DE728799C - Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln, deren Sattel durch ein Fluessigkeitskolbengetriebe angetrieben wird - Google Patents

Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln, deren Sattel durch ein Fluessigkeitskolbengetriebe angetrieben wird

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DE728799C
DE728799C DEM143492D DEM0143492D DE728799C DE 728799 C DE728799 C DE 728799C DE M143492 D DEM143492 D DE M143492D DE M0143492 D DEM0143492 D DE M0143492D DE 728799 C DE728799 C DE 728799C
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DE
Germany
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piston
saddle
cutting machine
machine according
arm
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DEM143492D
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English (en)
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Wilhelm Wenzig
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CHN MANSFELD GmbH
Original Assignee
CHN MANSFELD GmbH
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Publication date
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/20Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting with interrelated action between the cutting member and work feed

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Description

  • Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln, deren Sattel durch ein Flüssigkeitskolbengetriebe angetrieben wird Bei Maschinen zum Zerschneiden von Papierstapeln ist es bereits bekannt, den Sattel durch ein Flüssigkeitskolbengetriebe anzutreiben. Dabei ist der in einem Zylinder geführte Hubkolben unmittelbar mit dem Sattel verbunden und sein Hub ist dem gesamten vorgesehenen Sattelvorschub gleich. Infolgedessen muß der Zylinder entsprechend lang bemessen werden. Die Steuerung der Druckflüssigkeit ist umständlich und wird daher durch Betätigung der entsprechenden Ventile von Hand bewirkt. Die Schneidmaschine arbeitet mithin nicht völlig selbsttätig.
  • Bei Papierschneidmaschinen mit Antrieb des Sattels durch ein auf einer Bandtrommel aufgewickeltes Band ist es bekannt, die Bandtrommel durch ein Umlaufflüssigkeitsgetriebe zu treiben, dessen Läufer fest mit der Welle der Bandtrommel verbunden ist. Zur Begrenzung des Sattelvorschubs ist eine mit verstellbaren Anschlägen versehene Schaltwalze angeordnet. Diese bekannte Bauweise ermöglicht ein selbsttätiges Arbeiten der Papierschneidmaschine, hat aber den Nachteil, daß sie verhältnismäßig verwickelt ist und viel Raum benötigt und das unter dem Maschinentisch anzuordnende hydraulische Getriebe schlecht zugängig ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln, deren Sattel durch ein Flüssigkeitskolbengetriebe angetrieben wird, und besteht darin, daß der Kolben beim Vorlauf durch eine Zugstange und ein Freilaufgesperre mit dem Sattel gekuppelt ist und durch einen einstellbaren Anschlag abgefangen wird, der zunächst federnd zurückgeht und dabei über Gestänge das Zuflußventil für das hydraulische Kolbengetriebe schließt, wonach der Flüssigkeitsdruck durch ein vom Schneidmesser oder seinem Antrieb gesteuertes Ventil zwecks Rückführung des Kolbens auf dessen andere Seite umgelegt wird und der Kolben die zuströmende Flüssigkeit gegen Ende seines Rückhubes durch Einwirkung auf ein zweites Ventil drosselt.
  • Die Erfindung ermöglicht einen selbsttätigen Betrieb der Papierschneidmaschine bei Verwendung eines einfachen hydraulischen Hubkolbengetriebes zum Antreiben des Sattels, wobei der Zylinder wesentlich kürzer ist als bisher und das Getriebe bei verhältnismäßig einfacher Bauart wenig Raum benötigt.
  • Es ist bekannt, den absatzweisen Sattelvorschub dadurch herbeizuführen, daß zwischen dein Sattel und einer in der Längs-. richung -der Maschine hin und her beweglichen Stange ein Freilaufgesperre angeordnet wird. Dabei dient diese Stange zum absatzweisen Drehen der Leiträder eines mit dem Sattel verbundenen Seiltriebes.
  • Es ist auch bekannt, den Sattelvorschub durch Anschläge zu begrenzen, die den Sattel entweder unmittelbar abfangen oder auf an dem zum Antreiben des Sattels dienenden Zugband befestigte Anschläge wirken.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. i einen Längsschnitt durch den Tisch mit der hydraulischen Sattelschaltung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die hydraulische Sattelschaltung, Abb. 3 die Vorrichtung zur Bewegung der Druckflüssigkeit, teilweise im Schnitt, Abb. q. veranschaulicht in Draufsicht eine Vorrichtung zur Erzielung ungleicher Schaltbewegungen des Sattels, Abb. S eine Seitenansicht zu Abb. q., Abb. 6 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. q., Abb. 7 denselben Schnitt bei anderer Einstellung der Teile, Abb. 8 eine Ansicht der Sperr- und Schaltmittel für die die Anschläge tragende Trommel, Abb. g eine Ansicht des Schaltzylinders und Abb. io den Schaltzylinder in Ansicht von links im Sinne der Abb. g.
  • Mit i ist der Tisch der Papierschneidmaschine bezeichnet und mit 2 der auf ihm beweglich angeordnete und in einem Längsschlitz 3 geführte Sattel. An dem Sattel 2 ist von der Unterseite des Tisches i her eine Platte q. befestigt, welche einen kastenartigen Aufbau 5 trägt. Die Vorder- und Rückwand dieses Kastens 5 wird von einer an sich fast über die gesamte Maschinenlänge erstreckenden, hochkant stehenden Schiene 6 durchdrungen, welche in Ansätzen des Tisches verschiebbar gelagert ist. Gegen die beiden Seiten dieser Schiene 6 wirkt ein innerhalb des Kastens 5 untergebrachtes Klemmbackenpaar 7. Die Klemmbacken 7 sind um senkrechte Bolzen 8 drehbar gelagert, am Umfang exzentrisch zur Achse der Bolzen 8 abgerundet und werden durch Federn in dauernder Anlage an der Schiene 6 gehalten. Die Anordnung und Gestaltung der Klemmbacken 7 ist derart, daß bei einer Bewegung der Schiene 6 nach rechts in den Abb. i und 2 sofort ein Festklemmen der Backen 7 an der Schiene 6 erfolgt, während die Schiene 6 in den Abb. i und 2 nach links frei zwischen den Backen 7 hindurchgeschoben werden kann. Wenn sich die Backen 7 bei einer Bewegung der Schiene 6 nach rechts an dieser festkleminen, findet eine Verriegelung der Schiene 6 finit dem Sattele statt, so daß der Sattel e an der Bewegung der Schiene 6 teilnimmt. An einem Böckchen g des kastenartigen Gebildes 5 ist weiter ein mit seinem waagerechten Bolzen io drehbarer Arm ii gelagert, welcher sich mit dem fußartig gestalteten Ende gegen die Unterseite des Tisches i legt. Auf dem in dem Böckchen g drehbar gelagerten Bolzen io sitzen Arme 12, welche von waagerechten Stangen 13 durchdrungen werden. Diese Stangen 13 reichen bis etwas über die Klemmbacken 7 vor. Sie sind in Höhe der Klemmbacken finit Ausnehmungen versehen, in welche die Klemmbacken unter Belassung eines verhältnismäßig großen Spieles sich einlegen. Durch die Stangen 13 wird der Hebel i i immer in ungefähr senkrechter, nach oben gerichteter Stellung gehalten, jedoch so, daß er eine Schwingbewegung ausführen kann. Der Arm i i ist auf der Außenseite der Fußplatte exzentrisch zur Achse des Bolzens io derart gewölbt, daß er sich, wenn er aus der Stellung der Abb. i im Uhrzeigersinn bewegt wird, an der Unterseite des Tisches 3 festpreßt, dadurch den Sattel e straff gegen die Tischoberfläche zieht und den Sattel am Tisch verriegelt. Dieses Verschwenken des Armes i i ergibt sich von selbst, wenn der Sattel :2 aus der Stellung der Abb. i nach links verschoben wird. Bei einer Bewegung des Sattels 2 aus der Stellung der Abb. i nach rechts wird der Arm ii jedoch in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß eine freie Bewegung des Sattels :2 nach rechts, z. B. bei der Mitnahme des Sattels 2 durch die Schiene 6 nach rechts ohne weiteres möglich ist. Wenn die Schiene 6 nach links bewegt tvird, verriegelt der Arm i i den Sattel :2 gegen eine Mitnahme des Sattels 2 durch die Schiene 6, die unter Umständen infolge auftretender Reibung auch dann zu befürchten ist, wenn die Klemmbacken 7 bei der Bewegung der Schiene 6 nach links geöffnet werden.
  • An dem Arm i i ist ein nach außen gekehrtes Auge 14. vorgesehen, an welchem das eine Ende eines Seiles oder Bandes 15 angreift, welches zum Verschieben des Sattels ohne Benutzung des hydraulischen Getriebes dient. Dieses Band 15 ist über zwei Rollen 16 ungefähr im Kreise geleitet und mit dem anderen Ende auf der dem Arm i i gegenüberliegenden Seite des Kastens 5 befestigt. Die eine Seilrolle 16 kann über einen Kegeltrieb 17 mittels einer ein Handrad 18 tragenden Welle ig bewegt werden. Findet eine solche Drehung der Welle ig statt, daß das Seil 15 bestrebt ist, den Sattele nach links zu bewegen, so wird durch das Seil 15 der Arm i i zurück- und damit von der Tischunterseite abgezogen, so daß er nicht klemmend wirken kann. In der Bewegungsbahn des Armes i i ist am Sattel :2 ein Anschlag 2o vorgesehen. Über diesen findet dann bei weiterer Bewegung des Seiles 15 eine Mitnahme des Sattels 2 durch den Arm i i statt. Bei dem Ausschwenken des Armes i i werden durch die Stangen 13 auch die Klemmbacken 7 etwas verdreht, so daß sie sich bei der Bewegung des Sattels 2 nach links an der stehenbleibenden Schiene 6 nicht festklemmen können.
  • Die Schiene 6 ist durch eine Lasche 21 mit der Kolbenstange 22 eines Zylinders 23 fest gekuppelt. An beiden Enden des Zylinders ist je ein Leitungsrohr 2q., 25 angeschlossen, welche zum Zu- oder Ableiten einer Preßflüssigkeit dienen. Durch die Preßflüssigkeit kann der Kolben 26 in dem Zylinder 23 nach links oder rechts verschoben werden, je nachdem, ob durch das Rohr 24 oder 25 Preßflüssigkeit eintritt. Die Preßflüssigkeit wird durch eine Pumpe 27 einem Vorratsbehälter z8 entnommen. Die Pumpe 27 drückt die angesaugte Flüssigkeit über ein Maximalventil 29 nach einem Hahnkörper 30, von dem aus es je nach Einstellung des Kükens 31 nach dem Rohr 24 oder 25 geleitet wird. Die Bohrung des Kükens 31 ist in bekannter Weise so gestaltet, daß, wenn die Flüssigkeit in .das Rohr 24 gedrückt wird, aus dem Rohr 25 Flüssigkeit in den Vorratsbehälter 28 auftreten kann, oder umgekehrt. Ist der Kolben 26 in der einen oder anderen Endstellung angelangt, so öffnet sich infolge des ansteigenden Druckes das Maximalventil 2g, so daß die von der Pumpe 27 weitergeförderte Flüssigkeit aus dem Maximalventil 29 über das Rohr 32 in den Vorratsbehälter 28 zurückströmt, bis eine Umstellung des Hahnkükens 31 erfolgt. Das Halmküken 31 wird automatisch vom Preßbalken der Schneidmaschine aus gesteuert, und zwar so, daß während des Hochgehens des Preßbalkens die Pumpe 27 an die Leitung 24, angeschlossen wird und während des Abwärtsganges des Preßbalkens die Pumpe 27 auf die Leitung 25 umgeschaltet wird. Die Beeinflussung des Hahnkükens 31 durch den Preßbalken kann mechanisch, elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
  • Bei der Bewegung des Kolbens 26 nach rechts, d. h. wenn durch das Rohr 2q. Preßflüssigkeit in den Zylinder 23 gedrückt wird, nimmt, wie bereits früher erwähnt, die sich mit der Kolbenstange 22 nach rechts bewegende Schiene 6 den Sattel 2 mit. Wird hingegen der Kolben 26 bei Eintritt der Preßflüssigkeit durch das Rohr 25 nach links bewegt, so verschiebt sich die mit der Kolbenstange 22 gekuppelte Schiene leer gegen den Sattel 2. Der Hub des Kolbens 26 im Zylinder z3 ist wesentlich geringer als die gesamte Bewegungsbahn des Sattels 2. Infolgedessen muß der Kolben 26 eine größere Anzahl von Hinundherbewegungen ausführen, bis der Sattel e aus seiner hinteren Stellung in die vorderste Stellung gelangt ist. Die Bewegung des Sattels :2 aus der hinteren Endstellung in die vorderste Endstellung geschieht also absatzweise. Zwischen je zwei Sattelvorschüben muß genügend Zeit für die Bewegung des Messers der Schneidmaschine verbleiben. Das Umschalten des Kükens 31 für die Umsteuerung der Kolbenbewegung 26 kann von Hand erfolgen oder auch durch die Messerbalkenbewegung automatisch vorgenommen werden.
  • Da nun die Breite der Streifen, in welche auf der Papierschneidmaschine Papierstapel zerlegt werden müssen, dauernd schwankt, muß das Maß, um welches der Sattel absatzweise verschoben wird, veränderlich sein. Das wird gemäß der Erfindung durch Änderung des Hubes des Kolbens 26 bei seiner Bewegung nach rechts erreicht. Zu diesem Zwecke ist eine mit der Kolbenstange 22 gleichachsig liegende Spindel 33 vorgesehen, welche in einem Böckchen 34 des Tisches i gelagert ist. Auf dem über den Tisch i vorstehenden Ende der Spindel 33 sitzt ein Handrad 35, mittels welches die Spindel 33 so verstellt werden kann, daß die Spindel 33 mit ihrem Fußende mehr oder weniger weit nach innen vorragt. Bei der Bewegung des Kolbens 26 nach rechts trifft die die Kolbenstange 22 mit der Schiene 6 kuppelnde Lasche 21 gegen den Fuß der Spindel 33, wodurch die Bewegung des Kolbens unterbrochen wird. Da nun bei plötzlichem Anhalten der Bewegung des Kolbens 26 und des Sattels 2 ein Vorschießen des von dem Sattel 2 verschobenen Papierstapels befürchtet werden müßte, ist Vorsorge dafür getroffen, daß die Bewegung des Kolbens 26 kurz vor ihrer Beendigung verlangsamt wird. Zu diesem Zwecke ist die Spindel 33 in einer Mutter 36 geführt, die ihrerseits wieder axial federnd nachgiebig in dem Lagerböckchen 34 sitzt. Bevor die Spindel 33 die Bewegung des Kolbens 26 nach rechts hemmt, findet gegen den Druck einer Feder 37 eine axiale Verschiebung der Spindel 33 und der Mutter 36 statt. Die Mutter 36 ist nun über eine an einem Flansch angelenkte Stange 38 mit einem bei 39 am Zylinder 23 drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel do gelenkig verbunden. Das freie Ende des Hebels .1o legt sich gegen einen Bolzen .4i, welcher in einer Bohrung des Zylinders 23 gelagert ist, welche parallel zur Zylinderachse verläuft und den Zuführkanal gd.- senkrecht schneidet. Durch den Druck der im Rohr 24 zuströmenden Flüssigkeit wird der Bolzen 41 für gewöhnlich aus dein Zuführkanal24 herausgedrückt. Bei der Verschiebung der Spindel 33 wird der Bolzen 41 aber über die Stange 38 in den Zuführkanal 24 vorgeschoben, wobei er den Flüssigkeitsdurchgang weitgehend drosselt. Auf diese Weise entsteht eine starke Verlangsamung der Bewegung des Kolbens 26 nach rechts. Bei der Rückbewegung des Kolbens in seine linke sich dauernd gleichbleibende Endlage federt die Mutter 36 mit der Spindel 33 wieder in ihre Ursprungsstellung zurück, wobei auch über die Stange 38 der Hebel 4o in die Grundstellung überführt wird. Der Bolzen 41 wird durch die vom Kolben 26 bei seiner Bewegung nach links verdrängte und durch das Rohr 2.1 abfließende Flüssigkeit wieder dein Zurückschwingen des Hebels 4o folgend nach außen gedrückt, so daß er den Abfluß der Flüssigkeit druck das Rohr 2.4 nicht mehr drosselt und für eine spätere Drosselung wieder bereitgestellt wird. Der Bolzen 41 unterstützt dabei die die Mutter 36 und die Spindel 33 wieder nordrückende Feder 37.
  • Auch für das Zuflußrohr 25 ist ein zur Drosselung dienender Bolzen 42 vorgesehen, der in einer parallel zur Zylinderachse verlaufenden und den Zuflußkanal 25 rechtwinklig schneidenden Bohrung des Zylinders 23 sitzt. Ein am Zylinder 23 sitzender Führungsstutzen für den Bolzen ..1.2 wird von einer Kappe q.3 überfaßt, gegen dessen Boden sich der für gewöhnlich etwas aus dem Stutzen vorstehende Bolzen .12 mit seiner äußeren Stirnfläche legt. Die Kappe .43 besitzt einen als Auge durchgebildeten Arm 44, der die Kolbenstange 22 lose umfaßt. Dieser Arm 44 befindet sich dabei zwischen der die Kolbenstange 22 mit der Schiene 6 verbindenden Lasche 21 und der rechten Stirnseite des Zylinders 23. Wenn sich bei zuströmender Druckflüssigkeit durch das Rohr 25 der Kolben -26 nach links bewegt, trifft gegen das Ende der Bewegung die Lasche 21 auf den Arm 44 auf, so daß für den letzten Teil der Bewegung die Kappe43 mitgenommen wird. Sie drückt dabei den Bolzen 4.2 nach links in Abb. i und mit seinem inneren Ende auf eine gewisse Länge in den Zuflußkanä125 hinein, so daß dieser gedrosselt wird.
  • Sollen auf der Papierschneidmaschine Stapel in Streifen verschiedener Breite geschnitten werden, so muß nach jedem Teilvorschub des Sattels 2 eine Verstellung des durch die Spindel 33 gebildeten Anschlages erfolgen. Diese Handverstellung ist unerwünscht, da das Bestreben vorherrscht, die ' Papierschneidmaschine vollautomatisch arbeiten zu lassen. Zur Erreichung dieses Zieles kann die Spindel 33 durch eine Trommel mit einer größeren Anzahl auf dein Umfang gleichmäßig verteilter verstellbarer Anschläge ersetzt werden, welche bei jeder Teilschaltung des Sattels 2 um eine Anschlagsteilung weitergeschaltet wird. Diese Trommel besteht aus zwei fest auf einer Welle .45 gelagerten Scheiben 46 und einer größeren Anzahl diese beiden Scheiben 46 verbindender, auf einem Kreise dicht am Umfang der Scheiben 46 gleichmäßig verteilter Spindeln 47. Die Spindeln 47 sind je von einem Rohr 48 umgeben, welches gegen Drehung an den Scheiben 46 gesichert ist. Außerdem tragen die Spindeln 47 Muttern .4g, die je finit einer -Nase 5o durch einen Schlitz des Rohres 48 so weit vorragen, daß sie über den Umfang der Scheiben 46 vorstehen. Durch Drehen der Spindeln 47 mittels eines auf das eine über die Trommel vorstehende, als Vierkant ausgebildete Ende aufgesetzten Schlüssels können die Muttern 49 in jede beliebige Stellung auf den Spindeln .47 gebracht werden, und zwar in Stellungen, die bei den einzelnen Spindeln verschieden sind. Die die Trommel tragende Welle 45 ist in an der Unterseite des Tische; befestigten Haltern 5 i verschiebbar gelagert. Die Welle .45 steht dabei unter der Wirkung einer in dem einen Lager untergebrachten Feder 52, welche bestrebt ist, die Trommel in der Zeichnung nach links zu verschieben. Die Trommel 46 ist am rechten Ende des Zylinders achsparallel mit diesem derart angeordnet, daß jeweils eine Nase 5o der Trommel in der Bewegungsbahn eines mit der Kolbenstange 22 verbundenen Anschlages 53 sich befindet. Der Anschlag 53 sitzt auf einer in einer achsparallelen Nut des Zylinders geführten Schiene 54., welche mit der Kolbenstange 22 durch dieselbe Lasche 2i. gekuppelt ist, welche zur Verbindung der Schiene 6 mit der Kolbenstange 22 dient. Wenn bei der Bewegung des Kolbens 26 nach rechts der Anschlag 53 gegen eine Nase So der Trommel trifft, wird die Trommel ,f6 zunächst entgegen der Wirkung der Feder 52 in den Abbildungen nach rechts verschoben. Dabei bewegt ein auf der Welle .45 vorgesehener Arm 55 direkt den doppelarmigen Hebel -o, -durch welchen der zur Drosselung des Zulaufes 2.1 dienende Bolzen .1i verschoben wird. Der Arm 55 sitzt drehbar aber gegen axiale Verschiebung gesichert auf der Welle .a.5. Er ist in geeigneter Weise mit dein Hebel d.o verbunden, z. B. dadurch, daß das obere Ende des Hebels -o in einen Schlitz am freien Ende des Armes 55 eingreift. Die am freien Ende des Armes 55 vorgesehene, gegen den Hebel 40 wirkende Schraube dient zur Verstellung des Ausschlages des Hebels 40 und damit gleichzeitig zur Änderung des Maßes der Drosselung der Zuleitung 24 der Druckflüssigkeit durch den Bolzen 4i.
  • Von dem in einem Stutzen des Zylinders 23 gelegenen Teil des Flüssigkeitskanals 25 gehen zwei Querbohrungen aus. In diese ist je ein Rohr 56 eingeschraubt,-welches ein erhebliches Stück über den Zylinder 23 vorsteht und sich mit einem Flansch von außen auf den Zylinder 23 aufsetzt. In jedem Rohr 56 ist ein Tauchkolben 57, 58 gut dichtend geführt, welcher in einiger Entfernung vor dem Zuflußkanal 25 endet und andererseits über das Rohr 56 vorsteht. Die Rohre 56 sind dicht passend von einem einseitig geschlossenem Rohr 59 überfaßt, dessen Deckel sich auf das über das Rohr 56 vorstehende Ende der Bolzen 57, 58 aufsetzt. Die Rohre 59 besitzen am offenen Ende eine einseitig vorstehende Nase 6o. Mit dieser sind die Rohre 59 je auf einer Stange 61 geführt, die achsparallel zu dem Tauchkolben 57 bzw. 58 verläuft und am Zylinder 23 befestigt ist. Die Nasen 6o stehen für gewöhnlich dicht am Zylinder 23. Die Stangen 61 ragen dabei weit über die Nasen 6o vor und sogar noch über das obere Ende des Rohres 59. Auf ihnen sitzt je eine Feder 62, die durch auf das obere Ende der Stangen 61 aufgeschraubte Muttern 63 unter eine gewisse Spannung versetzt sind. Die Spannung der beiden Federn 62 ist so groß, daß durch den Druck der durch den Kanal 25 strömenden, den Kolben 26 nach links verschiebenden Flüssigkeit die Tauchkolben 57 und 58 durch die Druckflüssigkeit nicht bewegt werden können, daß eine Beeinflussung dieser Kolben 57 und 58 vielmehr erst dann eintritt, wenn nach Erreichen der linken Endstellung: des Kolbens 26 der Druck der Druckflüssigkeit steigt. Andererseits ist die Spannung der Federn 62 wieder so bemessen, daß durch die Drucksteigerung in der Druckflüssigkeit eine Beeinflussung der Tauchkolben 57 und 58 stattfindet, bevor das Maximalventil 29 zur Wirkung kommt. Die Spannung der dem Tauchkolben 58 zugeordneten Feder ist außerdem etwas größer als die Spannung der dem Tauchkolben 57 zugeordneten Feder.
  • Die zur Aufnahme der Rohre 56 dienenden Bohrungen des Zylinders 23 liegen in einer Ebene, die parallel zur linken Trommelscheibe '46 verläuft, und zwar in einer solchen Entfernung, daß zwischen dieser Trommelscheibe 46 und den Rohren 59 nur ein geringer Abstand vorhanden ist. An dem den Tauchkolben 57 umgebenden Rohr 59 sitzt auf der der linken Trommelscheibe 46 zugekehrten Seite eine rippenartige Erhöhung 64, welche an dem dem offenen Ende des Rohres 59 zugekehrten Ende mit einem keilförmigen Einschnitt versehen ist. Die Oberseite dieser rippenförmigen Erhöhung liegt an der linken Trommelscheibe 46 an, und zwar auf der Außenseite. Auf dieser sind nun eine der Zahl der Spindeln 47 entsprechende Zahl von Stiften 65 gleichfalls auf einem Kreis gleichmäßig verteilt vorgesehen. Von diesen Stiften 65 wird jeweils einer von dem keilförmigen Einschnitt der rippenförmigen Erhöhung 64 des einen Rohres 59 umfaßt, wodurch die Trommel 46, 47 gegen Drehung verriegelt ist. Durch Zurückziehen des Rohres 59 wird der Stift freigegeben, so daß eine Bewegung der Trommel 46 stattfinden kann. . Dieses Abziehen des Rohres 59 mit der Rippe 64 von dem Stift 65 wird dadurch bewirkt, daß bei Ansteigen des Druckes der Druckflüssigkeit in dem Kanal 25 nach Erreichen der linken Endlage des Kolbens 26 im Zylinder 23 der Tauchkolben 57 in dem Rohr 56 nach außen gedrückt wird, wobei er das Rohr 59 mit der rippenförmigen Erhöhung 64 unter Spannung der Feder 62 mitnimmt. Dieses Rohr 59 mit der rippenförmigen Erhöhung 64 ist dabei so angeordnet, daß das Verschieben des Rohres 59 möglichst radial zur Trommelscheibe 46 erfolgt. An dem anderen Rohr 59 wieder, welches den Tauchkolben 58 umgibt, ist auf der der Trommelscheibe 46 zugekehrten Seite um einen Zapfen federnd drehbar gelagert eine Schaltklinke 66 angeordnet, welche vom Umfang her auf die Reihe der Stifte 65 zu gerichtet ist und mit ihrem maulartig gestalteten Ende an einem der Stifte 65 anliegt. Wenn der Tauchkolben 58 bei Erhöhung des Druckes der Flüssigkeit im Kanal 25 in seinem Rohre 56 verschoben wird, drückt er das ihn umgebende Rohr 59 unter Spannung der Feder 62 von dem Zylinde@ 23 ab, wobei die Klinke 66 über den Stift 65, an welchem sie anliegt, einen Druck ausübt, der auf eine Drehung der Trommel 46, 47 hinwirkt. Der Tauchkolben 58 ist nun so angeordnet, daß die Bewegungsrichtung der Klinke 66 angenähert tangential zu der Stiftreihe 65 verläuft. Infolge der größeren Spannung der dem Tauchkolben 58 zugeordneten Feder 62 gegenüber der Spannung der dem Tauchkolben 57 zugeordneten Feder findet eine Bewegung des Tauchkolbens 58 durch die Druckflüssigkeit erst statt, wenn der Tauchkolben 57 bereits so weit verschoben ist, daß die Klaue 64 den von ihr bisher gefangen gehaltenen Stift 65 freigegeben hat, so daß bei einer Bewegung des Tauchkolbens 58 die Trommel 46, 47 nicht mehr verriegelt ist und durch die Schaltklinke 66 verschoben werden kann. Die Bewegung des dem Tauchkolben 58 zugeordneten Rohres 59 ist durch einen in der Bewegungsbahn seiner Nase 6o vorgesehenen Anschlages 7o derart begrenzt, daß die Trommel 46, 47 durch die Schaltklinke 66 gerade um eine Teilung der Spindeln 47 bzw. der Nasen 5o der Muttern gedreht wird. Das Maximalventil 29 ist dabei so eingestellt, daß dieses Rohr 59 unter allen Umständen bis an diesen Anschlag 7o verschoben wird. Der Anschlag 70 wird von dem Bund eines Bolzens 71 gebildet, der parallel zum Bolzen 61 verlaufend am Zylinder 23 befestigt ist und die Nase 6o des Rohres 59 lose durchdringt. Wenn die Umschaltung des Hahnkükens 31 vor sich gegangen und damit der Druck der Flüssigkeit in dem Kana125 wieder gesunken ist, werden die Tauchkolben 57 und 58 von den sie umgebenden Rohren 59, auf welche die Federn 62 wirken, wieder in ihre Grundstellung zurückgeführt. Dabei findet eine erneute Verriegelung der Trommel 46, 47 dadurch statt, daß die Sperrklinke 64 den vor sie zu stehen gekommenen Stift 65 umfaßt. Die Sperrklinke 64 wirkt dabei gleichzeitig zentrierend.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln, deren Sattel durch ein Flüssigkeitskolbengetriebe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (22) beim Vorlauf durch eine Zugstange (6) und ein Freilaufgesperre (7) mit dem Sattel (2) gekuppelt ist und durch einen einstellbaren Anschlag (33 bzw. 50) abgefangen wird, der zunächst federnd zurückgeht und dabei über Gestänge (4o) das Zuflußventil (41) für das hydraulische Kolbengetriebe (22, 23, 26) schließt, wonach der Flüssigkeitsdruck durch ein vom Schneidmesser oder seinem Antrieb gesteuertes Ventil (31) zwecks Rückführung des Kolbens (26) auf dessen andere Seite umgelegt wird und der Kolben die zuströmende Flüssigkeit gegen Ende seines Rückhubes durch Einwirkung auf ein zweites Ventil (42) drosselt.
  2. 2. Schneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Begrenzung des Kolbenhubes dienenden Anschläge (33, 44) in ihren Haltern auf eine geringe Strecke federnd nachgiebig angeordnet sind und derart mit Vorrichtungen zum Drosseln der zum Flüssigkeitszylinder führenden Leitungen (24, 25) in Verbindung stehen, daß kurz vor Beendigung eines Kolbenhubes durch Verschiebung des jeweils von der Mitnehmerstange (6) getroffenen Anschlages (33 bzw. 44) der zu dieser Zeit zur Zuführung der Druckflüssigkeit in den Flüssigkeitszylinder dienende Kanal (24 bzw. 25) im Querschnitt verkleinert und damit die Bewegung des Kolbens (26) verlangsamt wird.
  3. 3. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselorgane für die Flüssigkeitsleitungen (24, 25) aus quer zu ihnen verschiebbaren Bolzen (41 bzw. 42) gebildet werden, auf welche die verschiebbaren Anschläge (33 bzw. 44) direkt oder über ein Gestänge (38, 40) wirken.
  4. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (33) von einer Spindel gebildet wird, deren Mutter (36) gegen Drehung gesichert, jedoch in axialer Richtung federnd beweglich in einem Böckchen (34) des Tisches (i) gelagert ist.
  5. 5. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des Sattels (2) unterhalb des Tisches (i) befestigten Rahinen (5), durch welchen die Mitnehmerschiene (6) verläuft und in welcher gegen die beiden Seiten der Schiene federnd anliegende exzentrische Klemmbacken (7) um senkrechte Bolzen (8) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Böckchen (9) des Rahmens (5) ein senkrecht nach oben stehender und sich mit einem exzentrisch ausgebildeten Fuß gegen die Unterseite des Tisches (i) legender Arm (ii) um einen Bolzen (io) drehbar gelagert ist, welcher zum Festklemmen des Sattels (2) am Tisch (i) während der leeren Rücklaufbewegung der Mitnehmerschiene (6) dient.
  7. 7. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Enden des an dem Sattel (2) angreifenden und ungefähr im Kreise über Rollen (16) geführten Seiles (15), welches zum Zurückführen des Sattels (2) in seine hintere Stellung von Hand dient, das eine Ende des Seiles (15) an einem Auge (14) des Klemmarmes (i i) angreift, dieser Klemmarm (ii) mit den Klemmbacken (7) durch Stangen (13) wieder so gekuppelt ist, daß beim Zurückziehen des Armes (i i) durch das Seil (15) auch das Freilaufgesperre (7) geöffnet wird und schließlich in der Bewegungsbahn des oberen Endes des Armes (i i) am Sattel (2) ein Anschlag (20) vorgesehen ist, über welchen der vom Seil (15) gezogene Arm (i i) den Sattel (2) mitnimmt. B. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 7 mit einer größeren Zahl nacheinander einrückbarer, auf dem Umfang einer drehbaren Trommel gleichmäßig verteilter und auf dieser einzeln axial verstellbarer, das Maß des absatzweisen Vorschubes bestimmender Anschläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (46 bis 5o) axial in der Bewegungsrichtung des Kolbens (26) des hydraulischen Getriebes federnd verschiebbar und mit der Drosseleinrichtung (4i) der einen Zuführung (24) der Druckflüssigkeit kraftschlüssig verbunden ist und daß die Schaltklinke (66) und die Verriegelungsklinke (64) für diese Trommel zu gegebener Zeit durch je einen von der zum Kolben (26) des hydraulischen Getriebes strömenden Druckflüssigkeit beeinflußten Tauchkolben (57 bzw. 58) betätigt werden. g. Schneidmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchkolben (57, 58) je in einem in eine Querbohrung der Zuleitung (25) der Druckflüssigkeit.eingesetzten Zylinder laufen und so unter der Wirkung einer Feder (62) stehen, daß sie durch die Druckflüssigkeit erst dann verschoben werden können, wenn der Druck bei Erreichen der Endlage des Kolbens (26) ansteigt, wobei der Federdruck bei dem die Schaltklinke (66) steuernden Kolben (58) größer ist als der Federdruck bei dem die Verriegelungsklinke (64) steuernden Kolben (57).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941666C (de) * 1953-03-04 1956-04-19 Karl Krause Fa Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels fuer gleich- oder verschieden grosse Vorschubstrecken an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE1013620B (de) * 1954-02-11 1957-08-14 Karl Krause Fa Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE1128836B (de) * 1953-07-25 1962-05-03 Harris Intertype Corp Anschlagstab-Programmsteuerung fuer den Stapelvorschub in einer Schneide-maschine fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE1128836B (de) * 1953-07-25 1962-05-03 Harris Intertype Corp Anschlagstab-Programmsteuerung fuer den Stapelvorschub in einer Schneide-maschine fuer Papier, Pappe od. dgl.
DE1013620B (de) * 1954-02-11 1957-08-14 Karl Krause Fa Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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