DE19962844A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten einer laufenden Materialbahn

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DE19962844A1
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Rolf Metzger
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    • B05C5/005Curtain coaters
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Abstract

Zum Beschichten von laufenden Materialbahnen (1) sind sogenannte Curtain-Coater bekannt, bei denen das Beschichtungsmaterial aus einer Schlitzdüse (2) in einem freifallenden Vorhang (3) auf die Materialbahn (1) aufgetragen wird. DOLLAR A Die Ränder des Vorhangs (3) werden zur Einstellung der Beschichtungsbreite vor dem Aufprall auf die Materialbahn (1) mittels Trennelementen (9, 10) abgetrennt. DOLLAR A Nach der Erfindung wird zunächst mittels eines ersten äußeren Trennelements (10) an jedem Rand ein schmalerer Vorhang erzeugt, der mittels eines zweiten, inneren Trennelements (9) auf die gewünschte Beschichtungsbreite eingestellt wird. DOLLAR A Bevorzugt wird ein inneres Trennelement (9) verwendet, das im Inneren einen senkrechten, an der Trennkante offenen Kanal enthält, in den eine Wasserzufuhr (24) mündet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer laufenden Material­ bahn, bei dem das Beschichtungsmaterial in einem freifallenden Vorhang auf die Bahn aufgetragen wird und die Ränder des Vorhangs an beiden Seiten zur Einstellung der Beschichtungsbreite vor dem Aufprall auf die Materialbahn mittels Trennelementen abgetrennt werden. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Beschichtungsvorrichtung, die besonders zur Durchführung eines erfindungsge­ mäßen Verfahrens geeignet ist und ein besonders zum Einsatz in der Beschich­ tungsvorrichtung geeignetes Trennelement.
Zum Beschichten von laufenden Materialbahnen wie Papier- oder Kartonbahnen, Kunststoff- oder Metallfolien sind sogenannte Curtain-Coater bekannt, bei denen das Beschichtungsmaterial (Pigmentstreichfarbe, Kunststoffdispersionen etc.) aus einer Schlitzdüse in einem freifallenden Vorhang auf die Materialbahn aufgetragen wird. Um eine stabilen und über die Beschichtungsbreite gleichmäßigen Vorhang zu erzeugen, ist es aus der WO 98/47630 und der DE 197 35 588-A bekannt, die beiden Vorhangränder jeweils mit einem sich von der Schlitzdüse nach unten bis in die Nähe der Materialbahn erstreckenden Führungselement zu führen. Zur Einstellung der gewünschten Beschichtungsbreite werden die Vorhangränder vor dem Aufprall des Vorhangs auf die Materialbahn mittels Trennelementen abgetrennt, die quer zur Bahnlaufrichtung verstellbar unterhalb der Führungsele­ mente angeordnet sind. Die beiden Trennelemente weisen jeweils eine nach oben ragende Trennkante und eine nach außen geneigte obere Auffangfläche auf, auf der das von der Trennkante abgetrennte Material des Vorhangrandes nach außen abgeleitet wird.
Wird der Curtain-Coater zum Auftragen von Dispersionshaftklebstoffen auf ein bahnförmiges Trennelement bei der Herstellung von selbstklebenden Etiketten, Haftfolienstreifen etc. oder zum Auftragen einer Barriereschicht bei der Herstel­ lung eines feuchtigkeitsundurchlässigen Verpackungsmaterials benutzt, ist es erforderlich, die Beschichtungsbreite über einen großen Bereich unterschiedlich einstellen zu können, da die Bahnbreite der zu beschichtenden Materialbahnen erheblich variiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß stark unterschiedli­ che Beschichtungsbreiten ohne Beeinträchtigung der Beschichtungsqualität eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst mittels eines ersten äußeren Trennelementes an jedem Rand ein schmalerer Vorhang erzeugt wird, der anschließend mittels eines zweiten, inneren Trennelementes an jedem Rand auf die gewünschte Beschichtungsbreite eingestellt wird.
Die Anordnung von zwei Trennelementen an jeder Seite ermöglicht es, zur Einstellung einer sehr geringen Beschichtungsbreite große seitliche Bereiche des Vorhangs abzutrennen, ohne daß Beschichtungsfehler an den Längsrändern auftreten. Zur Vermeidung von Beschichtungsfehlern (Schwankungen des Auftragsgewichts oder der Beschichtungsbreite, Vorhangabriß etc.) können innere Trennelemente eingesetzt werden, deren Trennkante nur eine geringe Höhe aufweist. Der Hauptteil des abzutrennenden Stroms an Beschichtungsmaterial wird von den ersten äußeren Trennelementen abgetrennt, deren Trennkanten ausreichend hoch reichen, um ein Überlaufen des abgetrennten Beschichtungs­ materials zu vermeiden. Mittels der inneren Trennelemente wird nur der Rest des Vorhangrandes abgetrennt. Sie können daher eine geringe Höhe aufweisen, ohne daß abgetrenntes Beschichtungsmaterial unerwünschterweise nach innen über die Trennkante abfließt. Eine geringe Höhe der Trennkante der inneren Elemente ist vorteilhaft, da ihre parallel zur Fließrichtung des Vorhanges verlaufende Innenfläche zugleich als Führungselement für den Vorhangrand dient. Eine zu große Höhe führt dazu, daß sich der Vorhangrand zu weit oberhalb der zu beschichtenden Bahn von der Innenfläche löst. Dann schwankt seine Position, und es bildet sich ein Wulst am Beschichtungsmaterial, der auf die Materialbahn aufgetragen wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Trennelement bereitzustel­ len, das besonders zum Einsatz in einer erfindungsgemäßen Beschichtungsvor­ richtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Trennelement gemäß Patentanspruch 9 gelöst.
Die Zeichnungen dienen zur Erläuterung der Erfindung anhand vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Curtain-Coater nach der Erfindung,
Fig. 2 den Randbereich als Querschnitt durch den Vorhang,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Randbereich,
Fig. 4 in einem Querschnitt die Verstellmöglichkeit der Randbegrenzung,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Trennelement,
Fig. 6 die zugehörige Draufsicht und
Fig. 7 den zugehörigen Querschnitt
Die in den Figuren dargestellte Beschichtungsvorrichtung dient zum Auftragen eines Dispersionshaftklebstoffes (z. B. eines Acrylats) in wäßriger Lösung auf eine silikonisierte Papierbahn 1. Aufgrund ihrer vorteilhaften Eigenschaften läßt sich die Vorrichtung auch zum Auftragen anderer Dispersionen auf Papier, Kunststof­ folien oder dünne Bänder oder zum Beschichten von Papier- oder Kartonbahnen mit Streichfarbe einsetzen.
Sie enthält eine Schlitzdüse 2, die oberhalb des Laufs der Bahn 1 im Gestell der Auftragsvorrichtung aufgehängt ist. Die Schlitzdüse 2 ist an eine nicht dargestellte Zufuhr für Beschichtungsmaterial angeschlossen und weist an ihrer Unterseite eine schlitzförmige Öffnung auf, aus der das Beschichtungsmaterial austritt und einen freifallenden Vorhang 3 bildet, der auf die Bahnoberfläche fällt. Die Breite des Schlitzes der Düse 2 ist größer als die maximale Breite der Bahn 1.
Unterhalb der Schlitzdüse 2 wird die Bahn 1 über ihre gesamte Breite von einer Stützwalze 4 abgestützt. Der Stützwalze 4 wird die unbeschichtete Bahn 1 von unten zugeführt. Nach dem Beschichten verläßt die Bahn 1 die Stützwalze 4 etwa in waagerechter Richtung.
Die Schlitzdüse 2 ist oberhalb der Scheitellinie der Stützwalze 4 höhenverstellbar aufgehängt, um den Abstand des Auslaßschlitzes von der Bahn 1 und somit die Fallhöhe des Beschichtungsmaterials einstellen zu können. Zusätzlich ist die Schlitzdüse 2 horizontal in und gegen Bahnlaufrichtung beweglich gelagert, so daß sie gegen Bahnlaufrichtung von dem Bereich oberhalb der Scheitellinie der Stützwalze 4 bis in einen Bereich vor der Stützwalze 4 bewegt werden kann. Die Schlitzdüse 3 steht dann oberhalb einer Auffangwanne 5, die unmittelbar vor der Stützwalze 4 oberhalb der Bahn 1 angeordnet ist. In dieser Position wird beim Start der Beschichtungsvorrichtung zunächst ein stabiler Vorhang 3 erzeugt, der in die Auffangwanne 5 fällt. Anschließend wird die Schlitzdüse 2 mit den an ihr befestigten Elementen in Bahnlaufrichtung - in Fig. 1 nach rechts - in ihrer Arbeitsposition oberhalb der Stützwalze 4 bewegt. Der Bereich zwischen dem auslaufseitigen Ende der Auffangwanne 5 und dem Scheitelbereich der Gegen­ walze 4 wird von einem über die Arbeitsbreite reichenden Leitblech 6 abgedeckt. Am Ende des Leitblech 6 ist ein Schaber 7 angeordnet, der die auf der Bahn 1 anhaftende Luftgrenzschicht vor dem Aufprall des Vorhangs 3 verringert.
Da der freifallende Vorhang 3 dazu neigt, sich aufgrund der Oberflächenspannung an seinen Rändern einzuschnüren, sind an beiden Seiten der Schlitzdüse 2 sich nach unten bis die Nähe der Bahn 1 erstreckende leistenförmige Führungsele­ mente 8 befestigt. Bevorzugt sind die beiden Führungselemente 8 jeweils unmittelbar neben dem Austrittsspalt der Schlitzdüse 2 befestigt, und ihre dem Vorhang 3 zugewandte Innenseite ist flächig ausgebildet. Wie in der DE 197 35 558-A beschrieben, kann die Innenseite jedes Führungselements 8 mit einer die Oberflächenspannung reduzierenden Hilfsflüssigkeit gespült werden, beispielsweise mit Wasser. Die von oben nach unten innen auf den Führungsele­ menten 8 herabfließende Hilfsflüssigkeit bewirkt, daß der Vorhang 3 besser an den Führungselementen 8 haftet. Alternativ können die Führungselemente 8 nach innen geneigt gestaltet werden.
An beiden Längsseiten der Beschichtungsvorrichtung sind unterhalb der Füh­ rungselemente 8 Mittel zur Begrenzung des Vorhangs 3 auf die gewünschte Beschichtungsbreite angeordnet. Die Begrenzungsmittel sind jeweils am Gestell der Düse 2 befestigt, so daß sie bei einer Verschiebung der Düse 2 in oder gegen Bahnlaufrichtung mitbewegt werden. Zusätzlich sind sie quer zur Bahnlaufrichtung verschiebbar gelagert, um die Breite des auf die Bahn 1 fallenden Vorhangs 3 auf stark unterschiedliche Bahnbreiten einstellen zu können. Die Randbegrenzungs­ mittel beider Seiten sind spiegelbildlich zueinander aufgebaut und angeordnet. Sie können getrennt voneinander quer verstellt werden.
Die Randbegrenzungsmittel bestehen jeweils aus zwei klingenförmigen, im wesentlichen senkrecht und mit einem gewissen Abstand voneinander angeord­ neten Trennelementen 9, 10, die an den Längsseiten einer Bodenplatte 11 befestigt sind. Beide Trennelemente 9, 10 laufen in einer scharfen Trennkante aus, wobei die Höhe der Trennkante des inneren Trennelementes 9 so gering gewählt ist, daß der Vorhang 3 sich nicht von der Innenfläche 12 löst, bevor er auf die Bahn 1 auftrifft. Das innere Trennelement 9 bildet mit dem äußeren Trennele­ ment 10 und der Bodenplatte 11 eine Randrinne 13, die das zwischen den beiden Trennelementen 9, 10 aufgefangene Beschichtungsmaterial abführt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Trennelemente 9, 10 gegen Bahnlaufrichtung zur Bildung der Rinne 13 soweit verlängert, daß ihr Ende bis in den Bereich des Leitblechs 6 reicht. Die Bodenplatte 11 verläuft geneigt nach unten, damit das aufgefangene Beschichtungsmaterial in Richtung zur Auffangwanne 5 abläuft.
An der Außenseite des äußeren Trennelementes 10 ist eine Querrinne 14 zum Auffangen des äußeren Vorhangrandes befestigt. Die quer zur Bahnlaufrichtung gemessene Länge jeder Querrinne 14 ist so gewählt, daß bei Einstellung einer minimalen Beschichtungsbreite ihr äußeres Ende bis unter das zugehörige Führungselement 8, also bis über das seitliche Ende des Auslaufschlitzes der Düse 2, reicht. Jede Querrinne 14 weist Seitenwände 15 auf, die in der Höhe bis an die Trennkante des zugehörigen Trennelementes 10 reichen. Das Trennele­ ment 10 bildet die innere Begrenzungswand der Rinne 14. Seine Höhe ist ausreichend groß, daß der abgetrennte Volumenstrom an Beschichtungsmaterial bei minimaler Beschichtungsbreite aufgefangen und abgeführt werden kann, ohne daß Beschichtungsmaterial überläuft. Bevorzugt verlaufen die Querrinnen 14 jeweils nach innen geneigt, und an ihrem inneren Ende ist im Bereich des Trennelementes 10 jeweils eine Ablaufrinne 16 befestigt. Über die Ablaufrinne 16, die gegen Bahnlaufrichtung ebenfalls bis in den Bereich oberhalb des Leitblechs 6 reicht, wird das aufgefangene Beschichtungsmaterial in die Auffangwanne 5 abgeleitet. Eine nach innen geneigte Querrinne 14 mit einer neben dem Tren­ nelement 10 angeordneten Ablaufrinne 16 hat zwei Vorteile: Zum einen braucht die Auffangwanne 5 sich nur über die axiale Länge der Stützwalze 4 zu erstrec­ ken, da auch bei maximaler Beschichtungsbreite sich die Ablaufrinne 16 noch im Bereich der Gegenwalze befindet. Zum anderen kollidiert das äußere Ende der Querrinne 14 nicht mit der Stützwalze 4, wenn die Trennmesser 9, 10 mit der Querrinne 14 zur Einstellung einer minimalen Beschichtungsbreite sehr weit nach innen verschoben werden, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist.
Im Betrieb werden die beiden Trennelemente 9, 10 mit der daran befestigten Querrinne 14 soweit nach innen verschoben eingestellt, daß das innere Trenn­ messer 9 im Bereich der gewünschten Beschichtungskante angeordnet ist. Das äußere Trennelement 10 mit größerer Höhe trennt den äußeren Teil des Vorhangrandes ab, der von der Querrinne 14 aufgefangen und über die Ablaufrin­ ne 16 in die Auffangwanne 5 geleitet wird. Es entsteht so ein schmaler, innerer Vorhang 3, dessen Ränder danach von den inneren Trennelementen 9 abgetrennt und über die Randrinnen 13 abgeleitet werden. Die Innenfläche 12 jedes Trennelements 9 dient dabei als Führung für den Rand des Vorhangteils, der auf die Bahn 1 aufgetragen wird. Die geringe Höhe des Trennelements 9 gewährlei­ stet, daß sich die Vorhangränder nicht vor dem Aufprall auf die Bahn 1 von ihm ablösen.
Um eine Wulstbildung an den Längsrändern der Beschichtung auf der Bahn 1 zu vermeiden, ist an der Unterseite jeder Randrinne 13 eine Absaugleitung 17 angeordnet, die über einen Absaugkanal 18 in der Bodenplatte 11 in einem Absaugschlitz 19 in der Innenseite 12 des inneren Trennelements 9 mündet. Der Absaugschlitz 19 verläuft mit einem Abstand von 0,1 mm-1 mm von der Bahn 1 an der Unterseite des Trennelements 9 im Bereich Vorhangs 3. In Bahnlaufrich­ tung weist er eine Länge von 2 mm-15 mm, bevorzugt 3 mm- 5 mm, auf, damit die Absaugsaugfunktion bei entsprechenden Schwankungen des Vorhangs 3 gewährleistet bleibt. Die Absaugleitung 17 erstreckt sich unterhalb der Querrinne 14 nach außen und ist an eine Pumpe mit einem Abscheider für das Beschich­ tungsmaterial angeschlossen. Um Anbackungen im Absaugschlitz 19 zu verhindern, wird dieser mit Wasser gespült. Parallel zu der Absaugleitung 17 führen zu diesem Zweck zwei Wasserleitungen 20 unterhalb der Bodenplatte 11 zum Absaugschlitz 19, die in geringem Abstand vor diesem in den Absaugkanal 18 münden. Das Spülwasser wird gemeinsam mit dem abgesaugten Beschich­ tungsmaterial über die Absaugleitung 17 weggeführt.
Die Länge des Absaugkanals 18 in der Bodenplatte 11 wird von dem Abstand der beiden Trennelemente 9, 10 voneinander bestimmt. Sie soll möglichst gering gehalten werden, damit keine zu großen Druckverluste auftreten und Anbackun­ gen im Absaugkanal 18 vermieden werden. Ein kurzer Absaugkanal 18 wird durch eine schmal gestaltete Randrinne 13 ermöglicht, die nur einen geringen Strom an abgetrenntem Beschichtungsmaterial abführen muß.
Um die Vorhangränder an den Innenflächen 12 der Trennelemente 9 zu halten, werden diese mit einer Hilfsflüssigkeit bespült. Bevorzugt wird die Hilfsflüssigkeit so zugeführt, daß sie an der Trennkante des Trennelements 9 austritt und an beiden Seiten des Trennelements 9 herabfließt. Die austretende Hilfsflüssigkeit bildet so ein Flüssigkeitspolster unmittelbar oberhalb der Trennkante des Trennelements 9, das Anbackungen von Beschichtungsmaterial an der Trenn­ kante verhindert.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist das Trennelement 9 zweiteilig aufgebaut: an der Bodenplatte 11 ist eine in einer scharfen Kante auslaufende Seitenwand 21 befestigt, in deren oberen Teil außen eine senkrechte Nut 22 eingearbeitet ist. Außen auf der Wand 21 ist ein dünnes, klingenförmiges Abdeckblech 23 befestigt, das die Nut 22 abdeckt und so einen an der Trennkante offenen schlitzförmigen Kanal bildet. In den Kanal mündet eine Wasserzufuhr 24. Das mittels der Wasserzufuhr 24 zugeführte Wasser tritt oben im Bereich der Trennkante aus und läuft sowohl an der Innenfläche 12 des Blechs 21 als den Vorhang 3 stabilisieren­ de Hilfsflüssigkeit, als auch entlang der Wand 21 in die Randrinne 13 herunter. Das gesamte Trennelement 9 ist somit von Wasser umspült, so daß auch bei zum Ankleben neigenden Beschichtungsmaterialien das Anhaften von Material an dem 9 verhindert wird.
Alternativ zu der Zuführung einer zusätzlichen Hilfsflüssigkeit lassen sich Anbackungen am Trennelement 9 mittels einer Kühlung verhindern. Durch eine Kühlung bildet sich Kondenswasser auf den Außenseiten, das einen Gleitfilm für das Beschichtungsmaterial bildet. Die Kühlung des Trennelements 9 läßt sich dadurch bewirken, daß eine Zu- und Ableitung für Kühlwasser in entsprechende Hohlräume innerhalb des Trennelementes 9 führt. Alternativ läßt sich die Kühlung auch mittels eines oder mehrerer Peltier-Elemente bewirken, die beispielsweise innerhalb der Randrinne 13 an der Seitenwand 21 befestigt werden. Derart gestaltete Kühlelemente haben den Vorteil, daß kein externes Kühlaggregat benötigt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Beschichten einer laufenden Materialbahn (1), bei dem das Beschichtungsmaterial in einem freifallenden Vorhang (3) auf die Bahn (1) aufgetragen wird, und die Ränder des Vorhangs (3) an beiden Seiten zur Einstellung der Beschichtungsbreite vor dem Aufprall auf die Materialbahn (1) mittels Trennelementen (9, 10) ab­ getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mittels ei­ nes ersten äußeren Trennelementes (10) an jedem Rand ein schmalerer Vorhang erzeugt wird, der mittels eines zweiten, inneren Trennelementes (9) an jedem Rand auf die gewünschte Beschich­ tungsbreite eingestellt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß Patentan­ spruch 1, mit einer Schlitzdüse (2) aus der das Beschichtungsmate­ rial in einem freifallenden Vorhang (3) austritt, und mit Trennele­ menten (9, 10) zur Abtrennung der Ränder des Vorhangs (3) bis auf die gewünschte Beschichtungsbreite, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite zwei klingenförmige Trennelemente (9, 10) mit Ab­ stand voneinander angeordnet sind, wobei das jeweils äußere Trennelement (10) eine größere Höhe als das innere Trennelement (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen den beiden Trennelementen (9, 10) eine Bodenplatte (11) an­ geordnet ist, die mit den Trennelementen (9, 10) eine Rinne (13) bil­ det, von der das aufgefangene Beschichtungsmaterial in oder ge­ gen Bahnlaufrichtung abgeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß außen an dem äußeren Trennelement (10) eine Quer­ rinne (14) befestigt ist, die bei der Einstellung auf minimale Be­ schichtungsbreite bis über das seitliche Ende des Auslaßschlitzes der Düse (2) reicht.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinne (14) nach innen geneigt verläuft, und daß an ihrem inneren Ende im Bereich des Trennelementes (10) eine Ablaufrinne (16) befestigt ist, die sich in oder gegen Bahnlaufrichtung erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Innenseite (12) eines inneren Trennele­ ments (9) ein Absaugschlitz (19) angeordnet ist, der an eine Absau­ gleitung (17) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlitz an der Unterseite des Trennelements (9) mit einem Abstand von 0,1 mm-1 mm von der Bahn (1) angeordnet ist und eine Länge in Bahnlaufrichtung von 2 mm-15 mm, bevorzugt 3 mm-5 mm, aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlitz (19) über einen Absaugkanal (18) in der Boden­ platte (11) mit der Absaugleitung (17) verbunden ist, und daß in den Absaugkanal (18) zumindest eine Leitung (20) zur Zufuhr von Spül­ wasser mündet.
9. Klingenförmiges Trennelement (9) zur Abtrennung des Randes ei­ nes freifallenden Vorhangs (3) aus Beschichtungsmaterial, insbe­ sondere zur Verwendung als inneres Trennelement (9) bei einer Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (9) im Inneren einen senk­ rechten, an der Trennkante offenen Kanal enthält, in den eine Was­ serzufuhr (24) mündet.
10. Trennelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (9) zweiteilig aus einer Seitenwand (21) und einem daran befestigten dünnen Abdeckblech (23) aufgebaut ist, wobei in die Seitenwand (21) eine Nut (22) eingearbeitet ist, in die eine Was­ serzufuhr (24) mündet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innere Trennelement (9) gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 9 oder 10 gestaltet ist.
12. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Trennelement (9) eine Kühlung aufweist.
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