DE1410816C - Verfahren zum Behandeln von Faden strängen - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Faden strängen

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DE1410816C
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Expired
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English (en)
Inventor
Paul Charlotte N C Pahyenko (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Celanese Corp
Original Assignee
Celanese Corp
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum konti- nungen derart · in eine zwischen Bodenplatte und nuierlichen öffnen und Ausbreiten von Faden- Deckplatte eingeschlossene Schlitzplatte eingebracht strängen mittels eines unter Druck stehenden Mediums sind, daß sie mit der Laufrichtung des Stranges einen sowie zum Ausrüsten der Fäden. Winkel zwischen 30 und 60°, vorzugsweise von etwa Das Ausrüsten von Fäden, um diese für weitere 5 45° einschließen. Besonders bewährt hat sich eine Arbeitsgänge vorzubereiten, ist seit langem bekannt. fischgrätartige Anordnung der schlitzförmigen öff-So beschreiben beispielsweise die deutschen Patent- nungen. Diese schlitzförmigen Öffnungen haben beschriften 524 885 und 559 093 das Behandeln von vorzugt einen im wesentlichen trapezförmigen Quer-Einzelfäden, während die deutschen Patentschriften schnitt, wobei die kleinere Basis des Trapezoids die 885 534 und 941189 das Appretieren von gewebten io Austrittsseite für das unter Druck stehende Medium Stoffbahnen betreffen. Weder die Behandlung von bildet. In die Bodenplatte des Strangöffners mündet Einzelfäden noch die von gewebten Stoffbahnen ist die Zuführungsleitung für das unter Druck stehende mit Schwierigkeiten beim gleichmäßigen Aufbringen Medium ein, und diese Zuführungsleitung steht mit der Ausrüstungen verbunden. Liegen die Fäden da- einer Zerstäuberdüse für das Ausrüstungsmittel in gegen in Form von Fadensträngen vor, d. h. in Form 15 Verbindung.
von Strängen mit 10 bis zu mehreren Millionen Das Verfahren gemäß der Erfindung kann mit be-
Einzelfäden, so ist das gleichmäßige Aufbringen der sonderem Vorteil für Fadenstränge eingesetzt werden,
Ausrüstungsmittel auf die gesamte Oberfläche jeden die aus Celluloseäther oder Celluloseester sowie aus
Einzelfadens schwierig. : . hochpolymerem synthetischem Material bestehen und
Weiterhin ist es bekannt, Fadenstränge kontinuier- 20 aus Mehrlochdüsen gesponnen sind,
lieh zu öffnen und auszubreiten, wobei ein unter Als Ausrüstungsmittel können die für die ver-
Druck stehendes Medium zur Anwendung kommt. schiedensten Zwecke bekannten Mittel verwendet
Die hierfür in Frage kommenden speziellen Verfahren werden, beispielsweise Ausrüstungsmittel, die die
und Vorrichtungen sind beispielweise beschrieben in statische Aufladung der Fäden verhindern oder
den USA.-Patentschriften 2 737 688 und 2 908 045 25 Mittel zum Weichmachen der Fäden,
sowie in der deutschen Patentschrift 930 343. Bei Durch das Verfahren gemäß der Erfindung ist eine
diesen Strangöffnern wird der Fadenstrang durch eine außerordentlich gleichmäßige Ausrüstung der ein-
Art Kammer geführt, in die Druckluft geblasen wird, zelnen Fäden des Stranges gewährleistet, und zwar
die die einzelnen Fäden des Stranges unter Aus- insbesondere auch der Fäden in den inneren Be-
bildung eines mehr oder weniger flachen Faden- 30 reichen des Fadenstranges.
bandes auseinanderbläst. Um derartig ausgebreitete Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur
Fadenstränge auszurüsten, werden diese zu weiteren Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Vorrichtungen geleitet, wo das Ausrüstungsmittel wird an Hand der Figuren beschrieben,
aufgebracht wird. Es zeigt
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Fäden 35 F i g. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
eines geöffneten und ausgebreiteten Stranges nach F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,
dem Verlassen des Strangöffners und vor dem Auf- der in F i g. 1) dargestellten Vorrichtung,
bringen des Ausrüstungsmittels die Neigung haben, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der in F i g. 1
sich wieder zu vereinigen, so daß das Ausrüstungs- und 2 dargestellten Vorrichtung,
mittel wiederum nur sehr ungleichmäßig aufgebracht 40 F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schlitzplatte 14 von
werden kann. Diese Ungleichmäßigkeit ist teilweise Fig. 2,
so stark, daß benachbarte Gruppen von Fäden in den F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von
inneren Bereichen des Fadenstranges mit dem aufzu- F i g. 4, -
bringenden Medium überhaupt nicht in Berührung F i g; 5 a eine Seitenansicht eines Details der in
kommen. 45 Figil bis 3 dargestellten Vorrichtung,
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe . Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von
zugrunde, den Fadenstrang zu öffnen und auszu- F i g. 3,
breiten, gleichzeitig aber auch auszurüsten und dabei F i g. 7 eine teils im Schnitt dargestellte Seiten-
die Nachteile der bisher bekannten Verfahren auszu- ansieht der Bodenplatte 13 von F i g. 1 und 2 und
schalten. 5° F i g. 8 eine Seitenansicht der Oberplatte 15.
Das neue Verfahren zum kontinuierlichen öffnen Die Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1 weist eine Düse
und Ausbreiten von Fadensträngen mittels eines unter 11 und ein Leitungssystem 12 auf, mit dessen Hilfe
Druck stehenden Mediums sowie zum Ausrüsten der das die Fäden auflockernde und ausrüstende Medium
Fäden, ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Aus- zur Düse geführt werden.
rüstungsmittcl dem zum öffnen und Ausbreiten be- 55 Der Strangöffner 11 besteht aus einer Bodenplatte stimmten Medium beimischt. 13, einer Schlitzplatte 14 und einer Oberplatte 15. Bei diesem Verfahren ist es zweckmäßig, den Ein- Wie aus Fig. 1, 2, 6 und 7 ersichtlich, ist die Bodentritt und Austritt für den Fadenstrang im Strangöffner platte im wesentlichen schalenförmig und weist eine so zu bemessen, daß ein wesentlicher Teil des unter entsprechend geformte Vertiefung 16 auf, die zur Druck stehenden Mediums durch den Eintritt im 60 Oberseite der Platte hin offen ist und durch die ver-Strangöffner entgegengesetzt zur Laufrichtung des hältnismäßig dicken Randteile 13 a begrenzt wird. Fadenstranges austritt, wodurch die Fäden bereits Die Bodenplatte 13 ist ferner mit einer zentralen voneinander getrennt werden, bevor sie die Stelle er- Öffnung 17 (F i g. 7) versehen. An die Platte 13 ist reichen, bei der das Medium in den Strangöffner ein- bei 18 die Zuführungsleitung 19 für das Behandlungstritt. Bevorzugt wird das unter Druck stehende 65 medium angeschweißt, welches an dem von der Platte Medium, am zweckmäßigsten Luft, über schlitz- 13 entfernten Ende mit Innengewinde 20 (Fig. 3) förmige FJntriUsöifnungen in den flachen Strang- versehen ist. Mehrere Gewindebohrungen 13b, in der offner eingeführt, wobei die schlitzförmigen oft- dargestellten Ausführungsform acht an der Zahl, sind
im Randteil 13 α der Bodenplatte 13 vorgesehen, um die Platten 13 und 14 mittels Schrauben 24 starr miteinander zu verbinden.
Die auf der Bodenplatte 13 sitzende Schlitzplatte 14 ruht auf den Randteilen 13 α der Bodenplatte 13. Der mittlere Teil der Schlitzplatte 14 liegt somit über der Vertiefung 16. In die Schlitzplatte 14 sind zwei Gruppen von Schlitzen 21 und 22 (s. F i g. 4) eingebracht. Die Schlitze jeder Gruppe (die der Klarheit wegen in F i g. 3 weggelassen wurden) verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind in einem bestimmten Winkel zur Laufrichtung (durch die Pfeile α in F i g. 3 und 4 angedeutet) des Fadenkabels angeordnet. Dieser Winkel beträgt bei der dargestellten Vorrichtung etwa 45° für jede Gruppe. Es ist festzustellen, daß die Schlitze 21 bei der in F i g. 4 dargestellten Anordnung zu den Schlitzen 22 einen Winkel von etwa 90° bilden. Dies ist der bevorzugte Wert dieses Winkels, der jedoch je nach der gewünschten Anordnung der Schlitze auf der Platte 0 bis 120° betragen kann.
Wie in Fig. 5 dargestellt, haben die Schlitze 21 und 22 im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, wobei das engere Ende des Schlitzes, d. h. die kleinere Basis des Trapezoids an der Oberseite der Schlitzplatte 14 liegt. Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung verläuft die Achse jedes Schlitzes 21 und 22 senkrecht zur Platte 14, jedoch können diese Achsen gegebenenfalls auch zur Platte 14 geneigt sein.
Wie in F i g. 2 und 7 dargestellt, ist die Bodenplatte 13 außerdem an einem Ende mit zwei quer verlaufenden horizontalen Gewindebohrungen 25 versehen. An den gegenüberliegenden Längsseiten der Platte 13 sind zwei im wesentlichen L-förmige Befestigungsplatten 26 angeordnet, die je einen längs der Bodenplatte 13 verlaufenden Schenkel 26 a und je einen von der Platte 13 nach oben abstehenden Schenkel 26 b aufweisen. Im waagerechten Schenkel 26a jeder Befestigungsplatte 26 (s. Fig. 5a) sind zwei Bohrungen 26' angeordnet, in die Schrauben 27 eingreifen. Die Befestigungsplatten 26 sind somit starr mit der Bodenplatte 13 verbunden.
Der senkrechte Schenkel 26 b jeder Befestigungsplatte 26 ist mit einer Bohrung 26" versehen.
Die Oberplatte 15 ist ebenfalls rechteckig, weist jedoch im Gegensatz zu den Platten 13 und· 14 keinerlei Bohrungen im mittleren Teil auf (s. F i g. 8). An einer Stirnkante ist die Platte 15 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Gewindebohrungen 15 α versehen, die Schrauben 28 aufnehmen, mit deren Hilfe eine Federstahlklemme 29 (F i g. 2) an der Oberplatte 15 derartig befestigt ist, daß sie von dieser nach unten ragt. An der gegenüberliegenden Stirnseite ist die Platte 15 mit zwei seitlich eingebrachten Gewindebohrungen 15 b versehen, in die zwei kopflose Drehzapfen 30 geschraubt werden. Ein kleiner Teil der letzteren ragt aus der jeweiligen Seite der Oberplatte heraus (s. Fig. 1 und 3). Die Platte 15 ist ferner an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten (s. Fig. 8) mit zwei Paar senkrechten Gewindebohrungen 15 c und 15 d versehen, die jeweils (s. F i g. 2 und 3) zwei Schrauben 31 und 32 aufnehmen, die dazu dienen, an der Unterseite der Obcrplatte 15 zwei verhältnismäßig dünne rechtwinklige Distanzplatten 33 und 34 zu befestigen. Die Distanzplattcn 33 und 34 sind einander im wesentlichen gleich außer einer Abschrägung 35 von 45°.
die an einer Längskante der Platte 34 vorgesehen ist. Ebenso ist eine Abschrägung 36 von 45° am. oberen Stirnrand der auf der Distanzplatte 3:4,-. liegenden Platte 15 vorhanden. ■..■■'.>■';■
Die vorspringenden Teile der Zapfen 30 werden drehbar von den Bohrungen 26" der senkrechten Schenkel 26 a der Befestigungsplatten 26 aufgenommen. Die Oberplatte 15 hat somit von der Schlitzplatte 14 bei der in F i g. 2 dargestellten Stellung einen
ίο Abstand, der der Dicke der Platten 33 und 34 entspricht. Die aus den Teilen 15, 33 und 34 bestehende Gruppe ist somit drehbar über der aus Bodenplatte und Schlitzplatte bestehenden Gruppe montiert. Der zwischen den Platten 14 und 15 gebildete Raum 37 stellt den Fadendurchgang des Strangöffners 11 dar. Die Vorteile der beschriebenen konstruktiven Anordnung sind ohne weiteres erkennbar. Durch die aufklappbare Anbringung der Oberplatte 15 ist es jederzeit möglich, die Ausrüstung zu unterbrechen, um beispielsweise die Öffnungen der Schlitzplatte 14 auf Verstopfung oder Abrieb zu überprüfen. Ferner gestattet die Anordnung den Ausbau der Schlitzplatte zur Reparatur sowie leichte Reinigung oder leichten Austausch, da bei der klappbaren Anbringung der aus den Teilen 15, 33 und 34 bestehenden Gruppe lediglich die Schrauben 24 halb herausgeschraubt zu werden brauchen, um die Platte 14 aus der Vorrichtung herauszuziehen.
Aus Fig. 1, 2 und 7 ist ersichtlich, daß das Leitungssystem 12 im wesentlichen eine Leitung 38 umfaßt (die an einem Ende mit einem nicht dargestellten Anschlußstück versehen ist), die in das Innengewinde des Verbindungsstücks 19 des Strangöffners 11 geschraubt ist.
Die Leitung 38 ist an einer Seite mit einer öffnung 38' versehen, an der ein Rohrstutzen 39 angebracht istj der an der von der Leitung 38 entfernten Seite mit einer Stirnwand 40 versehen ist. Durch die Stirnwand 40 des Teils 39 geführt und von dieser gestützt ist ein verhältnismäßig dünnes Zuführungsrohr 41. Das innerhalb des Rohrstutzens 39 liegende Ende des Rohrs 41 ist mit einer Muffe 42 versehen, die wiederum mit einer Zerstäuberdüse 43 verbunden ist.
Im Betrieb des Strangöffners 11 ist die Leitung 38 mit einer Druckluftquelle verbunden, während die Zerstäuberdüse 43 an eine Pumpe od. dgl. angeschlossen ist. die das Ausrüstungsmittel durch das Rohr 41 drückt.
Während der Strang durch den Strangöffner läuft, gelangt der mit der Ausrüstung beladene Druckluftstrom in die Vertiefung 16, dehnt sich aus und tritt durch die Schlitze 21, 22 in den Strangdurchgang 37. Die Luft verläßt den Durchgang 37 teilweise durch den Strangeintritt und teilweise durch den Strangaustritt. Auf diese Weise breitet die zum Strangeintritt strömende Luft die eintretenden Fäden schon aus, so daß die einzelnen Fäden in der Mitte des Durchgangs 37 bereits geöffnet und somit der mit Behandlungsmitteln beladenen Luft zugänglicher sind.
In den Abbildungen sind die Schlitze 21, 22 als länglich und durchgehend dargestellt, jedoch könnten sie auch unterbrochen sein, d. h. aus einer Anzahl dicht aufeinanderfolgendef, in einer Linie ausgerichteter Bohrungen bestehen, wobei im wesentlichen die «leiche Wirkung erzielt wird wie mit einem langen SchUtz.
Beispiel
Ein aus 40 000 Celluloseacetatfäden bestehender Strang von 120 000 Denier wird mit einer Geschwindigkeit von 75 m/Sek. mit Hilfe angetriebener Walzen durch den in den Abbildungen dargestellten Strang-Öffner gezogen. Der Strang steht in der Nähe der Walzen unter einer Spannung von etwa 450 g. Der Durchgang, durch den der Strang läuft, hat eine Höhe von 3,2 mm und eine Breite von 114 mm. Die Schlitze sind im Winkel von 45° zur Laufrichtung des Strangs ausgerichtet und haben auf der Oberseite der Platte 14 eine Länge von 36 mm und eine Breite von 0,18 mm. Dem Strangöffner wird Luft unter einem Druck von 0,56 atü zusammen mit stund-Hch 913 g eines Schmälzmittels zugeführt, das aus 90% Wasser, 6% n-Decylphosphat und 4°/o Triäthanolamin besteht. Der Strang verläßt den Strangöffner als vliesartig offenes Gebilde, das mit dem Schmälzmittel gleichmäßig überzogen ist. Die Gleich- ao mäßigkeit, mit der das Schmälzmittel aufgebracht wird, ist an dem gleichmäßigen Charakter des Produktes erkennbar, das bei der in üblicher Weise vorgenommenen anschließenden Weiterverarbeitung des Strangs erhalten wird. as

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen öffnen und Ausbreiten von Fadensträngen mittels eines unter Druck stehenden Mediums sowie zum Ausrüsten der Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausrüstungsmittel dem zum öffnen und Ausbreiten bestimmten Medium beimischt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend einen flachen Strangöffner mit schlitzförmigen Eintrittsöffnungen für das unter Druck stehende Medium, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen öffnungen (21 und 22) derart in eine zwischen Bodenplatte (13) und Deckplatte (15) eingeschlossene Schlitzplatte (14) eingebracht sind, daß sie mit der Laufrichtung des Stranges einen Winkel zwischen 30 und 60° einschließen und daß eine in die Bodenplatte (13) mündende Zuführungsleitung (19) für das unter Druck stehende Medium vorgesehen ist, die mit einer Zerstäuberdüse (43) für das Aufrüstungsmittel in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen öffnungen (21 und 22) fischgrätartig angeordnet sind und mit der Laufrichtung des Stranges einen Winkel von 45° einschließen (F i g. 4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen öffnungen (21 und 22) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt haben, wobei die kleinere Basis des Trapezoids die Austrittsseite für das unter Druck stehende Medium bildet (Fig. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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