AT354479B - Anlage zum verrotten von abfaellen - Google Patents

Anlage zum verrotten von abfaellen

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AT354479B
AT354479B AT352178A AT352178A AT354479B AT 354479 B AT354479 B AT 354479B AT 352178 A AT352178 A AT 352178A AT 352178 A AT352178 A AT 352178A AT 354479 B AT354479 B AT 354479B
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rotting
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AT352178A
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Franz Dipl Ing Schreiner
Guenter Heuer
Friedrich Kaltenbeck
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Wiener Brueckenbau
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/929Cylinders or drums
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verrotten von Abfällen mit einer Rottetrommel, an welche eine Siebtrommel in der Weise anschliesst, dass ein unmittelbarer Eintritt des fertig behandelten Materials in die Siebtrommel erfolgt. 



   Es ist eine Anlage zum Verrotten von Abfällen mit einer rotierenden Rottetrommel bekannt, worin die dieser in zerkleinerter Form zugeführten Abfälle innerhalb von meist einigen Tagen zu Frischkompost umgewandelt werden. Das die Rottetrommel verlassende Material enthält aber nicht nur gleichmässig verrotteten Frischkompost, sondern auch gröbere Anteile mit geringerem Kompostierungsgrad oder überhaupt nicht kompostierbare gröbere Anteile, wie z. B. Kunststoff. Um Frischkompost gleichmässiger Qualität herzustellen, wird daher der Rottetrommel üblicherweise eine Siebvorrichtung nachgeordnet und nur der Siebdurchfall als Frischkompost verwendet. Der Siebrückstand wird entweder deponiert oder man lässt ihn nochmals den Haupttrotteprozess in der Rottetrommel durchlaufen. 



   Es ist eine Anlage zum Verrotten von Abfällen mit einer Rottetrommel bekannt, an deren Auslass ein zu einem Flachsieb führendes Fördergerät,   z. B.   ein Förderband, anschliesst. Das Flachsieb hat einen schlechten Siebeffekt und derartige Anlagen sind auch wegen des   zusätzlich-zum   Ausgleich der Fallhöhe beim Absieben - erforderlichen Fördergerätes relativ aufwendig. 



   Es wurde daher vorgeschlagen, eine Rundsiebtrommel an die Rottetrommel direkt und koaxial anzuflanschen. Diese Anordnung ist zwar einfacher, hat aber ebenso den Nachteil eines unzureichenden Siebeffektes,   u. zw.   auch dann, wenn die Siebtrommel mit einer grossen Länge ausgebildet wird. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Verrotten von Abfällen ohne die erwähnten Nachteile zu schaffen, die bei geringen   Investitions- und   Betriebskosten einen guten Siebeffekt und die Herstellung von Frischkompost gleichmässig guter Qualität ermöglicht. 



   Diese Aufgabe wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Siebtrommel unabhängig von der Rottetrommel drehgelagert ist und einen eigenen Drehantrieb aufweist. 



   Die erfindungsgemässe Anlage hat eine geringe Bauhöhe und ermöglicht bei geringen Abmessungen der Siebtrommel einen ausgezeichneten Siebeffekt. Der eigene Drehantrieb der Siebtrommel ermöglicht die Wahl einer optimalen Drehgeschwindigkeit. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Siebtrommel eine etwas grössere lichte Weite als die Rottetrommel und umgibt berührungsfrei mit einem Einlassabschnitt den Endabschnitt der Rottetrommel. 



  Dadurch ist auf einfache Weise ein Übertritt des in der Rottetrommel behandelten Materials in die Siebtrommel ohne Fördergerät möglich. 



   Zur weiteren Verbesserung des Siebeffekts hat die Siebtrommel vorzugsweise einen polygonalen Querschnitt. 



   Die Siebtrommel ist zweckmässig zu ihrem Auslass hin nach unten geneigt. Vorteilhaft weist die Siebtrommel eine einlassseitige und eine auslassseitige Drehlagerung auf, wobei letztere höhenverstellbar ist. Die Höhenverstellbarkeit der auslassseitigen Drehlagerung ermöglicht die Wahl einer optimalen Neigung der Siebtrommel in Abhängigkeit von der gewünschten Verweilzeit des Materials in der Siebtrommel. 



   Eine einfache Lösung für den Drehantrieb und die Drehlagerung der Siebtrommel besteht darin, dass der Drehantrieb ein Reibrad aufweist, auf welchem ein Laufring aufliegt, welcher am Mantel der Siebtrommel befestigt ist. 



   Vorteilhaft sind im Inneren der Siebtrommel Schaufeln an einer   drehverstellbaren   Achse befestigt. 



  Dadurch ist eine für den Siebeffekt optimale Anordnung der Schaufeln in der Siebtrommel möglich. In Abhängigkeit von der Drehzahl der Siebtrommel können die Schaufeln so angeordnet werden, dass das zu siebende Material in der Siebtrommel von den Schaufeln nach oben mitgenommen wird und dann möglichst gleichmässig nach unten auf die freie Siebfläche fallen kann. 



   Zweckmässig ragt die Achse jeder Schaufel mit einem ein Gewinde tragenden Abschnitt durch ein Siebloch der Siebtrommel hindurch und ist auf das Gewinde eine Schraubenmutter aufgeschraubt. Es ist daher möglich, die Schaufeln einfach an jeder beliebigen Stelle der Siebtrommel im Bereich eines Sieblochs zu befestigen. Vor dem Drehverstellen der Schaufeln braucht die Schraubenmutter nur gelockert und dann nach Erreichen der gewünschten Schaufeldrehstellung wieder fest angezogen zu werden. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt Fig. 1 eine Anlage zum Verrotten von Abfällen in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Detail einer Siebtrommel, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine Schaufelanordnung in einer Siebtrommel. 

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 EMI2.1 
 
1durch einen Pfeil --3-- gekennzeichnet ist. Die Rottetrommel --1-- ist horizontal angeordnet und an ihrem ausgangsseitigen Ende durch eine Endwand --4-- mit einer beim Pfeil --5-- angedeuteten Übertritts- öffnung abgeschlossen.

   Die   Rottetrommel --1-- nahe   ihrer beiden Enden jeweils drehgelagert, u. zw. eingangsseitig auf zwei in Abstand voneinander befindlichen   Rollen --6--,   auf welchen die Rottetrommel - mit einem an ihrem Mantel befestigten Laufring --7-- aufliegt sowie ausgangsseitig auf zwei Zahnritzel-8-, welche in einen auf der Rottetrommel befestigten Zahnkranz--9-- eingreifen. Eines der beiden Zahnritzel --8-- ist mit einem Antrieb --10-- verbunden und dreht die   Rottetrommel --1--.   



   An die   Rottetrommel-l-schliesst   ausgangsseitig die   Siebtrommel - 2-- an.   Die Siebtrommel --2-hat einen achteckigen Querschnitt und eine etwas grössere lichte Weite als die   Rottetrommel --1--.   Sie ist in Richtung zu ihrem Auslass hin nach unten geneigt und-wie weiter unten näher erläutert   wird - nei-   gungsveränderlich angeordnet. In jeder Neigungs- und Drehlage umgibt die Siebtrommel --2-- mit ihrem   Einlassabschnitt-11-berührungsfrei   den Endabschnitt-12-der Rottetrommel-l-. 



   Die   Siebtrommel --2-- ist ähnlich   wie die   Rottetrommel-l-einlassseitig   und auslassseitig drehgelagert. Zum Unterschied vom Drehantrieb --10-- mit dem Zahnritzel --8-- der Rottetrommel --1-- hat jedoch die Siebtrommel --2-- einen Drehantrieb --13-- mit einem   Reibrad --14--, welches   auf einen Laufring --15-- der Siebtrommel --2-- treibt. Ein zweites, nicht angetriebenes Rad --14-- ist so angeordnet, dass die Siebtrommel --2-- mit ihrem Laufring --15-- auf den beiden   Rädern --14-- aufliegt.   



  Die auslassseitige Drehlagerung der Siebtrommel --2-- besteht aus zwei nicht angetriebenen Rollen --16--, auf welchen die Siebtrommel --2-- mit einem an ihrem Mantel befestigten   Laufring --17-- aufliegt   sowie aus einer weiteren, nicht angetriebenen   Rolle --161-- zur   axialen Führung, die am   Laufring --17-- seitlich   abrollt. Die Rollen --16-- haben - wie dies durch den Pfeil --18-- angedeutet ist - eine höhenverstellbare Drehlagerung, welche das erwähnte Einstellen des gewünschten Neigungswinkels der Siebtrommel --2-ermöglicht. Eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Räder   --14-- und die Rollen --16-- an   einem gemeinsamen Rahmen zu lagern, der um eine Achse im Bereich der   Räder --14-- schwenkbar   ist. 



   Die Siebtrommel --2-- ist sowohl einlassseitig   (Pfeil-5-)   als auch auslassseitig (Pfeil --19--) offen. 



  Der Siebrückstand   fällt - wie   der Pfeil --19-- angedeutet - aus der   Siebtrommel--2-- auf   ein Förderband   - -20--.   Von diesem wird der Siebrückstand, welcher aus gröberem Material mit geringerem Kompostierungsgrad und überhaupt nicht verrottbarem Material besteht, gegebenenfalls nach einer Abscheidung des letzteren über ein weiteres, nicht dargestelltes Fördersystem erneut der Rottetrommel   bei --3-- zugeführt.   



   Der Siebdurchfall, der aus gleichmässig verrottetem Frischkompost besteht, fällt auf ein unterhalb der   Siebtrommel --2-- angeordnetes Förderband --21--,   welches den Frischkompost zu einer in den Zeichnungen nicht mehr dargestellten Sammelstelle befördert. Ein zwischen dem Boden der Siebtrommel - und dem   Förderband --21-- angeordneter   Trichter ist mit --22-- bezeichnet. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind im Inneren der Siebtrommel --2-- Schaufeln --23-- angeordnet. 



  Die Fig. 3 und 4 zeigen die Befestigung einer   Schaufel-23--am Siebblech-2'-der Siebtrommel-2-.   



  Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Innenseite des Siebblechs --2'-- der Siebtrommel --2-- mit einer im Bereich eines Sieblochs befestigten   Schaufel-23--.   Fig. 4 zeigt diese Befestigung im Schnitt. Jede Schaufel --23-- hat eine Achse --24--, welche durch ein Siebloch des Siebblechs --2'-- hindurchragt. Die Achse --24-- ist auf eine runde Gegenhaltplatte --25-- in der Mitte aufgeschweisst, welche mit der Schaufel --23-- durch Verschweissen verbunden ist. Die Achse --24-- hat an ihrem durch das Siebloch herausragenden Abschnitt ein Gewinde, auf welches eine Schraubenmutter --26-- aufgeschraubt ist. Ein Sprengring, welcher das unbeabsichtigte Lockern der Schraubenmutter --26-- verhindert, ist in Fig. 4 mit - bezeichnet. 



   Man sieht, dass die Achse --24-- nach Lockern der Schraubenmutter --26-- gemeinsam mit der Schaufel --23-- verdreht werden kann. Die   Schaufeln --23-- können   daher sehr einfach in jede erwünschte Drehstellung innerhalb der Siebtrommel --2-- gebracht werden. 



   Fig. 5 zeigt eine zweckmässige Anordnung von Schaufeln --23-- innerhalb der   Siebtrommel --2--,   wobei deren   Siebblech --2'-- in Fig. 5   in die Zeichnungsebene aufgewickelt gezeichnet ist. Man sieht, dass 

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 die Schaufeln --23-- im Einlassbereich der Siebtrommel --2-- dichter als in deren Auslassbereich angeordnet sind. Die   Schaufeln --23-- können   an jeder beliebigen Stelle des Siebblechs-2'-im Bereich eines Sieblochs befestigt werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Anlage zum Verrotten von Abfällen mit einer Rottetrommel, an welche eine Siebtrommel in der Weise anschliesst, dass ein unmittelbarer Eintritt des fertig behandelten Materials in die Siebtrommel erfolgt,   dadurch gekennzeichnet, dass   die Siebtrommel (2) unabhängig von der 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. eine etwas grössere lichte Weite als die Rottetrommel (1) hat und mit einem Einlassabschnitt (11) den Endabschnitt (12) der Rottetrommel (1) berührungsfrei umgibt (Fig. 1).
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Siebtrommel (2) einen polygonalen Querschnitt hat (Fig. 2).
    4. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h net, dass die Siebtrommel (2) in Richtung zu ihrem Auslass hin nach unten geneigt ist (Fig. 1).
    5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, d g e k e n n z e i c h net, dass die Siebtrommel (2) eine einlassseitige und eine auslassseitige Drehlagerung (14,15 bzw.
    16,17) aufweist, wobei letztere höhenverstellbar ist (Fig. 1).
    6. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d g e k e n n z e i c h net, dass der Drehantrieb (13,14, 15) mindestens ein Reibrad (14) aufweist, auf welchem ein Laufring (15) aufliegt, welcher am Mantel der Siebtrommel (2) befestigt ist (Fig. 1).
    7. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, d g e k e n n z e i c h net, dass im Inneren der Siebtrommel (2) Schaufeln (23) an einer drehverstellbaren Achse (24) befestigt sind (Fig. 4).
    8. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Achse (24) jeder Schaufel (23) mit einem ein Gewinde tragenden Abschnitt durch ein Siebloch der Siebtrommel (2) hindurchragt und auf das Gewinde eine Schraubenmutter (26) aufgeschraubt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598705A1 (fr) * 1986-05-13 1987-11-20 Mecalibos Sarl Dispositif de realisation de compost
WO2012103269A1 (en) * 2011-01-28 2012-08-02 For Solutions, Llc Composting machine

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WO2012103269A1 (en) * 2011-01-28 2012-08-02 For Solutions, Llc Composting machine
US8889407B2 (en) 2011-01-28 2014-11-18 For Solutions Ip, Llc Composting machine

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