DE4135195A1 - Streicheinrichtung - Google Patents

Streicheinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Streicheinrich­ tung ist bekannt aus DE 37 25 545 A1. Gemäß dieser bekannten Anordnung befindet sich eine Aufnahmekammer für die Streichmas­ se in unmittelbarer Nähe der zu beschichtenden Oberfläche (Wal­ ze oder von dieser geführte Bahn), so daß ein sehr kurzer Weg der Streichmasse von der Kammer zur zu beschichtenden Ober­ fläche besteht. Solche Konstruktionen haben den Vorteil, daß sie relativ kompakt ausgebildet werden können. Eine andere ähn­ liche Einrichtung ist bekannt aus dem DE-GM G 91 06 311. Dabei ist es im allgemeinen so, daß die Streichmasse in der Aufnahme­ kammer unter Druck steht und durch einen Kanal relativ enger Weite zu der zu beschichtenden Oberfläche geleitet wird. Man spricht daher auch von Düsenauftragswerken.
Erfindungsgemäß besteht die Aufgabe, trotz der relativ kurzen Entfernung zwischen Aufnahmekammer und zu beschichtender Ober­ fläche einen sehr gleichmäßigen Strom an Streichmasse - über die Breite der Warenbahn bzw. allgemein zu beschichtenden Ober­ fläche gesehen - zuzuführen. Man erreicht dadurch - vorausge­ setzt, man erfüllt alle sonstigen Anforderungen an eine Streicheinrichtung hoher Brauchbarkeit -, daß gute Voraus­ setzungen für einen sehr gleichmäßigen Strichauftrag beim fer­ tigen Produkt (Papier oder Kartonbahn) vorliegen. Es ist ja so, daß die zu beschichtende Oberflächen durch ihre heute allgemein gebräuchlichen sehr hohen Laufgeschwindigkeiten die Streichmas­ se sehr stark zum Rakelelement fördern, so daß bereits vorher bestehende Ungleichmäßigkeiten im Strom der Streichmasse sich trotz eventuell noch anderer zu treffender Maßnahmen bis zum Rakelelement fortsetzen.
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Besonders vorteilhaft ist eine Reihe von (Stücken von) Stör­ leisten, deren Nuten und Rippen jeweils voneinander verschieden und den örtlichen Bedingungen für eine über die Breite des Zu­ strömkanals gleichmäßige Strömung angepaßt sind.
An den Vorsprüngen bzw. Rippen der Störleiste kann eine Turbu­ lenz erzeugt werden, die neben dem durch die Störleiste oder Vorsprünge gebildeten zusätzlichen Strömungswiderstand eine weitere Vergleichmäßigung des Streichmassenstroms bewirken.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 einen Querschnitt - senkrecht zur Laufrichtung der zu beschichtenden Oberfläche - durch die Streicheinrichtung,
Fig. 2-4 jeweils Längsschnitte durch die Störleiste(n) und deren Nuten und Rippen - also senkrecht zur Zeichenebene - mit verschiedenen Ausführungsformen von Stör­ leisten bzw. Nuten und Rippen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form einer Störleiste dar.
In Fig. 1 ist mit 1 auf einen Tragbalken hingewiesen, der zum Tragen der wesentlichen Teile der Streicheinrichtung dient. Da­ bei ist hier die Besonderheit vorgesehen, daß mittels auf einem zentralen Tragrohr 12 sich abstützender Druckschläuche 14 eine äußere Traghülse 13 beweglich gelagert ist, über die der Trag­ balken 1 über seine Länge einstellbar abgestützt ist, um Durch­ biegungen desselben auszugleichen oder eine bestimmte Biegeli­ nie desselben einzustellen. Auf dem Tragbalken ist - ablaufsei­ tig in bezug auf die zu beschichtende Oberfläche - ein Rakele­ lement 5 festgespannt. Die zu beschichtende Oberfläche bewegt sich in Richtung des Pfeiles 50 und kann die Oberfläche einer Walze C oder eine von dieser geführte Warenbahn W, insbesondere aus Papier oder Karton, sein. Auf dem Tragbalken 1 ist über Rippen 33 eine weitere Balkenkonstruktion 2 gehalten, die im wesentlichen die folgenden Elemente trägt. Es ist dies zunächst eine rohrförmig ausgebildete Aufnahmekammer 26 mit über ihre Länge verteilten Austrittsöffnungen 27 für die Streichmasse, die zu einem Zufuhrkanal 18 führen. Es ist ferner ein Leitkör­ per 16 vorgesehen, der einerseits den Kanal 18 auf einer Seite und andererseits einen Kanal 23 an der zu beschichtenden Ober­ fläche begrenzt. Er begrenzt auf der anderen Seite einen Ab­ flußkanal 8 für überschüssige, von dem Rakelelement 5 an der zu beschichtenden Oberfläche abgestrichene Streichmasse. Dieser Kanal führt über Drosselstellen 10 zu einem Sammeltrog 29 für die Streichmasse. Im Bereich des Leitkörpers 16 ist längs des Kanals, also in Längsrichtung auch des Rakelelements 5, eine Störleiste 6 angebracht, deren Rippen (z. B. 9 in Fig. 4) in den Kanal 18 hineinragen. Die Störleiste 6 verengt auch den freien Strömungsquerschnitt dieses Kanals. Von der Aufnahmekammer 26 ist eine Stauleiste 4 getragen, die einlaufseitig - in bezug auf die zu beschichtende Oberfläche - den Kanal 18 an derselben begrenzt. Dort tritt auch überschüssige Streichmasse, wenn auch in geringerem Maße aus, und strömt entlang den angegebenen Pfeilen unterhalb des Leitbleches 20 dem Sammeltrog 29 zu.
Der von dem Leitkörper 16 an der zu beschichtenden Oberfläche gebildete Kanal 23 kann relativ eng ausgebildet werden, um eine weitere Vergleichmäßigung der Strömung der Streichmasse zu er­ reichen.
In Fig. 2 erkennt man in der Störleiste 6 Vorsprünge, zwischen denen sich Nuten 15 befinden, wobei beide letztere hier recht­ eckig ausgebildet sind. In Fig. 3 sind die Nuten 7 zwischen den Rippen 9 einer Störleiste 17′ an ihrem Grund rund ausgebildet. Ansonsten können jedoch die Nuten bzw. Rippen relativ scharf­ kantig sein, um eine Turbulenz in der Strömung zu erzeugen.
Es ist hier die sehr vorteilhafte Ausbildung mit einer Reihe unmittelbar aneinanderstoßender Störleisten 17′, 17′′ und 17′′′ skizziert, die jeweils von Leiste zu Leiste verschieden ausgebildete Nuten 7, 7′, 7′′ bzw. Rippen 9, 9′, 9′′ aufweisen und zwecks Einstellung der besten Strömungsverhältnisse durch andere, ähnliche Leisten mit wieder anderen Nuten bzw. Nuten­ formen usw. ersetzt werden können, so daß über die Länge des Leitkörpers 16 (bzw. dessen Haltenut für die Störleisten) angepaßte Durchströmquerschnitte für die Streichmasse gebildet werden können.
Die Störleiste 17 nach Fig. 4 weist über ihre Länge verteilte Bohrungen 3 bzw. 3′ auf. Dabei ist der Durchmesser der Bohrun­ gen 3′ geringer als der der Bohrungen 3. Man kann damit über die Länge der Störleiste eine Variation des Druckverlustes in der Turbulenz erzeugen, um damit die Gleichförmigkeit der Strö­ mung eventuell zu verbessern. Gleiches geht aus Fig. 3 hervor, wo die Nuten 7′ bzw. 7′′ in kürzerer Reihenfolge angeordnet sind oder weniger tief als die Nuten 7 ausgebildet sind, so daß sich auch verschieden gebildete Rippen 9′ bzw. 9′′ zwischen den Nuten ergeben. In Fig. 5 ist eine wieder andere Ausführungsform einer Störleiste 6′′ mit dreieckförmigen Nuten 19 dargestellt.
Es ist vorzugsweise vorzusehen, daß man die Störleiste(n) seit­ lich in den Leitkörper 16 einschieben und mittels einer in Fig. 1 dargestellten Verbindung 31 oder ähnlichen Führung in demselben halten kann.
Die normale Weite des Zufuhrkanals 18 ist in den Fig. 2 bis 4 mit s bezeichnet. Es sind vorzugsweise folgende Bedingungen für die Störleiste, deren Rippen und Nuten einzuhalten. Grund­ sätzlich ist zu sagen, daß die Querschnittsverengung gegenüber dem normalen, direkt vor oder hinter der Störleiste befindli­ chen Strömungsquerschnitt von etwa 10-20 mm Weite etwa 35 bis 70% betragen sollte. Die Höhe der Rippen 9, 9′, 9′′ usw. sollte vorzugsweise zwischen 30 und 45% und die maximale Breite der Nuten 7, 7′, 7′′ und 15 zwischen 25 und 45% der Weite s des Kanals 18 (also z. B. zwischen 3 und 7 mm) betragen. Falls die Nuten stark von einer rechteckigen Form abweichen, beziehen sich diese Angaben auf die Durchschnittsweite der Nuten. Das Verhältnis der Nutenweite zu der Breite der Rippen am freien Ende derselben soll vorzugsweise zwischen 0,85 und 1,45 be­ tragen. Die Dicke der Rippen in Strömungsrichtung kann mit zwischen 8 und 15 mm bemessen werden, wobei die Minimaldicke auch an ihrem freien Ende vorhanden sein sollte. Wie gesagt, sind die Aussparungen (Nuten) und Rippen der Störleisten relativ eckig, jedenfalls nicht stark abgerundet ausgebildet, um die Turbulenz zu erzeugen. Die Störleiste 17 nach Fig. 3 soll auch den freien Durchströmquerschnitt des Kanals 18 zwischen 35 und 70% einengen. Der Querschnitt der Öffnungen 3 und 3′ sollte zwischen 15 und 40 mm2 betragen.
Es braucht natürlich nicht extra darauf hingewiesen zu werden, daß die Nutenformen auch sehr verschieden von den dargestellten sein können, daß sie z. B. auch eine relativ kompliziertere Form haben können. Dadurch würde man nicht von dem Grundgedanken der Erfindung wesentlich abweichen.

Claims (10)

1. Streicheinrichtung mit einem Rakelelement (5) zur Glättung und Dosierung der Streichmasse und mit einer Kammer (26) zur Aufnahme von frischer Streichmasse, die sich entlang eines Tragbalkens (1) der Streicheinrichtung erstreckt, mit in beiden Fällen einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge des Rakelelements (5) ist, wobei ein Zufuhrkanal (18) von eben solcher Länge vorgesehen ist, der die Streichmasse einem an der Warenbahn oder einer zur Führung einer solchen dienenden Gegenwalze (c) befindlichen Auf­ tragsraum (23) zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals (18) eine parallel zur Längsrichtung des Rakelelements (5) ausgerichtete Störleiste (6) oder Reihe von aneinanderstoßenden Störleisten (17′, 17′′, 17′′′) mit in Richtung dieser Längserstreckung abwechselnden Rip­ pen (9, 9′, 9′′) und Nuten (7, 7′, 7′′; 15; 19) oder in die­ ser Längsrichtung den Rippen entsprechenden Vorsprüngen oder eine Leiste (17) mit einer kontinuierlichen Reihe von Löchern (3, 3′) vorgesehen sind, wobei die Störleisten oder die Vorsprünge den vor oder nach der Leiste oder Vorsprün­ gen befindlichen Kanalquerschnitt um mindestens 30% des Kanalquerschnitts vermindern.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Nuten (15; 19; 7, 7′, 7′′) bzw. Rippen (9, 9′, 9′′) oder Löcher (3, 3′) örtlich verschieden ausgebildet ist, um den durch die Rippen gebildeten Widerstand zu variieren.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von aneinanderstoßenden Störleisten (17′, 17′′, 17′′′) vorgesehen ist, die sich von einander durch die Form und/oder Größe der Rippen (9, 9′, 9′′) bzw. Nuten (7, 7′, 7′′) unterscheiden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rippen (7, 7′, 7′′) in den verbleiben­ den, freien Durchtrittsquerschnitt des Kanals (18) hinein­ ragen und eine Erstreckung (in Richtung der Kanalweite) von 30 bis 45% der durchschnittlichen Weite des Kanals (18) und eine Breite zwischen dem 0,85- und 1,45-fachen der Nu­ tenbreite (gemessen in Längsrichtung des Rakelelements 5) am freien Ende der Nuten (15, 7, 7′, 7′′) und die Nuten (15, 7, 7′, 9′′) oder die entsprechenden Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen eine entsprechend gemessene Breite zwischen 25 und 40% der normalen, durchschnittlichen Weite des Ka­ nals (18) haben.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten (7, 7′, 7′′; 15) eine im wesent­ lichen durchgehende breite Form haben.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an ihrem Grund abgerundet sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten dreieckig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Störleiste (17) eine Reihe runder Löcher (3, 3′) aufweist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der zu beschichtenden Oberfläche der Rippen (7, 7′, 7′′) naheste Kante höchstens 110 mm von der zu beschichtenden Oberfläche entfernt ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Störleiste (6, 6′ 17) oder Reihe von Störleisten (17′, 17′′, 17′′′) in eine Längsnut der Streicheinrichtung einschiebbar angeordnet ist.
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