DE750130C - Verfahren zur unterschiedlichen Haertung von Gegenstaenden aus Glas - Google Patents
Verfahren zur unterschiedlichen Haertung von Gegenstaenden aus GlasInfo
- Publication number
- DE750130C DE750130C DES138035D DES0138035D DE750130C DE 750130 C DE750130 C DE 750130C DE S138035 D DES138035 D DE S138035D DE S0138035 D DES0138035 D DE S0138035D DE 750130 C DE750130 C DE 750130C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- different
- glass
- uniform
- cooling
- heating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/04—Tempering or quenching glass products using gas
- C03B27/052—Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/008—Tempering or quenching glass products by using heat of sublimation of solid particles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
- H01R43/042—Hand tools for crimping
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß eine schroffe Abkühlung eines vorher auf einemaheder Wiedererweich'Ungstemperatur
erhitzten Glasgegenstandes in dem Glas bleibende Spannungen hervorruft, die dem Gegenstand vorteilhafte
Eigenschaften verleihen, nämlich eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen
sowie TemperaturwechselbeanspBuchungen und insbesondere die Eigenschaft,
im Fall des Bruches in eine Vielzahl kleiner unschädlicher Bruchstücke zu zerfallen.
Für gewisse Anwendungszwecke des Glases hat es sich als erwünscht erwiesen, ihm zonenweise
verschiedene Spannungen zu erteilen.
Dieser örtliche Unterschied des Wertes der Spannungen kann herbeigeführt werden, indem
man den Gegenstand zonenweise in verschiedenem Grade abschreckt.
Es wurde nun gefunden, daß bei einer solchen Arbeitsweise in dem fertigen Gegenstand
sehr häufig örtliche Deformationen auftreten, deren Verteilung annähernd mit dem
Bilde übereinstimmt, welches der Verteilung der Zonen unterschiedlicher Spannungen entspricht.
Diese Deformationen werden zum Teil dadurch verursacht, daß bei diesem Verfahren
die Oberfläche des Gegenstandes, solange er sich noch in seiner Masse im plastischen und
damit einem für alle Deformationsursachen sehr empfänglichen Zustand befindet, zonenweise
verschiedenen Spannungen unterworfen ist. Eine andere wichtige Ursache der örtlichen
Verformung des Gegenstandes, deren Wirkung besonders (bemerkbar ist, besteht in einer auf das Glas durch das kühlende Flud
ausgeübten mechanischen Stauchwirkung, die
dann auftritt', wenn die Abschreckung durch auf die Teile des Gegenstandes, wo Spannungen
erzeugt werden sollen, auf geschleuderte Gasstrahlen oder Flüssigkeit enthaltende Strahlen
erfolgt, denn dieses Aufschleudern muß um so heftiger erfolgen, als man einen entsprechend
hohen Härtungsgrad herbeizuführen wünscht. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil
auf die Fälle anzuwenden, in welchen bei ίο einem Glasgegenstand sehr stark gehärtete
Zonen von vergleichsweise geringer Breite erzeugt werden sollen, welche in wesentlich
geringerem Grade gehärteten Zonen benachbart sind.
X5 Zweck der Erfindung ist es, mit dem Ziele
der unterschiedlichen Härtung die Ausübung einer unterschiedlichen Kühlung unter Bedingungen
zu ermöglichen, welche die Entstehung der eingangs erwähnten Deformationen verhindern.
Die Erfindung besteht darin, daß man der unterschiedlichen Abschreckung eine gleichmäßige
Abschreckung vorangehen läßt, deren Intensität und Dauer derart ist, daß sie praka5
tisch nur auf die Oberflächenschicht des Gegenstandes einwirkt, hierbei jedoch diese
Oberflächenschicht derart zum Erstarren bringt, daß gewissermaßen ein.Häutchen auf
der Oberfläche des Gegenstandes erzeugt wird. Dieser gleichmäßigen Abschreckung folgt,
und zwar im Prinzip unmittelbar, die ort lieh verschiedene Abschreckung, welche dem
Zwecke dient, die von einer Zone zur anderen verschiedenen Spannungen hervorzurufen.
Dank der gemäß der Erfindung in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgenden vorherigen Erzeugung eines praktisch starren
Glashäutchens, welches die gesamte Oberfläche des Glasgegenstandes bedeckt, können
die Einwirkungen der örtlichen Abschreckung sich vollziehen, ohne Deformationen der
Oberfläche zur Folge zu haben. Gleichzeitig aber werden dank der Gleichmäßigkeit und
der Dünne dieser Oberflächensicht, die den Körper des Gegenstandes, der sich selbst
noch in einem in gewissem Sinne plastischen Zustande befindet, bedeckt, die Unterschiede
der Abschreckung von einer Zone zur anderen praktisch mit ihrem ganzen Wert auf den
Körper des Gegenstandes" übertragen und rufen infolgedessen die Unterschiede in der
Spannung hervor, die auf dem Gegenstand erzeugt werden sollen.
Mit anderen Worten bewahrt das Vorhandensein des gleichmäßigen Oberflächenhäutchens
von konstanter Dicke auf der ganzen Oberfläche des Gegenstandes, beispielsweise einer Glasplatte, diese vor den Verformungen,
die durch die örtlich auf sie einwirkenden ßo Strahlen des Kühlmittels hervorgerufen werden
könnten, ohne daß sie aber der.thermischen Einwirkung entgegenwirkt, welche diese
Strahlen auf das Innere der Masse des den Gegenstand bildenden Glases ausüben sollen.
Die vorhergehende gleichmäßige Abschreckung der Oberfläche des Gegenstandes
kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, und sie kann mit verschiedener Intensität
und Dauer, je nach der Art der Methode, die man wählt, erfolgen.
So kann man die vorhergehende Abschreckung durch Aufblasen von Luft in der
in der Abbildung dargestellten Weise vornehmen, gemäß welcher man die Glasplatte F
unmittelbar nach dem Verlassen des Heizofens C der Einwirkung zweier Luftstreifen
U und IJ aussetzt, die kontinuierlich oder praktisch kontinuierlich durchgehen und auf
der ganzen Breite der Glasplatte F einwirken, welche vor ihnen in ihrer Gesamtheit während
ihres Transportes in Richtung des Pfeiles / von dem Ofen C bis zu ihrer Endstellung
zwischen den Organen O1 und O2, die die
unterschiedliche Abschreckung bewirken, vorbeigeführt wird.
Diese Wirkung der beiden Luftstreifen, welche eine lediglich augenblickliche ist, ist
sowohl hinsichtlich ihres Prinzips wie ihrer Einwirkungen von der verschieden, welche
sich bei dem bekannten Verfahren' ergibt, bei dem die Gläsplätte nach dem Verlassen des
Heizofens zwischen zwei streifenförmigen
Kühlmittelstrahlen wiederholt vorbeigeführt werden; hierbei tritt durch die längere Einwirkung
eine gleichmäßige Härtung ein.
Eine andere Art der gleichmäßigen vorher gehenden Abschreckung, durch welche auf der
Oberfläche des sich auf einer nahe der Erweichungstemperatur liegenden Temperatur
befindliehen Gegenstandes ein starres und
dünnes Oberflächenhäutchen erzeugt wird,
während die anderen Schichten plastisch verbleiben, besteht darin, daß man den Gegenstand
unmittelbar nach dem Verlassen des Ofens lediglich frei der Außenatmosphäre i°5
aussetzt und ihn so die Wärme frei in die umgebende Außenluft ausstrahlen läßt. Es
wurde gefunden, daß bei einem auf diese Weise ;-auf einem nahe dem Erweichungspunkt erhitzten
Glasgegenstand die Oberfläche sich durch die Wärmeausstrahlung sehr schnell kühlt und
in einem ganz kurzen Zeitintervall in einen genügend starren Zustand legt, während die
darunterliegenden Schichten nur ganz schwach Wärme ausstrahlen und sich daher
während dieses beschränkten Zeitintervalls zuwenig abkühlen, um ihren plastischen Zustand
zu verlieren. Eine derartige natürliche Abkühlung ist infolgedessen ebenfalls geeignet,
auf dem Gegenstand ein hartes Haut- »20
eben zu erzeugen, welches eine Glasmasse überdeckt, die sich in hinreichend plastischem
Zustande befindet, und dieses Häutchen ist selbst keinerlei Verformungen der Oberfläche
mehr ausgesetzt, welche die spätere unterschiedliche Abschreckung hervorrufen könnte.
Trotzdem aber wird durch das Vorhandsein dieses Häutchens die unterschiedliche thermische
Einwirkung dieser Abschreckung nicht beeinträchtigt.
Für den Zweck der' Anwendung der Erfindung
auf die unterschiedliche Härtung von Glasplatten, beispielsweise für eine Härtung,
bei der man auf einer Glasscheibe stark gehärtete Zonen erzeugt, die voneinander durch
wenig oder schwach gehärtete Zonen getrennt sind, wurde im Falle (einer Platte von 6 mm
Dicke eine Zeitdauer von io 'bis 12 Siekunden, während welcher die Platte der Außemluft
ausgesetzt -ist, als ausreichend' für die Erzeu- ■
gung des erwähnten Häutchens ermittelt. Die vorstehend erläuterte Wärmeausstrahlung
in die Außenluft erfordert nicht unbedingt, daß der Glasgegenstand in einen Behälter
von sehr großen Abmessungen eingebracht wird, sondern sie kann auch in einem Behälter von vergleichsweise kleinen Abmessungen
erfolgen, dessen Wandungen in bezug auf ihre Wärmeabsorptionskraft als praktisch äquivalent denen eines Behälters
von unbegrenzten Abmessungen anzusehen sind.
Selbstverständlich kann man auch die zwei vorstehend beschriebenen Methoden der vorhergehenden
gleichmäßigen Kühlung miteinander kombinieren. Man wird aber hierbei
häufig die Wahl der anzuwendenden Art der vorherigen Kühlung von der Dicke des Glases
abhängig zu machen haben. Je dünner das Glas ist, um so notwendiger ist es, daß
das zunächst erzeugte Häutchen dünn ist, und es wird sich in diesem Falle unter Umständen
ergeben, daß der Ausstrahlung in die freie Luft eine künstliche Kühlungsmethode vorzuziehen
ist wie die in der Abbildung veranschaulichte.
Selbstverständlich können die vorstehend für die Ausführung der gleichmäßigen Zwischenkühlung
unter der Voraussetzung, daß der Gegenstand von dem Erhitzungsbehälter
nach den Vorrichtungen für die unterschiedliehe Abschreckung hin bewegt wird, beschriebenen
Mittel in analoger Ausbildung auch auf den Fall Anwendung finden, wo die Platte selbst nicht bewegt wird und statt dessen die
Aufheizvorrichtung und die der unterschiedlichen Abschreckung dienenden Organe derart
betätigt werden, daß sie aufeinanderfolgend auf die Glasplatte einwirken und zu diesem
Zwecke selbst bewegt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Glas mit durch unterschiedliche Abschreckung des auf eine nahe dem Wiedererweichungspunkt aufgeheizten Gegenstandes erzeugter verschieden starker Härtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Erhitzung des Gegenstandes und seiner unterschiedlichen Abschreckung eine gleichmäßige Abkühlung erfolgt, deren Intensität und Dauer so bemessen sind, daß diese gleichmäßige Abkühlung praktisch nur auf die Oberflächenschicht des Gegenstandes einwirkt, hierbei jedoch . diese zum Erstarren bringt und so auf der Oberfläche ein hinreichend starres Häutchen erzeugt.
- 2. Ausführungsforim des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Zwischenkühlung durch das Vorbeiführen der gesamten Oberfläche des Gegenstandes, beispielsweise einer Glasplatte, zwischen zwei streifehförmigen Kühlmittelstrahlen erfolgt, die kontinuierlich auf die ganze Breite des Gegenstandes während seiner Überführung aus dem Heizofen zu den Organen, die die unterschiedliche Abschreckung bewirken, einwinken.
- 3. Ausführungsform des Verfahrens go nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Zwischenkühlung zwischen der Erhitzung und der unterschiedlichen Abschreckung dadurch erfolgt, daß der Gegenstand lediglich der freien Luft oder Bedingungen ausgesetzt wird, die vom Gesichtspunkt der Wärmeausstrahlung dieser Maßnahme äquivalent sind.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckscbriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften .... Nr. 628 042, 636 893.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR750130X | 1939-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750130C true DE750130C (de) | 1944-12-14 |
Family
ID=9149896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES138035D Expired DE750130C (de) | 1939-06-22 | 1939-07-28 | Verfahren zur unterschiedlichen Haertung von Gegenstaenden aus Glas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE441976A (de) |
DE (1) | DE750130C (de) |
FR (1) | FR860430A (de) |
NL (2) | NL59135C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE628042C (de) * | 1933-08-08 | 1936-03-30 | Fritz Eckert Dr | Verfahren zum Haerten von Glasplatten |
DE636893C (de) * | 1935-04-06 | 1936-10-15 | Chauny & Cirey | Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln |
-
0
- NL NL112722D patent/NL112722C/xx active
- BE BE441976D patent/BE441976A/xx unknown
- NL NL59135D patent/NL59135C/xx active
-
1939
- 1939-06-22 FR FR860430D patent/FR860430A/fr not_active Expired
- 1939-07-28 DE DES138035D patent/DE750130C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE628042C (de) * | 1933-08-08 | 1936-03-30 | Fritz Eckert Dr | Verfahren zum Haerten von Glasplatten |
DE636893C (de) * | 1935-04-06 | 1936-10-15 | Chauny & Cirey | Verfahren und Vorrichtungen zum Haerten von Glastafeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE441976A (de) | |
NL112722C (de) | |
FR860430A (fr) | 1941-01-14 |
NL59135C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1900279C3 (de) | Brut vorrichtung für einen automatischen chemischen Analysierapparat | |
DE965067C (de) | Verfahren zur Beeinflussung der staendigen Spannungen in einem Glasgegenstand | |
DE921882C (de) | Verfahren zur Herstellung von gehaertetem Glas | |
DE102014214083A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum thermischen Behandeln eines ringförmigen Bereichs einer inneren Oberfläche eines aus einem Borosilikat-Rohrglas hergestellten Glasbehälters | |
DE767435C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden | |
DE2254780C3 (de) | Verfahren zum thermischen Vorspannen von Glasgegenständen | |
DE615805C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Glasgegenstaenden | |
DE2459991A1 (de) | Verfahren zur herstellung gesonderter temperglas-tafelteilstuecke | |
DE750130C (de) | Verfahren zur unterschiedlichen Haertung von Gegenstaenden aus Glas | |
DE1289614B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von langen Fasern aus mineralischen Stoffen, insbesondere Glas oder organischen Stoffen | |
DE1596595C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorspannen von Glas | |
DE634628C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas | |
DE2403525C3 (de) | Dampfsterilisator | |
DE102005051420A1 (de) | Verfahren und Anlage zur trockenen Umwandlung eines Material-Gefüges von Halbzeugen | |
DE2551048C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Metallblechen | |
DE677920C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden aus Glas | |
DE803924C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fensterglas | |
DE3538559C1 (en) | Process for removing a coating applied to a carrier by shock cooling the coating and device for carrying out such a process | |
DE603932C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur UEberfuehrung von tierischem Leim oder Gelatine in kleinstueckige Form | |
AT153301B (de) | Verfahren zum Härten von Tafeln und sonstigen Gegenständen aus Glas. | |
DE891916C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von doppelbrechendem Glas | |
DE321035C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von vergueteten Formstuecken aus austenitischen Manganstaehlen | |
DE678339C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gegenstaenden aus Glas, bei welchen Zonen gleichmaessig starker Haertung mit solchen geringerer oder keiner Haertung abwechseln | |
DE1596377C (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer abwechselnd stark und schwach vorge spannte Bereiche aufweisenden Glasschei be, insbesondere einer Windschutzscheibe | |
DE618168C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erhoehung der Wirksamkeit der Waermeuebertragung |