DE461309C - Vorrichtung zum Zufuehren der Farbe bei Druckmaschinen mittels einer die Farbei dem Farbwerk zufuehrenden Pumpe - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren der Farbe bei Druckmaschinen mittels einer die Farbei dem Farbwerk zufuehrenden Pumpe

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DE461309C
DE461309C DESCH75485D DESC075485D DE461309C DE 461309 C DE461309 C DE 461309C DE SCH75485 D DESCH75485 D DE SCH75485D DE SC075485 D DESC075485 D DE SC075485D DE 461309 C DE461309 C DE 461309C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Vorrichtung zum Zuführen der Farbe bei Druckmaschinen mittels einer die Farbe
dem Farbwerk zuführenden Pumpe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. September 1925 ab.
Die Zuführung der Druckfarbe bei Druckmaschinen leidet unter dem Mangel, daß sie sich schwer regeln läßt, und daß eine verhältnismäßig große Menge Farbe bei Stillständen der Maschine und durch Verstauben der Zuführungsbehälter verlorengeht.
Den Gegenstand der Erfindung bildet demgegenüber eine Vorrichtung zum Zuführen der Farbe, die sowohl feinste Regelung gestattet als auch alle Verluste, die bei Stillständen oder durch Verstauben entstehen können, ausschließt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man bei mehrspaltigem Druck jede Spalte in anderer Farbe auf einmal drucken kann.
Die neue Vorrichtung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar stellen dar:
Abb. ι einen senkrechten Querschnitt,
Abb. 2 teilweise eine Oberansicht, teilweise einen wagerechten Schnitt,
Abb. 3 eine Vorderansicht mit teilweisem senkrechten Schnitt,
Abb. 4 eine Ansicht des bei der Vorrichtung verwendeten Absperrmittels und :
Abb. 5 einen Teilschnitt ähnlich dem der Abb. ι durch eine etwas geänderte Ausführungsform.
Die Walze 1, auf die die Farbe aufgetragen wird, entspricht dem sogenannten Duktor bei den gewöhnlichen Farbwerken für Druckmaschinen. Die Farbe wird durch einen Kanal 2 von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter zugeleitet und fließt durch einen Ver-
bindungskanal 3 einer Pumpe zu, die aus den beiden Zahnrädern 4 besteht, die in der 35 Richtung der eingezeichneten Pfeile umlaufen. Diese Pumpe fördert in den Druckkanal 5, vor dem in einer zylindrischen, wagerechten Bohrung ein hohles Hahnküken 6 liegt. In der Stellung der Abb. 1 kann keine 40 Farbe aus dem Küken 6 austreten, weil die Eintrittsöffnung 7 und die. Austrittsöffnung 8 des Kükens 6 überdeckt sind. Die Bewegung des Kükens 6 erfolgt durch die senkrechte Spindel 9, die durch ein Schneckenrad 10 und 45 eine Schnecke 11 von der Welle 12 angetrieben wird. Durch Drehen der Spindel 9 wird die auf ihrem Gewindeteil 13 sitzende Mutter 14, die im Gehäuse geführt ist, auf- und abwärts bewegt. Da ein in dem Küken 6 fest- 5d sitzender Stift 15 mit seinem kugeligen Kopf 16 in eine seitliche Bohrung der Mutter 14 eingreift, muß der Kopf 16 an der Aufuridabwärtsbewegung der Mutter 14 teilnehmen, so daß das Küken 6 entsprechend gedieht 55 wird. Steht also die Mutter 14, wie gezeichnet, in der gehobenen Stellung-, so schließt das Küken 6 den Druckkanal 5 ab. Ist die Mutter 14 in der Tief Stellung, so steht die Eintrittsöffnung 7 vor dem Druckkanal 5, und 60 die Auslaßöffnung 8 ist mehr oder weniger geöffnet.
Die Zahnradpumpe 4 arbeitet dauernd ohne Rücksicht darauf, ob die Druckmaschine in Tätigkeit ist oder stillsteht. Es darf aber während des Stillstandes keine Druckfarbe
auf die Farbwalze ι gelangen. Um dies zu verhindern, dient folgende Einrichtung:
Das obere Ende der Spindel 9 greift mit seinem Kopf 17 in ein Gleitstück 18 ein, das zwischen den festen Wangen 19 eines Gehäuses 30 senkrecht geführt ist. Das Sehnekkenrad 10 sitzt mittels Nut und Feder axial verschiebbar auf der Spindel 9, d. h. diese kann sich, ohne daß der Eingriff zwischen dem Schneckenradio und der Schnecken gestört wird, axial verschieben, d. h. heben und senken. Das Gleitstück 18 umfaßt ein auf der Welle 20 sitzendes Exzenter 21, so daß man imstande ist, durch Drehen des Exzenters um i8o° die Spindel 9 zu. senken, wodurch das Küken 6 in die ÖffnungssteUung gebracht wird, oder in die Stellung der Abb. 1 zu heben, wodurch das Küken 6 so· gedreht wird, daß der Austritt der Farbe abgesperrt wird.
Um die in dem Druckraum 5 während des Absperrens bei Stillstand der Druckmaschine geförderte Farbe abzuleiten, dient ein Kanal 22, der nach dem durch eine Fedler 23 belasteten Ventil 24 führt. Der Raum hinter dem Ventil steht durch einen Kanal 25 mit dem ZufLußkanal 3 in Verbindung. Es wird also beim Stillstand der Druckmaschine und Weiterarbeiten der Zahnradpumpe 4 ein Rückfluß der Farbe aus dem Druekraum S in den Zuflußkanal 3. stattfinden.
Will man die von der Zahnradpumpe 4 geförderte Farbe nicht wieder mit der frisch zugeführten, vermischen, so kann eine Einrichtung nach Abb. 5 Platz greifen, bei der die Farbe hinter dem Ventil 24 in 'einen besonderen Abflußkanal 33 gelangt.
Die Eintrittsöffnung 7 des Kükens 6 ist ebenso wie seine Austrittsöffnung 8 ein Schlitz, der fast so lang ist wie das Küken selbst; die Breite der Spaltöffnungen 7 und 8 wird, wie schon angedeutet, durch die Welle 12 geregelt, auf der zu diesem Zweck ein Handrad 26 sitzt. Infolge der Übertragung der Bewegung der Welle 12 durch die Schnecke n und das Schneckenradio auf die Spindel9 und die Umsetzung der Drehbewegung der Spindel 9 durch ihren Gewindeteil 13 auf die Mutter 14 ist man imstande, die Spaltbreite der öffnungen 7 und 8 sehr genau einzustellen. Um 'eine noch weitergehende Feinheit der Einstellung zu erreichen, kann, man, wie aus der Abb. 4 hervorgeht, den Austrittsspalt des Kükens 6 durch eine Reihe von dreieckigen Löchern 27 ersetzen, so daß beim Beginn des Öfrhens nur punktartige Öffnungen frei werden, die sich bei weiterer Kükendrehung verbreitern.
Da bei mehrspaltigem Druck die einzelnen Spalten je nach ihrer Satzdichte verschieden viel Druckfarbe brauchen, ist das Küken 6 entsprechend der Spaltenzahl quer durchgeteilt, d.h. es sind so viel Küken wie Spalten vorhanden; die Teüküken stehen aber miteinander nicht in Verbindung. Für jedes Teilküken ist eine besondere Zahnradpumpe und eine besondere Einstellvorrichtung vorhanden, d.h. alle die im vorstehenden beschriebenen Einrichtungen sind so oft vorhanden, wie Spalten und Küken vorhanden sind. Ebenso ist auch das das Ganze einschließende Gehäuse 30 entsprechend unterteilt, so daß so viel Einzelgehäuse vorhanden sind wie Teilvorrichtungen, die 'einfach aneinandergereiht und mittels Schrauben 28 (Abb. 1) miteinander verbunden werden. Die Antriebswelle 29 für die Zahnradpumpen 4 geht aber nicht durch. Vielmehr haben die Wellen der unteren Zahnräder 4 an der einen Seite Zapfen 31, die gabelförmig geschlitzt sind, an der anderen Seite aber nur 'einen flachen, in den Gabelspalt passenden Vorsprung 32 (Abb. 2). Einen gleichen Vorsprung hat die Welle 29. Sämtliche Wellen der unteren Zahnräder sowie die Welle 29 sind durch diese Kupplungen miteinander verbunden, als ob sie aus einem Stück wären. Die Welle 20, auf der die Exzenter 21 sitzen, geht durch sämtliche Teilvorrichtungen hindurch.
Für den Antrieb der Schnecken 11 ist fölgende Einrichtung getroffen:
Da für jedes Küken 6 ein besonderer Antrieb und ein besonderes Handrad 26 erforderlich ist, so sind die dafür nötigen Wellen als Hohlwellen ineinandergesteckt. Es sind also für vier Küken vier Wellen 12, 121, 122 und 123 vorhanden, von denen aEein die innerste eine Vollwelle ist. Man ist daher imstande, jedes Küken mit Hilfe seiner Stellvorrichtung besonders, d.h. unabhängig von ioo den übrigen, genau einzustellen. Diese Einstellung bleibt für den beabsichtigten Druck unverändert, auch dann, wenn bei Stillstand der Druckmaschine sämtliche Küken mittels der Welle 20 und der Exzenter 21 gleichzeitig geschlossen werden. Nach der Unterbrechung 'werden durch Drehen der Exzenter 21 in entgegengesetzter Richtung sämtliche Küken 6 wieder in die Arbeitsstellung mit der gleichen genauen Einstellung zurückgedreht.
Es ist .daraus 'ersichtlich, daß die Zuführung der Farbe durch die beschriebene Vorrichtung in sparsamster und genau regelbarer Weise erfolgt und daß bei Arbeitsunterbrechung kein Verlust an Farbe eintreten kann, ebensowenig wie ein solcher durch Verstauben von Farbbehältern möglich ist. Die Vorrichtung paßt sich jeder verlangten Spaltenzahl in der einfachsten Weise an, da die Einzelvorrichtungen nur aneinandergereiht und miteinander gekuppelt werden.
Wenn man statt der gemeinsamen Kanäle 2

Claims (12)

  1. und 33 für das Zu- und Abführen der Farbe für jede Einzelvorrichtung besondere Kanäle vorsieht, die nicht miteinander in Verbindung stehen, so ist man imstande, jede Vorrichtung mit einer anderen Farbe zu speisen und dadurch jede Spalte mit einer anderen Farbe in einem Arbeitsgange zu drucken.
    Ρλϊεντα nsprü che:
    ίο i. Vorrichtung zum Zuführen der Farbe
    bei Druckmaschinen mittels einer die Farbe dem Farbwerk zuführenden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die vorteilhafterweise als Zahnradpumpe ausgebildete Pumpe die Druckfarbe einem den Farbaustritt regelnden Absperrhahn (6) in einem geringen Übermaß zuführt, das durch ein Rückschlagventil (24) abläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrhahn (6) als ein zylindrisches, in seiner ganzen Länge mit beliebig vielen Austrittsöffnungen versehenes Küken ausgebildet ist, dessen Achse paraßel zur Farbwalzenachse liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hahnkükens (6) durch eine senkrechte Gewindespindel (9) erfolgt, die eine Mutter (14) auf- und abwärts bewegt, in deren Ausnehmung ein am Küken sitzender Ansatz (15, 16) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mut-SS ter (14) und der Ansatz (16) des Kükens
    (6) sich in dem Druckraum (5) der Zahnradpumpe (4) bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feineinstellung des Kükens (6) unabhängig von seiner Anstell- und Absperrbewsgung ist, so daß die Feineinstellung des Kükens
    (6) durch sein An- oder Abstellen nicht verändert wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (8) des Kükens (6) ein Schlitz von beinahe der Länge des Kükens ist.
  7. 7. Vorrichtung nach. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken (6) eine Reihe dreieckiger Austrittsöffnungen (27) hat.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Verstellen des Kükens (6) dienende Welle (9) längsverschiebbar gelagert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Küken (6) und die Zahnradpumpe (4) in einer der Spaltenzahl gleichen Anzahl so aneinandergereiht und miteinander verbunden sind, daß die Küken unmittelbar aneinanderstoßen und sowohl für den Antrieb der Zahnradpumpen (4) als auch für die Bewegung der das An- und Abstellen der Küken (6) bewirkenden Exzenter (21) nur je eine einzige Welle erforderlich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Feineinstellen der Küken (6) bewirkenden Wellen (12) als Hohlwellen ausgebildet und ineinandergesteckt sind.
  11. ir. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wellen (29) der treibenden Zahnräder jeder . Zahnradpumpe (4) als Kupplungen (31, 32) ausgebildet sind, die beim Zusammenreihen der Zuführungsvorrichtungen ineinander eingreifen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrküken (6) unmittelbar an der die Farbe empfangenden Farbwalze (1) liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DESCH75485D 1925-09-25 1925-09-25 Vorrichtung zum Zufuehren der Farbe bei Druckmaschinen mittels einer die Farbei dem Farbwerk zufuehrenden Pumpe Expired DE461309C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033045A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-01 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Farbwerk fuer eine druckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3033045A1 (de) * 1980-09-03 1982-04-01 Albert-Frankenthal Ag, 6710 Frankenthal Farbwerk fuer eine druckmaschine

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