DE3033045A1 - Farbwerk fuer eine druckmaschine - Google Patents
Farbwerk fuer eine druckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für eine Druckmaschine,
insbesondere eine Qffset-Druckmaschine, mit einen Farbkasten, in welchem eine angetriebene,
große Farbwalze und eine hierauf Abrollende, mit
5 einer Umfangsprofilierung. versehene, kleinere Farbwalze
angeordnet sind.
Ein Farbwerk dieser Art ist aus "d^c■-GB-PS 581 34-3
bekannt. Die kleinere Farbwalze soll dabei eine Durchmischung und Homogenisierung des Farbkastenin-10
halts be-,^rk::!;elli3?n und die Haftung der Faroo an
der größeren Farbwalze verbessern, die hier alt
BAD.V
einem Fa-* Dme ss er zusammenwirkt und daher als Duktorwalze anzuseilen ist. Diese Verwendung der Duktorwalze
als Tai£chwalze macht eine Tordosierung der
Farbe vor dem Farbmesser unmöglich. Die kleinere Farbwalze ist? dabei mit umlaufenden parallelen oder
gewindeartig&h 'Nuten versehen, die durch Stege voneinander
getrennt sind. Die Farbfüllung des Farbkastens soll dl'e kleinere Farbwalze stets mit Farbe
überdecken. Die größere Farbwalze ist so neben der kleineren Farbwalze angeordnet,' daß ihr unterer Bereich
praktisch genau so tief wie die kleinere Farbwalze in die Farbfüllung eintaucht. Das Profil der
kleineren Farbwalze mit umlaufenden Hüten erzeugt dabei auf der größeren Farbwalze einen Farbauftrag
in Form umlaufender Streifen, der mit Hilfe des der größeren Farbwalze zugeordneten Messers vergleichmäßigt
werden soll. Die in Umfangsrichtung umlaufenden
Farbstreifen bauen jedoch unterhalb der Messerkante einen wesentlich höheren hydrodynamischen Druck
auf, als dies in den dazwischenliegenden·, nur wenig
Oder gar keine Farbe führenden Bereichen möglich ist. Die Folge davon ist eine ungenügende Farbvergleichmäßigung
über der ganzen Walzenlänge, insbesondere wenn nicht mit hohem Farbüberschuß gearbeitet wird.
Außerdem besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß die kleinere Farbwalze von der größeren
Farbwalze nicht exakt mitwgenommen wird, da die mit
dem Farbmesser zusammenwirkende größere Farbwalze hier glatt geschliffen sein.muß. Auch dies wirkt sich
JO negativ auf die Dosierung aus. Ein weiterer "Nachteil
der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß sich infolge der Nebeneinanderanordnung der beiden Farbwalzen
ein verhältnismäßig flacher Farbkastenboden ergibt. Es wird dementsprechend verhältnismäßig viol
BAD ORJGJNAL
■f
Farbe benötigt, um den gewünschten, die kleine Farbwalze
bedeckenden Füllstand aufrechtzuerhalten. Dies wirkt sich negativ auf den Farbverbrauch· aus, da praktisch
bei jedem Farbwech$el eine verhältnismäßig große
Restmenge übrig bleibt, die nicht verdruckt werden kann, was insbesondere bei der Verarbeitung teuerer
Buntfarben die Wirtschaftlichkeit der gesamten Druckmaschine beeinträchtigen kann. Ganz abgesehen davon
wäre jedoch ein'derartiger Farbwechsel bei der bekannten
Anordnung schon wegen der schlechten Reinigungsmöglichkeit des, Farbkastens infolge fehlender Herausnehmbarkeit
sehr umständlich. Man könnte sich zwar damit behelfen, äaß bei jedem Farbwechsel der noch
mit der Restfarbmenge gefüllte' Farbkasten herausge-
-nommen und durch einen die benötigte Farbe enthaltenden
Farbkasten ersetzt wird, was 4eä°ch- schon unter
normalen Umständen sehr zeitaufwendig sein kann und sich daher ebenfalls negativ auf äie Wirtschaftlichkeit
auswirkt.. Bei der bekannten Anordnung ist der Farbkasten jedoch fest installiert, so daß eine Her-'
ausnähme ohnehin ausscheidet. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge des flachen Farbkastenbodens
die Farbe vom BinfülTbfereich nur verhältnismäßig
träge zu den Farbwalsen gelangt, so .daß
dem von Hand mittels geeigneter Schieber odei· S£>achteln
oder dergleichen nachgeholfen werden muß, insbesondere wenn zähe Farben verarbeitet werden.
Hiervon ausgehend ist es daher .di,e Auf gäbe der vorliegenden
Erfindung unter Vermeid|mg der Nachteile JO der bekannten Anordnungen ein. Farbwerk eingangs erwähnter
Art zu s chaff en,das eine "gute Dosierung der
Färbentuahme aus dem Farbkasten ermöglicht und bei
dem gleichzeitig die im Farbkasten sich befindende
·: " :': BAD ORIGINAL
-F-
Farbe nahezu vollständig aufgebraucht werden kann
und das daher auch bei einem häufigen Farbwechsel. ohne Farbkastenwechsel auskommt und dennoch einen sparsamen Färbνerbrauch gewährleistet.
und das daher auch bei einem häufigen Farbwechsel. ohne Farbkastenwechsel auskommt und dennoch einen sparsamen Färbνerbrauch gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Farbwalzen des Farbkastens übereinander
angeordnet sind und daß die untere Farbwalze mit
einem durch in Walzenlängsrichtung sich erstrekkende Stollen und dazwischenliegende Zwischenräume gebildeten, verzahnungsartigen Selief versehen und in einer vom unteren 'Farbkastenbereich gebildeten Sammelrinne angeordnet ist.
angeordnet sind und daß die untere Farbwalze mit
einem durch in Walzenlängsrichtung sich erstrekkende Stollen und dazwischenliegende Zwischenräume gebildeten, verzahnungsartigen Selief versehen und in einer vom unteren 'Farbkastenbereich gebildeten Sammelrinne angeordnet ist.
Das durch die in Walzenlängsrichtung sich erstreckenden Stollen gebildete Eelief ergibt in vorteil-
hafter Weise eine Schöpfwirkung, so daß auch bei einer
sehr kleinen im Farbkasten sich befindenden Farbmenge, die zwangsläufig in der Sammelrinne zusammenläuft,
immer noch eine ausreichende Farbentnahme mög-•lich ist. Durch das erfindungsgemäße Schöpfrelief
der unteren Farbwalze werden auf dem Umfang der oberen Farbwalze in Walzenlängsrichtung verlaufende,
mit abgequetschten Zonen abwechselnde Farbstreifen erzeugt, die eine gut definierbare Farbmenge darstellen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben demnach praktisch eine Farbpumpe, die abhängig' von der Drehzahl und dem Querschnitt des Reliefs Farbe fördert, was in vorteilhafter Weise eine einfache Dosierung der Farbe ermöglicht, und zwar bis nahezu die vollständige Farbkastenfüllung aufgebraucht ist«, Gleichzeitig wird hierbei aber auch jeglicher.Seitentransport von Farbe vermieden. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach inabesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen»
mit abgequetschten Zonen abwechselnde Farbstreifen erzeugt, die eine gut definierbare Farbmenge darstellen. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben demnach praktisch eine Farbpumpe, die abhängig' von der Drehzahl und dem Querschnitt des Reliefs Farbe fördert, was in vorteilhafter Weise eine einfache Dosierung der Farbe ermöglicht, und zwar bis nahezu die vollständige Farbkastenfüllung aufgebraucht ist«, Gleichzeitig wird hierbei aber auch jeglicher.Seitentransport von Farbe vermieden. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach inabesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen»
"V BAD ORIGINAL
Ib vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen können "beide Farbwalzen des Farbkastens
nit einer Gummi ob er flächte versehen sein. Hierdurch wird nicht nur eine ausgezeichnete Farbannahme sov.äe
Walzenmitnahme gewährleistet..und sichergestellt,
daß sich die verzahnungsartige· Profilierung der unteren
Farbwalze leicht in di:.e obere Farbwalze eindrücken
kann. Vielmehr wird dadurch, daß die größere
Färbwalze mit einer weichen Oberfläche an der Duktorwalze zur Anlage kommt., autch sichergestellt,
daß die Genauigkeit des durch Einschieben des Farbkastens zu bewerkstelligenden Anstellvorgangs in
vertretbaren Grenzen ge-
BAD ORIGINAL
halten wird.
Wenn beide Farbwäteen mit einem verzahnungsartigen,
in gegenseitigem Eingriff sich, befindenden Relief versehen sind, ergibt sich in vorteilhafter Weise
eine automatische Zwangsmitnahme, wobei durch Veränderung der gegenseitigen Eingriffstiefe die geförderte
Farbmenge1 beeinflußt werden kann.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahm men kann die prehrichtung der unteren Farbwalze
in ihrem unteren, in ctie Sammelrinne eintauchenden Bereich vorteilhaft entgegen der Einschubrichtung
des Farbkastens von vorne nach hinten zur Einfüllseite hin verlaufen. Hierdurch wird im Bereich der.
Sammelrinne ein von vorne nach hinten zur Einfüllseite
hin gerichteter Farbstrom erzeugt und der vor den Farbwalzen sich befindende Farbkastenbereich
von Farbe weitgehend freigehalten, so daß das diesen Bereich durchlaufende, auf die obere
'Farbwalze aufgebrachte Farbstreifenrelief sauber erhalten bleibt. Zweckmäßig kann die Länge der
Farbwalzen der lichten Weite des Farbkastens in ihrem Bereich entsprechen, so daß die Farbwalzen
praktisch nicht von im Bereich der Stirnseiten der Farbwalzen vorbeigehender Farbe hinterwandert werden
können. In vorteilhafter Ausgestaltung können dabei die Farbwalzen im Bereich ihrer Stirnseiten
gegenüber der benachbarten Farbkastenseitenwandung abgedichtet sein.
Die senkrecht zu den Seitenwandungen sich erstrekkende hintere und vordere Begrenzungswandung desFarbkastens
können einfach gegeneinander geneigt und durch einen die untere Farbwalze umfassenden
: ■ ■■ .-BAD O«I@!NAL
Bogen miteinander verbunden sein. Hierdurch, ergeben
sich ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen
bei'verhältnismäßig steilen Ablaufkanten und automatischer Bildung einer der unteren Farbwalze zugeordneten
Sammelrinne.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen lint er an Sprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen in Betriebsstellung gebrachten,· mit zwei Farbwalzen
versehenen Farbkasten und
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Figur 1. . ■
Der in Figur 1 als Ganzes mit 1 bezeichnete Farbkasten
ist unterhalb einer Duktorwalze 2, die mit einem Abstreifmesser 3 zusammenwirkt, angeordnet,
Der Farbkasten 1 ist auf einem !rager 4 abgesetzt, der über hier nicht näher dargestellte Laufschienen
des Maschinengestells" in Richtung des Pfeils 5 in
die dargestellte Betriebsstellung einschiebbar ist. • Die Betriebsstellung ist durch hier nicht näher
dargestellte Anschläge definiert,'welche die Einschubbewegung beenden. Im Farbkasten 1 sind zwei
übereinander angeordnete, aufeinander abrollende Farbwalzen 6 und 7 angeordnet» Die obere Farbwalze
liegt dabei an der Duktorwalze 2 an, und zwar mit einem durch die dem Farbkasten 1 augeordneten An-
ORIGINAL
schlage definierten Anpreßdruck. Der seitliche Abschluß des Farbkastens 1 wird durch. Seitenwandungen
8 gebildet, die durch senkrecht hierzu verlaufende, In Einschubrichtung vordere bzw.
hintere Begrenzungswandungen 9 bzw. 10 verbunden
sind, die V-fÖrmig gegeneinander geneigt sind und in ihrem unteren Bereich ineinander
übergehen. Di$s ergibt praktisch einen trichterförmigen Farbjcastenquerschnitt mit einer im unteren
Farbkastenbereich sich ergebenden Sammelrinne 11, in welche d,ie untere farbwalze 7 eintaucht,
die dementsprechend einen kleineren Durchmesser als die darüber sich befindende obere Farbwalze
6 aufweist. Die V-förmig gegeneinander geneigten Begrenzungswandungen 9 bzw. 10 bilden
gleichzeitig verhältnismäßig steil zur Sammelrinne hin abfallende Ablaufkanten, so daß die im Farbkasten
sich befindende Farbe automatisch im Bereich der Sammelrinne 11 zusammenläuft. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Begrenzung swandungen 9 "und 10 zur Bildung der Sammelrinne
11 einfach durch einen mit geringem Abstand um die untere Farbwalze 7 herumgeführten Bogen
miteinander verbunden. Die der Einfüllseite des Farbkastens 1 zugeordnete, in Einschubrichtung
hintere Begreazungswandung 10 ist zur Bildung eines Farbreservoirs stärker gegenüber der Vertikalen
geneigt, als die der Einfüllseite gegenüberliegende, in Einschubrichtung vordere Begrenzungswandung
9, die mit verhältnismäßig geringem, zweckmäßig
nach oben sich erweiternden Abstand an den Farbwalzen 7 bzw. 6 vorbeigeführt sein kann»
Am Umfang der .unteren, in die Sammelrinne 11 ein-
. -;j: ;:■ ·.■ 3O33OZ1
tauclienden Farbwalze 7 sind radial vorspringende,
achsparallel über die gesamte VaIzenlange sich
erstreckende Stollen 12 vorgesehen, zwischen denen sich gleichmäßige Zwischenräume 13 befinden.
Hierdurch ergibt sich praktisch ein Schöpfrelief,
mittels dessen die in der Sammelrinne 11 zusammenlauf ende Farbe auch dann noch entnommen wird,
wenn es sich nur noch um einen verhältnismäßig kleinen Farbrest handelt, der sich im Farbkasten
befindet. Hiermit ist-es daher'erstmals möglich,
die im Farbkasten 1 sich befindende Farbe nahezu restlos aufzubrauchen, was einen sparsamen Farbverbrauch
ergibt und gleichzeitig einen Ausbau des Farbkastens beim Farbwechsel erübrigte Die
trichterförmige Querschnittsform des Farbkastens T mit zur Sammelrinne 11 hin steil abfallenden Ablaufkanten
stellt sicher, daß die Farbe selbsttätig in ,die Sammelrinne 11 gelangt, auch wenn
es sich um verhältnismäßig zähe Farben handelt.
Ein Nachschieben von Hand ist daher nich't erforderlich,
was die Bedienung außerordentlich erleichtert.
An den mit den Stollen 12 zusammenwirkenden Umfangsbereichen,der
oberen Farbwalze 6 wird die Farbe abgequetscht. An ,den mit den Zwischenräumen
.zusammenwirkenden Umfangsb er eichen der oberen Farbwalze 6 werden auf diese praktisch achsparallele
Streifen der bei 14 angedeuteten Art aufgedruckt, wobei sich die FarbfüTlung der durch die Stollen
begrenzten Zwischenräume 13 in etwa teilt. Die von den Zwischenräumen 13 aufnehmbare Farbmenge ist einfach
definierbar, so daß daher auch die an die obere Farbwalze 6 abgegebene Fa ,?bmenge leicht bestimmt
werden kann. Diese hängt praktisch vom Querschnitt
BAD ORIGINAL
der Zwischenräume 13 und von der Umdrehungszahl ab
und läßt sich durch Veränderung dieser Größen variieren«
Die beiden miteinander zusammenwirkenden Farbwalzen 6 und 7 ergeben demnach praktisch eine
Farbpumpe, mittels der eine gut dosierbare Farbmenge auf die Duktorwalze 2 geschafft werden kann.
Der unter der Messerspitze des mit der Duktorwalze 2 zusammenwirkenden Abstreifmessers 3 sich aufbauende
hydrodynamische Druck ist daher in vorteilhafter Weise leicht beherrschbar..
Die Drehrichtung der unteren Farbwalze 7 ist.so gewährt, daß sich im unteren, in den von der Sammelrinne
11 aufgenommenen Sumpf eintauchenden Bereich entsprechend dem Pfeil 15 eine Drehung ent- ■
gegen der Einschubrichtung von vorne nach hinten ergibt. Dementsprechend dreht sich die auf der unteren
!farbwalze 7 abrollende obere Farbwalze 6 so, daß sich im Anschluß an den Berührungsbereich zwischen
den beiden Farbwalzen eine entlang der vorde-
2.0 ren, der Einfüllöffnung gegenüberliegenden Begrenzungswandung
9 nach oben zur Duktorwalze 2 führende Bewegungsrichtung ergibt. In dem zwischen den
Farbwalzen 6 und 7 und der vorderen Begrenzungswandung 9 sich befindenden, vorderen Farbkasten-
2lj bereich ist unabhängig von der Farbkaatenfüllung
verhältnismäßig wenig Farbe enthalten, da diese im Betrieb von der mit ihrem von der oberen Farbwalze
ablaufenden Bereich von vorne nach hinten drehenden, unteren Farbwalze 7 nach hinten weggeschafft wird,
so daß die auf die obere Farbwalze 6 aufgedruckten Streifen 14 verhältnismäßig gut erhalten bleiben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht,
wj.0 am beuten aus Figur 2 erkennbar ist, die Länge
BAD ORIGINAL
der Farbwalzen der lichten Kastenweite in diesem
Bereich, so daß im Bereich der Stirnseiten der
Farbwalzen ebenfalls keinö Färbö irorn hinteren in
den vorderen Farbkastenbereioh gefangen kann. Vorteilhaft können die Stirnseiten dör Farbwalzen 6
bzw.. 7 dabei-durch in der Zeichnung nicht näher
dargestellte Dichtlippen bzw. Diciitringe oder dergleichen gegenüber der benachbarten tastenwandung . abgedichtet sein. . , .= ;
Bereich, so daß im Bereich der Stirnseiten der
Farbwalzen ebenfalls keinö Färbö irorn hinteren in
den vorderen Farbkastenbereioh gefangen kann. Vorteilhaft können die Stirnseiten dör Farbwalzen 6
bzw.. 7 dabei-durch in der Zeichnung nicht näher
dargestellte Dichtlippen bzw. Diciitringe oder dergleichen gegenüber der benachbarten tastenwandung . abgedichtet sein. . , .= ;
Die obere Farbwalze 6 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel,
wie Figur 2 Weiter .erkennen läßt,
rohrförmig ausgebildet und an übeq; ihre offenen
Stirnseiten in den Rohr-Hohlraum hineinragenden
Lagerteilen 16 drehbar gelagert, <$ie an den benachbarten Seitenwandungen 8,des Farbkastens 1 befestigt sind. Die Farbwalze 6 ist hierzu mit an gegenüber ihren offenen Stirnseiten'zurückversetzten Stegwandungen 17 befestigten Lagerzapfen 18
versehen, welche in die< lagertä±%e 16 eingreifen.
rohrförmig ausgebildet und an übeq; ihre offenen
Stirnseiten in den Rohr-Hohlraum hineinragenden
Lagerteilen 16 drehbar gelagert, <$ie an den benachbarten Seitenwandungen 8,des Farbkastens 1 befestigt sind. Die Farbwalze 6 ist hierzu mit an gegenüber ihren offenen Stirnseiten'zurückversetzten Stegwandungen 17 befestigten Lagerzapfen 18
versehen, welche in die< lagertä±%e 16 eingreifen.
-Dies ergibt in vorteilhafter Weis# eine sehr platzsparende
Bauweise und ermöglicht; §ine große Walzenlänge und gleichzeitig einen geringen Kastenabstand,
sofern, wie im'vorliegenden Fall, über der
Maschinenbreite mehrere, nebeneinander angeordnete Kästen 1 vorgesehen sind. Die Lagerteile 16 können einfach in zugeordnete Farbkastenseitenwandausnehmüngen der in Figur 1 bei 19 angedeuteten Art einsteckbar und mit geeigneten Flanschen 20 lösbar an den zugeordneten Seitenwandungen. 8/ festlegbar sein.
Maschinenbreite mehrere, nebeneinander angeordnete Kästen 1 vorgesehen sind. Die Lagerteile 16 können einfach in zugeordnete Farbkastenseitenwandausnehmüngen der in Figur 1 bei 19 angedeuteten Art einsteckbar und mit geeigneten Flanschen 20 lösbar an den zugeordneten Seitenwandungen. 8/ festlegbar sein.
Dies ermöglicht einen einfachen Ein- und Ausbau der oberen Farbwalze 6, womit auch die untere Farbwalze
zugänglich wird, aie zweckmäßig in de^elbon Weise
gelagert sein kann. £ur Bewe-kstelligung eines Antriebs
der oberen Farbwalze C ist einer der Lru~er-
. BAD ORIGINAL
zapfen 18 über die Lagersteile Mnaus verlängert
und mit einer in eine entsprechende Bohrung des zugeordneten Lagerteils 6 eingreifenden Büchse 21
verkeilt, die ein neben der zugeordneten Seitenwandung 8 angeordnetes Antriebsrad 22 trägt, das
mit einem zugeordneten Ritzel 23 zusammenwirkt. Im dargestelltem Ausführungsbeispiel mit mehreren
nebeneinander' angeordneten Farbkasten 1 sind die Antriebsräder 22 und die diesen zugeordneten Ritzel
23 jeweils benachbarter Farbkästen zweckmäßig
paarweise nebeneinander angeordnete Zur Aufnahme der Ritzel 23 £ät im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine durchgehende Welle 24 vorgesehen, die im Maschinengestell gelagert und vom Antrieb
der Duktorwalze 3 her mit einem festen oder variablen Übersetzungsverhältnis antreibbar ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie am besten aus Figur 1 erkennbar ist, nur die untere
Farbwalze 7 nait einem verzahnungsartigen. Relief
-versehen« Die untere Farbwalze 7 wird daher durch Reibung von der angetriebenen oberen Farbwalze 6
mitgenommen. Diese ist zweckmäßig mit einer Gummioberflache
versehen, so daß sich die Stollen 12 in diese leicht eindrücken können, was sich positiv
auf die Mitnahme der unteren Farbwalze 7 auswirkte Gleichzeitig ermöglicht die weiche Gummioberfläche
der oberen Farbwalze 6 einen verhältnismäßig' großen Toleranzbereich beim Anstellen an
die mit einer Stahloberfläche versehene Duktorwalze 2, Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll auch die
untere Farbwalze 7 mit einer Gummioberfläche versehen
sein, die in vorteilhafter Weise auch eine Färbanηahme gewährleistet.
Vo.lt. L on end ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert, ohne daß
jedoch. hiöX'i'riit eine Beschränkung verbunden sein
soll« So wäre beispielsweise auch möglich, gemäß einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Maßnahmen beide Parbwalzen 6 bzw, 7 in hier nicht
näher dargestellter Weise mit einem verzahnungsartig ineinandergreifenden Relief zu versehen,.wobei
da,nn zweckmäßig zur Einstellung der gewünschten Eingriffstiefe die beiden Farbwalzen gegeneinander
verstellbar angeordnet sein können»
BAD ORIGINAL
Claims (1)
10
Farbwerk für eine Druckmaseliine, insbesondere
Offset-Druckniaschine, mit einem ffarbkasten, in
welchem eine angetriebene, große !farbwalze und eine hierauf abrollende, mit einer Umfangsprofilierung
versehene, kleinere-Farbwalze angeordnet sind, dadurch, gekennzeichnet, daß die 2?arbwalzen
(6 bzw» 7).des Farbkastens (1) übereinander
angeordnet sind und daß die untere Farbwalze (7) mit einem durch in Walzenlängsrichtung
sich erstreckende Stollen (12) und dazwischenliegende
Zwischenräume (13) gebildeten,
yerzahnungsartigen Relief versehen und in einer
vom unteren Farbkastenbereich gebildeten Saniaelrinne
(11) angeordnet ist ο
BAD
Z) Farbwert nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet,
daß die unfcere, mit einem verzahnungsartigen Relief versehene Farbwalze (7) ebenso wie die obere,
an die Duktorwalze (2) anstellbare Farbwalze (6) mit einer &ummioberfläche versehen ist.
3) Farbwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, beide farbwalzen (6,7) mit einem verzahnungsartigen, io gegenseitigem Eingriff sich befindenden
fielief versehen sind.
4) Farbwerk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die beidein Farbwalzen (6,7) gegeneinander verstellbar angeordnet sind.
5) Farbwerk ö'ach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche,1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehriöhtung der unteren Farbwalze (7) in ihrem
unteren, ia die Sammelrinne (11) eintauchenden Bereich von vorne nach hinten ^ur Einfüllseite des
Farbkastens (1) hin verläuft.
6) Farbwerk nach wenigstens, einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß
die länge zumindest der größeren Farbwalze (6) der lichten Veite des Farbkastens (1) in diesem
Bereich entspricht.
7) Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch .gekennzeichnet,
daß die Farbwalzen (6,7) im Bereich ihrer Stirnseiten gegenüber der benachbarten Farbkastenseitenwandung
(8) abgedichtet sind.
BAD 0RiGJf4AL
8) Farbwerk nach.wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7» dadurch (gekennzeichnet,
daß die hintere Begrenzungswartdung (10) und die vordere Begrenzungswandung (9) des Farbkastens
(1) V-förmig gegeneinander geneigt und durch einen die kleinere untere Farbwalze (7) umfassen-•
den Bogen miteinander verbunden sind.
9) Farbwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Einfüllseite des Farbkastens (1) zugeordnete
hintere Begrenzungswandung (10) gegenüber der Vertikalen stärker geneigt ist, als die
der Einfüllseite gegenüberliegende vordere Begrenzungswandung (9).
10) Farbwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 9*: dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die obere Farbwalze (6) rohrförmig
ausgebildet und an über ihre offenen Stirnseiten in den Hohlraum hineinragenden Lagerteilen (16)
drehbar gelagert ist, die in Ausnehmungen der Seitenwandungen (8)' des Farbkastens einsteckbar
sind. . " ,
11) Farbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmig ausgebildete Farbwalze (6) an gegenüber den offenen Stirnseifen zurückversetzten
Stegwandungen (I7) befestigte, in die kastenseitig
befestigten Lagerteile (16) eingreifende Lagerzapfen (18) aufweist, vönjdenen zumindest
einer mit einem neben dem Farbkasten (.1) angeord«- . neten Antriebsrad (22) versehen" ist.
12) Farbwerk nach Anspruch 11 mit nehreron, über der
Maschinenbreite nebeneinander angeordneten Farb-
kästen, dadurch, ffekennzeiciraet, daß den vorzugsweise
paarweise nebeneinander angeordneten Antriebsrädern (22) auf einer durchgehenden
Welle (24) angeordnete Ritzel (23) zugeordnet sind.
13) Farbwerk nach, wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der oberen Farbwalze (6)
des Farbkastens (1) zusammenwirkenden Duktorwalze (2) ein Abstreifmesser (3) zugeordnet
ist.
BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3033045A DE3033045C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Farbwerk für eine Druckmaschine |
DE8181106633T DE3173252D1 (en) | 1980-09-03 | 1981-08-26 | Inking device for a printing machine |
EP81106633A EP0046981B1 (de) | 1980-09-03 | 1981-08-26 | Farbwerk für eine Druckmaschine |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3033045A DE3033045C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Farbwerk für eine Druckmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033045A1 true DE3033045A1 (de) | 1982-04-01 |
DE3033045C2 DE3033045C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6110965
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3033045A Expired DE3033045C2 (de) | 1980-09-03 | 1980-09-03 | Farbwerk für eine Druckmaschine |
DE8181106633T Expired DE3173252D1 (en) | 1980-09-03 | 1981-08-26 | Inking device for a printing machine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181106633T Expired DE3173252D1 (en) | 1980-09-03 | 1981-08-26 | Inking device for a printing machine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0046981B1 (de) |
AT (1) | ATE16987T1 (de) |
DE (2) | DE3033045C2 (de) |
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