DE1577622B2 - Vorrichtung zum beschichten von laufenden warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von laufenden warenbahnen

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DE1577622B2
DE1577622B2 DE19641577622 DE1577622A DE1577622B2 DE 1577622 B2 DE1577622 B2 DE 1577622B2 DE 19641577622 DE19641577622 DE 19641577622 DE 1577622 A DE1577622 A DE 1577622A DE 1577622 B2 DE1577622 B2 DE 1577622B2
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Klaus 2000 Hamburg Sievers
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG, 2000 Hamburg
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten. y.on~Warenbahnen mittels einer- Gießein- richtung, aus der das Beschichtungsmaterial jn Form eines Fließvorhanges auf die darunter hergeführte laufende Warenbahn stömt.
Beim Beschichten von laufenden Warenbahnen, insbesondere von Warenbahnen mit geringer Breitenstabilität wie Gestricken oder Gewirken ist es erforderlich, diese so schonend wie möglich zu behandeln und die Warenführung so exakt wie möglich zu gestalten. Außerdem muß eine Breitenverstellung mit geringstem Aufwand möglich sein. . .
Bekannt ist eine Gießmaschine mit Werkstücktransporteinrichtung zur Herstellung eines freifallenden, schleierförmigen Fließvorhanges zum Überziehen flächiger Werkstücke mittels Flüssigkeit wie Lack, Farbe, Leim, Chemikalien mit einem Düsenbehälter mit zwei den Lackraum an seinen Längsenden abschließenden Seitenschilden und mit zwei ihn in Längsrichtung umschließenden Behälterteiieh, dessen einer Teil feststehend und dessen anderer Teil um eine Längsachse schwenkbar und gegen den ersteren .an. dgr.cier-Längsachse.nahsJigggndSQ Be.mhrungS::.. stelle abgedichtet sowie mittels einer Exzenterwelle einstellbar ist,; wobei.' die Exzenterwelle in den Sei^ tenschilden in Längsrichtung des Düsenbehälters verschiebbar gelagert ist, im eingefahrenen Betriebszustand mit den Seitenschilden in Eingriff und im ausgefahrenen Zustand derart von ihnen außer Eingriff steht, daß der schwenkbare Behälterteil gemeinsam mit der Exzenterwelle weggeschwenkt werden kann. Bei dieser Gießmaschine kann jedoch die Breite des Fließvorhanges nicht verstellt werden. An den Seiten des Werkstückes vorbeifließende Flüssigkeit wird in einer unter dem Werkstück angeordneten Auffangrinne aufgefangen und dem Lackraum wieder züge- 6s führt.
Des weiteren ist eine Maschine zum Auftragen von Lack auf Körper bekannt, bei der der zu lackierende KörpeiTauf eine, drehbare ÄGhse aufgesteckt ist, auf welcher sich mit dem JCörper eine Planscheibe dreht, deren Außenkontur genau dem Querschnitt des Körpers durch die zu lackierenden Flächen entspricht, wobei eine an der Umfangsfläche der Planscheibe ablaufende Antriebsscheibe den Körper mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit dreht und den Abstand der zu lackierenden Fläche zur Düse konstant hält. Auch bei dieser Maschine, die zum Lakkieren von unregelmäßig geformten Körpern dient, isf die Breite des Fließvorhanges nicht verstellbar. Sie besitzt zwar einen unter einem ortsfesten Lackkasten mit der Gießdüse angeordneten Lackablpnkkasten, welcher mittels Rollen auf Stäben verschiebbar ist. dieser dient jedoch nicht zur Einstellung der Breite des Fließvorhanges, sondern soll den ausfließenden Lack in einen Sammelkanal leiten, w.enn der Lackausfluß auf den unregelmäßig geformten Körper rasch unterbunden werden soll.
Beide erwähnten Maschinen eignen sich also nicht für eine Beschichtung von unterschiedlich breiten laufenden Warenbahneh mit geringer Breitenstabilität.
Es ist weiterhin bekannt, bahnförmige Güter auf besonderen Auftragwerken , mit Streichpasten, Schaummassen, Klebern' usw.' zu versehen, bevor sie in Kanalanlagen, die dem· Auftragwerk nachgeschaltet sind, wärmebehandelt wercjen. Schwierigkeiten bestehen hierbei insbesondere hinsichtlich der Bedienung und Übersicht für den Maschinenführer infolge . der- räumlichen Trennung der Einlaufpartie des Auftragwerkes und der Einl^ufpartie der Kanalanlage. Hierzu kommt noch, daß Wärenbahnen mit geringer Breitenstabilität zwar vor dem Auftragwerk noch mit großem und zusätzlichem Aufwand, aber nicht mehr vor dem Einlauf in die Kanalanlage geführt werden können. Voraussetzung für. eine gleichmäßige Warenbehandlung, optimale Ausnutzung des Rohmaterials und letzten Endes einwandfreie Gestaltung des Warenbildes, insbesondere bei gewebten und gewirkten Bahnen, ist jedoch eine exakt ausgebreitete und geführte Trägerbahn. Eine maschinelle Warenführung zwischen Auftragwerk und Kanalanlage konnte aber.bJsher.noGh ni,ch^y,erwirklicht werden.
Zur Vermeidung der Nachteile der bisher üblichen Art der Beschichtung und Führung der Warenbahn wurde deshalb ebenfalls schon vorgeschlagen, für die Beschichtung von laufenden Warenbahnen das Auftragwerk mit einem Spannrahmen zu verbinden. Das Auftragwerk sollte dabei als Streicheinrichtung ausgebildet sein. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es schwierig JSt1 die JRakel- und die ..Gegenwalze der jeweiligen Warenbreite bei Streicheinrichtungen anzupassen. Darum haben sich diese Anlagen nur· in geringem Umfang dpr-chges,etzt. per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, urjter§c}iiedüch breite laufende Wärenbahnen, insbesondere solche mit geringer Breitenstabilität, einwandfrei beschichten zu können, wobei die Warenbahn exakt geführt und schonend behandelt wird. Außerdem soll der übliche hohe Platzbedarf verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Gießeinrichtung an einer Spannvorrichtung für die Warenbahn im in Transportrichtung vorderen Teil angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Gießeinrichtung aus einer Gießrinne und die Breite
des Fließvorhanges an die Breite der Warenbahn ist durch Auffangwannen anpaßbar, die zwischen der Austrittsöffnung der Gießrinne und der Warenbahn angebracht und mit der breitenverstellbaren Kluppenbahn des Spannrahmens verbunden sind. Die dem Fließvorhang zugewandten Kanten der Auffangwannen sind mit Schneiden versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gießeinrichtung im Einlauf feld eines Spannrahmens in schematischer Darstellung,
Fig.2 gibt ebenfalls schematisch die Anordnung der Gießrinne und der Auffangwannen wieder, und in
Fig. 3 ist die Verstellung des Mundstückes der Gießeinrichtung angedeutet.
Wie F i g. 1 erkennen läßt, wird eine Warenbahn 10 beispielsweise einem Stapel entnommen und über eine Warenausbreit- und Richtanlage 11 der Einlaufwalze 12 eines Spannrahmens zugeführt. Die Beschichtung der Warenbahn erfolgt nun im offenen Parallelfeld des Spannrahmens, d. h., wenn die Warenbahn schon durch die Kluppen oder Nadelleisten der Spannmaschine gehalten ist. Zu diesem Zweck ist oberhalb der Warenbahn eine Gießeinrichtung 13 angebracht.
Die Gießeinrichtung besteht aus einer Gießrinne
14, wie F i g. 2 erkennen läßt, die oberhalb der Warenbahn 10 liegt, und einer unteren Auffangwanne
15, die aus der Gießrinne austretendes Material auffängt, wenn zwischen Gießrinne und Auffangwanne sich keine Ware befindet. Zwischen Warenbahn 10 und Gießrinne 14 befinden sich weitere Auffangwannen 18, die mit der Kluppenbahn 17 verbunden sind. Die Auffangwannen 18 haben an ihren Enden einen Abfluß, der entweder zur unteren Auffangwanne 15 führen kann oder zu einem anderen Auffangbehälter, von dem das Gießmaterial wieder in die Gießrinne 14 zurückgeführt wird.
Ändert sich die Warenbahnbreite, dann folgen die Auffangwannen 18 der Bewegung der Kluppenbahn, und der aus der Gießrinne 14 austretende Film wird automatisch an die neue Warenbahnbreite angepaßt. Wenn die Warenbahn die Gießeinrichtung passiert hat, wird sie in einen Trockenkanal 16 eingeführt. Vor diesem Trockenkanal kann eventuell auch noch eine hochtemperaturbeheizte Zone angeordnet sein.
Die Stärke des aus der Gießrinne 14 austretenden Filmes 19 wird dadurch reguliert, daß die Mundstücke 20 und 21 der Gießrinne einstellbar gemacht werden. Dabei kann beispielsweise, wie F i g. 3 erkennen läßt, der eine Teil des Mundstückes feststehend ausgebildet sein und der andere etwa in vertikaler Richtung verschoben werden. Es ist aber auch möglich, beide Teile oder auch nur einen Teil des Mundstückes horizontal zu verschieben, wodurch sich eine größere Austrittsbreite ergibt. Die beiden Bewegungen können natürlich auch kombiniert werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, einen normalen Spannrahmen durch eine einfache Zusatzeinrichtung zu einer Universalanlage für die Beschichtung und Wärmebehandlung von Warenbahnen zu erweitern. Es können damit aufwendige und teure getrennt stehende Beschichtungsmaschinen eingespart werden. Außerdem wird der zusätzliche Platzbedarf für eine solche Maschine eingespart, da die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen vorhandenen Spannrahmen ohne zusätzlichen Platzbedarf eingebaut werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschichten von Warenbahnen mittels einer Gießeinrichtung, aus der das Beschichtungsmaterial in Form eines Fließvorhanges auf die darunter hergeführte laufende Warenbahn strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (13) an einer Spannvorrichtung (12, 17) für die Warenbahn (10) im in Transpprtrichtung vorderen Teil angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d4ß die Gießeinrichtung aus einer Gießrinne (14) besteht und_ die Breite d,es Fließ-Vorhanges an die Breite der Warenbahn (1Ö) durch Auffangwa.nnen (:{.$) anpaßbar i?t, dig zwischen der Austrittsöfffmng der Gießrinne und der Warenbahn (10) angebracht und mit der breitenverstellbaren Kluppenbahn (17) des Spannrahmens verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fließvorhang zugewandten Kanten der Auffangwannen (18) mit Schneiden versehen sind.
DE19641577622 1964-07-24 1964-07-24 Vorrichtung zum beschichten von laufenden warenbahnen Pending DE1577622B2 (de)

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EP0003860B1 (de) * 1978-03-01 1982-03-24 Agfa-Gevaert N.V. Verfahren zur Beschichtung einer Materialbahn mit mehreren übereinander angeordneten photographischen Schichten, nach dem Vorhang-Beschichtungs-Verfahren
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DE19962844A1 (de) 1999-12-23 2001-07-05 Bachofen & Meier Ag Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn

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DE1577622A1 (de) 1970-01-15
GB1099127A (en) 1968-01-17

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