DE2733335A1 - Vorrichtung zum behandeln einer eine stuetzwalze oder einen kuehlzylinder teilweise umschliessenden warenbahn - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln einer eine stuetzwalze oder einen kuehlzylinder teilweise umschliessenden warenbahnInfo
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Description
Reg. D 510
Vorrichtung zum Behandeln einer eine Stutzwalze oder einen KUhI-zylinder
teilweise umschließenden Warenbahn
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Behandeln einer
eine Stutzwalze oder einen Kuhlzylinder teilweise umschließenden Warenbahn, z.B. Folienbahn u. ä., bestehend aus in Abstünden voneinander
angeordneten sich Über die Breite der Warenbahn erstreckenden Schlitzdüse bzw. Rakel zum Aufbringen eines Behandlungsmediums auf
die Warenbahn.
Derartige Vorrichtungen werden z. B. bei Giesswalzen und Kuhlzylindern
verwandt, wo sie dazu dienen, ein Behandlungsgut auf der Oberfläche einer Warenbahn gleichmäßig zu verteilen und, soweit sie im Tauchprozess
verwandt werden, als Unterwasser-Rakel bezeichnet werden.
Ähnliche Vorrichtungen sind z. B. aus der DT-AS 19 32 905 (i) und
23 59 413 (2) bekannt. Beide beziehen sich auf Vorrichtungen zum Beschichten einer laufenden Warenbahn aus Papier, Karton, Kunststoff
und dergleichen. Bei beiden wird die Beschichtungsmasse einer Kammer
oder einer Über die Breite der Warenbahn sich erstreckenden Schlitzdüse
zugeführt, die der um eine Walze herum geführten Warenbahn gegen-
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Über angeordnet und zu dieser hin offen sind. In (1) ist die Kammer
an der Ein- und Auslaufseite der Warenbahn von einer starren, im Querschnitt zu ihr spitz zulaufenden Dichtklinge und Dosierklinge
begrenzt. Beide Klingen bilden einen Spalt bzw. Kanal, der mit einem Zufuhrkanal und einem Speiserohr in Verbindung steht und an die Warenbahn
anliegt. Der Spalt bzw. Kanal ist dabei unter einem spitzen Winkel gegen die Warenbahn gerichtet. In (2) wird der rohrförmige DUsenkörper
von paarweise einander gegenüberliegenden KlemmstUcken umschlossen, die
unabhängig voneinander um Drehpunkte verschiebbar sind. Der Austrittsspalt des DUsenkörpers wird von zur Warenbahn divergierenden Verlängerungen
begrenzt. Die Breite des Austrittsspaltes ist dabei durch Verschiebung der KlemmstUcke variabel. Nachteilig ist bei diesen bekannten
Vorrichtungen die fixe schräge oder senkrechte Einstellung der Schlitzdüse
zur Warenbahn. Das heißt, damit ist es nicht möglich, ein mit einem konstanten Druck aus der Schlitzdüse austretendes dünnes Medium
(z.B. Wasser oder Gas) in unterschiedlichen Bestrahlwinkeln und Abständen gegen die Warenbahn strömen zu lassen. Auch ist eine teilweise
Mehrfachanordnung solcher Vorrichtungen um die Stutzwalze nur unter
großem konstruktivem Aufbau möglich.
Insbesondere ist bei durch Wasser innengekUhlten Kuhlzylindern von
Nachteil, daß eine darauf laufende Folie nur einseitig gekühlt wird.
Gleichfalls haben sich in ein Flüssigkeitsbad (Vollbad) eintauchende
Stutzwalzen oder Kuhlzylinder nicht bewährt, weil sich während des Eintauchens oder AbkUhlens der heißen Folie an ihrer Oberfläche
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Doapfblasen bilden. Das heißt, an der Oberfläche der Folie findet
•in unkontrollierter Wärmeübergang statt, wodurch Oberflächenveränderungen
ausgelöst werden. Auch haben sich die aus der Praxis bekannten Luftrakel zum Anpressen der Folie auf den Kuhlzylinder hinsichtlich
des daeit erzielten Kuhleffektes nicht bewährt. Bei den dabei verwendeten
SchlitzdUsen sind zum Erreichen einer gleichmäßigen Schlitzbreite auf der DUsenbreite StUtzstege notwendig, die sich aber während des Betriebes
durch Schattenbildungen störend auswirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, Mit der eine zu behandelnde auf einer Stutzwalze oder einem
Kuhlzylinder liegende Warenbahn durch ein mit konstantem Druck aus einer schwenkbaren Schlitzdüse ausströmendes Behandlungsmedium, vorzugsweise
Wasser und Luft, besprüht bzw. bestrahlt werden kann. Die Schlitzdüse bzw. das aus ihr ausströmende Medium sollte dabei innerhalb
eines bestimmten Winkelbereiches schwenkbar, höhenverstellbar und .zugleich der dazu erforderliche Aus- und Anströmdruck regelbar sein.
Außerdem sollte der konstruktive Aufbau klein und so getroffen sein, daß die Vorrichtung in mehreren Exemplaren um die Stutzwalze anordenbar
ist.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung dieser Aufgabe die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch 1 und' die der ihm folgenden UnteransprUche vorgesehen.
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Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch das
segmentartige Eintauchen der Stutzwalze oder des Kuhlzylinders in eine
Flüssigkeit und durch die Anordnung der SchlitzdUsen bzw. Rakel unter
den Flüssigkeitsspiegel nahe der auf der eingetauchten Segmentfläche
der Stutzwalze oder des Kuhlzylinders aufliegenden Warenbahn mit verschieden
einstellbaren DUsenstrahlwinkeln eine Dampfblasen- und Schattenbildung auf der Oberfläche der Warenbahn vermieden wird. Außerdem
ist durch die exzentrische Ausbildung eines ersten äußeren Rohrmantels und die exzentrische Anordnung eines dünneren gleichwandigen zweiten
Rohres innerhalb des ersten Rohres, sowie der um eine gemeinsame Achse verdreh- und verschiebbaren Anordnung, eine kontinuierliche und konstante
Druckverteilung des Behandlungsmediums im Einströmbereich der Schlitzdüse und damit auch fUr deren Austritt an der Schlitzdüse gewährleistet.
Die damit erzielte variable Druckkonstanz bewirkt, daß der aus der Schlitzdüse austretende und gegen die Warenbahn gerichtete
Strahl des Behandlungsmediums in seiner Intensität konstant bleibt, unabhängig davon, wie groß die Strahllänge ist, die aus dem Schwenkbereich
der Schlitzdüse resultiert. Ferner erfolgt durch die Anordnung von verstellbaren Leitblechen zwischen den SchlitzdUsen bzw. Rakel eine
Injektorwirkung mit der die Flüssigkeitsströmung zwischen den Leitblechen
und der Warenbahn einen kontrollierten und veränderbaren Wärme-Übergang
zur Warenbahn ergibt. Dadurch wird die Dampfblasenbildung und ein unkontrollierter Wärmeübergang unterbunden.
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Das Behandlungsmedium, vorzugsweise Wasser oder Luft, strömt zunächst
durch das zweite, innere dünnwandige Rohr durch eine Aussparung (z. B.
Längsschlitz oder Bohrungen), die der im ersten äußeren Rohr angeordneten Schlitzdüse gegenüber liegt, in den von der äußeren Wand des inneren
und der inneren Wand des ersten Rohres gebildeten sichelförmigen
Raun. Dabei strömt das Behandlungsmedium zunächst in den breiteren Teil
dieses Raumes, um, von der Aussparung symmetrisch nach beiden sich verjüngenden
Raumhälften in den schmalen Eintrittsbereich der Schlitzdüse zu gelangen (siehe Pfeile). Der Eintrittsbereich kann in seiner Dimension
durch radiales Verschieben in Richtung Schlitzdüse des inneren zweiten Rohres variiert werden. Dadurch ist die Zufuhr des Behandlungsmediums bezüglich Menge und Druck regelbar, wodurch je nach Schwenkwinkel
des ersten äußeren Rohres und der darin angeordneten Schlitzdüse der aus ihr austretende Strahl einstellbar ist. Der Bereich des
Schwenkwinkels des ersten Rohres mit der darin angeordneten Schlitzdüse
liegt dabei gleichfalls zwischen diesem Winkelbereich, womit gewährleistet ist, daß der auf die Warenbahn gerichtete Strahl, unabhängig
von seiner Länge, immer gleiche Intensität hat und mit gleicher Stärke auf die zu behandelnde Warenbahn trifft. Die im zweiten inneren
Rohr angeordneten Ausnehmungen sind in ihren Abmessungen Über die Länge
des Rohres unterschiedlich verteilt. Dadurch ist gewährleistet, daß das Behandlungsmedium entlang des Rohres gleichmäßig ausströmen kann.
Um zu verhindern, daß sich die Schlitzdüse durch den auf deren Rohrwandungen
ausgeübten Druck weitet, besitzt diese, bezogen auf ihren
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sichelförmigen Querschnitt, eine nahezu gleiche Biegefestigkeit. Hit
einer derartigen Querschnittsform der Schlitzdüse bzw. DUsenkörper
entfallen die bislang verwendeten aber störenden Stutzstege. Da der DUsenkörper einem gekrümmten Stab gleicher Festigkeit entspricht,
gleicht der sichelförmige Querschnitt Unterschiede im Biegenonent
aus. Dadurch bleibt die Spannung Über den ganzen Umfang konstant. Das heißt, daß dadurch auch Druck- und damit Strahlveränderungen an
den SchlitzdUsen ausgeschlossen sind.
Ausfuhrungsbeispiele sind nachfolgend beschrieben und durch Skizzen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine segmentweise in eine Flüssigkeit eintauchende Stutzwalze
mit aufliegender Warenbahn und darunter angeordneten SchlitzdUsen,
Fig. 2 die prinzipielle Anordnung einer gegen eine Warenbahn gerichteten
schwenkbaren Schlitzdüse.
In Fig. 1 taucht eine Stutzwalze 1 mit auf ihrer Umfangsflache aufliegenden
Warenbahn 2 segmentweise in eine in einem Behälter 3 befindliche Flüssigkeit 4 (z.B. Wasserbad). Entlang des in die Flüssigkeit
eingetauchten Segmentes der Stutzwalze 1 sind unterhalb des Flüssigkeitsspiegel
5 und nahe der auf ihr anliegenden Warenbahn 2 voneinander in Abständen getrennt SchlitzdUsen bzw. Rakel 6 angeordnet, deren
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Schlitzdüsen 6' unter verschiedenen Schwenk- bzw. Anstellwinkeln flC
Strahlen 7 eines Behandlungsmediums 8 (z.B. gekühltes Wasser), gegen
die Warenbahn 2 fuhren. Zwischen den einzelnen hintereinander angeordneten SchlitzdUsen bzw. Rakel 6 sind gegebenenfalls Leitbleche 9
(von denen die Fig. eines zeigt) angeordnet. Mit deren Hilfe wird eine bessere Anströmung (siehe Pfeile) der Oberfläche der Warenbahn 2 mit
dem Behandlungsmedium 8 erzielt und eine Bildung von Luft- und Dampfblasen beim Abkühlen einer z. B. heißen Folie vermieden (Injektorwirkung).
Zum Entfernen (Abrakeln) des auf der Oberfläche der Warenbahn haftenden Behandlungsmediums 8 ist eine oder sind mehrere hintereinander
geschaltete SchlitzdUsen bzw. Rakel 6" angeordnet, aus dessen SchlitzdUsen 6'" Strahlen 7' eines Behandlungsmediums 8* (z.B. Luft)
gegen die Transportrichtung (siehe Pfeil) fuhrt.
In Fig. 2 ist oben eine Stutzwalze 1 (nur als Teilausschnitt gezeigt)
umschließende in Pfeilrichtung bewegte Warenbahn 2 (z.B. Folienbahn oder ähnlich) dargestellt, die von unten mit einem Behandlungsmedium
8 (z.B. Wasser oder Luft) besprüht wird, das aus einer Schlitzdüse
bzw. Rakel 6 bzw. 6* gegen die Warenbahn 2 strömt. Die Schlitzdüse 6'
ist in einem Rohr 10 angeordnet, dessen Mantel bzw. Querschnitt 11 eine sichelförmige Ausgestaltung hat und wobei ihre Anordnung an der
schwächsten Stelle des Mantels 11 getroffen ist. Im zum sichelförmigen Querschnitt des Mantels 11 exzentrisch liegenden Rohrinneren 10' bzw.
ein dadurch gebildeter exzentrischer Kanal 10" ist ein zu diesem exzentrisch liegendes zweites gleichmanteliges dUnneres Rohr 12 angeordnet,
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das der Schlitzdüse bzw. Rakel 6* entgegengesetzt, in seinem Mantel
13 eine Ausnehmung 14 (z.B. Schlitze oder Bohrungen) aufweist. Beide Rohre 10 und 12 sind in einer gemeinsamen Achse 15 gelagert und um
diese gemeinsam verdreh- bzw. schwenkbar. Der Schwenkwinkelbereich liegt dabei zwischen einem Winkel OC . Das heißt, daß die im Mantel
11 des Rohres 10 angeordnete Schlitzdüse bzw. Rakel 6' und die im Mantel
13 des inneren zweiten Rohres 12 angeordneten Ausnehmungen 14 um diesen Schwenkwinkel bewegbar sind. Dadurch strömt der aus der Schlitzdüse
bzw. Rakel 6' austretende Strahl 17 des aus dem Inneren 18, 19
der Rohre 10 und 12 strömenden Behandlungsmediums 8 senkrecht oder unter einem Winkel OC gegen die Warenbahn 2. Durch die radiale exzentrische
Verstellung des inneren zweiten Rohres 12 ist der freie Querschnitt bzw. Kanal 10" des Rohrinneren 10' veränderbar, wodurch im
schmalen Eintrittsbereich der Schlitzdüse 6' die Menge und der Druck
und damit der Austritt aus der Schlitzdüse 6' des Behandlungsmediums
regelbar ist. Am Ausgang der Schlitzdüse 6 sind zur Vermeidung von Verwirbelungen
des Strahles 17 zu deren beiden Seiten Kerbnuten 20, 21 in den Mantel 11 des ersten Rohres 10 eingelassen. Die beiden Rohre 10
und 12 unterliegen einem relativ hohen Druck (bis max. 8 atu) und sind Korrosionen ausgesetzt. Sie mUssen daher aus einem entsprechend geeigneten
Material (z.B. einer korrosionsbeständigen Legierung aus AlZnMgCu 0,5 F 48) hergestellt sein.
18. Juli 1977
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41 Leerseite
Claims (6)
- LINOAUER DORNIER GMBH
Lindau / BodenseeReg. D 510Patentansprüche ;.^Vorrichtung zum Behandeln einer eine Stutzwalze oder einen Kuhlzylinder teilweise umschließenden Warenbahn, z. B. Folienbahn u. ä., bestehend aus in Abständen voneinander angeordneten sich Über die Breite der Warenbahn erstreckenden SchlitzdUsen bzw. Rakel zum Aufbringen eines Behandlungsmediums auf die Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzwalze oder der Kuhlzylinder (i) segmentweise in eine Flüssigkeit (4) eintaucht und die SchlitzdUsen bzw. Rakel (6, 6', 6", 6"') unterhalb und oberhalb des FlUssigkeitsspiegels (5) liegen, wobei die SchlitzdUsen bzw. Rakel (6, 6', 6", 6'") nahe der auf der Segmentfläche der Stutzwalze oder des Kühlzylinders (1) vorbeilaufenden Warenbahn (2) angeordnet sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse bzw. Rakel (61) in einem ersten Rohr (10) mit exzentrisch ausgebildetem Mantelquerschnitt (11) angeordnet ist, derart, daß die Schlitzdüse (6') an der schwächsten Stelle des Rohrmantels (11) des ersten Rohres (10) liegt und daß an seinem exzentrischen Rohrinnern (10*) ein dazu koaxial exzentrisches gleichmanteliges zweites809885/0450 .2-'NSPECTEDdünneres Rohr (12) einem zwischen der Außenfläche des Rohrmantels (13) und der Innenfläche des Rohrmantels (11) des ersten Rohres (10) einen exzentrischen Kanal (10") bildend angeordnet ist und daß beide Rohre (10, 12) gemeinsam um eine gemeinsame Achse (15) um einen Winkel (OC ) verdrehbar und das zweite Rohr (12) zur Schlitzdüse bzw. Rakel (6) radial verschiebbar sind, wobei durch diese Verschiebung der beiden Rohrmäntel (11, 13) zueinander die Breite des Kanals (10") am Eintritt der Schlitzdüse (6*) verstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmantel (13) des inneren zweiten Rohres (12) der Schlitzdüse bzw. Rakel (6*) des ersten Rohres (1O) entgegengesetzt eine Ausnehmung (16) (z.B. Schlitze oder Bohrungen) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in ihren Abmessungen verschieden ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (11) des Rohres (10) etwa gleiche Biegefestigkeit besitzt.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den SchlitzdUsen bzw. Rakel (6) in Richtung des ausströmenden Behandlungsmediums (8) verstellbare Leitbleche (9) angeordnet sind.,8.^,977 809885/0460
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