DE29701755U1 - Vorrichtung zum Wärmebehandeln von durchlaufenden platten- oder bandförmigen Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum Wärmebehandeln von durchlaufenden platten- oder bandförmigen Gütern

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Description

9612kkO3 H 97/01 03.12.96
Vorrichtung zum Wärmebehandein von durchlaufenden platten- oder bandförmigen Gütern
Die Erfindung betrifftt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es möglich, die Verteilung der Behandlungsintensität in Querrichtung durch Verstellung der Schieber zu beeinflussen. Im einfachsten Falle können zwecks Anpassung an die Breite des jeweils zu behandelnden Gutes die randnahen Blasöffnungen einseitig oder beidseitig wahlweise freigegeben oder gesperrt werden. Je nach Anordnung der Steueröffnungen des Schiebers ist es möglich, die Blasöffnungen zonenweise in unterschiedlichem Maß abzudecken, um die Verteilung der Intensität einem gewünschten Profil anzupassen, z. B. zur Erzielung oder Unterdrückung von Randeffekten oder zur Kompensation von Unsymmetrien, die durch unsymmetrische Strömungsverhältnisse in der Vorrichtung bedingt sein können.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, die durch DE 43 31 496 A1 ^ bekanntgeworden ist. Bei der bekannten Vorrichtung haben die Steueröffnungen des Schiebers in den Randbereichen die gleiche Breite wie die Blasöffnungen des Düsenkastens. Vom Rand zur Mitte hin steigt die Breite der Steueröffnungen abschnittweise auf den doppelten, dreifachen, usw. Betrag. In einer ersten Stellung gibt der Schieber die Blasöffnungen auf der ganzen Breite frei. In einer zweiten Stellung sind in schmalen Randbereichen die Blasöffnungen gesperrt. In einer dritten Stellung sind sie in breiten Randbereichen gesperrt.
DE-OS 14 60 672 beschreibt eine andere Vorrichtung, die ebenfalls dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht. Dabei hat jeder Düsenkasten Blasöffnungen in Form von mehreren nebeneinanderiiegenden, in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Lochdüsenreihen oder Schlitzdüsen. Der Schieber hat entsprechende Steuerschlitze, die je nach Stellung des Schiebers die Blasöffnungen freigeben oder mehr oder weniger abdecken.
Bei einer anderen Vorrichtung, die durch DE-AS 1 196 156 bekanntgeworden ist, liegt auf einem mit relativ großen Blasöffnungen versehenen Boden des
Düsenkastens ein Schieber, bei dem zwischen großen Steueröffnungen, die den Blasöffnungen entsprechen, zusätzliche kleine Steueröffnungen vorgesehen sind. Je nach Einstellung des Schiebers werden die Biasöffnungen in voller Größe freigegeben oder teilweise abgedeckt, so daß die kleineren Steueröffnungen den Düsenstrahl begrenzen.
Die genannten Schriften enthalten keine näheren Angaben über die Mittel, mit denen die Schieber verstellt werden. Wenn auch die Versteilung sicherlich im Prinzip einfach ist, so kann sie doch bei Vorrichtungen, die eine große Anzahl von Düsenkasten, ggf. in mehreren Etagen, aufweisen, mit einem erheblichen Aufwand verbunden sein.
Bei Spannrahmentrocknern ist es z. B. durch DE-GM 1 871 618 bekannt, die seitlich über die jeweils zu behandelnde Warenbahn hinausragenden Randbereiche der Düsenkasten durch Schieber abzudecken. Diese sind mit Mitnehmern versehen, die in die Kettenführungen eingreifen und bei Änderungen der Warenbahnbreite deren seitliche Bewegung auf die Schieber übertragen.
DE-OS 1 596 520 zeigt eine Vorrichtung, bei der auf dem mit Blasöffnungen versehenen Boden des Düsenkastens mehrere Schieber angeordnet sind, die in Richtung der Breite nebeneinander liegen und in Förderrichtung verstellbar sind. Jeder einzelne Schieber ist mit einer Stellvorrichtung ausgestattet, bestehend im wesentlichen aus einer waagerechten Gewindespindel mit Rückholfeder und Kontermutter.
25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die mit einem einfach aufgebauten und einfach zu bedienenden Verstellmechanismus ausgestattet ist, der auch bei beengten Platzverhältnissen problemlos unterzubringen ist und die Zugängiichkeit z. B. für Wartungsarbeiten im Inneren des Trockners - nicht in nennenswertem Maße behindert.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche 2 bis 6.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels. Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dabei ein Gipskartonplattentrockner gewählt worden.
Figur 1 zeigt den Gipskartonplattentrockner im Querschnitt. Figur 2 zeigt einen Längsschnitt.
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 1 in größerem Maßstab.
Figur 4 zeigt einen Ausschnitt aus Figur 3 in noch größerem Maßstab. 15
Figur 5 zeigt die gleiche Einzelheit wie Figur 4, jedoch ohne die für die Erfindung spezifischen Teile.
Figur 6 zeigt ausschnittweise eine Draufsicht auf eine Reihe von Düsenkästen mit den für die Erfindung spezifischen Teilen.
Figur 7 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Figur 6.
Der Trockner besteht aus mehreren baukastenartig aneinandergereihten Abteilen. Ein Abteil mißt &zgr;. B. in Förderrichtung 2,0 bis 2,5 m und ist 5,0 bis 6,0 m breit. Es hat eine Decke 1 und Seitenwände 2, 3. In dem Abteil ist durch eine Zwischendecke 4, eine Trennwand 5 und ein gitterartiges Traggestell 6 ein Kernbereich 7 von einem Umluftkanal abgetrennt. Dieser besteht aus einem waagerechten Kanal 8 über dem Kembereich 7, einem seitlichen senkrechten Verteiierkanal 9 und einem auf der gegenüberliegenden Seite im wesentlichen spiegeisymmetrisch angeordneten Sammelkanal 10. Die Breite des Kernbereichs 7 beträgt etwa 50 bis 65 % der Gesamtbreite, die Höhe etwa 60 bis 80 % der Gesamthöhe. In dem Kernbereich sind in mehreren Ebenen, in der Praxis in etwa acht bis zwölf Ebenen, die in gleichen Abständen von etwa 250 bis 350 mm etagenartig übereinanderliegen, Roilen 11 angeordnet, die an der einen Seite an
der Trennwand 5, an der anderen Seite in dem Traggestell 6 gelagert sind. An dem Ende, das dem Traggestell 6 benachbart ist, hat jede Rolle 11 einen Zapfen 12, auf dem ein Kettenrad 13 sitzt Über nicht dargestellte Ketten sind aiie Rollen 11 mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbar. Sie bilden daher in jeder Etage einen Rollenförderer, auf dem die zu trocknenden Platten in waagerechten Bahnen den Trockner durchlaufen.
Den einzelnen Bahnen ist je eine Reihe von unteren Düsenkasten 14 und eine Reihe von oberen Düsenkasten 15 zugeordnet. Die Düsenkasten 14, 15 sind fingerartig ausgebildet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Rollenförderers. Die unteren Düsenkasten 14 sitzen in den Zwischenräumen nebeneinanderliegender Rollen 11. Die oberen Düsenkasten 15 sind in bezug auf die Bahn, in der sich die zu behandelnde Platte bewegt, im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu den unteren Düsenkasten 14 angeordnet. Die der Bahn zugekehrte Begrenzungswand des Düsenkastens 14, 15 ist mit kreisrunden Blasöffnungen 16 versehen, die drei zueinander versetzte, im wesentlichen über die gesamte Breite des Rollenförderers reichende Reihen bilden. Das eine Ende des Düsenkastens 14, 15 ist als Zuströmöffnung 17 ausgebildet, das andere, dem Traggesteil 6 benachbarte Ende ist durch eine Stirnwand 18 geschlossen. Der Düsenkasten 14, 15 ist keilförmig ausgebildet, so daß der Querschnitt in Richtung auf das geschlossene Ende stetig abnimmt. Zwischen benachbarten Bahnen ist der Düsenkasten 14, der zu der oberen Sahn gehört und auf der Oberseite mit Blasöffnungen 16 versehen ist, mit dem der darunterliegenden Bahn zugeordneten Düsenkasten 15 hosenartig verbunden, so daß die beiden Düsenkasten 14, 15 einen Doppelkasten bilden und eine gemeinsame Einströmöffnung haben. Die Düsenkasten 14, 15 sind unbeweglich in der Weise an der Trennwand 5 befestigt, daß sich die Einströmöffnungen 17 mit entsprechenden Durchlässen der Trennwand 5 decken. An der Stirnwand 18 ist eine hochkant angeordnete Haltepiatte 19 befestigt. 30
Der waagerechte Kanal 8 ist durch ein treppenstufenähnlich geformtes Trennblech 20 in einen Saugraum 21 und einen Druckraum 22 unterteilt. Der Saugraum 21 steht mit dem Sammelkanai 8 in offener Verbindung, der Druckraum 22 mit dem Verteilerkanal 9. Mitten in dem waagerechten Kanal 8, und zwar in dem durch das Trennblech 20 abgetrennten Druckraum 22, ist ein freilaufendes (d. h.
gehäuseloses) einseitig saugendes Radiallaufrad 23 untergebracht, dessen Antriebsweile die Decke 1 durchdringt und mit einem auf der Decke 1 sitzenden Antrieb 24 gekoppelt ist. Mit dem Ansaugtrichter 25 des Radiallaufrades 23 korrespondiert eine Öffnung in dem horizontalen Bereich des Trennblechs 20, so daß das Radiallaufrad 23 saugseitig mit dem Saugraum 21 in Verbindung steht.
Die Halteplatte 19 des Düsenkasten 14, 15 ist mit einem senkrechten Langloch 26 versehen. Durch zwei Schrauben 27, die durch das Langloch 26 hindurchgreifen, ist die Halteplatte 19 mit einem Schenkel eines U-ähnlich geformten Befestigungseiementes 28 verbunden. Der andere Schenkel ist an einem waagerechten Träger 29 des Traggestells 6 befestigt, das Langloch 26 eriaubt in senkrechter Richtung eine Verschiebung, wie durch einen Doppelpfeil in Figur 5 symbolisiert.
Auf jedem Düsenkasten 14 sitzt an dem durch die Stirnwand 18 geschlossenen Ende ein Schieber 30, auf jedem Düsenkasten 15 ein Schieber 31. Die Schieber 30, 31 erstrecken sich nur über einen Teii der Breite des Rollenförderers, z. B. über 10 bis 20 % der Breite. Der Schieber 30, 31 hat ein flaches, unmittelbar an der mit Blasöffnungen 16 versehenen Wandfläche des Düsenkasten 14, 15 anliegendes Mittelteil und an jeder Seite einen schmalen, rechtwinklig abgekanteten Rand 32. Das Mittelteil ist mit kreisrunden Steueröffnungen 33 versehen, die analog zu den Blasöffnungen 16 reihenweise versetzt angeordnet sind, jedoch einen etwa doppelt so großen Durchmesser haben.
Mit den abgekanteten Rändern 32 umgreift der Schieber 30, 31 seitlich den Düsenkasten 14, 15. Die Ränder 32 der Schieber 30 sind daher nach unten gerichtet, die der Schieber 31 nach oben. Sie bilden Führungen, die eine gleitende Verschiebung des Schiebers 30, 31 auf dem Düsenkasten 14, 15 ertauben. An den Rändern 32 sind Ösen 34 angebracht. Darin sind die Enden von Zugfedern 35 befestigt, die die Schieber 30, 31 zweier zu einem Doppelkasten verbundener Düsenkasten 14, 15 nachgiebig miteinander verbinden, so daß sie mit leichtem Druckan die Düsenkasten 14, 15 angepresst werden.
Jeder Schieber 30, 31 hat an dem Ende, welches der Stirnwand 18 des Düsenkastens 14, 15 unmittelbar benachbart ist, zu beiden Seiten je eine
vorstehende Lasche 36, die mit einem Schlitz versehen ist. Beiderseits unmittelbar neben dem aus zwei Düsenkästen 14, 15 gebildeten Doppelkasten befindet sich ein zweiarmiger Hebel 37, der durch eine rohrscheilenartige Verbindung drehfest auf einer Welle 38 sitzt. Er greift mit dem Ende des nach oben gerichteten Arms lose in den Schlitz der Lasche 36 des Schiebers 30 ein, mit dem Ende des nach unten gerichteten anderen Arms in den entsprechenden Schlitz der Lasche 36 des Schiebers 31. Die Welie 38 ist in Bohrungen 39 von nach innen gerichteten, zungenartigen Vorsprüngen der Befestigungselemente 28 gelagert. Sie liegt in dem durch die Keiiform der Düsenkörper 14, 15 bedingten Zwischenraum der beiden Düsenkörper 14, 15 und erstreckt sich parallel zur Förderrichtung über die Länge eines Abteils. Am Ende der Welle 38 ist eine Kupplungsmuffe 40 befestigt, die eine drehfeste Verbindung mit einer entsprechenden Welle eines Nachbarabteils ermöglicht.
Mit der Welle 38 ist drehfest ein Schwenkarm 41 verbunden, der mit einer an seinem freien Ende ausgebildeten Gabel ein senkrechtes Rohr 42 umgreift, mit dem er durch einen Bolzen gelenkig verbunden ist. Mit dem Rohr 42, welches sich über die gesamte Höhe des Kernbereichs 7 erstreckt, sind entsprechende Schwenkarme 41 der den übrigen Etagen zugeordneten Wellen 38 in der gleichen Weise verbunden. Das Rohr 42 ist das gemeinsame Stellorgan für die verschiedenen Etagen.
Eine durch eine Muffe 43 mit dem Rohr 42 verbundene Veriängerungsstange 44 durchdringt die Decke 1 des Trockners. Darauf ist in einem Gestell 45 ein Bedienungsorgan angeordnet, bestehend im wesentlichen aus einem Handrad 46 und einer Gewindespindel 47, die in einer Gewindebohrung eines Querriegeis 48 des Gesteiis 45 sitzt und mit der Veriängerungsstange 44 des nicht drehbaren Rohres 42 drehbar gekoppelt ist. Unmittelbar über dem Querriegel 48 ist eine Kontermutter 49 mit Handhebel angebracht. Das untere Ende des Rohres 42 sitzt gleitend auf einem mit dem Boden des Trockners verbundenen Führungszapfen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In der durch Figur 6 veranschaulichten Stellung sind die Steueröffnungen 33 der Schieber 30 zu den Blasöffnungen 16 der Düsenkästen 14 in Richtung der Breite des Trockners versetzt. Die Blasöffnungen 16 sind daher in dem Teil des
Düsenkastens 14, der durch den Schieber 30 abgedeckt ist, gesperrt. Ebenso sind die Blasöffnungen 16 des Düsenkastens 15, der mit dem Düsenkasten 14 einen Doppeikasten bildet, in dem Bereich gesperrt, auf dem der Schieber 31 sitzt. Diese Einsteilung ist vorteilhaft, wenn die zu behandelnden Platten 50 sich nicht über die volle Breite des Rollenförderers erstrecken, wie in Figur 3 angedeutet.
Wenn es aber erwünscht ist, daß das Behandlungsmedium auf der vollen Breite wirksam ist, wird durch Betätigung des Handrades 46 das Stellorgan 42 aufwärts bewegt, bis die Schwenkarme 41 der verschiedenen Etagen die in Figur 4 durch gestrichelte Linien angedeutete Position 41a einnehmen. Der zweiarmige Hebel 37 wird dementsprechend in die Position 37a gestellt und bewegt den Schieber 30 in die Stellung 30a und gleichzeitig den Schieber 31 in entgegengesetzter Richtung in die Stellung 31a. In dieser Stellung decken sich die Steueröffnungen 33 der Schieber 30, 31 mit den Biasöffnungen 16 der Düsenkörper 14, 15, so daß alle Blasöffnungen freigegeben werden.
Da die schwenkbare Weile 38 sich über die ganze Länge eines Abteils erstreckt und das Stellorgan 42 mit den Schwenkhebeln 41 sämtlicher Etagen verbunden ist, werden die Schieber 30, 31 sämtlicher Düsenkästen 14, 15 eines Abteils, soweit sie mit den entsprechenden Einrichtungen ausgestattet sind, gleichzeitig verstellt. Falls die schwenkbaren Wellen 38 durch Kuppiungsmuffen 40 mit den entsprechenden Wellen anderer Abteile verbunden sind, wird eine entsprechende Verstellung auch in den anderen Abteilen bewirkt.
Es ist hervorzuheben, daß die Auswahl der speziellen Schieber 30, 31, die zur Erläuterung der Erfindung im Rahmen des Ausführungsbeispiels dargestellt und beschrieben wurden, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Einfachheit erfolgte. Die Erfindung betrifft insbesondere den Versteilmechanismus, der selbstverständlich auch in Verbindung mit anderen Schiebern mit Vorteil anwendbar ist. Dazu gehören Schieber, die sich über die gesamte Breite erstrecken, die andere, kompliziertere Muster von Steueröffnungen aufweisen oder die in mehr als zwei Stellungen jeweils unterschiedliche Gruppen von Blasöffnungen freigaben, wie z. B. die- eingangs erwähnten, zum Stand der Technik gehörenden Schieber. Bei entsprechender Ausbildung der Schieber ertaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung generell, die Verteilung der Behandlungsintensität über der Breite in einfacher Weise zu ändern.

Claims (6)

8 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Wärmebehandeln von durchlaufenden platten- oder bahnförmigen Gütern durch Aufblasen eines gasförmigen Mediums, insbesondere Mehretagentrockner für Gipskartonplatten,
mit einem Förderer für das zu behandelnde Gut in mindestens einer waagerechten Bahn
und mit folgenden weiteren Merkmalen:
Mindesten auf einer Seite der Bahn ist eine Reihe von Düsenkästen angeordnet, die sich über die Breite der Bahn erstrecken und eine der Bahn zugekehrte, mit Blasöffnungen versehene Wandfiäche aufweisen;
15
es gibt mindestens eine Gruppe von Düsenkasten, die mit je einem Schieber ausgestattet sind, der sich mindestens über einen Teil der Breite der Bahn erstreckt;
jeder Schieber ist quer zur Bahn verstellbar und mit Steueröffnungen versehen, die in verschiedenen Stellungen des Schiebers unterschiedliche Gruppierungen von Blasöffnungen freigeben;
dadurch gekennzeichnet, daß auf einer verschwenkbaren Welle (38), die sich in Längsrichtung erstreckt, mehrere Hebel (37) sitzen, die mit ihren freien Enden an den Schiebern (30, 31) angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mindestens zwei übereinander angeodneten Reihen von Düsenkasten (14, 15), die mit Schiebern (30, 31) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (37) zweiarmig sind und daß der eine Hebelarm an einem Schieber (30) der oberen Reihe und der andere Hebelarm an einem Schieber (31) der unteren Reihe angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit mindestens zwei etagenartig übereinander angeordneten Bahnen, denen je eine untere und eine obere Reihe von Düsenkästen (14, 15) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet
daß die Schieber (30, 31) außen auf den Düsenkästen (14, 15) sitzen,
daß jeder Schieber (30) eines unteren Düsenkastens (14) der oberen Etage mit dem Schieber (31) des zugeordneten oberen Düsenkastens (15) der unteren Etage durch Zugfedern (35) verbunden ist 10
und daß an den beiden miteinander verbundenen Schiebern (30, 31) je ein Arm eines zweiarmigen Hebeis (37) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (38) ein Schwenkarm (41) befestigt ist, dessen freies Ende mit einem Stellorgan (42) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, mit mindestens zwei übereinander angeordneten Reihen von Düsenkästen (14, 15), die mit Schiebern (30, 31) ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schieber (30, 31) mindestens zwei übereinander liegende schwenkbare Wellen (38) vorhanden sind und daß die Schwenkarme (41) der verschiedenen Weilen (38) mit einem gemeinsamen Stellorgan (42) verbunden sind, welches sich über die Höhe des Kernbereichs (7) erstreckt, in dem die Düsenkästen (14,
15) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (42) mit einem außerhalb angeordneten Bedienungsorgan (46, 47) gekoppelt ist.
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