DE2055405A1 - Vorrichtung zum Auftragen von Beschichtungsmassen auf bahnenförmige Träger - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Beschichtungsmassen auf bahnenförmige Träger

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DE2055405A1 DE19702055405 DE2055405A DE2055405A1 DE 2055405 A1 DE2055405 A1 DE 2055405A1 DE 19702055405 DE19702055405 DE 19702055405 DE 2055405 A DE2055405 A DE 2055405A DE 2055405 A1 DE2055405 A1 DE 2055405A1
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Günther Dipl.-Ing. 4135 Kapellen; Krüppel Walter; Jäkel Michael; 4000 Düsseldorf. P Netze
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Joseph Eck & Söhne; 4000 Düsseldorf
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/0005Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating
    • D21H5/0042Processes or apparatus specially adapted for applying liquids or other fluent materials to finished paper or board, e.g. impregnating, coating by pouring or allowing to flow in a continuous stream onto the surface, the entire stream being carried away by the paper

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen von Beschichtungsmassen auf bahnenförmige Träger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Beschichtungsmassen auf bahnenförmige, insbesondere auf einer Unterlage, z.B. einer Walze, geführte Träger, insbesondre Papier, durch einen in Laufrichtung des Trägers angeordneten Dosierkeil> dessen vordere Kante am Träger anliegt oder mit dem Träger einen Spalt bildet.
  • Es sind AuStragsvorrichtungen der obigen Art bekannt, bei denen der Dosierkeil und der Träger einen Einlaufspalt bilden, in den die Beschichtungsmasse eingebracht wird. Diese Vorrichtungen arbeiten mit einem sehr engen Einlaufspalt und einem sehr schmalen, fest eingestellten Schlitz zwischen der Kante des Dosierkeiles und dem Träger. Eine solche Anordnung führt besonders bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (ab 600 m/min) und hochviskosen Beschichtungsmassen leicht zu einer ungleichmaßigen Beschichtung des Trägers und zu Verstopfungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der obigen Art so zu verbessern, daß sie die oben erwähnten Nachteile nicht hat.
  • Erfindungsgemäß ist bei einer Vorrichtung der obigen Art der Dosierkeil zwischen zwei Kammern angeordnet, wobei die an der Bahneinlaufseite befindliche Kammer der Zuführung der unter Druck stehenden Beschichtungsmasse und die an der Bahnauslaufseite befindliche Kammer der Rückführung der überschüssigen Beschichtungsmasse dient. Dabei kann der Dosierkeil derart dreheinstellbar gelagert sein, daß der Abstand der Kante des Dosierkeils von dem Träger veränderbar ist.
  • Als Vorteil wird auch angesehen, daß der Querschnitt der der Zuführung dienenden Kammer sich in Strömungsrichtung kontinuierlich verjüngt und der Dosierkeil mittels eines durch den Dosierkeil geleiteten Mediums geheizt oder gekühlt ist.
  • Als weitere Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß an der Bahneinlaufseite vor der der Zuführung dienenden Kammer eine Unterdruckkammer angeordnet ist, die den von dem bahnförmigen Träger mitgerissenen Luft film absaugt, und der von dem Dosierkeil und dem Träger gebildete und einen Teil der an der Bahneinlaufseite befindlichen Kammer darstellende Einlaufspalt dadurch zwei seitliche, von außen in Walzachsenrichtung verstellbare, Abdeckungen begrenzt wird, deren auf dem Träger aufliegende Flächen nach innen derart ausgehöhlt sind, daß jede Abdeckung nur mit den äußeren Rändern auf dem Träger aufliegt, wobei die Abdeckungen an ihren Unterseiten eingelassene Streifen aus federndem Material zum federnden Andrücken der Abdeckungen an den Träger besitzen können.
  • Weiterhin kann mindestens eine verstellbare Unterstützung unter dem Dosierkeil angeordnet sein, um ein Durchnängen des Dosierkeils zu verhindern, und der Dosierkeil aus einem um seine Achse drehbar gelagerten Rohr bestehen, an dem eine keilförmige Leiste befestigt ist, und in dem ein zweites, kleines Rohr konzentrisch so angeordnet ist, daß die beiden Rohre einen im Querschnitt ringförmigen Hohlraum bilden, durch den das Medium fließt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung, die insbesondere für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten entwickelt wurde, besitzt einen Dosierkeil 1, der aus einem um seine Achse dreheinstellbar gelagerten Rohr 17 und einer am Rohr durch Schrauben 21 befestigten keilförmigen Leiste 18 besteht. Vor den Schrauben 21 ist ein Abdeckblech 22 befestigt.
  • In dem Rohr 17 ist ein kleineres Rohr 10 konzentrisch derart angeordnet, daß die beiden Rohre 10 und 17 einen im Querschnitt ringförmigen Hohlraum 11 bilden. Durch den Hohlraum 11 fließt zur Kühlung des Dosierkeiles 1 Wasser. Das Wasser bewirkt nicht nur eine Kühlung des Dosierkeiles sondern verhindert auch ein Erwärmen der gesamten Yorrichtung und bewirkt an der Außenfläche des Dosierkeils eine schwache Kondensatbildung, die ein Festsetzen der Beschichtungsmasse an der Außenfläche des Dosierkeils verhindert.
  • Der Dosierkeil 1 liegt mit seiner vorderen Kante 8 in Laufrichtung des Trägers 9 schräg an dem auf einer Walze 2 geführten Träger an. Je nach der Viskosität der Beschichtungsmasse und der gewünschten Auftragsstärke wird der zwischen der Kante 8 des Dosierkeils 1 und dem Träger 9 befindliche Spalt verschieden groß eingestellt. In einem Abstand ist um den Dosierkeil 1 ein Rohrabschnitt 15 angeordnet, der an der Bahneinlaufseite am Träger 9 anliegt und an der Bahnauslaufseite durch ein Blech 20 verlängert ist. Der Rohrabschnitt 15, das Blech 20 und die Walze 2 bilden einen Raum, der von dem Dosierkeil 1 und einem Teil 14 in zwei Kammern 3 und 4 geteilt wird. Die an der Bahneinlaufseite befindliche Kammer 4 verjüngt sich kontinuierlich zu dem von dem Dosierkeil und dem Träger gebildeten Binlaufspalt 23 hin, so daß sich in der Beschichtungsmasse ein dynamischer Druck aufbaut.
  • Die Kammer 4 besitzt mehrere Zuflußstutzen 7, durch die die Beschichtungsmasse unter Druck dem Iinlaufspalt 23 zugeführt wird.
  • Um Verstopfungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Beschichtung des Trägers 9 zu erreichen ist es vorteilhaft, den zwischen der Dosierkeilkante 8 und der Walze 2 befindlichen Spalt größer als üblich einzustellen. Dadurch wird aber überschüssige Beschichtungsmasse von dem Träger 9 über die Dosierkeilkante 8 hinaus mitgenommen. Dieser tfbersohul3 fließt in die an der Bahnauslaufseite befindliche drucklose Kammer 3 und von dort über die Abflußstutzen 6 und über ein Umlaufsystem in die Kammer 4 zurück.
  • Um einen beschichtungsfreien Rand des Trägers 9 zu erhalten, wird der zwischen dem Dosierkeil 1 und der Walze 2 befindliche Einlaufspalt 23 durch zwei seitliche, an dem Rohrabschnitt 15 in Walzachsenrichtung verschiebbar befestigte Abdeckungen 12 begrenzt.
  • Die Abdeckungen 12 sind über Stangen 24 von außen einstellbar und sind an ihren auf dem Träger 9 aufliegenden Flächen nach innen derart ausgehöhlt, daß jede Abdeckung 12 nur mit den äußeren Rändern auf dem Träger 9 aufliegt. Dadurch wird besonders bei dünnen Trägermaterialien ein Einreißen des Trägers verhindert.
  • Die Abdeckungen 12 werden durch an der Unterseite der Abdeckungen eingelassene Filzstreifen 25 an den Träger federnd gedrückt.
  • An der Bahneinlaufseite befindet sich vor der Kammer 4 eine Unterdruckkammer 5, die durch eine am Rohrabschnitt 15 befestigte Platte 16, durch einen Teil des Rohrabschnitts 15 und durch an der Platte 16 befestigte Dichtlippen 19 gebildet wird, die am Träger 9 anliegen. Die Unterdruckkammer 5 verhindert das Einziehen von Luft durch schnell laufende Träger mit relativ rauher Oberfläche.
  • Um eine durch das Eigengewicht bedingte Durchbiegung des Dosierkeiles 1 auszugleichen, sind unter dem Dosierkeil in Rohrabschnitt 15 und im Teil 14 befestigte Stellschrauben 13 angeordnet. Außerdem kann hierdurch die Schichtstärke der an der Dosierkeilkante 8 austretenden Beschichtungsmasse quer zur Trägerlaufrichtung verändert werden.
  • Die Vorrichtung kann quer zur Bhhnlaufrichtung des Trägers 9 verschoben werden, um eine seitliche Verschiebung des Trägers schnell ausgleichen zu können. Die Vorrichtung ist zusammen mit den für die Beschichtungsmasse notwendigen Zu- und Rückführanlagen pneumatisch regel- bzw. anstellbar, so daß eine getroffene Feine in stellung beliebig oft wiederholt werden kann. Die Vorrichtung kann außerdem so angeordnet sein, daß in Bahnlaufrichtung hinter der Vorrichtung eine Rakelvorrichtung am Träger anliegt, die die auf den Träger aufgetragene Dicke der Beschichtungsmasse auf die gewünschte Dicke dosiert.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    0 Vorrichtung zum Auftragen von Beschichtungsmassen auf bahnenförmige, insbesondere auf einer Unterlage, z.B. einer Walze, geführte Träger, insbesondere Papier, durch einen in Laufrichtung des Trägers angeordneten Dosierkeil, dessen vordere Kante am Träger anliegt oder mit dem Träger einen Spalt bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkeil (1) zwischen zwei Kammern (3, 4) angeordnet ist, wobei die an der BahneinlauS-seite befindliche Kammer (4) der Zuführung der unter Druck stehenden Beschichtungsmasse und die an der Bahnauslaufseite befindliche Kammer (3) der Rückführung der überschüssigen Beschichtungsmasse dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkeil (1) derart dreheinstellbar gelagert ist, daß der Abstand der Kante (8) des Dosierkeils von dem Träger (9) veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der der Zuführung dienenden Kammer (4) sich in Strömungsrichtung kontinuierlich verjüngt.
  4. 4. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkeil (1) mittels eines durch den Dosierkeil (1) geleiteten Mediums geheizt oder gekühlt ist.
  5. 5. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bahneinlaufseite vor der der Zuführung dienenden Kammer (4) eine Unterdruckkammer (5) angeordnet ist, die den von dem bahnförmigen Träger (9) mitgerissenen LuRtfilm absaugt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem DosierEeil (1) und dem Träger (9) gebildete und einen Teil der an der Bahneinlaufseite befindlichen Kammer 4 darstellende Einlaufspalt (23) durch zwei seitliche, von außen in Walzachsenrichtung verstellbare, Abdekkungen (12) begrenzt wird, deren auf dem Träger (9) aufliegende Flächen nach innen derart ausgehöhlt sind, daß jede Abdeckung (12) nur mit den äußeren Rändern auf dem Träger (9) aufliegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen (12) an ihren Unterseiten eingelassene Streifen (25) aus federndem Material zum federnden Andrücken der Abdeckungen (12) an den Träger (9) besitzen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine verstellbare Unterstützung (13) unter dem Dosierkeil (1) angeordnet ist, um ein Durchhängen des Dosierkeils (1) zu verhindern.
  9. 9. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkeil (1) aus einem um seine Achse drehbar gelagerten Rohr (17) besteht, an dem eine keilförmige Leiste (18) befestigt ist, und in dem ein zweites, kleines Rohr (10) konzentrisch so angeordnet ist, daß die beiden Rohre (10, 17) einen im Querschnitt ringförmigen Hohlraum (113 bilden, durch den das Medium fließt.
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