DE10310685B3 - Farbwerk - Google Patents

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Uwe Dörner
Uwe Riedel
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/061Inking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung behandelt ein Farbwerk zum Aufbringen einer flüssigen oder pastösen Farbe auf einen sich drehenden Zylinder, die eine die Farbe aufnehmende Farbwanne und eine in der Farbwanne drehbare, teilweise aus der Flüssigkeit ragende und vom Zylinder angetriebene Einfärbwalze umfasst. Eine gegen die Einfärbwalze angestellte Bremse erniedrigt eine Drehzahl der Einfärbwalze gegenüber einer Drehzahl des Zylinders.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Farbwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die WO 98/50233 A1 sind Farbwerke bekannt, die beispielsweise zum Einfärben eines Formzylinders in Tiefdruckmaschinen eingesetzt werden.
  • Farbwerke dieses Typs geben im Betrieb einen feinen Farbnebel ab, der durch Luftströmungen auf die Druckwerke getragen wird, wo er sich dann ablegt. Die Folge ist nicht nur eine Verschmutzung der Druckmaschine, sondern ebenso ein ungewolltes Beschmutzen einer zu bedruckenden Papierbahn.
  • Die DE 198 40 603 A1 zeigt ein Farbwerk mit einer Rasterwalze und einer Kammerrakel, wobei zwischen dem Antriebsrad der Rasterwalze und der Rasterwalze ein die Drehzahl veränderndes Wandlungselement angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk mit guten Druckeigenschaften zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer erheblich verminderten Farbnebelbildung. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Quelle für den Farbnebel im Wesentlichen in einem faserigen Überzug liegt, mit dem die Einfärbwalze herkömmlichennreise versehen ist, um ihre Farbaufnahme aus der Farbwanne zu verbessern. Diese Fasern, richten sich nach ihrem Durchgang durch den zwischen Zylinder und Einfärbwalze gebildeten Spalt unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft wieder auf, wobei Farbtröpfchen abgeschleudert werden. Eine Verringerung der Drehzahl der Einfärbwalze verringert die Zentrifugalkraft und damit die Tröpfchenbildung.
  • Eine weitere günstige Folge der verringerten Drehzahl der Einfärbwalze ist ein Schlupf zwischen dem Zylinder und der Einfärbwalze, der zu einer Verreibung der Farbe auf dem Zylinder und damit zu sehr gleichmäßigem Farbauftrag führt.
  • Die Bremse ist durch eine an die Einfärbwalze angestellte Leiste gebildet, die sich über deren gesamte Länge erstreckt, und an der sich an der Einfärbwalze mitgerissene Farbe staut. Der Staudruck bremst die Einfärbwalze, außerdem fördert er die Durchdringung der faserigen Oberflächenschicht mit der Farbe.
  • Vorzugsweise ist die Leiste zwischen der Oberfläche der Farbe in der Farbwanne und einem Spalt zwischen Einfärbwalze und Zylinder angeordnet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Leiste wenigstens in Höhe der Enden der Einfärbwalze quer zu deren Achse angeordnete Leitplatten aufweist. Eine solche Leitplatte verhindert das Ausweichen von sich an der Leiste stauender Farbe in axialer Richtung und gewährleistet einen gleichmäßigen Farbauftrag auf den Zylinder über die gesamte Länge der Einfärbwalze hinweg.
  • Die Leiste ist vorzugsweise ein Schenkel eines im wesentlichen L-förmigen Profils, dessen zweiter Schenkel an der Farbwanne befestigt ist.
  • Bevorzugt sind in diesem zweiten Schenkel Öffnungen vorgesehen. Durch diese Öffnungen kann Farbe aus der Stauzone zwischen der Einfärbwalze und der Leiste abfließen, und ein übermäßig hoher Staudruck, der zu einer Strömung der Farbe in Längsrichtung der Leiste führen könnte, wird verhindert.
  • Vorzugsweise ist die Bremse bezüglich der Einfärbwalze auf verschiedenen Positionen anordenbar. Beispielsweise kann die Bremse eine an der Einfärbwalze angestellte Position einnehmen oder eine von der Einfärbwalze abgestellte Position annehmen. Somit kann das Farbwerk auch in Fällen eingesetzt werden, in denen sich kein Farbnebel ausbildet, weil die Drehzahlen der Einfärbwalze entweder zu gering sind oder die Farbe eine zu hohe Zähigkeit aufweist, so dass eine Bremswirkung auf die Einfärbwalze entweder nicht gewünscht oder nicht benötigt wird.
  • Durch eine stufenlose Verstellung des Abstands zwischen der Bremse und der Einfärbwalze ist es außerdem möglich, die dem Zylinder zugeführte Farbmenge und den Staudruck zu dosieren, von dem die Stärke der Bremswirkung abhängt. Da Bremse und Einfärbwalze einander nicht berühren, tritt zwischen ihnen auch praktisch kein Reibverschleiß auf, so dass das Farbwerk kaum Wartung erfordert.
  • Die Vorrichtung wird als Teil eines Tiefdruckwerkes eingesetzt, wobei es sich bei dem Zylinder um einen Formzylinder handelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Farbwerk, das an einen Formzylinder angestellt ist;
  • 2 Endabschnitte des Farbwerkes und des Formzylinders in räumlicher Darstellung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Farbwerk 01, wie es in einer Rotationstiefdruckmaschine eingesetzt wird. Das Farbwerk 01 ist an einen Zylinder 02, z. B. einen Formzylinder 02 angestellt.
  • In 2 ist ein Endabschnitt des Formzylinders 02 und Teilen des Farbwerks 01 räumlich dargestellt.
  • Das Farbwerk 01 besteht aus einer Farbwanne 03, einer Einfärbwalze 04 und einer Bremse 07. Die Einfärbwalze 04 ist innerhalb der Farbwanne 03 drehbar gelagert. Sie ist mit einem faserigen Textilmaterial wie etwa einem Frotteegewebe beschichtet.
  • Die Farbwanne 03 ist mit einer flüssigen oder pastösen Farbe 06 derart gefüllt, dass ein oberer Abschnitt der Einfärbwalze 04 über eine Flüssigkeitsobertläche der Farbe 06 herausragt. Mit diesem aus der Farbe 06 herausragenden Abschnitt liegt die Einfärbwalze 04 am Formzylinder 02 an, so dass beide einen Spalt 12 bilden.
  • Die Bremse 07 ist eine Leiste 07, die sich zwischen einer Oberfläche der Farbe 06 und dem Spalt 12 zwischen Einfärbwalze 04 und dem Formzylinder 02 parallel zur Einfärbwalze 04 über deren gesamte Länge erstreckt. Die Leiste 07 ist in etwa horizontal orientiert; sie hat eine Längskante, die in einem geringen, einstellbaren Abstand von der Oberfläche der Einfärbwalze 04 verläuft. Die Leiste 07 ist hier ein Schenkel eines mit L-Profils, dessen abwärts orientierter zweiter Schenkel 09 an der Farbwanne 03 befestigt ist. In den Schenkel 09 ist eine Reihe von Öffnungen 11 gebrochen (2).
  • Sowohl in Höhe der Enden der Einfärbwalze 04 als auch in regelmäßigen Abständen dazwischen sind an der Bremse 07 quer zur Achse der Einfärbwalze 04 Bleche 08 als Leitplatten 08 angeordnet.
  • Im Betrieb der Rotationstiefdruckmaschine rotiert der Formzylinder 02 mit einer hohen Drehzahl. Er bewirkt durch Friktion eine Mitdrehung der Einfärbwalze 04. Durch die Drehung der in die Farbe 06 eintauchenden Einfärbwalze 04 wird Farbe 06 zum Formzylinder 02 gefördert. Ein Teil der geförderten Farbe 06 wird durch die Bremse 07 von der Einfärbwalze 04 abgestreift und staut sich an der Unterseite der Bremse 07. Der resultierende Staudruck presst die Farbe 06 in das Textilmaterial der Einfärbwalze 04 und verbessert so deren Farbaufnahme. Außerdem übt er eine bremsende Wirkung auf die Einfärbwalze 04 aus, die zu Schlupf gegenüber dem Formzylinder 02 führt. Die daraus resultierende Verreibung der Farbe 06 im Spalt 12 verbessert zusätzlich die Einfärbung des Formzylinders 02.
  • Insgesamt wird durch die Reduktion der Drehzahl der Einfärbwalze 04 die Ausbildung von Farbnebel unterbunden, weil sich die Zentrifugalkräfte reduzieren und dadurch Farbe 06 von den Fasern an der Oberfläche der Einfärbwalze 04 nicht mehr so stark wegspritzt. Dadurch wird eine Verschmutzung des Druckwerkes oder einer zu bedruckenden Materialbahn vermieden.
  • Außerdem verhindern die Leitplatten 08 das Entstehen einer Querströmung innerhalb der Farbe 06 in axialer Richtung der Einfärbwalze 04. An der Leiste 07 gestaute Farbe 06 kann dadurch nicht mehr seitlich ausweichen. Ein gleichmäßiger Farbauftrag auf den Formzylinder 02 über die gesamte Länge der Einfärbwalze 04 hinweg ist damit gewährleistet.
  • Dabei erlauben die Öffnungen 11 im vertikalen Schenkel 09 ein Abfließen von Farbe 06 aus der Stauzone zwischen der Einfärbwalze 04 und der Leiste 07. Ein übermäßiger Staudruck, der zu einer Querströmung führen könnte, wird dadurch verhindert.
  • 01
    Farbwerk
    02
    Zylinder, Formzylinder
    03
    Farbwanne
    04
    Einfärbwalze
    05
    06
    Farbe
    07
    Bremse, Leiste
    08
    Blech, Leitplatte
    09
    Schenkel
    10
    11
    Öffnung
    12
    Spalt

Claims (8)

  1. Farbwerk (01) zum Aufbringen einer flüssigen oder pastösen Farbe (06) auf einen sich drehenden Zylinder (02), das eine die Farbe (06) aufnehmende Farbwanne (03) und eine in der Farbwanne (03) drehbare, in die Farbe (06) eintauchende und vom Zylinder (02) angetriebene Einfärbwalze (04) umfasst, wobei eine mit der Einfärbwalze (04) zusammenwirkende Bremse (07) zur Erniedrigung einer Drehzahl der Einfärbwalze (04) gegenüber einer Drehzahl des Zylinders (02) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (07) durch eine Leiste (07) gebildet ist, die sich über eine ganze Länge der Einfärbwalze (04) erstreckt, dass ein Abstand zwischen der Leiste (07) und der Einfärbwalze (04) so gewählt ist, dass die Leiste (07) von der Einfärbwalze (04) geförderte Farbe (06) abstreift und dass die Einfärbewalze (04) in direktem Kontakt mit dem als Formzylinder (02) eines Tiefdruckwerkes ausgebildeten Zylinder (02) ist.
  2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (07) zwischen einer Oberfläche der Farbe (06) in der Farbwanne (03) und einem Spalt (12) zwischen Einfärbwalze (04) und Formzylinder (02) angeordnet ist.
  3. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (07) wenigstens in Höhe von Enden der Einfärbwalze (04) quer zu deren Achse angeordnete Leitplatten (08) aufweist.
  4. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (07) ein Schenkel eines im wesentlichen L-förmigen Profils ist, dessen zweiter Schenkel (09) an der Farbwanne (03) befestigt ist.
  5. Farbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schenkel (09) Öffnungen (11) vorgesehen sind.
  6. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (07) bezüglich der Einfärbwalze (04) auf verschiedenen Positionen anordenbar ist.
  7. Farbwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Leiste (07) und der Einfärbwalze (04) stufenlos verstellbar ist.
  8. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballen des Formzylinders (02) den Ballen der Einfärbewalze (04) reibschlüssig antreibt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050233A1 (de) * 1997-05-05 1998-11-12 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Farbwerk zum einfärben eines formzylinders einer tiefdruckmaschine
DE19840603A1 (de) * 1998-09-05 2000-03-09 Koenig & Bauer Ag Übertragungssystem

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