DE636893C - Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln

Info

Publication number
DE636893C
DE636893C DES119009D DES0119009D DE636893C DE 636893 C DE636893 C DE 636893C DE S119009 D DES119009 D DE S119009D DE S0119009 D DES0119009 D DE S0119009D DE 636893 C DE636893 C DE 636893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
coolant
slots
glass panel
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES119009D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA, Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Application granted granted Critical
Publication of DE636893C publication Critical patent/DE636893C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen zum Härten von Glastafeln Die Glastafeln, die durch Luftstrahlen oder durch Strahlen eines Kühlmittels, welches auf die Flächen der Tafel aufgeblasen oder angesaugt wird, gehärtet werden, weisen Stellen von irisierendem Aussehen auf, welche sichtbar werden, wenn man die Glastafeln unter einem schrägen Winkel betrachtet und die, wenn sie auch nur leicht sind, doch dem Aussehen und dem Handelswert der Glastafeln schaden. Diese Irisierungen ergeben sich aus Änderungen in der Doppelstrahlenbrechung des Glases und werden dadurch bedingt, daß die Abkühlung der Oberfläche des Glases nicht gleichförmig gewesen ist. Ändert man die Abschnitte, in welchen die Luft auf die Glasoberfläche auftrifft, so schwächt man lediglich die Irisierungen ab.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Irisierungen vollständig zu unterdrücken, und zwar besteht die Erfindung darin, daß man ununterbrochen auf beiden Flächen der Glastafel Streifen eines Kühlmittels verschiebt, welche die ganze Breite der Glastafel ohne Unterbrechung, in einer Richtung senkrecht zur Verschiebungsrichtung gemessen, bedecken, derart, daß jeder Streifen der Reihe nach zunächst vollständig außer Berührung mit der Glastafel kommt, dann in Berührung mit derselben gebracht wird und hierauf wieder außer Berührung damit kommt. Die Verschiebung kann beständig in demselben Sinne erfolgen. Sie kann aber auch bald im einen Sinne und bald im anderen Sinne erfolgen. Damit sie aber ununterbrochen über die ganze Oberfläche der Glastafel hin erfolgt, wird-die Richtung nur dann gewechselt, wenn die Streifen sich außerhalb der Glastafeln befinden.
  • Das Härten von erhitzten Glasplatten mittels schlitzförmiger Luftaustrittsöffnungen, die sich parallel zur Glasoberfläche verschieben, ist an sich bekannt. Hierbei sind die Luftschlitze zur Bewegungsrichtung geneigt angeordnet und führen gegenüber der zu härtenden Glasplatte hin und her gehende Bewegungen aus. Die geneigte Anordnung der Schlitze ist aber nicht ausreichend, um eine wirkliche Gleichmäßigkeit der Härtung zu erzielen, denn wenn ein Schlitz sich auch nur teilweise während des Zeitpunktes, wo die Glasplatte ihre Bewegungsrichtung ändert, der Glasplatte gegenüber befindet, so wird doch notwendigerweise die Abkühlung an den Punkten stärker sein,- wo der Schlitz einen Augenblick in Ruhe ist, bevor er seine umgekehrte Bewegungsrichtung einschlägt. Aus diesem Grunde verläßt gemäß der vorliegenden Erfindung jeder Kühlmittelstreifen das Feld der Glasplatte vollständig, so daß der Schlitz, durch welchen er hindurchgeht, niemals der Plattenoberfläche gegenüber anhält. Außerdem verringert sich die Gleichförmigkeit der Abkühlung wesentlich in dem Maße, als die Neigung der Kühlstreifen zunimmt. Aus diesen Gründen sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Schlitze senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnet, da diese Anordnung dieMöglichkeit gibt, dieWeite dieser Bewegung zu verringern, wenn sie eine hin und her gehende ist.
  • Bei einem anderen bekannten Verfahren verlassen die Kühlluftschlitze überhaupt das Feld der Glastafel nicht, indem dieselben auf sich drehenden Scheiben, jedoch nicht bis zur Mitte derselben angeordnet sind. Hierbei sind die mittleren Teile der zu härtenden Glastafel der unmittelbaren Einwirkung der durch die Schlitze hindurchgehenden Kühlmittelstreifen entzogen. Ein Mangel, der bei der vorliegenden Erfindung vermieden ist.
  • Die Streifen können entweder durch Aufblasen oder durch Ansaugen &s Kühlmittels durch Düsen hindurch erzeugt werden, deren Umriß demjenigen des Streifens entspricht, und unter einem beliebigen Einfallwinkel mit Bezug auf die Oberfläche der Glastafel.
  • Die Verschiebung des Luftstreifens kann sich aus einer Bewegung ergeben, die der Blase- oder Ansaugevorrichtung hinsichtlich der Glastafeln, die unbeweglich gehalten-werden, zuerteilt wird, oder umgekehrt, oder aus der Bewegung,- die gleichzeitig dem einen oder anderen Teil zuerteilt wird, wobei diese Bewegungen Übertragungsbewegungen oder Drehbewegungen oder Vereinigungen der beiden sein können.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß die nach diesem Kühlverfahren gehärteten Glastafeln keine Doppelstrahlenbrechungsfehler aufweisen, ganz gleich, welches der Winkel ist,, unter dem man sie beobachtet. Es ist ferner festgestellt worden, daß es genügt, das Abfühlen der Glastafeln mit dem neuen Verfahren zu beginnen, und daß man das Abkühlen nach dem Hindurchgehen einer gewissen Anzahl von Luftstreifen unterbrechen und mittels bekannter Mittel beenden kann, wie beispielsweisemittels einfachenAufblasens durch Roste oder mit Löchern versehene feststehende Platten hindurch.
  • Die Zeichnungen stellen mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar veranschaulichen: Abb. i und 2 das Wesen der Erfindung. Abb. 3 zeigt eine erste Ausführungsform im Aufriß. , Abb.4, 5 und 6 sind Einzelansichten in vergrößertem Maßstabe, die sich auf die Vorrichtung nach Abb.3 beziehen, wobei die Abb. 4 ein senkrechter Schnitt nach Linie IV-IV der Abb.5 und Abb.5 ein Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4 ist. Abb. 7 zeigt eine abgeänderte Vorrichtung im Aufriß.
  • Abb. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform im Aufriß.
  • Abb. 9 ist ein Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. B.
  • Abb. io zeigt die Vorrichtung gemäß Abb.8 im Grundriß.
  • Abb. i i zeigt eine weitere Ausführungsform im Aufriß, Abb. 12 dieselbe im Grundriß.
  • Abb. 13 zeigt in vergrößertem Maßstabe in senkrechtem Schnitt einen Einzelteil dieser Ausführungsform.
  • Abb. 14 ist ein waagerechter Schnitt durch den Einzelteil.
  • Abb. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform im Aufriß, Abb. 16 dieselbe im Grundriß, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 17 und i8 sind in vergrößertem Maßstabe Einzelansichten des zur Verwendung kommenden Verteilers.
  • Abb. i9 zeigt eine weitere Ausführungsform im Grundriß.
  • Abb. 2o ist ein Einzelteil dieser Vorrichtung.
  • Abb. 21, 22 und 23 veranschaulichen abgeänderte Anordnungen bei der Erzeugung von Kühlstreifen.
  • i bezeichnet die Glastafel und 2 den Streifen des Kühlmittels. Abb.i und 2 zeigen eine Spur eines der Streifen, die nicht unbedingt geradlinig zu sein braucht und dessen Hölie ,; im Sinne der Verschiebung des Streifens, senkrecht gemessen, größer ist als die Breite der in derselben Weise gemessenen Glastafeln.
  • Die Verschiebung des Streifens erfolgt einunterbrochen und wird in der Weise bewirkt, daß er sich zunächst bei 2a außerhalb der Glastafel befindet, dann die Glastafel erreicht und vollständig abstreicht, um schließlich die entgegengesetzte Lage 2b zu erreichen, welche sich vollständig außerhalb der Glastafel befindet. Diese Bewegung kann entweder gleichförmig erfolgen, wobei die Geschwindigkeit während der ganzen Zeit, während der Streifen die Glastafel bestreicht, gleichförmig ist, oder sie kann mit einer allmählich wechselnden Geschwindigkeit erfolgen, ohne Anhalten undohneRichtungswechsel,während der Streifen sich in Berührung mit der Glastafel befindet.
  • In den folgenden Abbildungen der Zeichnung werden die Streifen mittels Blaseschlitzen erhalten, die geradlinig sind.
  • Abb. 3 veranschaulicht für jede Fläche der Glastafel einen einzigen Schlitz 5. Dieser Schlitz ist in einem Gebläsekasten 6 eingeschnitten, der auf einem mit Schienen g versehenen Wagen 7 befestigt ist. Unter Vermittlung einer Kurbelstange io und eines Kurbelzapfens i i erhalten die Schienen 8, die von Rollen 9 geführt werden, eine hin und her gehende Bewegung. Der Kreis, der durch den Zapfen i i beschrieben wird, ist groß genug, damit der Schlitz sich in den beiden äußersten Stellungen 5a und 5b vollständig von der Glastafel i entfernt befindet.
  • Auf jeder Seite der Glastafel i ist ein ähnlicher Gebläsekasten 6 angeordnet, so daß das Härten durch gleichzeitiges Aufblasen auf beide Flächen bewirkt wird. Diese beiden gleichmäßigen Kästen 6 werden' von den in Abb. 4 und 5 in Einzelansicht veranschaulichten Wagen 7 getragen. Der Wägen besteht aus einem umgebogenen Blech 12, welches durch zwei mit den Schienen 8 fest verbundene Platten 13 verlängert ist. In dem Blech 12 sindFenster 14 vorgesehen, in welche die Kästen 6 eingreifen und in welchen sie befestigt sind. jeder Kasten besteht aus zwei durch eine durchbrochene Scheidewand getrennten Teilen, damit die durch an einer Leitung 17 angebrachte Rohrstutzen 16 in den ersten Teil zugeführte Luft sich in dem zweiten Teil möglichst gleichmäßig verteilt. ' Die Kanten der Blaseschlitze werden von zwei Metallplatten i8 gebildet, die in den Kästen 6 befestigt sind und die man zurückziehen kann, wenn man sie durch andere Platten ersetzen will, wenn man beispielsweise die Breite des Schlitzes ändern will oder wenn man mittels des Schleifsteins die Ränder der Plätten von neuem bearbeiten will.
  • Die Glastafel i wird von Klemmen ig getragen, die an einer waagerechten Stange 2o aufgehängt sind, welche mittels Rollen 22 auf einer Schiene 21 abrollt.
  • Die Glastafel wird seitlich von Gabeln 2,3 gehalten, die mit zwei von der Stange 2o getragenen Ständern 24 fest verbunden sind. Diese Ständer sind selbst von Schienen 25 geführt, wenn die Glastafel sich in der Stellung befindet, wo sie gekühlt werden soll. Auf diese Weise wird jede seitliche Verschiebung der Glastafel während des Blasens verhindert.
  • Je nach den Abmessungen der zu behandelnden Glastafel können die Ständer 24 usw. auf der Stange2o verschoben .und in der gewünschten Stellung befestigt werden.
  • Um eine Glastafel zu härten, nachdem sie erhitzt worden ist, führt man sie in die Stellung i der Abb. 3. Der Gebläsekasten ist in diesem Augenblick an einem der Enden seines Hubes unbeweglich und außerdem nicht mit Luft oder Kühlmittel gespeist. Wenn die Glastafel die Stellung i einnimmt, öffnet man die Luft- oder Kühlmittelzufuhr und setzt alsdann die Kurbelstange io in Bewegung. Der Luft- oder Kühlmittelstreifen, der durch ieden der Schlitze 5 erzeugt wird, bewirkt alsdann eine ununterbrochene Reihe von Abkehrungen der Oberfläche der Glastafel. Ist die Abkühlung ausreichend, so hört man mit Blasen auf und bringt die Glastafel in eine der Stellungen ja oder 1b, worauf man die Glastafel von dem Aufhängerahmen,der durch die Stange 2o und die Ständer 24 gebildet wird, entfernt.
  • Es ist zu bemerken, daß die Ständer 24, die sich in der Ebene der Glastafel befinden, dieselbe verlängern und den Vorteil aufweisen, daß die Glastafel der Einwirkung der Wirbel entzogen wird, die sich durch das Aufeinanderprallen der beiden einander entgegengesetzten Luft- oder Kühlmittelstreifen bilden.
  • Die hin und her gehende Bewegung der Gebläsekästen scann, anstatt durch die Kurbelstange io herbeigeführt zu werden, durch endlose Ketten oder Riemen bewirkt werden, wie in Abb. 7 veranschaulicht ist. Bei dieser Anordnung ist der Wagen 7 mit einem senkrechten Gleitschlitz 26 versehen, in welchen ein mit der Kette oder mit dem Riemen 28 fest verbundener Knopf 27 eingreift. Solange der Knopf 27 die Rollen, über welche der Riemen läuft, nicht erreicht, ist die Geschwindigkeit der Verschiebung des Wagens gleichförmig. Man erzielt auf diese Weise eine hin und her gehende Bewegung, bei welcher der Luftstreifen mit gleichförmiger Geschwindigkeit über die Glastafel hinwegfegt.
  • Bei dieser abgeänderten Vorrichtung sind auf jeder Seite der Glastafel mehrere Schlitze vorgesehen, die an ein und demselben Wagen 7 angebracht sind und die man gleichzeitig mit einem Kühlmittel speist, Gemäß der Erfindung ist der Hub des endlosen Riemens 28 ein solcher, daß an den Enden dieses Hubes die Gesamtheit der Schlitze 5a oder 5b vollkommen außer Berührung mit der Glastafel i ist.
  • Abb.8, 9 und io beziehen sich auf eine Vorrichtung, bei welcher sich die Kühlmittelstreifen stets in derselben Richtung verschieben. Außerdem folgen diese Streifen einander in regelmäßigen Zeitabschnitten. Zu diesem Zwecke verschiebt sich ein dünnes Blech 29, welches durch Zubehörteile straft gehalten wird, ununterbrochen und mit gleichbleibender Geschwindigkeit, wobei es sich auf Trommeln oder Scheiben31 stützt. In diesem Blech sindingleichmäßigenAbständenBlaseschlitze5 vorgesehen. Das Blech 29 ist in einem dicht schließenden Gehäuse 32 untergebracht, welches mit einer Öffnung in Gestalt eines Fensters 33 versehen ist und durch eine Leitung 34 mit einem Druckkühlmittel gespeist wird. Das Blech 29 legt sich unter der Einwirkung des inneren Druckes gegen die Kanten des Fensters. Verkleidungen 35, die den Kanten des Fensters entlang angeordnet sind, sichern einen hinreichend dichten Verschluß. Das Fenster besitzt liinreichende Abmessungen, damit das Bestreichungsfeld eines jeden Streifens gemäß der Erfindung größer ist als die Fläche der behandelten Glasscheiben i.
  • Ein ebener Schirm 36, der auf einer Schiene 37 beweglich ist, ist dazu bestimmt, die Glastafel zu schützen, bis sie an ihre Stelle gebracht ist. Ferner dient der Schirm däzu, zu vermeiden, daß in dem Augenblick, wo man die Glastafel in die Stellung i bringt und bevor sie diese Stellung erreicht hat, das aus gewissen Schlitzen 5 austretende Kühlmittel auf die Scheibe einwirken kann.
  • Der Schirm wird durch eine Kette 38 gesteuert, die über eine Scheibe 39 läuft, welche durch eine Kupplung 4o betätigt wird. Eine ähnliche Vorrichtung ist auf jeder Seite der Glastafel angebracht. Diese beiden Vorrichtungen wirken gleichmäßig auf beiden Seiten der Glastafel.
  • Bevor man eine Glastafel abkühlt, bringt man den Schirm vor das Fenster und dann die Glastafel in die Stellung i. Man setzt die Vörrichtung zum Bewegen der Schlitze in Betrieb und speist die Kästen 32 mit Kühlmittel. In diesem Augenblick schützt der Schirm die Glastafel gegen die Blasestreifen. Man verschiebt dann den Schirm mittels der Kette 38 und der Kupplung 40. Die Durchmesser der Scheiben 39 und 31 sind so gewählt, daß die Kette 38 sich mit derselben Geschwindigkeit verschiebt wie das Blech 29. Der Schirm verschiebt sich in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie die Blasestreifen und gelangt schließlich in eine Ruhestellung 44 wo er bis zum Ende des Blasens bleibt. Auf diese Weise ist man sicher, daß von Beginn der Abkühlung an, d.h. während des wichtigsten Zeitabschnittes hinsichtlich der Bildung der Irisierungen, die Wirkung eines jeden Streifens ununterbrochen von einem Ende der Glastafel bis zum andern sich erstreckt.
  • Wenn das Härten beendigt ist, bringt man den Schirm 36 vor das Fenster. Man entfernt die Glastafel aus dem Zwischenraum zwischen. den beiden Kästen 32 und nimmt sie von ihrem Tragrahmen herab.
  • Bei dieser Anordnung empfiehlt es sich, daß das Kühlmittel, welches die Kästen 32 speist, sich auf niedrigem Druck befindet, damit das Blech nicht zu stark gegen die Kanten des Fensters gepreßt wird, was dem Vorrücken des Bleches einen großen Widerstand entgegensetzen würde. Um eine wirksame Wirkung zu erzielen, wird man den Schlitzen eine ziemlich große Breite geben, und man wird sie in geringer Entfernung voneinander anordnen.
  • Abb. 1i, ,12, 13 und 14 veranschaulichen eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher ebenfalls bewegliche Schlitze Anwendung finden, deren Bewegung stets in derselben Richtung und mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgt. Sie werden aber hier mit Hochdruckluft gespeist. Zu diesem Zwecke werden senkrecht angeordnete Rohre 4a von endlosen Ketten 43 mitgenommen, die über Scheiben 44 laufen. Jedes Rohr 42 ist mit einem Schlitz versehen, der nach außen gerichtet ist, und ist durch eine biegsame Leitung 45 mit einem Verteiler 46 verbunden. Dieser Verteiler wird von einem Kasten gebildet, welcher in derselben Zeit wie die Gesamtheit der Rohre 42 eine vollständige Umdrehung ausführt und dessen Boden mit Öffnungen 48 versehen ist, an welchen alle biegsamen Leitungen 45 münden. Mit diesem Boden steht eine waagerechte feste Scheibe 49 in Berührung, die eine kreisausschnittförmige, in Abb. 14 veranschaulichte Aussparung besitzt. Infolgedessen erhalten nur die Rohre, deren Öffnungen 48 freigelegt sind, das Kühlmittel. Man kann auf diese Weise nur die Rohre speisen, die sich der Glastafel gegenüber oder in nächster Nähe derselben befinden. Das Preßkühlmittel tritt durch eine Leitung 5o in den Verteilerkasten 46 ein. Geeignete Bewegungsübertragungen sichern die gleichzeitigen Drehungen der Rohranlage und des Verteilers 46.
  • Führungen 5 i widerstehen dem von der Luft auf die Rohre 42 in dem Blasabschnitt ausgeübten Druck. Wie im Falle der Abb. 7, 8 und io schützt ein in den Abb. i i und 12 nicht veranschaulichter Schirm die Glastafel, bis sie an ihre Stelle gebracht ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher man eine unbewegliche Glastafel und Schlitze, die stets in derselben Richtung in Bewegung sind, verwenden kann, ist in Abb. 15 bis 18 dargestellt. Die Vorrichtung besitzt Kästen 52 mit Blaseschlitzen, die aber nach Halbmessern zweier drehbarer Scheiben 53, von welchen sie getragen werden, angeordnet sind. Die Scheiben 53 drehen sich um eine waagerechteAchse, die senkrecht zu der Ebene verläuft, in welcher sich die behandelten Glastafeln befinden. Der Kreuzungspunkt dieser Ebene und der Drehachse liegt außerhalb der Glastafeln.
  • Jeder Kasten 52 ist durch ein Rohr 54 mit entsprechenden Verteilern 55 verbunden, die in den Abb. 17 und 18 in Einzelansicht dargestellt und die, wie im Falle des Verteilers 46 der Abb. 13, dazu bestimmt sind, das Kühlmittel nur in die Röhren zu schicken, welche sich gegenüber den Glastafeln befinden.
  • Diese Vorrichtung kann die Glastafeln gleichzeitig und unabhängig voneinander in zwei Stellungen 56, 56a härten. Die Glastafeln kommen aus Öfen 57, 57a, die zu beiden Seiten der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Jeder Verteiler umfaßt zwei feststehende Kammern 58, 58a, von denen jede für eine dei im obigen angegebenen Stellungen 56, 56a vorg Sehen ist. Zwischen diesen Kammern dreht e sich eine Trommel 59, die mit Öffnungen 6o versehen ist, in welche die Rohre 54 münden. Leitungen 61 bringen die Luft unter Druck in die genannten Kammern.
  • Steuerschieber 62, 62a, welche Teile 63, 63a besitzen und mit Steuergriffen 64, 64a versehen sind, können sich den Wandungen der Kammern entlang verschieben und können letztere entweder schließen oder mit den Teilen der Trommel 59 in Verbindung bringen, die sich in den von diesen Kammern nicht bedeckten Kreisausschnitten S und Sa befinden (Abb. i8). Auf einer Schiene 65 (Abb. 15) können die Rahmen abrollen, von welchen die Glastafeln getragen werden. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Man setzt die Scheibe 53 in ununterbrochene Umdrehung und schließt die beiden Verteiler, wie in Abb. i8 in vollen Linien veranschaulicht ist. Man kann dann aus den Öfen zwei erhitzte Glastafeln austreten lassen und in die5tellungen 56, 56abringen (Abb. i6).
  • Man betätigt dann die Handgriffe 64,64-, um die Teile 63, 63" mit derselben Geschwindigkeit wie die Bewegung der Öffnungen 6o vorrücken zu lassen, was beispielsweise mittels nichtveranschaulichterVorrichtungenzum Mitnehmen mittels Reibung erfolgen kann, indem man augenblicklich die Schieber 62, 62a fest mit der Trommel 59 verbindet. Die Teile 63, 63a rücken also in der Pfeilrichtung vor, und Öffnungen 6o treten mit den Kammern 58, 58a in Verbindung.
  • Luftstreifen beginnen nunmehr, die Glastafeln 56, 56a zu bestreichen. Wenn die Teile 63, 63a gegen die feststehenden Wandungen 66 stoßen, werden die Schieber 62, 62a angehalten. Es ist dies die in strichpunktierten Linien veranschaulichte Lage. Da die Verbindung durch Reibung hergestellt war, fährt der drehbare Teil 59 fort, sich zu drehen. Das Blasen verlängert sich während der erforderlichen Zeit, was mehrere Umdrehungen der Scheiben erfordern kann.
  • Verschiebt man die Wandungen 63, 63a mit der Geschwindigkeit der Öffnungen 6o, so erhält man die gleiche Wirkung einer Vorrichtung mittels Schirm, ähnlich derjenigen, welche in den Abb. 8, 9 und io veranschaulicht ist, d. h. man verhindert, daß beim Beginn des Blasens gewisse Streifen in Tätigkeit treten, wenn die betreffenden Blaseschlitze sich schon vor der Glastafel befinden.
  • Wenn das Härten beendet ist, führt man die Schieber 62, 62a in ihre Anfangsstellung zurück, wodurch die Verteiler geschlossen werden.
  • Anstatt den Scheiben 53 eine ununterbrochene Drehbewegung zu erteilen, kann man ihnen auch eine Schwingbewegung erteilen. In diesem Falle@können die Scheiben auf einfache Kreisausschnitte verringert werden. Diese Anordnung, die gleich derjenigen der Abb. 3 und 7 ist, ist nicht veranschaulicht worden.
  • Bei allen im obigen beschriebenen Anordnungen ist die behandelte Glasscheibe während der Behandlung unbeweglich, während die Kühlvorrichtungen sich verschieben. Die Erfindung ist auch durchführbar, wenn man die Glastafel vor feststehenden Kühlvorrichtungen verschiebt.
  • Abb. i9 veranschaulicht im Grundriß eine solche Anordnung. Die aus einem Ofen 67 austretende Glastafel geht zwischen zwei Reihen von Rohren 68 hindurch, welche mit Schlitzen versehen sind und durch das Kühlmittel unter Druck gespeist werden.
  • Es ist an sich bekannt, eine zu härtende Glasplatte zwischen zwei Reihen von Abkühlungsvorrichtungen zu verschieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird die Glasplatte in waagerechter Lage auf Rollenbahnen zwischen unten und oben angebrachten Kühlvorrichtungen hindurchgeführt. Die ständige Berührung der zu härtenden Glasplatte bei ihrer waagerechten Verschiebung mit den Rollen verhindert eine gleichmäßige Einwirkung des Kühlmittels, die durch ein Hindurchführen der Glastafel in senkrechter Lage gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen den Kühlmittelstreifen aber sicher gewährleistet wird.
  • Um einen unnötigen Verbrauch an Kühlmittel zu vermeiden, empfiehlt es sich, dasselbe nur in die Rohre zu schicken, die sich gegenüber der Glastafel befinden. Zu diesem. Zwecke kann man den die Glastafel tragenden Wagen mit einer Platte 69 (Abb. 2o) versehen, die auf Daumen 70 einwirkt, welche Hähne öffnen oder schließen, die auf den Leitungen sitzen, welche das Kühlmittel zu den Rohren 68 führen.
  • Um mittels dieser Vorrichtung die vollständige Abkühlung der Glastafel zu erzielen, würde es notwendig sein, zwei ausgedehnte Reihen von Rohren zu haben, was die Vorrichtung sehr umfangreich machen würde. Man vermeidet diesen Übelstand, indem man die Härtung mittels dieser Vorrichtung nur im Anfangsabschnitt ausführt und sie dann mittels Vorrichtungen beendet, zwischen welchen die Glastafeln fest stehenbleiben. Bei diesen an und für sich bekannten Vorrichtungen kommen einfach Luftstrahlen zur Verwendung, die durch Löcher hindurch und ohne Verschiebung dieser Löcher geschickt werden. Es handelt sich also um eine feststehende Anordnung.
  • Man kann auch, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten, die Kühlmittelstreifen auf andere Weise als durch einen einfachen Blaseschlitz hindurch erzeugen, und zwar insbesondere durch Ansaugung an Stelle von Blasen.
  • Man kann nach dieser Richtung hin mit jedem Blaseschlitz einen oder mehrere Schlitze vereinigen,. welche die Luft wieder ansaugen, wie es bei sonstigen Glashärtevorrichtungen üblich ist. Diese Anordnung ist in Abb. a1 veranschaulicht, wo eine Düse 72 zur Verwendung kommt, die mit einem Blaseschlitz 73 versehen und mit einer anderen Düse 74 verbunden ist, durch welche die Luft wieder angesaugt wird.
  • Man kann auch eine Härtevorrichtung durch eine Saugleitung 75 (Abb. 22) herstellen, welche mit zwei Saugkappen 76 versehen ist. Diese Saugkappen zwingen die angesaugte Außenluft, die Glastafel in zwei zur Glastafel.berührenden Streifen zu bedecken.
  • Schließlich können die Kühlmittelstreifen für das Härten senkrecht oder auch schräg auf die Glastafel aufgebracht werden, wie es bei Glashärtevorrichtungen mit Kühlmitteldüsen üblich ist. Derart ist der in Abb.23 veranschaulichte Streifen, der entweder in der Richtung der Bewegung der Glastafel oder in entgegengesetzter Richtung geschleudert werden kann.
  • Die Kühlmittelstreifen, die mittels der im obigen angegebenen Vorrichtungen oder auf irgendeine andere Weise durch Blasen oder Ansaugen erzeugt werden, sind auf alle möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anwendbar. Natürlich könnte man auch in einer einzigen Vorrichtung verschiedene Ausführungsformen. der Erzeugung der Streifen vereinigen.
  • Um zu verhindern, daß die von entgegengesetzten Richtungen kommenden Luftstrahlen durch ihr Zusammentreffen außerhalb der Glastafel Wirbel erzeugen, welche für die Regelmäßigkeit der Härtung nachteilig sein würden, ordnet man in unmittelbarer Nähe der Kanten der Glastafel, und zwar in der Verlängerung ihrer Ebene, Platten an, welche dieselbe Dicke wie die Glastafel besitzen, so daß die Kühlflüssigkeitsstreifen ,gegen diese Platten in den Abschnitten treffen, wo sie nicht auf die Oberfläche des Glases treffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Härten von Glastafeln mittels beide Flächen der Glastafeln bestreichender, sich parallel zu diesen Flächen verschiebender Kühlmittelstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühls tre. *fen mit ihren Enden ständig die Kanten der Glastafeln überschreiten und die ganze Glasoberfläche in einer Richtung überdecken, wobei jeder der Kühlmittelstreifen sich ununterbrochen und in derselben Richtung über die zu härtende Glasoberfläche verschiebt. z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung von Teilen, die für den Durchtritt von Kühlmittelstreifen mit Schlitzen versehen sind und hin und her gehende Bewegungen parallel zu den Flächen der unbeweglich gehaltenen Glastafel ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehenden Bewegungen so weit durchführbar sind, daß bei Richtungsänderung die Schlitze (5) sich nicht mehr den Flächen der Glastafel gegenüber befinden. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mit Schlitzen (5) zum Durchgang für die Kühlmittelstreifen versehene Bänder (2g), die sich parallel zu den beiden Flächen der unbeweglich gehaltenen Glastafel (i) vor Öffnungen (33) verschieben, die sich der Glastafel gegenüber befinden und deren Abmessungen größer sind als die der Glastafel. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i unter Verwendung von sich parallel zu, den Flächen der unbeweglich gehaltenen Glastafel drehenden und mit Schlitzen für den Durchtritt der Kühlflüssigkeitsstreifen =versehenen Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Scheiben (53) außerhalb des. Umfanges der Glastafeln (56, 56a) angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze nur auf einem Teil der Scheiben (53) angeordnet sind und daß die Drehbewegung dieser Scheiben um ihre Achse herum eine hin und her gehende Bewegung ist, die so weit durchführbar ist, daß bei Richtungswechsel die Schlitze sich nicht mehr den Flächen der Glastafel gegenüber befinden. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm (36) von Abmessungen, die größer sind als diejenigen der Glastafel, zwischen den Kühlvorrichtungen und der Glastafel vor dem Abkühlen einschaltbar und beim Abkühlen zurückziehbar ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm parallel zu den Kühlvorrichtungen mit der gleichen Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie die Kühlvorrichtungen zurückziehbar ist. B. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Ebene gehaltene Glastafel (i) zwischen zwei Reihen von für das Durchtreten der Kühlmittelstreifen mit Schlitzen versehenen Kühlvorrichtungen (68) verschiebbar ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel nach Hindurchführung durch die beiden Reihen (68) von mit Schlitzen versehenen Kühlvorrichtungen zwischen zwei feststehenden oder beweglichen Härtevorrichtungen (7i) einführbar ist. io. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Kühlmittels aus den Schlitzen selbsttätig abstellbar ist, wenn die Schlitze sich nicht mehr der Glastafel gegenüber befinden. i i. Vorrichtung zur Äusführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Kante. der Glastafel und in der Verlängerung der Ebene derselben Platten von gleicher Dicke wie die Glastafel angeordnet sind.
DES119009D 1935-04-06 1935-07-13 Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln Expired DE636893C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR636893X 1935-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE636893C true DE636893C (de) 1936-10-15

Family

ID=8994902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES119009D Expired DE636893C (de) 1935-04-06 1935-07-13 Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE636893C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750130C (de) * 1939-06-22 1944-12-14 Saint Gobain Verfahren zur unterschiedlichen Haertung von Gegenstaenden aus Glas

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750130C (de) * 1939-06-22 1944-12-14 Saint Gobain Verfahren zur unterschiedlichen Haertung von Gegenstaenden aus Glas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3114395C2 (de) Vorrichtung zum zickzackförmigen Falten in Schlaufen eines kontinuierlich zugeführten, flexiblen Bandes
DE2546922C2 (de) Vorrichtung zum Strecken eines Bahnmaterials aus Kunststoff
DE1168057B (de) Saugformmaschine zum Verformen von Folien aus thermoplastischem Kunststoff
DE2534931C2 (de) Vorrichting zum Strecken eines Bahnmaterials
DE1504611A1 (de) Maschinen zum Strecken von Gewebe-,Kunststoff- und Filmbahnen
DE69003303T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verändern des Färbebades in einer Färbedüseneinrichtung.
DE1556704C3 (de)
DE2829008C2 (de) Breithaltevorrichtung für schlauchförmige Maschenware
DE636893C (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln
DE2745325C2 (de) Kantenbesäumvorrichtung für einen Kautschukstreifen mit Verstärkungseinlage
EP0937688A2 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Kühlen von Glasscheiben
EP0694019A1 (de) Vorrichtung zum ablösen eines produktes von einem endlos umlaufenden band
DE2111104C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Biegen von Glasscheiben
DE4015366C1 (de)
DE102016105178A1 (de) Glättwerk für eine extrudierte Materialbahn aus thermoplastischem Kunststoff und Folienherstellvorrichtung damit
DE2838410C2 (de) Stofflegemaschine
DE3607394C2 (de)
DE3632408C2 (de)
DE563282C (de) Vorrichtung zum Formen von Textilwaren
DE2653912A1 (de) Vorrichtung zum bemustern und faerben von druckgut, insbesondere textilgut, das entweder in bahnen oder flaechigen einzelstuecken vorliegt mittels einer flachdrucksiebschablone
DE7406370U (de) Schleifmaschine fuer die anbringung von dekorationsschliffen an hohl und pressglaesern
DE2032028C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Asbest-Kautschuk-Hochdruck-Dichtungsplatten
DE624683C (de) Vorrichtung zum Belegen der Glasscheiben von splittersicherem Glas mit einer zur Bildung der elastischen Zwischenschicht dienenden plastischen Masse
DE3637433C1 (en) Method and device for enhancing or producing adhesion forces on material webs passing through
DE1577622B2 (de) Vorrichtung zum beschichten von laufenden warenbahnen