DE3942590A1 - Streicheinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1. Eine solche Streicheinrichtung ist
bekannt aus der DE-C 35 13 063. Bei dieser Streicheinrichtung
ist an der Streichklinge und der die Warenbahn führenden Gegen
walze ein relativ großer weiträumiger Auftragsraum vorgesehen,
der an der Einlaufseite der Warenbahn durch eine Vorderwand be
grenzt ist, die Auslaßöffnungen aufweist. Diese Vorderwand er
streckt sich fast bis zur Berührung mit der Gegenwalze zu der
selben hin. Über den Sinn und Zweck dieser Auslaßöffnungen ist
nichts in der Schrift ausgeführt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei solchen oder ähnlichen
Streicheinrichtungen (siehe auch deutsche Anmeldung
P 36 12 248), die Qualität des aufgetragenen Strichs hinsicht
lich Gleichmäßigkeit zu verbessern. Wegen der hohen Bahnge
schwindigkeiten scheint es bei den bisher bekannten Auftragsein
richtungen der gattungsgemäßen Art schwierig zu sein, auftreten
de Turbulenzen in der Streichmasse zu verhindern.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert.
Dabei stellt:
Fig. 1 prinzipmäßig einen Querschnitt durch die erfin
dungsgemäße Streicheinrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer ähnlichen Dar
stellung,
Fig. 3 eine wieder andere Ausführungsform,
Fig. 4 eine wieder andere Ausführungsform mit einem Dros
selschieber,
Fig. 5 teilweise einen Längsschnitt zu Fig. 4 gemäß dor
tiger Schnittangabe,
Fig. 6 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 2 und
Fig. 7 und 7a eine solche ähnlich Fig. 4 und 5
dar.
Die Warenbahn wird von der Gegenwalze 2 im Bereich der
Streichklinge 4 geführt. Die Streichmasse gelangt aus der Kammer
10 über den Mündungskanal 11′ zur Mündung 11 und von dort zur
Streichklinge 4. Die Streichmasse wird mit einem gewissen Über
schuß zugeführt, die jedoch in diesem Fall wesentlich kleiner
sein kannn als bei den bisher bekannten Streicheinrichtungen.
Eine obere Platte 1 als Deckkörper bildet gegenüber der Streich
klinge 4 den Drosselspalt 8 von einer Weite (Breite) zwischen 3
und 15 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 8 mm. Die Länge dieses
Kanals beträgt zwischen 5 und 25 mm, vorzugsweise zwischen 5 und
15 mm. Die Spitze 16 der Platte 1 (also die höchstens mit einem
Radius von 1 mm abgerundete, der Gegenwalze 2 nahe Kante) ist
von der Gegenwalze 2 etwa 3 bis 10 mm entfernt. Die Platte 1
bildet mit einer weiteren Platte 5 als Basis-Deckkörper einen
vom Auftragsraum 9 an der Streichklinge 4, wo die Streichmasse
von der Mündung 11 zur Abstreifkante der Streichklinge fließt,
wegführenden, weiteren Drosselkanal (Abflußkanal) 7, der sich
hier im wesentlichen im Bereich zwischen der Mündung 11 und der
vorderen Begrenzungswand 13 der Mündung 11 bzw. des Mündungska
nals 11′ und der Kammer 10 erstreckt. Seine Höhe beträgt etwa
zwischen 3 und 6 mm und seine Länge im wesentlichen zwischen dem
Zehn- und Zwanzigfachen der angegebenen Höhe.
Die Drosselkanäle sind in Schnitten parallel zur Mittellängsach
se der Gegenwalze 2 praktisch schlitzförmig, weil sie in dieser
Richtung eine Gesamtlänge entsprechend der Länge der Gegenwalze
haben, die z.B. bei 8 m Länge der Gegenwalze 2 und einer Kanal-
(Schlitz)-Höhe von 5 oder 8 mm (siehe z.B. "e") letztere um
Größenordnungen übertrifft (siehe z.B. auch Fig. 5).
Vorzugsweise befindet sich zwischen der Rückwand 17 des Mün
dungskanals 11′ und der zweiten Platte 5 im Bereich derselben
eine Verengungsstelle 18. Man kann dadurch den Fluß der Streich
masse noch mehr vergleichmäßigen.
Durch den zweiten Drosselkanal 7 fließt im wesentlichen die im
Überschuß zugeführte Menge der Streichmasse ab.
Es kann ebensogut auch die Auftragskammer die Streichmasse
direkt der Walze 2 zuführen, die dann in einem anderen Bereich
von der Warenbahn umschlungen oder berührt ist, in welchem dann
die Übertragung der Streichmasse auf die Warenbahn erfolgt.
In Fig. 2 ist der Vollständigkeit halber noch eine andere mög
liche Ausführungsform von Basiskörper und Deckkörper darge
stellt. Die Bezugszeichen sind jeweils mit einem zusätzlichen
Apostroph versehen. Die Drosselkanäle erfüllen dabei jeweils die
gestellten Bedingungen. Auch das Merkmal des Anspruchs 2 ist er
füllt.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß als Rakelelement auch eine Roll
rakel 30 in Frage kommt, die in einem Rakelbett 31 drehbar ge
führt ist, welches an einer als Blattfeder ausgeführten Tragfe
der 32 in der Rakel-Klemmhalterung 33, 34 befestigt ist. Dort
wird von dem Deckkörper 1′′′ der zweite Drosselkanal 8′′′ gegen
über der Rakelhalterung 31 der Rollrakel 30 gebildet.
In Fig. 4 und 5 ist gezeigt, daß der Drosselkanal 7′′′ durch
einen Drosselschieber 21 mit Drosselfenstern 22 in seiner Dros
selstärke gesteuert werden kann. Jedem Schieber ist eine Dros
selleiste 24 mit entsprechenden Fenstern 25 zugeordnet. Die
Drosselwirkung des Drosselkanals kann auch im wesentlichen al
lein auf der Wirkung dieses Schiebers 21 beruhen. Diese Ausfüh
rungsform läßt sich natürlich in sehr umfassender Weise an die
verschiedensten Verhältnisse des Streichprozesses, z.B. auch die
Parameter der Streichmasse wie z.B. deren Konsistenz, anpassen.
In Fig. 6 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Anord
nung dargestellt, wobei der Deckkörper 36 direkt mit einer sehr
dick ausgebildeten Vorderwand 43 der Mündung 41 der Kammer 50
für die Streichmasse den ersten Drosselkanal 37 bildet. Dies ist
dann besonders vorteilhaft, wenn gerade diese Vorderwand 43 ein
wesentlich tragendes Bauteil der Streicheinrichtung bzw. des
Tragbalkens für die Streichklinge 4 bildet. Strichpunktiert ist
dort dargestellt, wie durch einen nasenförmigen Vorsprung 44 der
Vorderwand 43 eine Verengungsstelle am Austritt des Mündungska
nals 41 gebildet werden kann.
Es ist üblich, die Streichklinge 4 durch ein in ihrem freien Be
reich angreifendes Druckstück einzustellen, das längs der Achse
der Gegenwalze bzw. der Breite der Papierbahn auch unterteilt
sein kann, um unterschiedliche Preßdrücke auf die Streichklinge
4 auszuüben. Dadurch kommt es zu einer Durchbiegung derselben,
so daß der zweite Drosselkanal 8, 8′, 8′′ usw. ziemlich stark in
seiner Dimension verändert werden könnte. Dies wird dann ausge
schlossen, wenn man eine Streicheinrichtung anwendet, bei der
der Anliegewinkel der Streichklinge 4 an der Gegenwalze bzw. Pa
pierbahn durch entsprechende Schwenkverhältnisse konstant gehal
ten wird. Eine solche Einrichtung ist u.a. bekanntgeworden aus
der US-PS 46 37 338. Noch verschiedene andere konstruktive Mög
lichkeiten in dieser Hinsicht sind bekannt. Bei diesen Einrich
tungen wird der Tragbalken samt der Kammer für die Streichmasse
einschließlich deren Mündung in die Auftragszone und damit auch
der Deckkörper und gegenbenenfalls der Basiskörper in gleichem
Maße mitgeschwenkt, wie sich die Winkellage der Einspannung der
Streichklinge ändert. Dadurch bleiben die Verhältnisse im we
sentlichen auch im Bereich des zweiten Drosselkanals bei allen
Betriebszuständen erhalten, so daß sich die Dimensionen des zwei
ten Drosselkanals dabei nicht wesentlich ändern.
In Fig. 7 bzw. Fig. 7a ist im Querschnitt bzw. im Längsschnitt
eine Anordnung dargestellt, bei der auch aus einer Auftragskam
mer 42 aus über eine Mündung 44 derselben einem Druckraum, der
an der Streichklinge 4 und Gegenwalze 2 angeordnet ist, die
Streichmasse zugeleitet wird. Somit wird auch hier die Waren
bahn, die von der Gegenwalze 2 geführt wird, oder die Walzen
oberfläche selbst mit der Streichmasse in dem Druckraum be
schichtet, welche durch die Streichklinge 4 dosiert und geglät
tet wird. Der nötige Überschußanteil der Streichmasse fließt
über die Öffnungen bzw. den Kanal 47 der den Druckraum an der
Einlaufseite der Warenbahn oder der Walzenoberfläche begrenzen
den Vorderwand 41 zu der Drosselstelle, die durch den Drossel
schieber 24 mit den Drosselöffnungen 25 bzw. die Drosselleiste
21 mit den Drosselöffnungen 22 gebildet ist, zu. Dadurch kann
der Überschuß an Streichmasse auf gesteuerte Weise aus dem
Druckraum 45 abgeleitet werden. Die Vorderwand 41 bildet noch
vorzugsweise an der Gegenwalze 2 einen Drosselspalt 43, der eine
so starke Drosselwirkung hat, daß hier nur eine äußerst geringe
Menge an Streichmasse herausfließt. Man erhält auf diese Weise
eine gut wirkende Dosiereinrichtung, die einen relativ glatten,
störungsfreien Strich erzeugt bei relativ einfachem Aufbau der
Anordnung. Hier sind auch seitliche, an den Enden der Gegenwalze
anzuordnende Seitendichtungen gut anzubringen.
Der Drosselschieber bzw. die Teile der Drosselvorrichtung werden
durch eine Klemmleiste 46 an der Vorderwand 41 festgelegt. Die
Verschiebeeinrichtungen genauso Schieber 24 sind hier nicht dar
gestellt. Die Einklemmung der Streichklinge 4 erfolgt über einen
Fortsatz der Wand 48 der Auftragskammer 42 sowie einen Klemmhe
bel 49. Der Vollständigkeit halber ist noch die Bewegungsrich
tung der Gegenwalze durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zunächst die Walzen
oberfläche beschichtet, kann die Auftragsschicht danach auf eine
Papierbahn übertragen werden, siehe z.B. US-A 48 48 268.
Claims (14)
1. Beschichtungseinrichtung, insbesondere Streicheinrichtung
für laufende Warenbahnen aus Papier oder Karton, wobei an
die Warenbahn im Bereich einer diese führenden Gegenwalze
oder direkt an der Gegenwalze eine Streichklinge oder Roll
rakel angreift und eine Auftragskammer für die Streichmasse
vorgesehen ist, in welcher die Streichmasse unter einem
überatmosphärischen Druck gehalten wird, und aus der die
Streichmasse über eine parallel zur Warenbahn bzw. Gegenwal
ze über die Breite der Warenbahn sich erstreckende Mündung
der Warenbahn oder Gegenwalze bzw. Streichklinge oder Roll
rakel zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Deckkörper (1, 1′, 1′′, 1′′′; 5, 5′, 5′′; 35) nahe der Ge
genwalze zwischen dieser und der Mündung (11) angeordnet
ist, der einen unter überatmosphärischem Druck stehenden
Auftragsraum (9) an der Streichklinge (4) bzw. der Rakelhal
terung (31, 32) bildet, der im wesentlichen durch den der
Gegenwalze am nächsten angeordneten Deckkörper (1, 1′, 1′′,
1′′′) von dieser abgeschottet ist und der (bzw. die) einen
von dem an der Streichklinge (4) oder Rakelhalterung (32)
gebildeten, von der Streichmasse durchströmten Auftragsraum
(9) wegführenden, im Schnitt parallel zur Mittel-Längsachse
der Gegenwalze schlitzförmigen Abflußkanal oder entsprechend
über die Länge der Gegenwalze verteilte Abflußkanäle (7; 7′;
7′′; 7′′′; 22, 37) mit Drosselwirkung und gegenüber der
Streichklinge (4) bzw. der Rakelhalterung (31) einen zwei
ten, im Schnitt parallel zur Mittel-Längsachse der Gegen
walze schlitzförmigen Drosselkanal (8, 8′, 8′′, 8′′′) bzw.
Drosselstelle bildet (bzw. bilden).
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Drosselkanal (8) eine Länge (f) in Strömungs
richtung entlang der Streichklinge bzw. Rakelhalterung zwi
schen 5 und 25 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 15 mm, und
eine Weite (e) zwischen 3 und 15 mm, vorzugsweise zwischen
5 und 8 mm, aufweist.
3. Streicheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Basiskörper (5) zwischen der Mündung (11)
der Auftragskammer (10) oder deren Mündungskanal (11′) und
dem Deckkörper (1, 1′, 1′′, 1′′′) vorgesehen ist, wobei der
Basiskörper (5, 5′, 5′′) und der Deckkörper mit ihren einan
der zugewandten Flächen den Austrittskanal (7; 7′; 7′′; 7′′′;
22; 37) bilden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckkörper (1) am Ende des mit der
Streichklinge (4) oder Rakelhalters gebildeten, zweiten
Drosselkanals (8) und im der Streichkante des Rakelelements
nahen Bereich im wesentlichen mit einer Kante endet, deren
Abrundungsradius höchstens 2, vorzugsweise etwa 1 mm beträgt
und die sich von der Gegenwalze (2) in einem Abstand (s)
zwischen 3 und 15 mm, vorzugsweise zwischen 5 und 10 mm, be
findet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Basiskörper (5) sich bis zur Streich
klinge (4) bzw. dem Rakelhalter in einer Entfernung er
streckt, die höchstens 10 mm größer ist als die Entfernung
des Deckkörpers (1) von der Streichklinge (4) bzw. dem Ra
kelhalter und mindestens gleich ist der Weite (e) des zwei
ten Drosselkanals (8).
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Basiskörper (5) an seiner der Streich
klinge (4) bzw. dem Rakelhalter nahen Kante im Bereich des
ersten Drosselkanals (7) mit einem Radius von mindestens
5 mm abgerundet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhe (Weite) des ersten Drosselkanals
(7) zwischen 3 und 6 mm beträgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des ersten Drosselkanals (7) das Zehn- bis Zwanzig
fache seiner Höhe beträgt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Drosselkanal (7′) mittels einem
Drosselöffnungen (22) aufweisenden Drosselschieber (21) in
der Drosselstärke regulierbar ist.
10. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckkörper (1), der Auslaßkanal (7)
und der zweite Drosselkanal (8) sich im wesentlichen über
die gesamte Länge der Streichklinge (4) bzw. der Rakelhalte
rung (31) erstrecken, wobei der Deckkörper (1) im wesent
lichen als eine Profilleiste oder Platte, platten- oder
schalenförmig, ausgebildet ist, deren Entfernung sowohl von
der Anliegekante der Streichklinge (4) bzw. der Rollrakel
(30) als auch von der Gegenwalze mehr und mehr zunimmt mit
mindestens 1 mm (Abstand von der Gegenwalze) je 10 mm Ent
fernung von der Anliegekante.
11. Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen aus Papier oder
Karton, wobei an die Warenbahn im Bereich einer diese füh
renden Gegenwalze oder direkt an der Gegenwalze eine Streich
klinge oder Rollrakel angreift und eine Auftragskammer für
die Streichmasse vorgesehen ist, in welcher die Streichmasse
unter einem überatmosphärischen Druck gehalten wird, und aus
der die Streichmasse über eine parallel zur Warenbahn bzw.
Gegenwalze über die Breite der Warenbahn sich erstreckende
Mündung der Warenbahn oder Gegenwalze bzw. Streichklinge
oder Rollrakel zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem hinter der Mündung (44) der Auftragskammer (42) zwi
schen einer Vorderwand (41) der Warenbahn bzw. Gegenwalze
(2) und dem Rakelelement (4) gelegenen Druckraum (45) ein
Kanal (47, 22) im Bereich der Vorderwand (41), also entgegen
der Laufrichtung der Gegenwalze (2) zur Ableitung von
Streichmasse aus dem Druckraum (45) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderwand (41) an der Gegenwalze (2) einen Drosselspalt
(43) bildet.
13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Ableitkanal (47, 22) durch eine gesteuerte
Drosselwirkung veränderbar ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Veränderung der Drosselwirkung ein Drosselschieber
(Transversal- oder Drehschieber 21, 22, 24, 25) vorgesehen
ist, dessen Drosselöffnungen (22) über die Länge der Vorder
wand (41) bzw. Breite der Gegenwalze (2) verteilt angeordnet
sind.
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