CH685238A5 - Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine. Download PDF

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CH685238A5
CH685238A5 CH1711/92A CH171192A CH685238A5 CH 685238 A5 CH685238 A5 CH 685238A5 CH 1711/92 A CH1711/92 A CH 1711/92A CH 171192 A CH171192 A CH 171192A CH 685238 A5 CH685238 A5 CH 685238A5
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CH
Switzerland
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anilox roller
squeegee
ink
axial direction
elastic
Prior art date
Application number
CH1711/92A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Otto Reder
Dieter Reinhart
Georg Schneider
Original Assignee
Koenig & Bauer Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1
CH 685 238 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, dass sich in der Farbkammer in axialer Richtung zur Rasterwalze ein Farbwirbel bildet, welcher etwa einen kreisrunden Querschnitt besitzt und welcher in seinem Zentrum Luft einschliesst, die von den Näpfchen der Rasterwalze in die Farbkammer zugeführt wird. Bei hoher Umfangsgeschwindigkeit der Rasterwalze weitet sich dieser Wirbel soweit aus, dass nur eine unvollständige Benetzung der Rasterwalze mit neuer Farbe in der Farbkammer erfolgt. Dabei ist weiterhin bekannt, dass in den Wirbel, der von dem letzten Stück des Schliessrakels bis zur Oberkante mit einem Teil der Mantelfläche der Rasterwalze gebildet wird, viel Wasser durch die Näpfchen der Rasterwalze zugeführt und wenig neue Farbe aufgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, bei welchem die Wirbelbildung und Wasseransammlung weitestgehend verhindert und eine gleichmässige Farbaufnahme der Rasterwalze gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss entsprechend dem Kennzeichen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst.
Die durch die Erfindung entstehenden Vorteile sind insbesondere dadurch begründet, dass die Wirbelbildung infolge der Anordnung eines sich in axialer Richtung zur Rastenwalze in der Farbkammer erstreckenden Steges, nach dem Erreichen einer bestimmten Grösse gestört und der sich ver-grössernde Wirbel an der Oberkante des Steges aufgeschält und die Luft in vertikaler Richtung zur Farbwanne abgeführt wird.
Durch die Anordnung einer elastischen Verteilerleiste in der Mitte der Farbkammer und dem Kontakt mit der Oberfläche der Rasterwalze wird für eine gleichmässige Benetzung der Oberfläche der Rasterwalze gesorgt. Durch eine im Querschnitt ellipsenförmige Ausbildung des Wirbels gelangt die Farbe nunmehr auch in den Teil der Farbkammer, der von der Oberkante des Schliessrakels mit einem Teil der Mantelfläche der Rasterwalze gebildet wird. Durch die Anordnung eines elastischen Abstreifers hinter der Oberkante des Schliessrakels wird das in die Farbkammer durch die Rasterwalze eingebrachte Wasser-Luft-Gemisch zerstört. Das Entstehen von sog. Wasserstreifen im Druckbild wird verhindert.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 den Querschnitt durch einen erfindungsge-mässen Rakelbalken,
Fig. 2 den Querschnitt durch einen weiteren er-findungsgemässen Rakelbalken,
Fig. 3 die Darstellung einer Ausführungsvariante nach Fig. 1,
Fig. 4 die Darstellung einer weiteren Ausführungsvariante nach Fig. 1.
Gemäss Fig. 1 ist der Querschnitt durch eine er-findungsgemässe Farbauftragsleiste gezeigt. Die Farbauftragsleiste besitzt einen aus zwei Teilen 1; 2 bestehenden Grundkörper, welcher in vertikaler Richtung trennbar und durch nicht dargestellte Schrauben verbunden ist. Der Grundkörper 1 ; 2 erstreckt sich in axialer Richtung und parallel zur in Pfeilrichtung A umlaufenden Rasterwalze 3. Etwa mittig im Teil 1 des Grundkörpers 1; 2 angeordnet ist ein Anschlussstutzen 4, durch welchen die Farbe in Pfeilrichtung B zugeführt wird. Die Farbe gelangt dann in eine Vorverteilkammer 6, welche sich in horizontaler Richtung im Grundkörper 2 erstreckt. Die Farbe steigt in vertikaler Richtung gemäss Farbumlaufrichtung B weiter hoch und gelangt durch einen Spalt 7 in die Farbkammer 8. Die Farbkammer 8 wird stirnseitig jeweils durch Trennschilde 9 und in axialer Richtung durch ein Arbeitsrakel 11 und ein im Abstand C parallel dazu angeordnetes Schliessrakel 12 begrenzt.
Der Abstand C bzw. die Strecke C beinhaltet die Benetzungslänge auf der Mantelfläche der Rasterwalze 3. Die in Richtung der Rasterwalze 3 weisenden Enden der Teile 1; 2 des Grundkörpers weisen schräge Flächen 13; 14 auf, auf welchen mittels Schrauben 16 Halteleisten 17; 18 befestigt sind. Zwischen den Halteleisten 17; 18 und den Flächen 13; 14 sind das Arbeitsrakel 11 bzw. das Schliessrakel 12 befestigt. Zwischen den Teilen 1; 2 des Grundkörpers ist ein sich vertikal nach oben, mit seinem freien Ende 19 in die Farbkammer 8 weisender Steg 21 angeordnet. Die Farbe verwirbelt in der Farbkammer 8; es wird ebenfalls durch die Bewegung der Rasterwalze 3 mit den Näpfchen in Pfeilrichtung A Wasser und Luft in die Farbkammer 8 eingebracht. Wenn der Wirbel entsprechend der steigenden Umfangsgeschwindigkeit der Rasterwalze 3 eine bestimmte Grösse, d.h. einen bestimmten Querschnitt erreicht, dann wird er durch das freie Ende 19 des Steges 21 abgeschält und die im inneren des Wirbels befindlichen leichteren Bestandteile, wie Luft und Wasser und Farbteile, können durch den Kanal 22 in Pfeilrichtung zur nicht dargestellten Farbwanne abgeführt werden. Durch die Anordnung des Steges 21 bildet sich der Wirbel ellipsenförmig aus und erreicht auch den Anfang der Strecke C, in Pfeilrichtung A gesehen.
Gemäss Fig. 2 ist der Querschnitt durch einen weiteren erfindungsgemässen Rakelbalken gezeigt. Zwischen den Teilen 1; 2 des Grundkörpers ist ein Steg 23 angeordnet, welcher zunächst in radialer Richtung zur Rasterwalze 3 verläuft und dann in einem solchen Winkel abgebogen ist, dass sein freies Ende 24 parallel zu den Rakeln 11; 12 verläuft. Das abgewinkelte freie Ende 24 ist U-förmig als Führung ausgebildet und nimmt zwischen seinen Schenkeln eine elastische Leiste 26 auf, die in Richtung des abgewinkelten freien Endes 24 des Steges 23, also parallel zu den Rakeln 11; 12 verläuft und auf der Strecke C Kontakt hat mit der Oberfläche der Rastenwalze 3. Die Leiste 26 kann aus Filz bestehen oder aus elastischem Kunststoff. Die elastische Leiste 26 weist eine freie Höhe H auf, die so bemessen ist, dass diese nach dem Anstellen der Leiste 26 an die Rasterwalze 3 eine ela-
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stische Biegebeanspruchung erfährt. Die Teile 23; 24; 26 erstrecken sich ebenfalls in axialer Richtung. Die Leiste 26 kann in Bewegungsrichtung A der Rasterwalze 3 umgebogen sein, so dass das freie Ende der Leiste 26 in Richtung des Arbeitsrakels 11 weist. Der Farbverlauf erfolgt in Pfeilrichtung B. Durch die Anordnung der Leiste 26 als Verlängerung des Steges 23 wird die Wirbelbildung in der Farbkammer 8 gestört und die Leiste 26 sorgt an der Oberfläche der Rasterwalze 3 für einen guten Einstreicheffekt der Näpfchen der Rasterwalze 3 mit Farbe.
Gemäss Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante nach Fig. 1 dargestellt, jedoch mit der Besonderheit, dass die Vorverteilerkammer 6 im Teil 1 des Grundkörpers angeordnet ist, so dass der Umlauf der Farbe in Pfeilrichtung D erfolgt.
Gemäss Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsvariante nach Fig. 1 dargestellt, jedoch mit der Besonderheit, dass sich die Vorverteilerkammer 6 im Teil 1 des Grundkörpers befindet, so dass der Umlauf der Farbe wiederum in Pfeilrichtung D erfolgt. Die Halteleiste 27 für das Schliessrakel 12 besitzt eine Ausnehmung. Am Teil 2 des Grundkörpers ist an der Aussenseite eine Winkelschiene 28 angebracht. Zwischen der Halteleiste 27 und der Winkelschiene 28 ist eine elastische Leiste 29 befestigt, die mit ihrem freien Ende 31 mit der Oberfläche der Rasterwalze 3 in Wirkverbindung steht. Durch diese Anordnung wird der Wasserfilm zerstört, der durch die Rasterwalze 3 in die Farbkammer 8 hereingebracht wurde.
Es ist auch möglich, den Steg 21 gemäss Fig. 1, 3 und 4 in axialer Richtung über seine gesamte Länge mit Ausnehmungen zu versehen oder einseitig oder beidseitig hervorstehende Bolzen oder sich in radialer Richtung erstreckende kammartige Schlitze.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, welcher unter einer Rasterwalze (3) angeordnet ist und mittels welchem Farbe auf die Rasterwalze (3) aufgetragen wird, wobei die Farbe über einen Anschlussstutzen (4) in eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Vorverteilerkammer (6) gelangt, in Richtung Rasterwalze (3) vertikal ansteigt, und in die Farbkammer (8) gelangt, welche stirnseitig durch Trennschilde (9) begrenzt und in axialer Richtung durch Rakel (11; 12) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Farbkammer (8) ein sich in axialer Richtung erstreckender und mit seinem freien Ende (19) radial in Richtung zur Rasterwalzenoberfläche weisender Steg (21) angeordnet ist, der die Farbkammer (8) unterteilt.
2. Rakelbalken für ein Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine, welcher unter einer Rasterwalze (3) angeordnet ist und mittels welchem Farbe auf die Rasterwalze (3) aufgetragen wird, wobei die Farbe über einen Anschlussstutzen (4) in eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Vorverteilerkammer (6) gelangt, in Richtung Rasterwalze (3) vertikal ansteigt und in die Farbkammer (8) gelangt, welche stirnseitig durch Trennschilde (9) begrenzt und in axialer Richtung durch Rakel (11; 12) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Farbkammer (8) ein parallel zu den Rakeln (11; 12) verlaufender und sich in axialer Richtung erstrek-kender Steg (23) angeordnet ist, der an seinem freien Ende (24) eine elastische Leiste (26) trägt, dass die elastische Leiste (26) eine freie Höhe (H) aufweist, die so bemessen ist, dass diese nach dem Anstellen der Leiste (26) an die Rasterwalze (3) eine elastische Biegung entlang einer elastischen Linie erfährt.
3. Rakelbalken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste (26) aus Filz oder einem elastischen Kunststoff besteht.
4. Rakelbalken nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der elastischen Leiste (26) in Drehrichtung (A) der Rasterwalze (3) abgewinkelt ist.
5. Rakelbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Farbkammer (8) parallel zum Schliessrakel (12) eine elastische Leiste (29) angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende (31) mit der Oberfläche (C) der Rasterwalze (3) in Wirkverbindung steht.
6. Rakelbalken nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Leiste (29) aus Filz oder einem elastischen Kunststoff besteht.
7. Rakelbalken nach Anspruch 1 und 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der elastischen Leiste (29) in Drehrichtung (A) der Rasterwalze (3) abgewinkelt ist.
8. Rakelbalken nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (21 ) in axialer Richtung über seine gesamte Länge mit Ausnehmungen versehen ist.
9. Rakelbalken nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (21 ) in axialer Richtung über seine gesamte Länge einseitig oder beidseitig hervorstehende Bolzen besitzt.
10. Rakeibalken nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (21) in axialer Richtung angeordnete kammartige Schlitze aufweist.
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