg0 Unter Umstanden kann es vorteilhaft sein,, auf der Außenseite der Zulaufkammer 8« vor der der Zeiger 24 spielt, eine Skala anzuordnen» um die jeweilige Trennwandstellung leicht ablesbar su aashenο

Claims (1)

  1. Anspriiahe
    I« Vorrichtung zum Regeln des Mahlgutsulaufee bei Walseast Iihl en usd- d^gleieJae* mit mehreren in der Längsrichtung der Walzen vorgesehenen Paesagenf gekennzeichnet durch eine in einer Zulaufkammer (8) angeordnete, in der Bloh« tung der Achsen der Mahlwalzen (I92) bewegliche Trennwand (7), durch deren Bewegungen die Breite der einzelnen Passagen entsprechend dem ungleichen Zulauf des Mahlguts zu ihnen regelbar ist *
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die bewegliche (Trennwand (7) im Zulauf au einer den Mahlwalzen (lp2) vorgelagerten Speisewalze (6) liegt«
    3* Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Trenawamd (7) i® der oberhalb der Speisewalze (S) angeordneten Zulaufkammer (8) so angeordnet ist, daß eine unterschiedliche Höhe des Mahlgutes in den durch die
    Trennwand gebildeten Teilkammern (9,10) die ferstellbewegimg der Trennwand und dadurch die Breite der einzelnen Passagen selbsttätig steuert.
    4. Vorrichtung mach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß die Trennwand (7) als eine quer zur Aohsriohtung der Walzen (1,2) pendelnd aufgehängte Scheibe ausgebildet iste deren Unterseite der Krümmung der Speisewalze (6) bzw. dem Boden der Zulaufkammer (8) eng angepaßt ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) beiderseits unter der Wirkung von Federn steht, die sie in ihre senkrechte Mittellage zu bewegen suche», und der höhere Mahlgutstand jeweils Lageänderungen der Trennwand in Richtung der weniger gefüllten Teilkammer bewirkt.
    6. Vorrichtung nach, Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (?) in der Achsrichtung der Walzen (IiS) willkürlich verschiebbar angeordnet ist, z.B. mittels Mutter 1(17) und Schraubenspindel (22).
    /7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzelohnet» daß die Trennwand (7) an einem in der Achsrichtung der Walzea (192) willkiirlioh verschiebbaren Lagerbock (17) pendelnd aufgehängt ist,
    $.-Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Trennwand sowohl ^zur selbsttätigen Verstellung in Abhängigkeit von der Schien «höhe^ pendelnd als auch nfczur willkürlichen Grobeinstellung^ verschiebbar mittele Schraube .und Spindel angeordnet ist.
    9, Vorrichtung nach Anspruch '6, ~dadurcfa"-gekennzeichnet, daß mindestens ein aus einer Stirnwand der Zulaufkammer (8) harausragendes Ende der Schraubenspindel (22) mit einem Handrad (23) ausgestattet ist.
    ΓΟ. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde der verhältnismäßig diok ausgebildeten Schraubenspindel auf einem wesentlichen Teil seines Umfange durch Längsnuten unterbrochen Ists um ein Vollaetzen des Gewindes mit Mahlgut zu verhindern.
    Ilff Vorrichtung nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet», daß der lagerbock (17) in der Achsrichtung der Walzen (1,2) auf einer in den Stirnwänden der Zulaufkammer (8) befestigten FUhrungsspindel längsverschiebbar und durch Festklemmen in beliebigen Zwischenatellungen feststellbar ist.
    12ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Ilf dadurch gekennzeichnet« daß die innerhalb der Zulaufkammer (8) angeordnete Trennwand (7) mit einer eich nach außen erstreckenden Anzeigevorrichtung (24) versehen ist.
    13« Vorrichtung nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, ,daß die Anzeigevorrichtung aus einem mit der Trennwand (?) ge=> kuppelten Zeiger (24) besteht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnets daß außerhalb der Zulaufkammer (8) eine Skala angeordnet ists auf der der mit der Trennwand (7) gekuppelte Zeiger spielt»
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß swisehea der Speiaewalse (6) und der auf der Ablaufseit© dieser Walas liegenden Seitenwand der Zulaufkammer (8) ein schmaler, vorzugsweise einstellbarer Längespalt (20) vorgesehen istp durch den die Speisewalze das Mahlgut an eine zweite, in derselbe® Drehrichtung umlaufende Speisewalze (3) abgibt , von der das Mahlgut in den Mahlepalt der Mahlwalzen (1,2) hineinfällt.
    16, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15« dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Speisewalzen (6f3) und der Mahlwalzen ,(1,2)
    *4*λμ|»'4 ihc*, tür
    verstellbare Trennwände vorgesehen sind, ■ towag-jag'der in der Zulaufkammer {8) angeordneten Trennwand (7) p ^&^<4Αη* ^^m.

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