DE3438380A1 - Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen - Google Patents

Streicheinrichtung zur beschichtung laufender warenbahnen

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Description

U 4144 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Leitkörper" Heidenheim
Streicheinrichtung zur Beschichtung laufender Warenbahnen
Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist bekanntgeworden durch US-PS 42 5ü 211.
Bei einer solchen Streicheinrichtung gelangt die Streichmasse aus der Kammer, in der die Streichmasse zunächst als in einem Reservoir gehalten wird, über eine schlitz- oder spaltartige Austrittsöffnung der Kammer in einem Auftragsraum, in dem die Streichmasse weiter unter Druck gehalten wird. Dabei ist der Auftragsraum an der Warenbahn bzw. dieser führenden Gegenwalze gebildet und diesen gegenüber einerseits in einer vorderen Drosselplatte, der Mündung der Austrittsöffnung der Kammer und dem Rakelelement begrenzt. Es kann dabei Streichmasse entgegen der Laufrichtung der Warenbahn über einen zwischen einer vorderen Drosselplatte und der Gegenwalze bzw. Warenbahn gebildeten Drosselspalt aus dem Auftragsraum austreten. Dadurch wird im allgemeinen vernindert, daß Luft in den Auftragsraum durch die Warenbahn eingeführt wird.
Lufteinschlüsse haben ja den Nachteil, daß sie zu einem ungleichmäßigen Strich, z. B. Streifigkeit desselben, führen. Dahin führen aber nicht nur Lufteinschlüsse allein, sondern z.B. auch Pulsationen im Streichmassenstrom zu streifigem Aussehen des Striches.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Streicheinrichtung anzugeben, bei der die Gefahr der Streifigkeit weiter behoben und ein möglichst gleichmäßiger Strich erzeugt wird.
Durch den erfindungsgemäß eingebauten Leitkörper wird im wesentlichen verhindert, daß sich großflächige Wirbel in der Strömung der Streichmasse aufbauen, in deren Innerem sich mit der Zeit Luft ansammelt und die hin und her wandern und aus denen nach einer gewissen Zeit die Luft im allgemeinen über die Drosselplatte entweicht. Es sind dies Vorgänge, die zu einem ungleichmäßigen Strich führen würden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von fünf Ausführungsbeispielen erläutert, die in den einzelnen Figuren dargestellt sind. Diese weisen jeweils eine Darstellung im prinzipiell und im Querschnitt, also senkrecht zur Achse der Gegenwalze geschnitten auf. Dabei sind gleiche Teile mit den gleichen Index jeweils beziffert, jedoch bei etwa anderer Ausführungsform sind gegebenenfalls die Ziffern mit einem oder mehreren Strichelchen versehen.
In Fig. 1 liegt die Streichklinge 2 an der Gegenwalze 1 an, die in diesem Bereich die Warenbahn, z.B. eine Papierbahn, führt. Die Streichklinge wird an die Gegenwalze mittels einer Preßleiste 3 angedrückt und wird in einer Tragvorrichtung 4 gehalten. An der Tragvorrichtung 4 ist auch eine Kammer 5 gehalten, die die Streichmasse aufnimmt und aus deren Mündung 6 sie zum Auftragsraum 9 gelangt, der zwischen der Mündung der Kammer 5,
der Streichklinge 2 und der Gegenwalze 1 gebildet ist. An der Einlaufseite des Auftragsraumes 9, also im Hinblick auf die mit einem Pfeil gekennzeichnete Einlaufgeschwindigkeit der Warenbahn, wird der Auftragsraum durch eine Drosselplatte 8 begrenzt. Deren oberes Ende weist einen Spalt 12 zur Gegenwalze auf, durch den Streichmasse entgegen der Laufrichtungder Warenbahn aus dem Auftragsraum hinaus strömen kann, um auf diese Weise zu verhindern, daß die Warenbahn in starkem Maße Luft mit in dem Auftragsraum 9 hineinträgt. Es ist nun im Auftragsraum ein Strömungskörper 7 angeordnet, der über Stege 10 an der einen Begrenzungswand der Mündung der Kammer 5 gehalten ist. Dieser Strömungskörper ist allseitig umströmt und erstreckt sich, jeweils von einem gewissen Abstand dazu, zwischen der Mündung der Kammer 5 und der Anliegekante der Streichklinge 2 an der Gegenwalze 1.
Ferner ist die an der Streichklinge 2 gelegene Wand der Mündung in ihrem am Auftragsraum 9 liegenden Bereich so ausgebildet, daß eine Umlenkung der von der Streichklinge zurückkehrenden Streichmasse so erfolgt, daß sie auf die aus der Mündung austretende Streichmasse unter einem Divergenzwinkel trifft, der wesentlich kleiner als 90°, hier z.B. nur etwa 20 bis 40° beträgt. Das eine Ende des Strömungskörpers 7 befindet sich etwa an der Austrittsöffnung der Mündung 6, wobei diese in ihrem am Auftragsraum gelegenen Teil so von der Streichklinge weggerichtet ist, daß der Strömungskörper 7 etwa in der Mitte des Auftragsraumes angeordnet werden kann. Im Auftragsraum 9 sind mit den Pfeilen die Strömungsverhältnisse angedeutet und man erkennt, daß trotzdem noch ein gewisser kleiner Wirbelbereich vorhanden ist.
Dieser Zustand wird noch weiter dadurch verbessert, daß gemäß Fig. 2 der Leitkörper 71 sehr dick und als strömungsgünstiger, tropfenförmiger Körper ausgebildet ist, indem er an der Anlie-
gekante der Streichklinge 2 eine Spitze und am anderen Ende eine starke Rundung aufweist. Auch hier ist die Mündung 6 so von der Streichklinge 2 weggerichtet, da(3 das seiner Spitze gegenüberliegende, dicke Ende des Strömungskörpers 71 etwa an der Austrittsoffnung der Mündung 6 zu liegen kommt. Ferner erfolgt hier im Bereich der am Auftragsraum gelegenen Teil der Mündung eine Umlenkung der rückkehrenden Streichmasse entsprechend Fig. 1.
In Fig. 3 ist der Leitkörper 7" hohl ausgeführt, und in seinen Außenwandungen sind verschiedene Bohrungen 11 gleichmäßig über den Umfang und die Länge des Leitkörpers 7" verteilt, um sich an der Oberfläche des Leitkörpers ansammelnde Luft abzusaugen.
Fig. 4 zeigt noch eine Variante, bei der der Leitkörper 7"' als ein Leitblech ausgeführt ist, das an seinem unteren Ende die Mündung 6' der Kammer 5 an einer Seite begrenzt. Auf der anderen Seite des Leitbleches befindet sich ein Rückkehrkanal für die von der Streichklinge 2 abgestrichene Streichmasse, die wiederum am unteren Ende des Leitkörpers so umgelenkt wird, daß sie mit nur einem Divergenzwinkel von höchstens 30° auf die aus der Kammer 5 austretende Streichmasse trifft.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine Variante, bei der der Leitkörper 7"" an der Tragvorrichtung der Streichklinge 21 befestigt ist und mit dieser verschwenkbar ist. Um den Spalt 19, der an der Spitze des Leitkörpers 7"" gegenüber der Warenbahn bzw. Gegenwalze gebildet wird, konstant zu halten, weist der Leitkörper an dieser Spitze an seiner der Gegenwalze zugekehrten Oberfläche einen Radius auf, dessen Mittelpunkt auf der (eventuell nur virtuellen) Schwenkachse D der Tragvorrichtung 4· der Streichklinge 2' liegt. Beim Verschwenken um diese virtuelle Schwenkachse (strichpunktiert angedeutet) preßt sich die Streichklinge 21 verstärkt an die Preßleiste 3 an und wird ent-
• if. r
sprechend verformt. Jedoch bleibt dabei die Lage des von der Preßleiste 3 bis zur Gegenwalze reichenden Teils der Streichklings 21 im wesentlichen unverändert. Eine Streicheinrichtung, die dies ermöglicht, ist z.B. bekanntgeworden aus der DE-AS 32 36 755.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 oder auch 4 wird der Spalt 19 zwischen den Leitkörper und der Gegenwalze so bemessen, daß er eine ausreichende Scherung der Streichmasse hervorruft, um deren Konsistenz zu vergleichmaßigen. Eine Bedingung dafür ist, daß dieser Spalt b oder 19 an der engsten Stelle kleiner ist als sich aus der Bedingung b = v/10 ergibt. Dabei ist ν die Geschwindigkeit der Warenbahn in m/s. Führt man den Spalt z.B. 2 bis 4 mm aus, so ist er ausreichend klein, um diese Bedingung gut zu erfüllen.
Im Falle der dick ausgeführten Leitkörper entsprechend Fig. 2 und 3 erkennt man aus den Strömungspfeilen die Injektorwirkung der aus der Mündung 6 austretenden Streichmasse in bezug auf die von der Streichklinge abgestrichene, rückkehrende Streichmasse. Dadurch ergibt sich eine noch günstigere, weil glatte Strömung. Auch in Fig. 4 wird dieser Effekt erzielt; zusätzlich tritt hierbei jedoch der Vorteil einer langen Mischzone in der Mündung 61 der Kammer 5 auf.
Im Falle von Fig. 4 wird am besten mittels Abstandsblechen 16 die Lage des Leitkörpers 7"1 in der Mündung 61 fixiert.
Heidenheim, 17.lu.84
O218k/Cg/Srö
- Leerseite -

Claims (12)

U 4144 J.M. Voith GmbH Kennwort: "Leitkörper" Heidenheim Patentansprüche
1. Streicheinrichtung mit einer unter Druck stehenden, zwischen einem Rakelelement, einer die Warenbahn führenden Gegenwalze und einer Austrittsöffnung einer Kammer für Streichmasse gebildeten Auftragsraum, deren Länge in Richtung der Walzenachse etwa gleich der maximalen Arbeitsbreite der Gegenwalze ist, gekennzeichnet durch einen im Auftragsraum (9, 91, 9") angeordneten, allseitig umströmten Leitkörper (7, 7·, 7" usw.), der sich parallel zur Achse der Gegenwalze (1) über die gesamte Länge des Auftragsraumes und in der Querrichtung im wesentlichen zwischen der in den Auftragsraum führenden Austrittsöffnung der Kammer (5) für die Streichmasse und der Anliegekante bzw. Anliegelinie des Rakelelementes (2) an der Gegenwalze erstreckt, um derart von der Streichmasse in einer Drehrichtung umströmt zu sein.
2. Streicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (7·, 7") sowohl zwischen sich und dem Rakelelement (2) als auch der Gegenwalze bzw. Warenbahn nur schmale Strömungskanäle freilaßt.
3. Streicheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem an seiner der Streichklinge abgewandten Seite durch eine Drossel- oder Stauplatte (81, 8") abgegrenzten Auftragsraum (91, 9") das Stauelement (71, 7") auch gegenüber der Drossel- oder Stauplatte nur einen schmalen Strömungskanal freiläßt.
4. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (71, 7") mit einem günstigen Strömungsprofil im Querschnitt ausgebildet ist.
5. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Austrittsöffnung der Kammer (5) für die Streichmasse zumindest auf der dem Rakelelement benachbarten Seite der Form des Leitkörpers (71, 7") zur Bildung eines glatten Strömungskanals und Umlenkung der von dem Rakelelement (71, 7") abgestrichenen, überschüssigen, zur Mündung der Kammer (5) wieder zurückkehrenden Streichmasse unter einem Divergenzwinkel zu dem aus der Austrittsöffnung austretenden Streichmassenstrom von kleiner als 90°.
6. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (7!) an der Gegenwalze (1) einen zur Anliegekante bzw. -linie des Rakelelements (71) sich stetig verengenden Spalt bildet, dessen geringste Spaltweite b wesentlich kleiner als der sich aus der Formel b = v/10 ergebender
Bahngeschwindigkeit in m/s ist.
der Formel b = v/10 ergebender Wert ist, wobei ν die
7. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Kammer (5) bzw. die Eintrittsöffnung der Auftragszone (9, 91, 9") am vom Rakelelement (2) entfernten Ende des Leitkörpers (7·, 7") befindet und die Mündung der Kammer (5) für die Streichmasse den Strom der Streichmasse so umlenkt, daß dieser durch den zwischen dem Leitkörper (7, 7', 7") und der Gegenwalze (1) gebildeten Strömungskanal zur Anliegekante bzw. -linie des Rakelelements strömt.
8. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Streicheinrichtungen, bei der die Tragvorrichtung (41) des Rakelelements (2·) um eine virtuelle Schwenkachse, die in der Nähe der Anpreßlinie des Anpreßelements (17) für das als Streichklinge ausgebildete Rakelelement (21) angeordnet ist, der Leitkörper (7IMI) mit der Tragvorrichtung (41) verbunden ist und in seinem der Anliegekante der Streichklinge (21) nahen Bereich auf seiner der Gegenwalze zugewandten Seite mit einem Krümmungsradius seiner Oberfläche versehen ist, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse der Klingentragvorrichtung (41) liegt, wobei die Kammer (5) für die Streichmasse mit der Tragvorrichtung (41) für die Streichklinge verbunden ist.
9. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (7IM) sehr flach und blechförmig ausgebildet ist und die Mündung der Kammer (5) für die Streichmasse an deren dem Rakelelement (2) zugewandten Seite begrenzt und auf der anderen Seite der Mündung einen Kanal (15) für die Rückführung der vom Rakelelement abgestrichenen, überschüssigen Streichmasse zurück in die Kammer (5) oder in der Mündung bildet (Abb. 4).
10. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (7") hohl ausgebildet ist und in seinen Außenwandungen gleichmäßig verteilte Löcher zur Absaugung von in die Streichmasse eingedrungenen Gasen aufweist.
11. Streicheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (7, 71, 7"11) an
der Anliegekante des Rakelelements (2) im wesentlichen mit einer Spitze ausgebildet, aber mit genügendem Abstand zur Streichklinge und Warenbahn, um einen ausreichenden Strömungskanal freizulassen.
12. Streicheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (71) tropfenförmig gestaltet ist.
Heidenheim, 17.10.84
O218k/Cg/Srö
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