DE1013620B - Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE1013620B
DE1013620B DEK21106A DEK0021106A DE1013620B DE 1013620 B DE1013620 B DE 1013620B DE K21106 A DEK21106 A DE K21106A DE K0021106 A DEK0021106 A DE K0021106A DE 1013620 B DE1013620 B DE 1013620B
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DE
Germany
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freewheel
push rod
carrier
transport carriage
saddle
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Pending
Application number
DEK21106A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rathsfeld
Hans Schaedlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAUSE KARL FA
Original Assignee
KRAUSE KARL FA
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Publication date
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Publication of DE1013620B publication Critical patent/DE1013620B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/14Forming notches in marginal portion of work by cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. mittels einer den Sattelträger durchdringenden und mit ihm durch ein Freilaufgesperre verriegelbaren Schubstange nach Patent 941666, wobei im Sattelträger zwei voneinander unabhängige, abschaltbar und zueinander gegenläufig ausgebildete Freilaufgesperre angeordnet sind, von denen das eine für die Vorlaufbewegung und das andere zum Rückwärtsbewegen des Sattelträgers vorgesehen ist. Die in der Hin- und Herbew egung durch Anschläge begrenzte Schubstange ist hierbei zwischen den beiden Freilaufgesperren angeordnet, die durch am Vordertisch der Schneidemaschine bedienbare Schaltstangen mit dem Sattelträger in Richtung der jeweils erforderlichen Sattelbewegung wechselweise entriegelt oder in Wirkungseingriff gehalten «=erden.
  • Es hat sich nun gezeigt, d.aß die Vorschubeinrichtung gemäß dem Hauptpatent vorzüglich zum absatzweisen Bewegen des Transportschlittens an Registerschneidemaschinen mit Schnellrücklauf des Schlittens geeignet ist, wenn die hin- und hergehende Schubstange eine einstellbare Bewegung ausführt und der Schnellrücklauf des dem Sattelträger entsprechenden Transportschlittens mittels einer von der Schubstange unabhängigen Vorrichtung bewirkt wird, die beim Vorschub des Transportschlittens selbsttätig verriegelbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, für Registerschneidemaschinen mit Schnellrücklauf und einem Transportschlitten an Stelle eines Sattels eines der beiden Freilaufgesperre zwischen dem Träger des Transportschlittens und dem als Trägerführung ausgebildeten Maschinengestell derart anzuordnen, daß beim Leerhub der Schubstange der Transportschlitten in seiner jeweiligen Lage festgehalten ist. Das zweite, ebenfalls im Träger angeordnete Freilaufgesperre steht hierbei im Wirkungseingriff mit der Schubstange für den Vorschub des Transportschlittens. Um eine einstellbare, hin.- und hergehende Bewegung der Schubstange zu ermöglichen, ist die Ausbildung so getroffen, daß die Schubstange mit einem Ende an einem ständig umlaufenden Kurbeltrieb angelenkt ist, dessen Anlenkstelle über die gesamte Kurbelarmlänge verschiebbar ausgebildet ist.
  • Als Vorrichtung für den Schnellrücklauf des Transportschlittens werden die zueinander gegenläufigen Freilaufgesperre durch eine gemeinsame Schubstange abschaltbar ausgebildet und dem Transportschlitten für den Schnellrücklauf ein der Vorschubbewegung entgegenwirkendes Gewicht zugeordnet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigt in der Draufsicht auf den zum Tisch parallel geschnittenen Träger des Transportschlittens Fig. 1 die Stellung der Freilaufgesperre im Augenblick des Vorschubes, Fig.2 die Stellung der Freilaufgesperre bei vorgeschobenem Transportschlitten in dem Augenblick, während dem die Schubstange zurückgeführt wird, Fig. 3 die Stellung der entriegelten Freilaufgesperre während des Rücklaufes des Transportschlittens. Im Träger 1 für den Transportschlitten der Registerschneidemaschine, der in seiner Längsrichtung von einer Schubstange 2 durchsetzt wird, sind zwei voneinander unabhängig wirkende, gegenläufig ausgebildete Freilaufgesperre 3, 4 derart angeordnet, daß das den Rücklauf des Transportschlittens beim Leerhub der Schuhstange 2 hemmende Freilaufgesperre 3 zwischen dem Träger 1 für den Transportschlitten und dem als Führung ausgebildeten Maschinengestell 5 vorgesehen ist, während das Freilau£-gesperre 4 für den Vorschub des Transportschlittens auf die zwischen dem Träger 1 und dem Maschinengestell 5 geführte Schubstange 2 einwirkt.
  • Der Aufbau der Freilaufgesperre 3, 4 und ihre Wirkungsweise ist im Ausführungsbeispiel so vorgesehen, daß der Träger 1 für den Transportschlitten in gleicher Höhe mit der Schubstangenebene keilförmige Ausnehmungen 6, 7 aufweist, von denen die Ausnehmung 6 im Bereich der Längsseite 8 des Trägers 1 und des Maschinengestells 5 angeordnet und für das den selbsttätigen Transportschlittenrücklauf hemmende Freilaufgesperre 3 vorgesehen ist und demzufolge mit ihrer Keilspitze in die dieser Bewegung entgegengesetzten Richtung zeigt, während die Ausnehmung 7 im Bereich der anderen Trägerlängsseite 9 der Schubstange 2 zugeordnet ist und mit ihrer Keilspitze in die gleiche Richtung wie Ausnehmung 6 weist. Eine in - jedem #JIk(eilraüm. a=ngeordnete zylindrische Klemmrolle 10. steht unter der Wirkung ein:r Druckfeder 11, welche: bestrebt ist, die Klemmrolle in Richtung zur Keilspitzes zu drücken, um damit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Transportschlittenträger 1 und der Schubstange 2 einerseits und dem Träger und dem Mäschinengesbell 5 andererseits zu vermitteln.
  • Beim Bewegen der verstellbaren Kurbeltrieb 12 angelenkteri :Schubstange 2 nach vorn in Pfeilrichtung (Fig.1) wird somit auch der Transportschlitten infolge der 14Uemmwirkung des Freilaufgesperres 4 dieselbe. Vorlaufbewegung wie die Schubstange 2 ausführen, wälzrerid die Klemmwirkung des Freilaufgesperres 3 aufgehoben ist. Erst im Augenblick der Bewegungsumkehrung der Schubstange 2 tritt die Wirkung des Freilaüfgesperres 3 infolge des Einflusses eines am Träger 2 angreifenden, der Vorschubrichtung entgegengesetzt wirkenden Zuggewichtes 13 ein, während- die Klemmung des Freilaufgesperres 4 außer Funktion-bleibt.
  • Um den Transportschlitten nach Beendigung seiner Vorschubbewegung mit Hilfe des Zuggewichtes 13 wieder im Schnellrücklauf in seine Ausgangsstellung `zurückbewegen zu können, ist es notwendig, beide Freilaufgesperre gleichzeitig außer Wirkungseingriff zu bringen. Aus diesem. Grunde sind an der den Federn 11 gegenüberliegenden Rollenseite zur Schubstange 2 parallele Bohrungen vorgesehen, die zur Aufnahme von axial verschiebbaren Druckstiften 16 dienen. Senkrecht zu diesen Bohrungen liegen Ausnehmungen 17, in denen unter Federdruck stehende, an ihren freien Enden eine kegelförmige Spitze aufweisende Stößel 18 axial verschiebbar gelagert sind, die mittels Federn 19 an die den Transportschlittenträger 1 in seiner Längsrichtung zwischen den Freilaufgesperren 3, 4 durchdringende Schaltstange 20 gedrückt werden. Schaltstange 20 ist mit ihren Enden drehbar, jedoch unverschiebbar beidseitig gelagert und weist auf ihrer ganzen Wirklänge zwei zueinander und zur =Mittellängsachse parallele Abflachungen 21 auf (Fig. 3).
  • Die Anordnung der -Schaltstange 20 nach Fig. 1 und 2 ist innerhalb des Trägers 1 erfindungsgemäß so getroffen, daß die abgeflachten Seiten während des absatzweisen Transportschlittenvorschubes den Freilaufgesperren 3, 4 zugekehrt sind und die Stößel 18 unter der Wirkung der Federn 19 an ihnen anliegen. Infolge der den Stößeln 18 zugekehrten Abflachung der Schaltstange können diese nach Maßgabe der Pfeilhöhe der Abflachung einen größeren Ausweichweg zurücklegen, wobei sich die Federn 19 entspannen. Beim Einstellen der Schaltstange 20 nach Fig. 3 auf Rücklauf des Transportschlittens füllt dagegen die Schaltstange -in dieser Stellung mit ihrem Ouerschnitt die Trägerbohrung voll aus und drückt die mit ihr im Wirkungszusammenhang stehenden Stößel 18 unter Überwindung der Federn 19 in ihre Ausnehmungen 17 hinein. Die Stößel 18 verschieben dadurch mit ihren kegeligen Enden die in ihre Ausnehmungen hineinragenden Druckstifte 16, die hierbei die zylindrischen Klemmrollen 10 entgegen der Wirkung der Federn 11 aus ihrer Klemmlage in den keilförmigen Ausnehmungen 6, 7 herausdrücken. Das am Träger 1 angreifende Gewicht 13 kann nunmehr den Transportschlitten im Schnellrücklauf in seine Ausgangsstellung zurückziehen. Die Drehung der Schaltstange 20 in ihrer Bohrung erfolgt über ein nicht dargestelltes Hebelgestänge von Hand, durch einen Fußhebel oder maschinell. Eine am Gestänge angreifende Rückholfeder bewirkt hierbei, daß die Schaltstange 20 immer wieder ihre für den Vorlauf des Transportschlittens entsprechende Stellung einnimmt, bei der die seitlichen Abflachungen 21 den Stößeln 18 zugekehrt sind.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung arbeitet nun wie folgt: An der Kulissenführung des ständig umlaufenden Kurbeltriebes 12 wird die Länge des absatzweisen Vorschubes des Transportschlittens und damit die zu schneidende Registerhöhe durch Veränderung des Kurbelradius und Festlegung des Hubes der Schubstange 2 voreingestellt. F ig. 1 zeigt die Einrichtung im Augenblick des Vorschubes. Der Träger 1 ist schubstangenseitig durch die Klemmwirkung der unter Federdruck stehenden Klemmrolle 10 kraftschlüssig mit der Schubstange 2 verbunden und wird in die durch Pfeil gekennzeichnete Vorschubrichtung während 180° Drehung des Kurbeltriebes 12 mitgenommen. Die Führungsseite 8 des Maschinengestells 5 übt während dieses Vorganges auf das Freilaufgesperre 3 eine umgekehrte Wirkung aus, da dort die unter Einfluß der Feder 11 stehende Klemmrolle 10 aus der keilförmigen Ausnehmung 6 herausgedrückt wird. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis nach Ablauf der 180° Kurbeldrehung die Bewegungsumkehrung der Schubstange 2 eingeleitet wird (Fig.2). In diesem Augenblick findet, wie bereits näher erläutert, ein Funktionswechsel der beiden FreilaufZesperre 3, 4 statt. Das auf dem Träger 1 entgegen der Vorschubrichtung einwirkende Gewicht 13 hat nun das Bestreben, den Transportschlitten im Schnellrücklauf wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Diese Rückbewegung wird jedoch durch das, Freilaufgesperre 3 verhindert, dessen unter Einwirkung der Feder 11 stehende Klemmrolle 10 bekanntermaßen in die keilförmige Ausnehmung 6 der zugeordneten Träger und Maschinengestellängsseite 8 hineingedrückt wird. Währenddessen wird unter ,veiterer Drehung des Kurbelzapfens um 180° die Schubstange 2 der Wirkungsrichtung des Freilaufgesperres 4 entgegengesetzt zurückgeführt. Erst im Augenblick des erneuten Vorschubes des Trägers 1 durch Schubstange 2 wird die Klemmwirkung des Freilaufgesperres 3 selbsttätig wieder aufgehoben und dafür Gesperre 4 in Wirkungseingriff gebracht.
  • Die oben geschilderten Vorgänge wiederholen sich bis zum Erreichen der gesamten Vorschubstrecke in gleichbleibendem Arbeitsspiel. In der vorderen Endstellung wird über ein entsprechendes Hebelgestänge die Schaltstange 20, die bis dahin mit ihren abgeflachten Seiten 21 den Stößeln 18 zugekehrt war, um 90° in ihrer Trägerführung gedreht. Infolge der hierbei auftretenden Nockenwirkung der Schaltstange 20 werden die Stößel 18 in ihrer Ausnehmung 17 so weit nach außen gedrückt, daß sie mit ihren kegelförmigen Enden die Druckstifte 16 in ihrer Bohrung entgegen der Wirkung der mit einem Ende auf den Klemmrollen 10 abgestützten Federn 11 verschieben und diese aus ihrer Wirklage bringen. Nach Aufheben der Klemmwirkung der beiden Freilaufgesperre 3, 4 kann das Gewicht 13 frei auf den Träger 1 des Transportschlittens einwirken und diesen im Schnellrücklauf in seine Ausgangslage zurückziehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜi:III: 1. Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen für Papier, Pappe od. dgl. mittels einer den Sattelträger durchdringenden und mit ihm durch ein Freilaufgesperre verr iegelbaren Schubstange, wobei im Sattelträger zwei voneinander unabhängige, abschaltbar und zueinander gegenläufig ausgebildete Freilaufgesperre angeordnet sind, von denen das eine für die Vorlaufbewegung und das andere zum Rückwärtsbewegen des Sattelträgers vorgesehen ist nach Patent 941666 für Registerschneidemaschinen mit Schnellrücklauf und einem Transportschlitten an Stelle .eines Sattels, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Freilaufgesperre (3, 4) zwischen dem Transportschlittenträger (1) und dem Maschinengestell (5) angeordnet ist, derart, daß beim Leerhub der Schubstange (2) der Transportschlitten in seiner jeweiligen Lage festgehalten ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (2) mit einem Ende an einem ständig umlaufenden Kurbeltrieb (12) angelenkt ist, dessen Anlenkstelle über die gesamte Kurbelarmlänge verschiebbar ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schnellrücklauf des Transportschlittens die zueinander gegenläufig ausgebildeten Freilaufgesperre (3, 4) durch eine gemeinsame Schaltstange (20) abschaltbar sind und daß dem Transportschlitten für den Schnellrücklauf ein der Vorschubbewegung entgegenwirkendes Gewicht (13) zugeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (20) zwischen den zueinander gegenläufigen Freilaufgesperren (3, 4) angeordnet ist und zum An- und Abschalten der Freilaufgesperre mittels Stößels (18) zwei zueinander und zur Mittellängsachse parallele Abflachungen (21) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \Tr. 728 799, 655 418, 608756. französische Patentschrift Nr. 387 477.
DEK21106A 1954-02-11 1954-02-11 Einrichtung zum absatzweisen Bewegen des Vorschubsattels an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe od. dgl. Pending DE1013620B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4059213A (en) * 1974-10-17 1977-11-22 Hewlett-Packard Company Clutchless paper advance mechanism

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR387477A (fr) * 1908-01-27 1908-07-10 Leon Emile Frederic Thibairenq Changement de vitesse
DE608756C (de) * 1935-09-25 Schmidt Karl Gesperre, das innerhalb eines bestimmten Hubes die eine Bewegungsrichtung sperrt undwaehrend eines an den Arbeitshub angeschlossenen Leerhubes seine Sperrwirkung verliert
DE655418C (de) * 1937-01-29 1938-01-15 Chn Mansfeld Fa Registerschneidmaschine
DE728799C (de) * 1938-11-30 1942-12-05 Chn Mansfeld G M B H Maschine zum Zerschneiden von Papierstapeln, deren Sattel durch ein Fluessigkeitskolbengetriebe angetrieben wird

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