DE2928168B1 - Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien

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Bernhard Lenz
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LENZ, BERNHARD, DIPL.-BRAUM., 97318 KITZINGEN, DE
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/04Preparation or treatment of the mash
    • C12C7/042Mixing malt with water

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Description

  • Ein Malzrumpf oder Malzbehälter 10, in dem eine Gesamtschüttung z. B. an Braumalz in trockenem Zustand eingelagert werden kann, enthält eine Austrittsöffnung 12 für das Braumalz, die eine relativ langgestreckte, rechteckige Form hat und deren Hauptachse senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft.
  • Die Austrittsöffnung 12 des Malzbehälters 10 ist von einem Befestigungsflansch 13 umgrenzt, mittels dessen der Malzbehälter 10 auf einem Weichschacht 15 angeordnet ist, der einen entsprechenden Befestigungsflansch 14 an seinem oberen Ende aufweist. Das untere Ende des Weichschachtes 15 ist auf dem Gehäuse 16 einer Naßschrotmühle 17 aufgelagert. Diese Naßschrotmühle enthält eine Speisewalze 18 sowie Quetschwalzen 19 und ist im übrigen von bekannter Bauart. Die Verbindung des Weichschachtes 15 an seinem unteren Ende mit dem Gehäuse 16 der Naßschrotmühle 17 erfolgt wie oben über Flansche 20 bzw. 21, welche die Eintrittsöffnung 22 des Gehäuses 16 umgrenzen.
  • Der Weichschacht 15 ist im Bereich seines oberen und unteren Endes konisch verjüngt, dagegen ist der horizontale lichte Querschnitt desselben über den mittleren Teil seiner Bauhöhe konstant, wie F i g. 1 zeigt.
  • Im Schnitt betrachtet hat folglich der Weichschacht 15 eine sog. bauchige Form. Der Weichschacht 15 bildet eine Weichstrecke für das zu weichende Braumaterial, z. B. Braumalz. Letzteres wird während des Betriebs der Naßschrotmühle 17 bei seinem Fluß durch den Weichschacht 15 kontinuierlich geweicht. Um dies zu erreichen, ist nahe dem oberen Ende des Weichschachtes 15 in diesem eine Rohrleitung 23 mit im wesentlichen tropfenförmigen Querschnitt und seitlich nach unten gerichteten Spritzdüsen 24 eingebaut, aus welchen das Weichwasser auf das herabfließende Malz gesprüht wird, welches durch zwei gegenüberliegende Leitbleche 25 gegen die Mitte des Weichschachtes 15 gelenkt wird.
  • Im unteren Bereich des Weichschachtes 15, d. h. etwa auf der Höhe des Anfangs seiner unteren konischen Verjüngung ist mittig ein Auffang- und Abführsystem 26 für überschüssiges Weichwasser angeordnet. Dieses Auffang- und Abführsystem umfaßt im Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 einen sich im wesentlichen über die Länge des Weichschachtes 15 erstreckenden Hohlkörper 27, der eine spitzdachartige Oberseite mit konkaven Ablenkflächen 28 für das aus dem Spalt zwischen den unteren Enden der Leitbleche 25 austretende Brau-Malz aufweist. Die konkaven Ablenkflächen 28 sind als Sieb ausgebildet, durch welches überschüssiges Weichwasser in den Hohlkörper 27 eintreten kann und in dem es auf dem V-förmigen Boden 29 gegen Austrittsstutzen 30 abfließt, die mit nicht gezeigten Rohrleitungen zum Abführen des Weichwassers verbunden sind. Die konkaven Ablenkflächen 28, welche nach oben in einer spitzen Längskante 31 zusammenlaufen, verhindern eine unerwünschte Ansammlung von Braumalz auf dem Hohlkörper 27, das vielmehr kontinuierlich entlang den konkaven Ablenkflächen 28 seitlich nach außen fließt und in zwei Teilströmen in die Eintrittsöffnung 22 des Mühlengehäuses 16 einfällt, um von der Speisewalze 18 in dosierten Mengen den Quetschwalzen 19 zugeführt zu werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Weichen von Braumaterialien vor deren Schrotung zur Würze- und Biererzeugung, wobei das Weichwasser geregelt zugeführt wird und das Weichen des trocken zugeführten Braumaterials in einer Weichstrecke kontinuierlich in derart dosierten Mengen erfolgt, daß nur jeweils gerade ein Bruchteil der Gesamtschüttung des Braumaterials geweicht wird, während das geweichte Braumaterial fortschreitend dem Schrotvorgang unterworfen wird, wobei der Wassergehalt des Braumaterials am Ende der Weichstrecke zwischen 10 und 35% beträgt, und zur Bildung der Weichstrecke zwischen der Austrittsöffnung eines Malzbehälters (Malzrumpfes) und der Eintrittsöffnung im Gehäuse einer Naßschrotmühle ein mit diesen Offnungen fluchtender Weichschacht angeordnet ist, im Bereich von dessen oberen Ende wenigstens eine sich im wesentlichen über die Länge des Weichschachtes (15) erstreckende, nach oben abgeschirmte Rohrleitung (23) mit Spritzdüsen für die Weichwasserzufuhr vorgesehen ist nach Patentanmeldung P2844827,3-41, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Weichschachtes (15) ein Auffang- und Abführsystem (26) für überschüssiges Weichwasser angeordnet ist, das einen oder mehrere sich im wesentlichen über die Länge des Weichschachtes (15) erstreckende Hohlkörper (27) aufweist, deren Oberseite als Sieb mit Ablenkflächen (28) für das Weichgut ausgebildet ist, und daß der bzw. die Hohlkörper (27) an wenigstens einem Ende eine Austrittsöffnung (30) für das aufgefangene Weichwasser enthalten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Hohlkörper (27) eine spitzdachartige Oberseite mit konkaven Ablenkflächen (28) für das Weichgut aufweisen und einen V-förmigen Boden (29) enthalten.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichschacht (15) im Bereich seines oberen und unteren Endes konisch verjüngt und ein Hohlkörper (27) in der Mitte des Weichschachtes (15) und parallel zu dessen Längsachse etwa auf der Höhe des Anfangs der unteren konischen Verjüngung angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ist eine Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 der Hauptanmeldung P 28 44827.3-41.
    Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ermöglicht eine Arbeitsweise, bei der kontinuierlich Teilvolumen einer Gesamtschüttung in einer durch einen Weichschacht gebildeten Weichstrecke zum Weichen gelangen, während gleichzeitig der Schrotvorgang läuft. Die Vorgänge des Weichens, Schrotens sowie Einmaischens können dadurch unmittelbar hintereinander ablaufen, es ist jedoch erforderlich, Vorkehrungen zu treffen, um die Menge des zugeführten Weichwassers in Grenzen zu halten und dadurch zu vermeiden, daß zu viel Weichwasser zusammen mit dem geweichten Gut in die Naßschrotmühle gelangt. Andererseits ist zu berücksichtigen, daß bei zu geringer Weichwasserzufuhr die Gefahr einer ungenügenden Weichung des Braumalzes und Ausbildung sogenannter »trockener Nester« besteht.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent in dieser Hinsicht derart weiterzubilden, daß durch einfache Mittel die nachteiligen Folgen eines Weichwasserüberschusses vermieden sind, mit dem generell gearbeitet werden soll.
    Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch erreicht man den Vorteil, daß mit einem Wasserüberschuß geweicht werden kann und somit sichergestellt ist, daß auch jedes einzelne Korn des Weichgutes befeuchtet wird. Zugleich wird in erwünschter Weise ein gewisser Wascheffekt bei dem zu weichenden Gut erzielt und störender Schmutz wird mit dem überschüssigen Weichwasser abgeführt. Das Abführen des Weichwassers bringt aber auch einen technologischen Vorteil, da hierdurch in erwünschter Weise der Gerbstoffanteil in den Spelzen reduziert werden kann.
    Schließlich werden aufwendige Regeleinrichtungen für eine exakte Weichwassereinspeisung vermieden bzw. es können einfachere Systeme verwendet werden.
    Das in dem Weichschacht nach unten fließende Gut trifft auf das Sieb und wird durch die Ablenkflächen in den Weichschacht seitlich des Hohlkörpers zurückgeführt, so daß das Sieb nicht verstopft und überschüssiges Weichwasser einwandfrei durch dieses in den Hohlkörper abfließen kann. Dieser Effekt wird durch eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 2 und 3 noch begünstigt.
    Wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Weichschacht im Bereich seines oberen und unteren Endes konisch verjüngt und ein Hohlkörper in der Mitte des Weichschachtes und parallel zu dessen Längsachse etwa auf der Höhe des Anfangs der unteren konischen Verjüngung angeordnet ist, erreicht man den zusätzlichen Vorteil, daß die Strömung des Weichgutes in zwei Teilströmungen seitlich des Hohlkörpers aufgeteilt wird und dadurch nicht nur ein Mittelteil des herabfließenden Gutes der Speisewalze der nachgeschalteten Naßschrotmühle zugeführt wird, sondern auch die Randpartien und folglich keine sog. »toten Ecken« entstehen können. Dies ist besonders bei, im Schnitt betrachtet, bauchiger Gestaltung des Weichschachtes von Bedeutung, die den Vorteil bringt, daß der Weichschacht jeweils relativ große Teilvolumen der Gesamtschüttung aufnehmen und die Weichzeit vom Beginn der Besprühung des Weichgutes mit Weichwasser bis zu dessen Eintritt in die Speisewalze der Naßschrotmühle gegenüber einem relativ schmalen Weichschacht gleicher Bauhöhe entsprechend verlängert werden kann.
    Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Schnittansicht, die einen »bauchigen« Weichschacht zwischen jeweils einem Teil eines Malzbehälters und einer Naßschrotmühle zeigt und Fig. 2 eine Draufsicht auf einem in dem Weichschacht der F i g. 1 angeordneten Hohlkörper als wesentlicher Teil des Auffang- undAbführsystems für überschüssiges Weichwasser.
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