DE102008040405A1 - Vorhang-Auftragswerk - Google Patents

Vorhang-Auftragswerk Download PDF

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    • B05C5/007Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work
    • B05C5/008Slide-hopper curtain coaters

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorhang-Auftragswerk (1, 1a, 1b) zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium (M) aufweisend: - einen oberhalb der Faserstoffbahn (2) angeordneten Vorhang-Auftragskopf (3) zur Abgabe eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (6, 21), der im Wesentlichen der Schwerkraft folgend auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt und dort eine Auftragsschicht erzeugt, wobei dem Vorhang-Auftragskopf (3, 4, 17) Randführelemente (8) zugeordnet sind, durch die der ein- oder mehrschichtige Vorhang (6, 21) zumindest über eine Teilstrecke seines Fallweges (a) zwischen einer Abrisskante (9, 20) und der Oberfläche der Faserstoffbahn (2) an seinen seitlichen Rändern führbar ist und - aufweisend eine Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10), die der zu beschichtenden Faserstoffbahn (2) zugeordnet und unmittelbar dem Vorhang-Auftragskopf (3, 17) bzw. dem Vorhang (6, 21) vorgelagert ist, sowie - aufweisend wenigstens ein Bahnstützelement (7), beispielsweise Stützwalze (7a, 7b), über das bzw. über die die zu beschichtende bzw. beschichtete Faserstoffbahn (2) läuft. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) mit dem Vorhang-Auftragskopf (3) verbunden ist und eine gemeinsame Baugruppe (11) bildet, wobei der Auftragskopf (3, 4, 17) relativ zur Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorhang-Auftragswerk zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium, aufweisend einen oberhalb der Faserstoffbahn angeordneten Vorhang-Auftragskopf zur Abgabe eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs, der im Wesentlichen der Schwerkraft folgend auf die Faserstoffbahn herabfällt und dort eine Auftragsschicht erzeugt, wobei dem Auftragskopf Randführungen zugeordnet sind, durch die der ein- oder mehrschichtige Vorhang zumindest über eine Teilstrecke seines Fallweges zwischen einer Abrisskante und der Oberfläche der Faserstoffbahn an seinen seitlichen Rändern führbar ist und aufweisend eine Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung, die der zu beschichtenden Faserstoffbahn zugeordnet und unmittelbar dem Vorhang-Auftragskopf bzw. dem Vorhang vorgelagert ist, sowie aufweisend wenigstens ein Bahnstützelement, beispielsweise Stützwalze, über das bzw. über die die zu beschichtende bzw. beschichtete Faserstoffbahn läuft.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren sind beispielsweise aus der DE -A1 102 32 949 bekannt. Hierbei wurde vorgeschlagen, dass bei einem Vorhang-Auftragswerk mittels Randführungen und entsprechenden abgegebenen Strahlen eines Betriebsmediums der Auftragsmediums-Vorhang geführt wird.
  • Randführungen sind außerdem in der WO 03/049870 und der WO 03/049871 offenbart.
  • Die letztere Druckschrift offenbart dabei einen Auftragskopf, mit dem mehrere Auftragsmedien bzw. mehrere Schichten eines Auftragsmediums abgebbar sind. Diese Ausführungsart eines Vorhang-Auftragswerkes ist unter anderem auch aus der EP A1-1 255 615 bekannt und wird in Fachkreisen als ”Slide Die”, also Gleitschichtdüse bezeichnet. Diese so genannte Gleitschichtdüse, die auch als Kaskadendüse bezeichnet wird, enthält mindestens zwei Auftragsmediumskammern, aus denen das Medium jeweils über einen Zufuhrspalt, der wiederum jeweils in eine schlitzförmige Austrittsdüse übergeht, auf eine Gleitfläche der Gleitschichtdüse gelangt. Das aus den parallel hintereinander angeordneten Austrittsdüsen austretende Auftragsmedium legt sich dabei übereinander. An einer Abrisskante oder auch als Ablöselinie zu bezeichnenden Kante der Düse löst sich diese Mehrfachschicht ab und fällt als mehrschichtiger Vorhang herab entweder zunächst auf eine zwischengeschaltete Leitplatte oder direkt auf das zu beschichtende Substrat bzw. die Oberfläche der laufenden Faserstoffbahn.
  • Eine weitere Ausführung eines Vorhang-Auftragswerkes besteht in einer sich über die Faserstoffbahnbreite erstreckenden Schlitzdüse, aus der der Vorhang nach unten im wesentlichen der Schwerkraft folgend abgegeben wird. Ein derartiges Auftragswerk ist aus der WO 06/0973676 A1 bekannt.
  • Um den sehr empfindlichen ein- oder mehrschichtigen Vorhang einwandfrei über seine gesamte Breite (die ja oftmals mehrere Meter beträgt) abgeben zu können, ist an der Zulaufseite des Auftragskopfes zumeist eine Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung angeordnet. Diese ist oftmals in Form einer Platte gestaltet, die so wie in der DE A1-103 58 508 . beschrieben, unmittelbar vor dem Vorhang und kurz oberhalb, sogar auch in die Faserstoffbahn eintauchend, angeordnet ist. Damit lassen sich auf einfache Weise die mit der schnelllaufenden Faserstoffbahn mitströmenden Luftgrenzschichten vom Vorhang fernhalten bzw. vorher ablenken.
  • Während der Beschichtung mit dem Vorhang-Auftragswerk läuft die Faserstoffbahn über mindestens ein Bahnstützelement, bzw. Stützwalze. Zumeist ist der Vorhang-Auftragskopf horizontal und/oder vertikal bewegbar, um ihn von einer Bereitschafts- und Startposition in eine Betriebsposition (und umgekehrt) zu bringen. Auf die ältere (nachveröffentlichte) DE 10 2008 000348 soll hierbei verwiesen werden.
  • Die Bewegung des Auftragskopfes (d. h. der Kaskadendüse oder der Schlitzdüse) gestaltet sich recht problematisch, wenn seitliche Randführelemente für den abgegebenen ein- oder mehrschichtigen Vorhang am Auftragskopf vorhanden sind.
  • Die Randführelemente müssen nämlich beim Streichbetrieb sehr nah an der Faserstoffbahn angeordnet sein (ca. 0,5–1 mm).
  • Hinzukommt, dass beim Starten und Stoppen des Auftrags die Auffangwanne zwischen die Randführelemente bzw. Randführungsleisten hinein < bzw. wieder hinausgeschoben werden müssen. Dieser Vorgang gestaltet sich bei so genannter ”inboard-Fahrweise”, also wo der Vorhang in seiner Breite geringer als die Breite der Faserstoffbahn ist, noch schwieriger.
  • Oftmals ist es notwendig, dass eines der Bahnstützelemente bzw. eine Stützwalze nach unten abgeschwenkt werden muss, um den Auftragskopf mit seiner oder seinen Abgabedüsen sowie den Randführelementen nicht zu beschädigen. Die Anzahl der erforderlichen Bewegungen bzw. Verstellvorgänge sind äußerst kompliziert und aufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, einfacher aufgebaute Vorrichtung bzw. ein Vorhang-Auftragswerk anzugeben, welche bzw. welches die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung mit dem Vorhang-Auftragskopf verbunden ist und eine gemeinsame Baugruppe bildet, wobei der Vorhang-Auftragskopf relativ zur tragenden Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung bewegbar ist.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dass das gesamte Vorhang-Auftragswerk, welches ja innerhalb einer Herstellungs- und/oder Veredelungsmaschine angeordnet ist und der Maschinenbreite entspricht, einfacher und kompakter aufgebaut ist und auch weniger Platzbedarf für die nötigen Verstellbewegungen erfordert. Es reduziert sich auch die Anzahl an erforderlichen Baugruppen, Antriebe und erforderlichen Bewegungen. Der Start- und Stoppvorgang des Vorhang-Beschichtungsprozesses lässt sich dadurch optimieren.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Vorhang-Auftragskopf über Tragarme und Gelenke mit der Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung verbunden ist. Über ein an sich bekanntes Koppelgetriebe bzw. Koppelschwinge, vorzugsweise ein Viergelenk bzw. Parallelgetriebe kann eine Verstellung der Position des Vorhang-Auftragskopfes von einer Betriebs- in eine Bereitschaftsposition und umgekehrt ausgeführt werden. Dadurch lässt sich der Auftragskopf (hierbei ist sowohl an eine Schlitzdüse als auch an eine Kaskaden- bzw. Gleitschichtdüse gedacht) ohne ihn kippen und wieder neu ausrichten zu müssen, verlagern.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass die Randführelemente bzw. die Randführleisten zur beidseitigen Führung des abgegebenen ein- oder mehrschichtigen Vorhangs zusammen mit dem Vorhang-Auftragskopf bewegbar sind. Dadurch stören die seitlichen Randführleisten nicht mehr bei der Bewegung.
  • Sehr vorteilhaft ist auch, wenn die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung fest mit einem Tragwerk (Stuhlung der Herstellungs- oder Veredelungs- bzw. Streichmaschine) verbunden ist, welches auch das wenigstens eine Bahnstützelement (Stützband oder Stützwalze) trägt. Dadurch besteht eine sehr stabile Anordnung und man spart sich zusätzliche Tragelemente.
  • Es ist möglich, dass das besagte wenigstens eine Bahnstützelement relativ zur gemeinsamen Baugruppe bewegbar ist. Dabei ist es möglich, dass die aus Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung und Vorhang-Auftragskopf bestehende gemeinsame Baugruppe bewegt wird, während das wenigstens eine Bahnstützelement in seiner Betriebsposition verbleibt.
  • Alternierend lässt sich aber auch das wenigstens eine Bahnstützelement von der Baugruppe wegbewegen, während die besagte Baugruppe in ihrer Betriebsposition verbleibt.
  • Die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung lässt sich zweckmäßig als ebene Platte ausbilden, wodurch deren Herstellung und Handhabung erleichtert wird. Sie kann aus einem Metall oder einem verschleißfestem Kunststoff gefertigt sein. Das ist vor allem dann vorteilhaft, wenn diese Platte die Faserstoffbahn homogen kontaktiert oder sogar in einem gewissen Maße, d. h. zwischen 2 und 4 mm in die Bahn eintaucht und damit besonders effektiv die mit der Bahn mitströmenden Luftgrenzschichten abstreift bzw. vom Vorhang fernhält.
  • Vorteilhaft hinsichtlich der Wirkung der Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung ist es, wenn sie in Bewegungsrichtung der Faserstoffbahn geneigt angeordnet ist, wobei der Neigungswinkel ca. 5–30° betragen sollte.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung, die auch als Aircut bezeichnet wird, an ihrem vorderen Ende (das ist jener Bereich, der zum Vorhang hinzeigt) eine Auffangwanne aufweist. Damit erreicht man eine sehr kompakte Bauform. Besonders vorteilhaft ist eine einstückige Verbindung zwischen Wanne und Aircut. Mit dieser Ausführung spart man einen zusätzlichen Antrieb für die Verstellbewegung der Auffangwanne. Außerdem spart man insgesamt Platz.
  • Denkbar ist es auch, die Auffangwanne getrennt von Aircut auszubilden. Dadurch hat man die Möglichkeit, während des Beschichtungsprozesses, wo der Aircut in Betrieb ist, die Wanne zu reinigen.
  • Beim Hineinfahren des Bauteils Auffangwanne ist es von Vorteil, wenn die Auffangwanne an ihrem vorderen Ende – also jenem Teil, welches in den Vorhang hineinfährt – wenigstens eine Schneidkante aufweist. Mit dieser wenigstens einen spitzen Kante kann sie den Vorhang durchschneiden, wodurch das Abspitzen von Auftragsmedium sich enorm verringert.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorhang-Auftragwerkes in Betriebsposition (Streichbetrieb) und in schematischer Seitenansicht
  • 2: eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorhang-Auftragwerkes in Bereitschaftsposition und schematischer Seitenansicht
  • 3: eine Darstellung der zweiten Ausführungsform gem. 2 in Betriebsposition (Streichbetrieb) und in schematischer Seitenansicht
  • 4: eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorhang-Auftragwerkes in Bereitschaftsposition und schematischer Seitenansicht
  • 5: eine Darstellung einer dritten Ausführungsform gem. 4 in Betriebsposition (Streichbetrieb) und in schematischer Seitenansicht In den einzelnen Figuren sind gleiche Bauteile bzw. Bezeichnungen mit gleichem Bezugszeichen versehen.
  • In der 1 ist ein Vorhang-Auftragswerk 1 zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn 2 mit einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium M im Streichbetrieb, d. h. in seiner Betriebsposition gezeigt. Es umfasst einen oberhalb der Faserstoffbahn 2 und von ihr beabstandet angeordneten Vorhang-Auftragskopf 3. Dieser Auftragskopf 3 ist bei dieser ersten Ausführungsform als maschinenbreite Schlitzdüse 4 mit einer Abgabeöffnung 5 für einen einschichtigen Vorhang 6 ausgeführt. Die Faserstoffbahn 2 läuft über zwei auf Abstand zueinander angeordnete Bahnstützelemente 7, die im Beispiel zwei Walzen 7a und 7b sind. Die Bahnführung ist hier fallend gewählt, weshalb die Walze 7b gegenüber der Walze 7a nach unten versetzt angeordnet ist. Oberhalb der Walze 7b befindet sich der Auftragskopf 3 bzw. die Schlitzdüse 4, so dass der Vorhang 6 auf einen gestützten Bereich der Faserstoffbahn 2, nämlich einen von der Walze 7b gestützten Bereich bzw. Stützbereich S auftreffen kann. Das Vorhang-Auftragswerk 1 weist auch seitliche Randführelemente 8 auf, die leistenartig aufgebaut sind und der Führung des ein- oder mehrschichtigen Vorhanges 6 zumindest über eine Teilstrecke seines Fallweges a zwischen einer an der Abgabeöffnung 5 befindlichen Abrisskante 9 und der Oberfläche der Faserstoffbahn 2 dienen. Diese Randführelemente bzw. Randführleisten sind in Breitenrichtung des Vorhangs 6 verstellbar.
  • Das hier im Streichbetrieb befindliche Vorhang-Auftragswerk 1 umfasst neben einigen hier nicht mit dargestellten Einheiten, wie Messeinrichtungen, Zuführleitungen usw. auch eine Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 zur Beseitigung bzw. Verringerung der mit der schnelllaufenden Bahn 2 mitgeschleppten Luftgrenzschichten LG. Man erkennt in 1, dass diese Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 mit dem Vorhang-Auftragskopf 3 verbunden ist und eine gemeinsame Baugruppe 11 bildet. Zu dieser Baugruppe 11 gehört auch eine Auffangwanne 12 zum Auffangen von Auftragsmedium bei schon oder noch fallendem Vorhang 6 in der Start- und Stopp-Phase des Beschichtungsvorganges bzw. in der Bereitschaftsposition. Die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 ist an ihrem vorderen Ende 10a einstückig mit der Auffangwanne 12 verbunden. Die Auffangwanne 12 weist an ihrem vorderen Ende eine Nase auf, die als Schneidkante 13 zum Durchdringen bzw. Durchschneiden des Vorhangs 6 ausgebildet ist. Es könnten allerdings auch weitere Schneidkanten vorhanden sein.
  • Die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in der Lage, den Vorhang-Auftragskopf 3 bzw. die Schlitzdüse 4 zu tragen, weshalb Tragarme 14 bzw. eines Koppelgetriebes bzw. einer Koppelschwinge vorhanden sind. Der Auftragskopf 3 ist über Gelenke 15 (viergelenk) auf der Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 gelagert und dadurch zur tragenden Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 relativ bewegbar bzw. in gewünschte Positionen, wie die gezeigte Betriebsposition I im Streichbetrieb und auch eine Bereitschafts- oder Serviceposition II verfahrbar.
  • Zu erwähnen ist, dass es auch möglich wäre, den Vorhang-Auftragskopf 3 als tragendes Element auszubilden, an dem die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 aufgehängt ist.
  • Bei Einstellung der gewünschten Position I in II oder umgekehrt führt der Auftragskopf 3 bzw. die Schlitzdüse 4 eine Parallelbewegung aus.
  • Zusammen mit dem Vorhang-Auftragskopf 3 sind auch die Randführungen 8 mit bewegbar.
  • Im Übrigen ist die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 an ihrem hinteren Ende 10b fest mit einem Tragwerk 16 (Stuhlung der Herstellungs- und/oder Veredelungsmaschine, die die Faserstoffbahn herstellt bzw. behandelt) verbunden ist, welches auch das wenigstens eine Bahnstützelement 7 bzw. 7a, 7b trägt.
  • Die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 ist als ebene Platte ausgebildet. Sie kann aus einem Metall oder einem verschleißfestem Kunststoff gefertigt sein.
  • Wie in 1 erkennbar, ist die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 in Bewegungsrichtung L der Faserstoffbahn geneigt. Der Neigungswinkel α gegenüber der Faserstoffbahn 2 beträgt dabei ca. 5–30°.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Vorhang-Auftragswerkes, welches hier mit 1a bezeichnet ist und überdies in der Bereitschaftsposition II gezeigt ist. Die ebenfalls wie in der vorherigen Figur vorhandenen Bauteile sind mit demselben Bezugszeichen versehen und sollen hier nicht erneut beschrieben werden.
  • Der hier verwendete Auftragskopf 3 ist eine so genannte Kaskaden- bzw. Gleitschichtdüse 17.
  • Diese Düse 17 ist ebenfalls maschinenbreit ausgeführt. Der Auftragskopf 3 weist für einen Mehrschichtauftrag, also für jedes Auftragsmedium M eine eigene Auftragsmediumskammer mit Zufuhrspalt auf, der bzw. die alle an der Oberfläche des Vorhang-Auftragskopfes 3 jeweils in eine schlitzförmige Austrittsdüse 18n, entsprechend der gewünschten Anzahl n an Schichten, auf. Die Gleitschichtdüse 17 weist an seiner Oberfläche auch eine nach unten hin geneigte und gekrümmte befindliche Gleitfläche 19 auf. Die Gleitfläche 19 geht in eine Ablöse- bzw. Abrisskante 20 über, die in Richtung der zu beschichtenden Faserstoffbahn 2 zeigt. Von dieser Abriss- bzw. Ablösekante 20, die ja auch maschinenbreit, so wie der gesamte Auftragskopf 3 ist, löst sich die sich vorher auf der Gleitfläche 19 gebildete Auftragsmediumsschicht (bzw. übereinander gelegten Auftragsmediumsschichten bei Mehrschichtauftrag) ab und bildet bzw. bilden einen ein- oder mehrschichtigen Vorhang 21 aus.
  • Das Bahnstützelement 7a und 7b ist hierbei relativ zur gemeinsamen Baugruppe 11 nach unten bewegt worden. Genauso gut kann aber auch die gesamte Baugruppe nach oben verstellt worden sein. Der Auftragskopf 3 bzw. Gleitschichtdüse 17 ist hier steiler als bei der nachfolgenden 3 gezeigt, angestellt, also steiler als bei der Betriebsposition I angestellt. Die Verstellbewegung entlang der Kreisbahn B garantiert, dass der Auftragskopf 3 bzw. die Kaskaden- bzw. Gleitschichtdüse 17 nicht abkippt.
  • 3 zeigt ebenfalls die zweite Ausführungsform, d. h. das erfindungsgemäße Vorhang-Auftragwerk 1a, zeigt es aber im Gegensatz zur 2 in Betriebsposition I.
  • Der Vorhang 21 fällt von der Ablösekante 21 aus im wesentlichen der Schwerkraft folgend, auf die Faserstoffbahn 2 und ebenfalls wie bei 1 auf einen von der Stützwalze 7b gestützten Bereich S der Faserstoffbahn 2 herab und legt sich auf deren Oberfläche als Auftragsschicht ab. Der Auftragskopf 3 bzw. Gleitschichtdüse 17 mit den Randführelementen 8 sowie die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 mit der Auffangwanne 12 bilden hier wieder die gemeinsame Baugruppe, die ebenfalls wie bei 1 und 2 beschrieben, mit 11 bezeichnet ist.
  • Die ebenfalls wie in den vorherigen Figuren vorhandenen Bauteile sind mit demselben Bezugszeichen versehen und sollen hier nicht erneut beschrieben werden.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorhang-Auftragwerkes, welches hier mit 1b bezeichnet ist und die Bereitschaftsposition II zeigt.
  • Prinzipiell entspricht diese Ausführung bzw. die Baugruppe 11 jener von 2. Man erkennt, wie der schon oder noch fallende Vorhang 20 von der Auffangwanne 12 aufgenommen wird. Die Tragarme 14 sind dazu steil angestellt. Allerdings kontaktiert hier die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung 10 mit der Auffangwanne 12 die Faserstoffbahn 2.
  • Die ebenfalls wie in den vorherigen Figuren vorhandenen Bauteile sind mit demselben Bezugszeichen versehen und sollen hier nicht erneut beschrieben werden.
  • 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorhang-Auftragwerkes 1b in Streichposition I.
  • Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Ausführung trifft hier der Vorhang 20 auf einen ungestützten Bereich Su der Faserstoffbahn 2 auf, der zwischen den Stützwalzen 7a und 7b liegt.
  • Der Auftragskopf 3 bzw. Gleitschichtdüse 17 ist hierbei nach vorn geschwenkt, weshalb die Tragarme hier schräger stehen als bei der Bereitschaftsposition II gemäß 4.
  • Die ebenfalls wie in den vorherigen Figuren vorhandenen Bauteile sind mit demselben Bezugszeichen versehen und sollen hier nicht erneut beschrieben werden.
  • Es soll aber noch erwähnt sein, dass anstelle die Baugruppe 11 von der Faserstoffbahn 2 abzuheben, es prinzipiell möglich ist, das das oder die Bahnstützelemente 7a bzw. 7b von der Baugruppe 11 wegzubewegen.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Auftragskopf noch nach oben bewegt wird, um einen Splice-Durchgang zu ermöglichen oder um Reinigungszwecke erfüllen zu können. Dazu können beispielsweise die Tragarme teleskopartig ausgefahren werden.
  • 1,
    1a, 1b Vorhang-Auftragswerk
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Vorhang-Auftragskopf
    4
    Schlitzdüse
    5
    Abgabeschlitz
    6
    Vorhang
    7
    Bahnstützelement
    7a, 7b
    Stützwalze
    8
    Randführelement bzw. Randführleiste
    9
    Abrisskante
    10
    Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung
    10a
    vorderes Ende
    10b
    hinteres Ende
    11
    Baugruppe
    12
    Auffangwanne
    13
    Schneidkante
    14
    Tragarm
    15
    Gelenk
    16
    Tragwerk
    17
    Kaskaden- bzw. Gleitschichtdüse
    18
    schlitzförmige Austrittsdüse
    19
    Gleitfläche
    20
    Abrisskante
    21
    Vorhang
    a
    Fallweg
    AS
    Auftragsschicht
    L
    Bewegungs- bzw. Laufrichtung
    LG
    Luftgrenzschicht
    M
    Auftragsmedium
    n
    Anzahl
    S
    Stützbereich
    Su
    ungestützter Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10232949 A1 [0002]
    • - WO 03/049870 [0003]
    • - WO 03/049871 [0003]
    • - EP 1255615 A1 [0004]
    • - WO 06/0973676 A1 [0005]
    • - DE 10358508 A1 [0006]
    • - DE 102008000348 [0007]

Claims (11)

  1. Vorhang-Auftragswerk (1, 1a, 1b) zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (2) mit wenigstens einem flüssigen bis pastösen Auftragsmedium (M) aufweisend: – einen oberhalb der Faserstoffbahn (2) angeordneten Vorhang-Auftragskopf (3) zur Abgabe eines ein- oder mehrschichtigen Vorhangs (6, 21), der im Wesentlichen der Schwerkraft folgend auf die Faserstoffbahn (2) herabfällt und dort eine Auftragsschicht erzeugt, wobei dem Vorhang-Auftragskopf (3, 4, 17) Randführelemente (8) zugeordnet sind, durch die der ein- oder mehrschichtige Vorhang (6, 21) zumindest über eine Teilstrecke seines Fallweges (a) zwischen einer Abrisskante (9, 20) und der Oberfläche der Faserstoffbahn (2) an seinen seitlichen Rändern führbar ist und – aufweisend eine Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10), die der zu beschichtenden Faserstoffbahn (2) zugeordnet und unmittelbar dem Vorhang-Auftragskopf (3, 17) bzw. dem Vorhang (6, 21) vorgelagert ist, sowie – aufweisend wenigstens ein Bahnstützelement (7), beispielsweise Stützwalze (7a, 7b), über das bzw. über die die zu beschichtende bzw. beschichtete Faserstoffbahn (2) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) mit dem Vorhang-Auftragskopf (3) verbunden ist und eine gemeinsame Baugruppe (11) bildet, wobei der Auftragskopf (3, 4, 17) relativ zur Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) bewegbar ist.
  2. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorhang-Auftragskopf (3, 4, 17) über Tragarme (14) und Gelenke (15) mit der Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) verbunden ist und mittels einem Koppelgetriebe, vorzugsweise einem Viergelenk die Position des Auftragskopfes (3, 4, 17) von einer Betriebsposition (I) in eine Bereitschaftsposition (II) und umgekehrt verstellbar ist.
  3. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randführelemente (8) zusammen mit dem Vorhang-Auftragskopf (3, 4, 17) bewegbar sind.
  4. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) insbesondere über ihr hinteres Teil (10b) fest mit einem Tragwerk (16) verbunden ist, welches auch das wenigstens eine Bahnstützelement (7, 7a, 7b) aufnimmt.
  5. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bahnstützelement (7, 7a, 7b) relativ zur Baugruppe (11) bewegbar ist.
  6. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (11) bewegbar ist, während das wenigstens eine Bahnstützelement (7, 7a, 7b) seine Betriebsposition beibehält.
  7. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bahnstützelement (7, 7a, 7b) von der Baugruppe (11) wegbewegbar ist.
  8. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) als ebene Platte ausgebildet ist und aus einem Metall oder einem verschleißfestem Kunststoff oder einer Materialkombination gefertigt ist.
  9. Vorhang-Auftragswerk nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) in Bewegungsrichtung (L) der Faserstoffbahn geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (α) ca. 5–30° beträgt.
  10. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgrenzschicht-Entfernungseinrichtung (10) an ihrem vorderen Ende (10a) einstückig mit einer Auffangwanne (12) verbunden ist.
  11. Vorhang-Auftragswerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (12) an ihrem vorderen Ende eine wenigstens eine Schneidkante (13) aufweist, mit der sie den Vorhang (6, 21) durchschneidet.
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