CH124148A - Einrichtung zur Zuführung der Druckfarbe bei Druckmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Zuführung der Druckfarbe bei Druckmaschinen.

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      Einrichtung    zur Zuführung der     Druckfarbe    bei     Druckmaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Zuführung der Druckfarbe bei  Druckmaschinen, die sich dadurch auszeich  net, dass die Druckfarbe     durch    eine kon  tinuierlich arbeitende Fördervorrichtung  einer     Dosiervorrichtung    zugeführt wird,     mit-          telst    welcher die Zufuhr der Druckfarbe auf  das Genaueste geregelt und auch, ohne     die     Feineinstellung zu ändern, vollständig abge  sperrt werden kann, wobei die genannten  Teile der Einrichtung so eingekapselt sind,  dass ein Verstauben derselben verhindert ist:

    Die Einrichtung ist auf der     Zeichnung     in zwei Ausführungsbeispielen veranschau  licht.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform  in einem senkrechten Querschnitt;       Fig.    2 ist teilweise eine Oberansicht, teil  weise ein     wagrechter        Schnitt    der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt eine Vorderansicht mit teil  weisem senkrechtem Schnitt derselben Aus  führungsform;         Fig.    4 ist eine Ansicht eines bei der Ein  richtung     verwendeten    Absperrorganes, und       Fig.    5 ist ein Teilschnitt, ähnlich dem der       Fig.    1, durch die zweite Ausführungsform.  



  1 ist eine Walze, auf welche die Farbe  aufgetragen wird, der sogenannte     Duktor    bei       Schnellpressen.    Die Farbe     wird    durch einen  Kanal 2 von einem nicht dargestellten Vor  ratsbehälter zugeleitet und fliesst durch  einen Verbindungskanal 3 nach einer Art  Pumpe, welche aus den beiden Zahnrädern  4 besteht, die in     Richtung    der Pfeile umlau  fen.

   Diese Vorrichtung fördert in den Druck  kanal 5, vor dem in einer zylindrischen, wag  rechten Bohrung ein hohles     Hahnküken    6       liegt.    In der Stellung nach     Fig.    1 kann keine  Farbe     austreten,    weil die Eintrittsöffnung 7  und ebenso auch die     Austrittsöffnung    8 des  Kükens überdeckt sind.

   Die     Bewegung    des  Kükens erfolgt im     Ausführungsbeispiel     durch die senkrechte Spindel 9, welche  durch Schneckenrad 10 und Schnecke 11  von der Welle 12     angetrieben        wird.    Durch      die Drehung der Spindel 9 wird das  auf ihrem Gewindeteil 13 sitzende Mut  terstück 14, das im Gehäuse gegen Drehung  geführt ist     (Fig.    3) auf- und abwärts be  wegt, und da ein in dem Küken festsitzen  der Zapfen 15 mit seinem kugeligen Kopf 16  in eine     Ausbohrung    der Mutter eingreift und  eingebettet ist, muss dieser Kopf 16 an den  Auf- und Abwärtsbewegungen der Mutter 14  teilnehmen.

   Durch eine Schwenkung veran  lasst der Zapfen 15 eine entsprechende Dre  hung des mit ihm verbundenen     Hahnkükens     6. Steht also Mutter 14, wie gezeichnet, in  der gehobenen Stellung, so schliesst Küken 6  ab. Befindet sich die Mutter in der Tiefstel  lung, so liegt die Eintrittsöffnung 7 vor dem  Farbkanal 5 und die Öffnung 8 ist mehr  oder weniger gegen den     Duktor    geöffnet.  



  Die Räder 4 bilden ein sicher wirkendes  Förderorgan zum     Austritt    und ein automa  tisches Absperrorgan gegen die     Farbzufluss-          leitung,    wodurch die Maschine vor Über  schwemmung mit Farbe geschützt wird. Fer  ner dienen sie dazu, den für den Ausfluss der  Farbe unbedingt erforderlichen konstanten  Druck aufrecht zu erhalten, da schon ganz  geringe     Druckschwankungen    eine Änderung  der     Ausflussmengen    bewirken, und falls der  Druck in der Farbzuleitung höher sein sollte  als für den Ausfluss erforderlich, ihn auf  diesen herabzumindern.

   In der Hauptsache  jedoch dienen diese Zahnräder dazu, die zur  Verarbeitung gelangende ausserordentlich ge  ringe Farbmenge, ohne Rücksicht auf den  jeweiligen Bedarf in einem     bestimmten.     Quantum in den Raum 5 zu fördern, wäh  rend die Feindosierung durch das Küken er  folgt.  



  Die Zahnradpumpe 4, 4 arbeitet dauernd  ohne Rücksicht darauf, ob die Druckma  schine selbst in Tätigkeit ist oder still steht.  Es darf aber während des     Stillstandes    keine  Druckfarbe auf die Walze 1 gelangen. Um  dies zu verhindern dient folgende Einrich  tung:  Das obere Ende der Spindel 9 greift mit  seinem Kopf 17 in einen Gleitblock 18, der    zwischen den festen Wangen oder Wänden  19 des Maschinengestelles 30 senkrecht ein  geführt ist,. In diesem Gleitblock 18 kann  sich somit die Spindel 9 drehen. Das     Schnek-          kenra.d    10 ist mit Nut, und Langfeder auf der  Welle gelagert, das heisst Welle 9 kann sich,  ohne den Eingriff zwischen Schneckenrad 10  und Schnecke 11 zu stören, heben und sen  ken, während das Schneckenrad nur drehbar  ist.

   Der Gleitblock 18 umfasst eine auf der  Welle 20 festsitzende     Exzenterscheibe    ?l,  die sich mit der Welle 20 drehen kann.  Durch Drehung des Exzenters um<B>180'</B> wer  den der Gleitblock 18 und Spindel 9 gesenkt,  wodurch das Küken 6 in die Öffnungsstel  lung gebracht wird, oder in die Stellung  nach     Fig.    1 gehoben, wodurch der Farbaus  tritt abgesperrt wird. Man ist also imstande,  ohne das     Schneckenrad    zu verstellen, durch       Längsverschiebung    der Welle 9 das Küken 6  in seine     Sehlussstellung    zu bewegen, also,  ohne die Feineinstellung irgendwie zu ver  ändern, die Farbzuführung zum     Duktor    ab  zustellen und umgekehrt auch wieder in  Gang zu setzen.  



  Um die in dein Druckraum 5     während     des Absperrens bei Stillstand der     Druclz-ma-          sehine    geförderte Farbe abzuleiten, dient     ein     Kanal 22, der nach einem durch eine Feder       \?3    belasteten Ventil 24 führt     (Fig.    1). Der  Raum hinter dem Ventil steht durch einen  Kanal 25 mit dem Kanal 3 in Verbindung.  Es wird also beim Stillstand der Druckpresse  ein     Rücldluss    der Farbe aus dem Druckraum  5 nach dem     Zufuhrkanal    3 stattfinden. Auf  dem gleichen Weg kann ein Überschuss zu  rückgeführt werden.  



  Will man die von der Zahnradpumpe ge  förderte Farbe nicht wieder mit der frisch  zugeführten vermischen so kann, gemäss     Fig.     5, die Farbe nach dem Passieren des Ventils  24 nach einem besonderen     Abflusskana.l    33  geführt werden.  



  Die Eintrittsöffnung 7 des     Kükens    6 ist  ebenso wie seine Austrittsöffnung 8 ein  Schlitz, der fast so lang ist wie das Küken  selbst. Die Spaltbreite wird, wie schon ange  deutet, mittelst der     Welle   <B>122</B> eingestellt, auf      der zu diesem Zweck ein     Handrad    26 sitzt.  Durch die Übertragung der Drehung der  Welle 12 durch Schnecke und Schneckenrad  auf die Spindel 9 und die Umsetzung dieser  Drehbewegung durch das Gewinde 13 auf  die Mutter 14 ist man imstande, die Spalt  breite sehr genau einzustellen.

   Um eine noch  weitergehende Feinheit der Einstellung zu  erreichen, kann man, wie aus     Fig.    4 zu er  sehen, den Austrittsspalt des Kükens 6 durch  eine Reihe von zum Beispiel dreieckigen Lö  chern 27 ersetzen, so dass beim Beginn des       Üffnens    nur punktartige Öffnungen frei  werden, die sich bei weiterer Kükendrehung  verbreitern.  



  Da bei mehrspaltigem Druck die einzel  nen Spalten, je nach ihrer Satzdichte, ver  schieden viel Druckfarbe benötigen, ist das  Küken entsprechend der Spaltenzahl quer ge  teilt, das heisst es sind soviel Küken 6 als  Spalten vorhanden, die aber miteinander  nicht in Verbindung stehen. Für jedes Teil  küken ist eine besondere Zahnradpumpe und  besondere     Einstellvorrichtung    vorhanden, das  heisst alle     vorbeschriebenen    Einrichtungen  sind so oft vorhanden als Spalten und Küken  da sind. Demgemäss ist auch das das Ganze  einschliessende Gehäuse 30 entsprechend un  terteilt, so dass soviel Einzelgehäuse vorhan  den sind als Teilvorrichtungen, die einfach       aneinandergereiht    und     mittelst    Schrauben  28 verbunden werden.

   Die Antriebswelle 29  für die Zahnradpumpen geht nicht durch.  Vielmehr haben im Ausführungsbeispiel die  untern Zahnräder 4 an der einen Seite Zapfen  31, die gabelförmig geschlitzt sind, an der  andern Seite aber nur einen- flachen, in den  Gabelspalt 31 passenden Vorsprung 32. Ei  nen Vorsprung hat die Welle 29. Sämtliche  untern Zahnräder und die Welle 29 sind also  durch diese Kupplungen miteinander     ver-          bunden,    als ob sie ein Stück wären.  



  Die Welle 20, auf der die Exzenter 21  sitzen, geht durch sämtliche Vorrichtungen  durch. Für den Antrieb der Schnecken 11 ist  folgende Einrichtung getroffen:  Da für jedes Küken ein besonderer An  trieb und ein. Handrad erforderlich ist, so    sind die dazu nötigen Wellen als Hohlwellen.       ineinandergesteckt.    Für vier Küken sind  vier Wellen 12, 121, 122, 123 vorhanden, von  welchen die innerste und letzte eine Vollwelle  ist. Man kann also jedes Küken mit Hilfe  seiner Stellvorrichtung unabhängig von den  übrigen, genau einstellen. Diese Einstellung  bleibt auch dann unverändert, wenn     bei.    Still  stand der Druckpresse     mittelst    Welle 20 und  Exzenter 21 sämtliche Küken auf einmal ge  schlossen werden.

   Nach Unterbrechung des  Druckes werden durch Umstellung der Ex  zenter sämtliche Küken wieder in die Ar  beitstellung mit der gleichen genauen Ein  stellung zurückgedreht.  



  Es ist daraus ersichtlich, dass die Zufüh  rung der Farbe durch die beschriebene Ein  richtung in sparsamster und genau regu  lierter Weise erfolgt, und dass bei Ar  beitsstellung kein Verlust an Farbe ein  eintreten kann, ebensowenig wie er durch  Verstauben der Zuführungsbehälter möglich  ist. Die Einrichtung kann jeder verlangten  Spaltenzahl in einfachster Weise     angepa:sst     werden, indem die Einzelvorrichtungen in  einfachster Weise     aneinandergereiht    und  miteinander gekuppelt werden.  



  Wenn man statt der gemeinsamen Ka  näle 2 und     33    für Zu- und Abführung der  Farbe für jede Einzelvorrichtung besondere  Kanäle vorsieht, die nicht miteinander in  Verbindung stehen, so kann man jede Vor  richtung mit einer andern Farbe speisen und  jede Spalte mit einer andern Farbe in einem  Arbeitsgange drucken.  



  Infolge der Zähflüssigkeit - der Druck  farbe und des Widerstandes in den Rohrlei  tungen ist der zum Befördern der Farbe er  forderliche Druck ein recht hoher. Dieser  hohe Druck würde     unmittelbar    auf dem Do  sierungsorgan liegen. Eine so feine und  gleichmässige Verteilung der Farbe wie es für  die Herstellung eines sauberen und guten  Druckes unbedingt erforderlich ist, wäre  dann aber unmöglich, da die     Ausflussöffnun-          gen    des     Dosierungsorganes    so klein, fast     na-          delspitzförmig,    werden, dass eine Regulie  rung der Querschnitte derselben ausgeschlos-      sen ist.

   Erst die Einschaltung einer Förder  vorrichtung zum Druckraum und eines     Re-          gulier-    und Absperrhahnes zur Dosierung  der Farbmenge, der auch vollständig absperr  bar ist, ermöglicht dieses.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Zuführung der Druck farbe bei Druckmaschinen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Druckfarbe durch eine kontinuierlich arbeitende Fördervorrichtung einer Dosiervorrichtung zugeführt wird, mit telst welcher die Zufuhr der Druckfarbe auf das Genaueste geregelt und auch, ohne die Feineinstellung zu ändern, vollständig abge sperrt werden kann, wobei die genannten Teile der Einrichtung so eingekapselt sind, dass ein Verstauben derselben verhindert ist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fördervor- richtung zwischen der Farbaustrittastellc zur Druckmaschine und der Farbzulei- tung ein Absperrmittel gegen die Farb- zuleitung bildet und zudem dazu be stimmt ist, den erforderlichen Farbdruclt aufrecht zu halten, wobei überschüssige Farbe aus dem Druckraum durch eine Rückleitung zurückfliessen kann.
    2. Einrichtung gemäss dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder- vorrichtung eine Zahnradpumpe ist und die Dosiervorrichtung einen Regulier- und Absperrhahn mit zylindrischem Kü ken aufweist, dessen Achse parallel zur Farbwalzenaehse liegt.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch ?. dadurch gekennzeichnet, dass zur BeZVe- gung des Hahnkükens eine senkrechte Gewindespindel vorgesehen ist, die eine Mutter mit einer Aussparung auf- und abwärts bewegen kann, in welche das Ende eines am Küken befindlichen Dreh armes eingreift.
    Einrichtung gemäss Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter auf der Gewindespindel und der 1.)r(,li- arm des Kükens sich in dem Druckraum der als Fördervorrichtung dienenden Zahnradpumpe bewegen. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch dadurch -ekennzeichnet, dass zur Dre hung der senkrechten Gewindespindel ein auf ihr sitzendes Schneckenrad und eine mit diesem in Eingriff liegende Schnecke auf wagreehter -Welle vorge sehen sind.
    P). Einrichtung geiiltlss Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus trittsöffnung des liükens ein Schlitz von beinahe der Länge des Kühens ist. 7. Einrichtung gemäss Unteranspruch ?, dadurch geli-ennzeiclinet, dass das Halm küken eine Reihe dreieckiger Austritts öffnungen besitzt.
    B. Einrichtung gemäss Unteranspruch .3, dadurch gekennzeichnet, dass die (te- windespindel für die Verstellung des Kükens in ihren Lagern und in einem Schneckenrad in aclisialer Richtung ver- seliiebbar ist, und dass zur Verschiebung derselben eine Hebevorrichtung vorge sehen ist, wodurch das Küken unabhän- c),
    ig von rein(i. Einstellung durch die Schnecke in Abspprr Stellung gebracht wt#rden kann. 9. Einrichtung gemäss Unteranspruch 8, mit einer hlehrz < ilil von aus Förderv or- richtung und Dosiervorrichtung bestehen den Aggregaten, dadurch gehennzeich- nf#t, dass die A---;
    regate so a.neinanderge- reillt und miteinander verbunden sind, dass die Küken der Regulier- und Ab- sperrhähne unmittelbar aneinander sto ssen und sowohl für den Antrieb der Fördervorrichtungen als auch der Hebe- .-orrichtungen nur je eine Welle v orlian- den ist.
    1n. Einrichtung gemäss Unteransprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Wellen für die Schneeken zur Feineinstelluilg der Küken zusa.m- inenfallen und die Wellen teilweise als Hohlwellen ineinander gesteckt sind.
    11. Einrichtung gemäss Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnflächen der treibenden Zahnräder der Zahnradpumpen und deren Trieb- welle Kupplungsorgane angebracht sind, die infolge der Aneinanderreihung der Fördervorrichtungen ineinandergreifen.
CH124148D 1925-09-24 1926-09-22 Einrichtung zur Zuführung der Druckfarbe bei Druckmaschinen. CH124148A (de)

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