DE603056C - Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten

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DE603056C
DE603056C DEO20420D DEO0020420D DE603056C DE 603056 C DE603056 C DE 603056C DE O20420 D DEO20420 D DE O20420D DE O0020420 D DEO0020420 D DE O0020420D DE 603056 C DE603056 C DE 603056C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G7/00Damping devices

Description

  • Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten durch Zerstäubung der Befeuchtungsflüssigkeit mittels Preßluft oder Preßgas für Papier- und Gewebebahnen oder andere Zwecke und erstrebt ein vollständig gleichmäßiges Befeuchten und Nebelbilden in jeder gewünschten Breite auch bei Vermindern des Feuchtigkeitsgehalts des gebildeten Nebels.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung soll in erster Linie zum Behandeln von Papierbahnen dienen, bei denen ein gleichmäßiges und tropfenfreies Befeuchten in fast allen Phasen der Behandlung während der Fabrikation und Verarbeitung erforderlich ist, sowie zum Behandeln von Stoffbahnen in der Textilindustrie usw.
  • Beim Befeuchten, insbesondere von Papierbahnen, ist es äußerst wichtig, daß der Feuchtigkeitsgehalt ein bestimmtes Maß hinter der Befeuchtungsanlage nicht unter- oder überschreitet, und es muß daher die Befeuchtungsvorrichtung zum Behandeln der verschiedenen Arten von Papier und auch der verschiedenen Papierstärken genau und feinstens einstellbar sein.
  • Dies ist mit den bekannten Vorrichtungen, wie sie bisher in Gebrauch sind, nicht möglich. Auch bei der Anwendung der sogenannten Zerstäuberschrauben,wie diese schon benutzt werden, ist ein vollkommen gleichmäßiges Zerstäuben der Befeuchtungsflüssigkeit auf der ganzen Länge der Vorrichtung und somit auch ein gleichmäßiges Befeuchten der gesamten Breite der Papier- oder Stoffbahnen bisher nicht möglich- Dies insbesondere dann nicht, wenn es erforderlich ist, die Menge der zu zerstäubenden Flüssigkeit unter der größtmöglichen Leistung der betreffenden Zerstäuberschrauben zu halten, da beim Vermindern des Druckes im Zuleitungsrohr der Flüssigkeit zu den Zerstäuberschrauben ein ungleichmäßiges Arbeiten der einzelnen Zerstäuberschrauben bei deren Vielheit eintreten muß, selbst wenn diese nicht schon gegeben wäre durch die in gewissem Umfang immer auftretende Ungenauigkeit in den Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit an den Zerstäuberschrauben. Da der Druck praktisch erst dann sinkt, wenn der freie Querschnitt des Regelventils angenähert die Summe aller Querschnitte der Austrittsöffnungen für die Flüssigkeit in der Gesamtvorrichtung erreicht hat, beginnt bei Unterschreiten dieser Stellung des Regelventils auch die Ungleichmäßigkeit der Arbeit der einzelnen Vorrichtungen, und dann werden die dem Regelventil zunächst liegenden Zerstäuberschrauben stärker arbeiten als die den Ventil entfernter liegenden. Selbst ein stoßweises Arbeiten der Einzelvorrichtungen muß eintreten, da der Luftstrom in den Austrittsöffnungen für die Preßluft immer geneigt ist, so viel Flüssigkeit mitzureißen, wie eben möglich.
  • Ein weiterer Nachteil der bestehenden Vorrichtungen ist, daß beim Schwenken der Gesamtzerstäubungsvorrichtung die unteren Austrittsöffnungen stärker arbeiten müssen als die oberen, wenn "dez4, Druck im Zuleitungsrohr ein bestimmtes 11aß unterschreitet, so daß das Verhältnis der Druckhöhen der Flüssigkeitssäulen der oberen und unteren Austrittsöffnungen zu groß wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen, bei denen die Regelventile in der Hauptdruckwasserleitung und bzw. oder in den einzelnen zu den Zerstäuberstellen führenden Leitungen liegen, sind unvorteilhaft, weil die Ventile, obgleich sie an sich eine Gesamt- und eine Einzelregelung der Düsen zulassen, nicht unmittelbar vor der Mündung der Flüssigkeitsleitung liegen, so daß sich der Flüssigkeitsdruck in dein hinter dem Ventil liegenden Leitungsstück ändert.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung btseitigt. Diese besteht darin, daß jede einzelne Austrittsöffnung getrennt von den anderen trotz ihrer Feinheit (der Durchmesser der Austrittsöffnungen liegt vielfach unter i mm) geregelt werden kann und auch alle Regler gemeinsam in immer gleichem Verhältnis zueinander verstellt werden können, so daß die Regelung selbst unmittelbar vor dem Austritt der Flüssigkeit erfolgt.
  • Dadurch wird auch erreicht, daß nie durch irgendwelche undichte Stellen beim Unterschreiten des atmosphärischen Druckes im letzten Stück der Flüssigkeitszuleitung (hinter dem Regelventil) Luft eingesaugt werden kann; was zeitweises Aussetzen der Zerstäubung an einzelnen Stellen zur Folge hätte.
  • Die Ventile haben in an sich bekannter Weise in der Länge einzeln einstellbare Spindeln, die gemeinsam, durch Nockenwellen gegen Federdruck bewegt werden können. Die Ventilnadeln sind so lang, daß sie gleichzeitig zum Durchstoßen der Austrittsöffnungen dienen. -Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung im ersten Teil (bis zur zweiten Zerstäuberschraube) im Längsschnitt nach der Linie c-c in Abb. 3, im zweiten Teil (bis zur vierten Zerstäuberschraube) im Längsschnitt nach der Linie d-d und im letzten Teil in der Ansicht, Abb.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung min Schnitt in Höhe b-b bei der ersten Zerstäuberschraube und in Höhe d-a der Abb. 3 bei der zweiten und dritten, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, und zwar in der linken Hälfte nach der Linie e-e der Abb. i und in der rechten Hälfte nach f-f, Abb. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schnittes e-e.
  • Die Preßluft, die zum Zerstäuben der Flüssigkeit dient, wird durch das gemeinsame Zuführungsrohr i den @ Zerstäuberschrauben zugeführt und tritt durch die Zerstäuberschraubenfüße 2, die auf dem Zuleitungsrohr i befestigt sind, zunächst in die Ringkanäle 3 der Mittelstücke 4 der Zerstäuberschrauben. Von hier aus wird die Luft durch mehrere senkrechte Bohrungen 5 zu den oberen Ringkanälen 6 der 1littelstücke ¢ geleitet, die mit den Ringkanälen 7 der Zerstäuberschraubenköpfe 8 zusammenhängende Hohlräume bilden. Von diesen ringförmigen Hohlräumen jeder Zerstäuberschraube führen zwei oder mehr Bohrungen 9 ins Freie, wobei die Steigung der einzelnen Bohrungen 9 so gewählt wird, wie der Richtung der zu erzielenden Nebelstrahlen entspricht. Fast unmittelbar vor der Austrittsöffnung einer jeden Bohrung 9 aus dem betreffenden Zerstäuberschraubenkopf mündet in diese ein engerer Austrittskanal io für die zu zerstäubende Flüssigkeit.
  • Diese -wird von der Entnahmestelle, die nicht dargestellt ist," zunächst durch ein gemeinsames Filter i i geleitet und tritt dann durch ein Abzweigstück i2 in den seitlich der Zerstäuberschrauben gelagerten Zuleitungsrohren 13 ein. Von diesen Zuleitungsrohren 13 führt an jeder Zerstäuberschraube ein seitlicher Kanal 14 in 'f-Stücken 15 und anschließenden senkrechten Bohrungen 16 im Mittelstück 4 und 17 im Kopfstück-8 die erforderliche Menge der Zerstäubungsflüssiä keit zum Austrittskanal io; der kleine eingefräste Schlitz iS im Mittelstück ¢ (Abb. i) dient zum Überleiten der Flüssigkeit von der Bohrung 16 zur Bohrung 17, da diese nicht senkrecht übereinander zu liegen brauchen.
  • Die Größe des freien Querschnitts der Austrittsöffnung io wird geregelt durch eine Ventilnadel ig, die an einer Spindel 2o fest angeordnet ist. Durch die Feder 2i, die ihr festes Widerlager an der Stopfbuchse 22 findet, und die andererseits gegen den Bund 23 der Ventilspindel 2o drückt, wird die Nadel 1g selbsttätig in geöffnete Stellung gebracht.
  • Die Einzelregelung jeder einzelnen Ventilnadel und somit auch jeder Austrittsöffnung für die Flüssigkeit erfolgt durch die Kopfmutter 24, die auf dem Gewindekopf 25 der Ventilspindel 2o auf- und abschraubbar angeordnet ist. Das Feststellen der Mutter 24 in der jeweils eingestellten Lage erfolgt zweckmäßig durch eine besondere Stellschraube. Diese Einzeleinstellung ist erforderlich, um sicher zu sein, daß alle Zerstäubungsstellen der Gesamtvorrichtung auch gleichmäßig arbeiten.
  • Zum gemeinsamen Regeln aller Zerstäubungsstellen dienen die Nocken- oder Exzenterscbeiben 26, die alle auf Wellen 27 in gleicher Lage angeordnet sind und mittels Reibrollen oder -kugeln 28 die Ventilspindeln 2o g1eicliinäßig bewegen. Die Lagerung der N@rellen 27 erfolgt durch Zwischenlager 29, die von den Lagerplatten 30, die immer zwischen zwei benachbarten Zerstäuberschrauben aiigeordnet und zwischen den Fußstücken 2 und 'Mittelstücken ¢ dieser befestigt sind, getragen werden, und durch die Kopflager 31, die an der Platte 32 angeordnet sind. An der Stirnseite der Vorrichtung tragen die Wellenenden der Wellen 27 Zalin- oder Schnecken-' r:ider 33, in die entsprechende Zahnräder Ioder Schnecken 34, die voll einer Welle 35 getrieben werden, eingreifen.
  • Die ganze Vorrichtung ist mittels des Luftzuführungsrolires i in an den Kopfseiten angeordneten Lagern 36 schwenkbar um die Achse x-x gelagert.
  • Bei Verstopfung einer oder mehrerer Flüssigkeitsaustrittsöffnungen, die auf Grund der Feinheit dieser Bohrungen leicht eintreten kann, können diese durch die Ventilnadeln i9 einzeln durch einen entsprechenden Druck auf die Kopfmuttern 24 oder gemeinsam durch vollständiges Schließen mittels der Wellen 27 durchgestoßen werden. Im ersten Fall wird nach Loslassen der Mutter 24 die richtige Stellung der Ventilnadel durch die Feder 21 wieder eingestellt, während im zweiten Fall die Wellen 27 nur auf ihren alten Stand zurückgedreht zu werden brauchen, um die richtige Einstellung aller Ventilnadeln wieder zu erreichen. Hier liegt ein weiterer Vorteil der ''orrichtung gemäß der Erfindung gegenüber den bisherigen bekannten Vorrichtungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten mittels sogenannter Zerstäuberschrauben unter Benutzung von Preßluft o. dgl. zum Befeuchten von Papierbahnen, Gewebebahnen oder für andere Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß für jede einzelne Zerstäubungsstelle auch bei Vorhandensein .mehrerer Zerstäubungsstellen an einem Zerstäuberkopf eine besondere Flüssigkeitszuleitung mit einer Regelvorrichtung unmittelbar vor dem Austritt der Flüssigkeit vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regelvorrichtung für die einzelnen Zerstäubungsstellen getrennt von den andern und alle gemeinsam, abhängig voneinander eingestellt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Kopfmutter (24) auf einem entsprechenden Gewindeteil jeder Ventilspindel (2o) zum Verlängern oder Verkürzen der Spindeln.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch auf gemeinsamen Wellen (27) angeordnete Nocken- oder Exzenterscheiben (26) o. dgl. für jede Ventilspindel zum gleichzeitigen und gleichmäßigen Verstellen der Ventilspindeln.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadeln (i9) so lang sind, daß ihre Spitzen bei geschlossenem Ventil bis in den Luftkanal (9) reichen.
DEO20420D 1933-02-10 1933-02-10 Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten Expired DE603056C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235698A2 (de) * 1986-02-28 1987-09-09 Thermo Electron-Web Systems, Inc. Verdampfungs-Kühlanlage und Verfahren zur Regelung der Temperatur von Bahnen oder von Oberflächenteilen von Maschinen zur Herstellung von Bahnen
DE4436627C1 (de) * 1994-10-13 1996-06-05 Koenig & Bauer Albert Ag Verfahren und Vorrichtungen zum Befeuchten einer Papierbahn

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