DE102007000779A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine sich durch eine Maschine (1) zur Herstellung und/oder Veredelung bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn (3), aufweisend mindestens eine oberhalb der Faserstoffbahn (3) und von dieser beabstandet angeordnete Vorhangauftragsdüse (4) für das Auftragen mindestens einer Mediumsschicht, wobei die Vorhangauftragsdüse (4) an einer Tragkonstruktion (5) angebracht ist und der mindestens einen Vorhangauftragsdüse (4) jeweils eine oberhalb der Faserstoffbahn (3) befindliche Auffangrinne (6a, 6b, 6c) für beim Anfahren und Beenden des Beschichtungsvorganges aufzufangendes Auftragsmedium zugeordnet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens eine Auffangrinne (6a, 6b, 6c) von oben an der Tragkonstruktion (5) und auf die Maschinenbreite betrachtet, an mindestens zwei Punkten aufgehängt ist und dass die Vorhangauftragsdüse (4) auf die Maschinenbreite betrachtet, ebenfalls an mindestens zwei Punkten aufgehängt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine sich in Laufrichtung durch eine Maschine zur Herstellung und/oder Veredelung bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn, aufweisend mindestens eine oberhalb der Faserstoffbahn und von dieser beabstandet angeordnete Vorhangauftragsdüse für das Auftragen mindestens einer Mediumsschicht, wobei die Vorhangauftragsdüse an einer Tragkonstruktion angebracht ist und der mindestens einen Vorhangauftragsdüse jeweils eine oberhalb der Faserstoffbahn befindliche Auffangrinne für beim Anfahren und beenden des Beschichtungsvorganges aufzufangendes Auftragsmedium zugeordnet ist.
  • Eine derartige Auftragsvorrichtung ist beispielsweise aus WO 2006/097376-A1 bekannt. Bei dieser beschriebenen Vorrichtung und auch jenen aus der Praxis bekannten Vorrichtungen ist neben einer Mehrzahl an separaten Tragkonstruktionen, komplizierten Befestigungsarten und entsprechend aufwändige Einzelbewegungen für die einzelnen Bauteile der Auftragsvorrichtung, wie Vorhangdüsen oder Gleitschichtdüsen, Auffangrinnen usw. notwendig. Der notwendige Bauraum, Kosten, Wartungsleistungen und Mess-Steuer- und Regelungsaufwand sind daher hoch.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Auftragsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, bei der diese Nachteile nicht auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, dass sowohl die mindestens eine Vorhangauftragsdüse, als auch die mindestens eine Auffangrinne von oben an mindestens zwei Befestigungspunkten einer Tragkonstruktion aufgehängt ist.
  • Dadurch erreicht man einerseits eine stabile Befestigung und andererseits erreicht man durch die Aufhängung von oben an einer Tragkonstruktion leichtgängige und gut einsehbare Verstellbewegungen.
  • Hinsichtlich der Beanspruchung von Bauraum und Bauaufwand ist es besonders vorteilhaft, wenn die mindestens eine Auffangrinne und die mindestens eine Vorhangauftragsdüse an derselben Tragkonstruktion angebracht sind.
  • Erfindungsgemäß kann die Tragkonstruktion aus nur einem einzelnen maschinenbreiten Tragbalken bestehen. Dabei ist es möglich, dass zu seinen beiden Längsseiten (entlang der Maschinenbreite) beispielsweise je eine Vorhangauftragsdüse bzw. auch nur eine einzige Düse an nur einer Längsseite angeordnet ist. Bei einer alternativen Ausführungsform befindet sich der Tragbalken oberhalb der wenigstens einen Vorhangauftragsdüse.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit kann darin bestehen, dass die Tragkonstruktion aus zwei maschinenbreiten Tragbalken besteht, die zueinander parallel angeordnet sind. Bei dieser Ausführung befindet sich die mindestens eine Vorhangauftragsdüse zwischen beiden Tragbalken.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass der bzw. die Tragbalken unbeweglich an der Stuhlung der Herstellungs- bzw. Veredelungsmaschine auf Führer- und Triebseite gelagert sind. Diese Ausführung ist besonders preiswert, stabil und benötigt einen nur geringen Bauraum.
  • Eine weitere alternative Möglichkeit kann darin bestehen, dass mindestens ein Tragbalken beweglich, vorzugsweise horizontal linear verfahrbar an der Stuhlung der Maschine gelagert ist.
  • Diese Ausführung bietet gegenüber der vorhergehenden beschriebenen Ausführung verbesserte Wartungs- und Reinigungsmöglichkeiten.
  • Eine sehr zweckmäßige Ausführung besteht darin, dass alle oberhalb (es sind ja auch unterhalb der Faserstoffbahn Auffangrinnen vorhanden, die bei einen Bahnabriss oder für außerhalb der Bahnbreite abgegebenes, aufzufangendes Medium notwendig sind) der Faserstoffbahn vorhandenen Auffangrinnen von oben her über Haltearme aufgehängt und an derselben Tragkonstruktion angeordnet sind.
  • Dabei können die Haltearme sich senkrecht von oben nach unten erstrecken oder sie sind in etwa c-förmig gestaltet.
  • Bei Anwendung von zwei parallelen Tragbalken ist es sinnvoll, wenn die mindestens eine Vorhangauftragsdüse und die mindestens eine Auffangrinne an einem der beiden Tragbalken aufgehängt sind und bei Vorhandensein wenigstens einer Gleitplatte (die später noch beschrieben wird) diese an dem anderen Tragbalken aufgehängt ist. Hier kann auch die Aufhängung einer so genannten Separier-Rinne für getrenntes Auffangen von Medien bei Mehrfachbeschichtung erfolgen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass mindestens eine der Auffangrinnen – über die Maschinenbreite gesehen- aus mehreren Einzelrinnen besteht. Die Einzelrinnen können beispielsweise ineinander gesteckt, mit einander verschraubt oder anderweitig miteinander verbunden sein.
  • Eine solch gestaltet Rinne ist damit leicht an die Maschinenbreite anpassbar. Ein Vorteil ist auch, wenn die Einzelrinnen jeweils mindestens einen eigenen Auslass für das aufgefangene Auftragsmedium aufweisen.
  • Bei Wartungsarbeiten können die Außlässen einzeln herausgenommen werden.
  • Im Übrigen sollte die wenigstens eine Auffangrinne in verhältnismäßig geringem Abstand zur Faserstoffbahn angeordnet sein. Zumindest sollte die Vorhangfallhöhe, die auch als Plumpshöhe bezeichnet werden kann (ausgehend von einer Abrisskante der Rinne zur Faserstoffbahn), geringer sein als die Höhe des aus der Abgabedüse bis zur Faserstoffbahn fallenden bzw. des von einer Abrisskante einer Gleitplatte bis zur Faserstoffbahn fallenden Vorhanges sein.
  • Das Verhältnis der Höhen bzw. Abstände sollte so sein, dass die besagte Plumpshöhe weniger als 40%, vorzugsweise weniger als 30% der Vorhanghöhe beträgt. Technologisch ist die kleinste Prozentzahl zu bevorzugen. Beispielsweise kann die Vorhanghöhe ab der Vorhangaustragsdüse bis zur laufenden zu beschichtenden Bahn 200 mm betragen, wohingegen die Plumpshöhe nur etwa 40 mm, d. h. nur 20% davon beträgt.
  • In bestimmten Fällen befindet sich unterhalb der mindestens einen Vorhangauftragsdüse mindestens eine (vorstehend bereits angesprochene) Gleitplatte. Im Rahmen der Erfindung ist daran gedacht, dass diese ebenfalls an einer Tragkonstruktion, bevorzugt derselben Tragkonstruktion, die für die mindestens eine Vorhangauftragsdüse und die mindestens eine Auffangrinnne vorgesehen ist, aufgehängt ist.
  • Die Gleitplatte ist ebenfalls oberhalb und parallel zur Faserstoffbahn angeordnet und zu einer gedachten Horizontalen ca. 20 bis 50° geneigt. Die Gleitplatte sorgt für eine Vergleichmäßigung und Stabilisierung des mindestens einen aus der mindestens einen Vorhangauftragsdüse abgegebenen Vorhangs. Bei mehreren abgegebenen, dünnen Vorhängen laminieren diese auf der Gleitplatte, bevor an einer Abrisskante, die sich an der tiefsten Stelle der Gleitplatte befindet, der so gebildete Mehrfachvorhang auf die Faserstoffbahnoberfläche oder ein sonstiges zu beschichtende Substrat fällt.
  • Die Gleitplatte ist mittels einer Linearführung verschiebbar, wobei die Linearführung auf einem Lagerelement angeordnet ist, welches wiederum mit dem Tragarm für eine der Auffangrinnen verbunden ist.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn am Lagerelement mittels einer Parallelaufhängung zusätzlich eine Luftgrenzschicht- Entfernungseinrichtung angeordnet ist. Diese an sich bekannte Einrichtung ist aufgrund ihrer gelenkigen Anordnung von der darunter laufenden Faserstoffbahn abschwenkbar bzw. zu ihr hin schwenkbar.
  • Dadurch dass Gleitplatte, Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung und die Aufhängung einer der Auffangrinnen am selben Lagerelement sich befinden, wird eine sehr platzsparende, kostengünstige Bauweise erreicht.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn die mindestens eine Auffangrinne und/oder die mindestens eine Gleitplatte zueinander oder in Bezug auf die mindestens eine Vorhangauftragsdüse hin bewegbar sind. Dadurch lässt sich die Auftragsvorrichtung sehr schnell in die geforderte Situation, d. h. in eine Service-, Bereitstellungs- oder Betriebsposition bringen.
  • Im Übrigen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt zur oben beschriebenen mehrlagigen Beschichtung der Faserstoffbahn einsetzbar.
  • Aus zwei oder mehr parallelen Schlitzdüsen treten dabei gleiche oder voneinander verschiedene Medien bzw. solche von unterschiedlicher Zusammensetzung aus.
  • Bevorzugt bilden mindestens zwei Vorhangauftragsdüsen eine Einheit miteinander. Diese Einheit kann dadurch gemeinsam an der Tragkonstruktion aufgehängt und auch gemeinsam bewegt werden. Zu Reinigungs- oder Wartungszwecken lassen sich die Düsen voneinander trennen.
  • Obwohl bisher stets von Vorhangauftragsdüsen, wo das Medium nach dem Austritt aus der betreffenden Düse in den freien Fall übergeht und einen fallenden Vorhang ausbildet, gesprochen wurde, soll sich die Erfindung auch auf eine so genannte Gleitschichtdüse, d. h. eine so genannte „Slide die" beziehen. Bei dieser Art Auftragdüse wird das oder die Medien aus dem Inneren eines Gleitblockes nach oben befördert und tritt danach aus einer oder mehrerer Schlitzdüsen nach oben hin aus. Anschließend läuft das Medium bzw. die Medien über eine Gleitplatte des Gleitblockes hinab, um erst an einer Abrisskante als ein- oder mehrschichtiger Vorhang auf die Faserstoffbahn zu fallen.
  • Der Vollständigkeit halber soll erwähnt sein, dass die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung einem frei und ungestützt laufenden Abschnitt der Faserstoffbahn zugeordnet sein kann. Ebenso kann die Faserstoffbahn im Bereich der Auftragsvorrichtung auch von einer Gegenfläche, insbesondere Walze oder einem Band gestützt sein.
  • Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung zeichnet sich durch ihren geringen erforderlichen Bauraum und ihre Kompaktheit aus. Die beim Stand der Technik notwendigen Bewegungen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf ein Mindestmaß reduziert werden. Insgesamt erfordert diese vorgeschlagene Vorrichtung einen geringeren Herstellungs- und auch Mess- Steuer- und Regelungs- Aufwand und ist daher auch preiswerter in der Herstellung und Wartung.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht von Führer- oder Triebseite der Maschine aus betrachtet
  • 2: eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht von Führer- oder Triebseite der Maschine aus betrachtet
  • 3: eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht von Führer- oder Triebseite der Maschine aus betrachtet
  • In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit demselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt in einer ersten Ausführungsform eine Vorrichtung zum Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine sich durch eine Maschine 1 zur Herstellung und/oder Veredelung bewegende und über Leitwalzen 2 laufende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn 3.
  • Die Vorrichtung weist eine kompakte, oberhalb der Faserstoffbahn 3 und von dieser beabstandet angeordnete Vorhangauftragsdüse 4 mit zwei Abgabedüsen 4a und 4b auf. Dadurch ist das Auftragen von zwei Mediumsschichten auf die Faserstoffbahn 3 möglich. Möglich wären auch noch weitere Abgabedüsen, aber auch nur eine einzige.
  • Man erkennt, dass die zwei Vorhang- Abgabedüsen 4a und 4b eine Einheit miteinander bilden, die gemeinsam an einer Tragkonstruktion 5 aufgehängt, auch gemeinsam vertikal bewegbar sind.
  • Die Tragkonstruktion 5 besteht hier aus einer Tragplatte 5.1 und zwei parallelen Tragbalken 5.2 und 5.3. Beide Tragbalken schließen zwischen sich die Auftragsdüse 4 ein.
  • Der Vorhangauftragsdüse 4, d. h. genauer gesagt, den beiden Abgabedüsen 4a und 4b ist jeweils eine ebenfalls oberhalb der Faserstoffbahn 3 befindliche maschinenbreite Auffangrinne 6a und 6b für beim Anfahren und Beenden des Beschichtungsvorganges aufzufangendes Auftragsmedium zugeordnet.
  • Die beiden Auffangrinnen 6a, 6b sind im Beispiel an derselben maschinenbreiten Tragkonstruktion 5 angebracht. So ist die Auffangrinne 6a über einen Tragarm 7a am Tragbalken 5.2 und die Auffangrinne 6b über einen Tragarm 7b am Tragbalken 5.3 befestigt.
  • Zur Höhenverstellung der Vorhangauftragsdüse 4, wie mit senkrechtem Doppelpfeil angegeben, dient ein mittig angeordnetes Hubelement 8, wofür beispielsweise ein Spindelhubelement gewählt ist.
  • Unterhalb der Vorhangauftragsdüse 4 befindet sich eine über die beiden Abgabedüsen 4a und 4b reichende Gleitplatte 9. Diese ist über wenigstens zwei separate Lagerelemente 10 (bei größeren Maschinenbreiten sind ca. 5–10 über die Maschinenbreite verteilt angeordnete Lagerelemente vorhanden) an die Tragkonstruktion 5, insbesondere am Tragbalken 5.2 angebunden.
  • Die Gleitplatte 9 ist im Bereich der Abgabedüse 4a nach unten abgeknickt, so dass reines, aus dieser Düse fallendes Auftragsmedium beim Starten und Stoppen des Beschichtungsvorganges über den abgeknickten Teil 9a nach links ablaufen und in die Auffangrinne 6a fallen kann.
  • In der in 1 gezeigten Stellung der Gleitplatte 9 kann diese aber auch einen Mediumsmix, resultierend aus der Abgabedüse 4a und der Abgabedüse 4b, oder reines Medium aus Abgabedüse 4b auffangen, von wo aus es nach rechts abläuft und in der Auffangrinne 6b aufgefangen wird.
  • Die Gleitplatte 6 ist im Übrigen auf einer Linearführung 11 angeordnet und wie der Doppelpfeil zeigt, damit in entsprechende Richtung verschiebbar. Die Linearführung 11 ist wiederum auf dem Lagerelement 10 angeordnet.
  • Außerdem ist in 1 ein so genannter Vorhanghalter 12, der den von der Gleitplatte 9 an einer stromabwärtig befindlichen Abrisskante 9b ablaufenden mehrschichtigen, d. h. hier zweischichtigen nur strichpunktförmig angedeuteten Vorhang V eingezeichnet. In der Beschichtungsphase trifft der mehrschichtige Vorhang V auf die Oberfläche der Faserstoffbahn 3 auf, wohingegen beim Anfahrvorgang (Start) oder dem Beenden des Beschichtungsvorganges (Stopp) das Medium bzw. der Vorhang aus der Abgabedüse 4b in die Auffangrinne 6b gelangt.
  • In 2 ist prinzipiell dieselbe Vorrichtung, wie in 1 gezeigt, dargestellt. Es sollen deshalb nur die gegenüber 1 veränderten Bauteile beschrieben werden.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Tragkonstruktion 5 aus einem einzelnen maschinenbreiten Tragbalken 5.2. Man erkennt, dass sich der Tragbalken 5.2 zwischen beiden Abgabedüsen 4a und 4b befindet. An einer mit dem mittig angeordneten Tragbalken 5.2 fest verbundenen Linearführung 13 sind sowohl beide Auffangrinnen 6a und 6b über deren Tragarme 7a und 7b und auch die Abgabedüsen 4a und 4b oben aufgehängt. Die für Reinigungs- und Servicezwecke notwendigen Verschieberichtungen in horizontaler Richtung sind jeweils mit horizontalen Doppelpfeilen angegeben.
  • Zu erwähnen ist, dass sowohl die Vorhangauftragsdüse 4, bzw. deren einzelne Abgabedüsen 4a und 4b, als auch die Auffangrinnen 6a und 6b an mindestens zwei Befestigungspunkten -auf die Maschinenbreite betrachtet (also in die Bildebene hinein)- aufgehängt sind.
  • Aus der 2 ist außerdem entnehmbar, dass noch eine Auffangrinne 6c vorhanden ist. Die Rinne 6b ist mit der Rinne 6c baulich verbunden. Im Beispiel sind diese beiden Rinnen platzsparend ineinander gesteckt und können so gemeinsam verschoben werden, wie der horizontale Doppelpfeil zeigt. Alle Auffangrinnen 6a, 6b, 6c haben jeweils mindestens einen eigenen Ablauf. Die Auffangrinne 6a ist mit einem Auslass bzw. Ablauf 14a, Rinne 6b mit Ablauf 14b und Rinne 6c mit Ablauf 14c ausgestattet.
  • Während des Start/Stopp- Vorgangs nimmt die Auffangrinne 6a Auftragsmedium aus der Abgabedüse 4a und die Auffangrinne 6b reines Medium aus der Abgabedüse 4b auf. Die Auffangrinne 14c kann hingegen einen Mediums-Mix, resultierend aus beiden Abgabedüsen 4a und 4b, über die Gleitplatte laufendes und über den Bahnrand hinaus abgegebenes Medium, was mit V bezeichnet sein soll, auffangen. Damit ist es möglich, sortenreines Medium getrennt vom Mix aufzufangen und einer Wiederverwertung zuzuführen. Die Vorhanghalter 12 sind dabei so gestaltet, dass diese ein seitliches Ausfließen in die entsprechenden Rinnen 14b und 14c gewährleisten.
  • Mindestens eine der Auffangrinnen 6a, 6b, 6c kann – über die Maschinenbreite gesehen- aus mehreren Einzelrinnen bestehen.
  • In 2 ist außerdem eine in etwa der Breite der Faserstoffbahn entsprechende Luftgrenzschicht- Entfernungseinrichtung 15 mit eingezeichnet. Diese entfernt die mit der schnell laufenden Faserstoffbahn 3 mitströmenden Luftschichten, die den Vorhang V unbekämpft negativ beeinflussen würden. Die Einrichtung 15 besteht hier aus einer an die Faserstoffbahn 3 angelegten Schaberplatte, die an einer Parallelaufhängung 16 gelenkig gelagert ist. Die Parallelaufhängung 16 ist wiederum am Lagerelement 10 befestigt. Die Einrichtung 15 lässt sich aufgrund der gelenkigen Lagerung sehr einfach in die Höhe schwenken, beispielsweise im Falle eines Bahnspleisses. Dies sollen die gebogenen Doppelpfeile andeuten.
  • In der 3 ist eine der 2 ähnliche Ausführung gezeigt. Im Unterschied zur 2 befindet sich hier die Tragkonstruktion 5, d. h. der Tragbalken 5.2 oberhalb der Aufhängung der Vorhangauftragsdüse 4 und der Linearführung 13. Außerdem ist hier die Auffangrinne 6b und 6c gemeinsam über eine Parallelaufhängung 17 am Bauteil, welches der Linienführung 13 dient, angebracht. Diese gelenkige Anbindung ermöglicht eine Schwenkbewegung beider Auffangrinnender Rinne 6b in Richtung der Abrisskante 9b.
  • Die übrigen Bauteile entsprechen prinzipiell jenen, die in 2 beschrieben wurden. Eine entsprechende Erläuterung und Kennzeichnung soll daher für diese Bauteile nicht wiederholt werden.
  • Insgesamt gewährleistet die Anordnung der einzelnen Bauteile und deren vorgesehene Verschiebe- und Schwenkbewegungen, dass Kollisionen untereinander vermieden werden und dennoch eine sehr kompakte und vor allem platzsparende Vorrichtung zu Verfügung steht.
  • 1
    Maschine
    2
    Leitwalzen
    3
    Faserstoffbahn
    4
    Vorhangauftragsdüse
    4a, 4b
    Abgabedüse
    5
    Tragkonstruktion
    5.1
    Tragplatte
    5.2, 5.3
    Tragbalken
    6a, 6b, 6c
    Auffangrinne
    7a, 7b
    Tragarm
    8
    Hubelement
    9
    Gleitplatte
    9a
    abgeknicktes Teil
    9b
    Abrisskante
    10
    Lagerelement
    11
    Linearführung
    12
    Vorhanghalter
    13
    Linearführung
    14a, 14b, 14c
    Ablauf
    15
    Luftgrenzschicht- Entfernungseinrichtung
    16
    Parallelaufhängung
    17
    Parallelaufhängung
    V
    Vorhang
    V'
    Mediumsmix
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/097376 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Auftragen wenigstens eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums auf eine sich durch eine Maschine (1) zur Herstellung und/oder Veredelung bewegende Papier-, Karton- oder andere Faserstoffbahn (3), aufweisend mindestens eine oberhalb der Faserstoffbahn (3) und von dieser beabstandet angeordnete Vorhangauftragsdüse (4) für das Auftragen mindestens einer Mediumsschicht, wobei die Vorhangauftragsdüse (4) an einer Tragkonstruktion (5) angebracht ist und der mindestens einen Vorhangauftragsdüse (4) jeweils eine oberhalb der Faserstoffbahn (3) befindliche Auffangrinne (6a, 6b, 6c) für beim Anfahren und Beenden des Beschichtungsvorganges aufzufangendes Auftragsmedium zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Auffangrinne (6a, 6b, 6c) von oben an der Tragkonstruktion (5) und auf die Maschinenbreite betrachtet, an mindestens zwei Punkten aufgehängt ist und dass die Vorhangauftragsdüse (4) auf die Maschinenbreite betrachtet, ebenfalls an mindestens zwei Punkten aufgehängt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangauftragsdüse (4) mehrere Abgabedüsen (4a, 4b) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Vorhangauftragsdüsen (4) eine Einheit miteinander bilden, die als Einheit an der Tragkonstruktion (5) aufgehängt und bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auffangrinne (6a, 6b, 6c) und die mindestens eine Vorhangauftragsdüse (4) bzw. deren Abgabedüsen (4a, 4b) an derselben Tragkonstruktion (5) angebracht sind.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (5) wenigstens einen maschinenbreiten Tragbalken (5.2, 5.3) aufweist.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Tragbalken (5.2, 5.3) der Tragkonstruktion (5) unbeweglich an der Stuhlung der Herstellungs- bzw. Veredelungsmaschine (1) auf Führer- und Triebseite gelagert sind.
  7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Abgabedüsen (4a, 4b) und wenigstens ein der Auffangrinnen (6a, 6b, 6c) an einer Linearführung (13) der Tragkonstruktion (5) aufgehängt ist.
  8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb der Faserstoffbahn (3) vorhandenen Auffangrinnen (6a, 6b,) von oben her über Tragarme (7a, 7b) aufgehängt und jeweils an derselben Tragkonstruktion (5) angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Auffangrinnen (6a, 6b, 6c) – über die Maschinenbreite gesehen- aus mehreren Einzelrinnen besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelrinnen jeweils mindestens einen eigenen Ablauf (14a, 14b, 14c) für das aufgefangene Auftragsmedium aufweisen.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitplatte (9) vorgesehen ist, die unterhalb der mindestens einen Vorhangauftragdüse (4) bzw. der mindestens einen Abgabedüse (4a, 4b) angeordnet ist und die ebenfalls an einer Tragkonstruktion, (5), bevorzugt derselben Tragkonstruktion (5), die für die mindestens eine Vorhangauftragsdüse (4) und die mindestens eine Auffangrinnne (6a, 6b, 6c) vorgesehen ist, aufgehängt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatte (9) mittels einer Linearführung (11) verschiebbar ist, wobei die Linearführung (11) auf einem Lagerelement (10) angeordnet ist, welches wiederum mit dem Tragarm (7a) für die eine Auffangrinne (6a) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auffangrinne (6a, 6b, 6c) und/oder die mindestens eine Gleitplatte (9) und/oder die mindestens eine Vorhangauftragsdüse (4) bzw. Abgabedüse (4a, 4b) zueinander bewegbar angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerelement (10) mittels einer Parallelaufhängung (16) zusätzlich eine Luftgrenzschicht- Entfernungseinrichtung (15) angeordnet ist, welche von der darunter laufenden Faserstoffbahn (3) abschwenkbar bzw. zu ihr hin schwenkbar ist.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangrinnen (6b, 6c) gemeinsam über eine Parallelaufhängung (17) an der Tragkonstruktion (5) aufgehängt und gemeinsam verschwenkbar sind.
  16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch deren bevorzugten Einsatz zur mehrlagigen Beschichtung der Faserstoffbahn (3) mittels mindestens zwei parallel angeordneten Vorhangauftragsdüsen (4) bzw. parallelen Abgabedüsen (4a, 4b).
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