DE522987C - Brut- und Schlupfapparat - Google Patents
Brut- und SchlupfapparatInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K41/00—Incubators for poultry
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brut- und Schlupfapparat, bei dem Brut-
und Schlupfraum je für sich getrennt angeordnet sind.
Bei den bekannten Apparaten sind die Brut- und Schlupfräume bei getrennter Anordnung
ganz in sich abgeschlossene Apparate, die je für sich mit der nötigen Apparatur versehen sein müssen. Durch diese erforderliche
doppelte Apparatur, wie Heizungs-, Luftzu- und -abführungsrohre, Thermometer
usw., stellen sich diese Apparate sehr teuer; außerdem verlangen sie eine erhöhte
Überwachung, da jeder Apparat für sich arbeitet und demnach auch jeder Apparat je für sich überwacht und kontrolliert
werden muß. Im allgemeinen finden deshalb Apparate Verwendung, bei denen die Brut-
und Schlupfkästen in einem einzigen Raum untergebracht sind. Dieses hat aber nicht
nur den Nachteil der Verschmutzung des Brutraumes durch den Kükenstaub, sondern es können auch die durch die Küken, die bekanntlich
24 Stunden nach Entschlüpfen noch im Schlupfraum bleiben, entwickelten starken Gerüche in den Brutraum übertreten.
Diese üblen starken Gerüche beeinträchtigen aber den Brutvorgang außerordentlich und
bleiben auf die später entschlüpfenden Küken nicht ohne Einwirkung.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese üblen Gerüche besonders auf den Eidotter
einwirken und von diesem aufgenommen werden. Da nun der Dotter die Nahrung für das entschlüpfende Küken bildet, wird das
Küken durch mit giftigen Stoffen durchsetzte Nahrung genährt, was natürlich die
erste Entwicklung sehr beeinträchtigt.
Es ist deshalb gerade während des Ausbrütens der Eier auf eine gute Reinhaltung
der Luft zu achten, was durch die vorliegende Erfindung unter Ausschaltung der übrigen Nachteile der bekannten Apparate
bei billigster und einfachster Bauweise ohne Anwendung der doppelten Apparatur ermöglicht
wird.
Die Erfindung besteht nun darin, daß Brut- und Schlupfraum in voneinander getrennten,
an einem gemeinsamen Luftrückbzw, -abführungskanal angeschlossenen Abteilungen
untergebracht sind.
Weitere Merkmale bestehen in der besonderen Ausbildung des Luftkanals, der
Luftzu- und -abführung sowie der besonderen Anordnung der Ventilatoren.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung
beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht im Längsschnitt,
Abb. 2 einen Querschnitt durch den Apparat,
Abb: 3 einen Schnitt nach der Linie B-F der Abb. 1.
Nach der Erfindung sind der Brutraum a und der Schlupfraum b, die beispielsweise
übereinander angeordnet sind, voneinander
getrennt und bilden je für sich in sich abgeschlossene Räume, die an einem gemeinsamen
Luftrück- und -abführungskanalc angeschlossen sind. Der Luftkanal erstreckt
sich beim Brutraum über dessen ganze Breite, beispielsweise der Rückseite, während
er beim Schlupf raum nur einen ungefähr die Breite der Luftzuführungs-, beispielsweise
Ventilatoröffnung d besitzenden Kanal e bildet. Der obere Luftkanalteil c
schließt sich an den unteren Luftkanal e trichterförmig zulaufend an. Der untere
schmale Kanalteil β führt dabei bis über die Mitte der Luftzuführungsöffnung d für den
Schlupf kasten, und von da aus schließen sich die konischen Wände/, die nach dem oberen
Kanalteil c führen, an. Dabei ist der untere schmale Kanalteil dadurch, daß die Stirnwand
g desselben gegenüber der Stirnwand/i des oberen Luftkanals zurückgesetzt ist,
tiefer als der obere Kanal ausgebildet.
Der Ventilator i für den Brutraum ist ebenfalls zurückgesetzt in einer sich am Kanal c
anschließenden Vertiefung k angeordnet.
Die Vertiefung & ist dadurch gebildet, daß der vertieft liegende Teil des Luftkanals e bis oberhalb der Luftzuführungsöffnung I für den Brutraum durchgeführt und zwischen den bei den Luftzuführungsöffnungen d, I eine bis zur Tiefe des oberen Kanalteiles ragende horizontale Trennwand m angeordnet ist. Die angewärmte Frischluft wird in bekannter Weise durch die Luftzuführungsrohre η zugeleitet, die nach der Erfindung nur vor dem Ventilator des Brutraumes münden. Die Frischluft wird also erst durch den Ventilator i in den Brutraum α eingeführt, wobei hinter dem Ventilator i ein durch eine Haube 0 gebildeter Luftkanal/? angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die zugeführte Luft bis vor die Stirnwand geführt wird und sich so günstig auf den Brutraum verteilt und sämtliche Brutkästen q durchstreicht. Dies wird auch dadurch begünstigt, daß außer der unterhalb der Decke angeordneten Äbzugsöffnung r an den beiden Seiten beispielsweise in der ganzen Höhe verlaufende schmale, einen kleineren Durchtrittsquerschnitt als die Öffnung r besitzende Abzügsöffnungen s angeordnet sind. Die nur wenig verbrauchte Warmluft tritt nun in den Kanal c und wird zum Teil wieder von dem Ventilator i nach dem Brutraum a, zum andern Teil aber von dem Ventilator t nach dem Schlupfraum b befördert und führt nach Durchstreichung des Schlupfraumes durch die öffnung u zurück in den Kanal e. Dadurch, daß der untere Kanalteil e nur der ungefähren Breite der Größe der Luftzuführungsöffnung d für den Schlupfkasten entspricht, wird die vom Schlupfraum zurückgeführte und m'it Kükenstaub und Geruch durchsetzte Luft von dem Ventilator t sofort angesaugt und kann nicht nach dem oberen Kanalteil c bzw. nach dem Ventilator i gelangen. Die Luft für den Brutkasten bleibt also von den Gerüchen und Unreinigkeiten der Schlupfraumluft befreit. Die Schlupfraumluft wird nun in bekannter Weise durch ein trichterförmiges Luftabführungsrohr ν zum Teil abgeführt, zum andem Teil mit der von dem Brutraum durch den Ventilator angesaugten Luft vermischt, also gereinigt.
Die Vertiefung & ist dadurch gebildet, daß der vertieft liegende Teil des Luftkanals e bis oberhalb der Luftzuführungsöffnung I für den Brutraum durchgeführt und zwischen den bei den Luftzuführungsöffnungen d, I eine bis zur Tiefe des oberen Kanalteiles ragende horizontale Trennwand m angeordnet ist. Die angewärmte Frischluft wird in bekannter Weise durch die Luftzuführungsrohre η zugeleitet, die nach der Erfindung nur vor dem Ventilator des Brutraumes münden. Die Frischluft wird also erst durch den Ventilator i in den Brutraum α eingeführt, wobei hinter dem Ventilator i ein durch eine Haube 0 gebildeter Luftkanal/? angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die zugeführte Luft bis vor die Stirnwand geführt wird und sich so günstig auf den Brutraum verteilt und sämtliche Brutkästen q durchstreicht. Dies wird auch dadurch begünstigt, daß außer der unterhalb der Decke angeordneten Äbzugsöffnung r an den beiden Seiten beispielsweise in der ganzen Höhe verlaufende schmale, einen kleineren Durchtrittsquerschnitt als die Öffnung r besitzende Abzügsöffnungen s angeordnet sind. Die nur wenig verbrauchte Warmluft tritt nun in den Kanal c und wird zum Teil wieder von dem Ventilator i nach dem Brutraum a, zum andern Teil aber von dem Ventilator t nach dem Schlupfraum b befördert und führt nach Durchstreichung des Schlupfraumes durch die öffnung u zurück in den Kanal e. Dadurch, daß der untere Kanalteil e nur der ungefähren Breite der Größe der Luftzuführungsöffnung d für den Schlupfkasten entspricht, wird die vom Schlupfraum zurückgeführte und m'it Kükenstaub und Geruch durchsetzte Luft von dem Ventilator t sofort angesaugt und kann nicht nach dem oberen Kanalteil c bzw. nach dem Ventilator i gelangen. Die Luft für den Brutkasten bleibt also von den Gerüchen und Unreinigkeiten der Schlupfraumluft befreit. Die Schlupfraumluft wird nun in bekannter Weise durch ein trichterförmiges Luftabführungsrohr ν zum Teil abgeführt, zum andem Teil mit der von dem Brutraum durch den Ventilator angesaugten Luft vermischt, also gereinigt.
Dabei ist es wichtig, daß das Luftabführungsrohr ν hinter der der Rückführungsöffnung
u zugekehrten Hälfte des Ventilators angeordnet ist, da gerade dort die Schlupfraumluft
angesogen wird.
Um eine gute Vermischung der noch teilweise verbleibenden Schlupfraumluft mit der
angesaugten Brutraumluft zu erzielen, ist hinter dem Ventilator t ein Luftvermischungsraum
ze; vorgesehen, der beiderseits oben in
den Schlupfraum einmündende Zuführungsöffnungen χ aufweist. Um auch hier eine
einwandfreie Luftzuführung zu erreichen und
zu verhüten, daß die zugeführte Luft evtl. gleich an den Wänden des Luftvermischungsraumes
entlang und durch die unterhalb des Luftvermischungsraumes liegende Abführungsöffnung
it abgesaugt' wird, sind an den Wänden des Luftvermischungsraumes unterhalb
der Schlupfkästen in den Schlupfraum hineinragende Ablenkbretter y vorgesehen.
Die in dem Warmluftzuführungsrohr angeordnete Heizung kann eine beliebige bekannter
Art sein.
Claims (11)
- Patentansprüche:ι. Brut- und Schlupf apparat, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Brutraum (a) zum Schlupf raum (p) beförderte Warmluft mit Hilfe eines zweiten Ventilators (t) nur innerhalb des Schlupfraumes zirkuliert, so daß nach Möglichkeit verbrauchte Luft in den Brutraum, nicht gelangen kann.
- 2. Brut- und Schlupf apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für no Brut- und Schlupfraum mit Hilfe besonderer Ventilatoren (?' bzw. t) eine getrennte Luftzirkulation bewirkt wird.
- 3. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ständige Erneuerung der Frischluft nur im Brutraum (a) erfolgt.
- 4. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftrück- und -abführungskanal (c) sich beim Brutraum (α) auf dessen ganze Breite, beispielsweise der Rückseite,erstreckt, während er beim Schlupfraum (b) sich nur ungefähr auf die Breite der Luftzuführungs-, beispielsweise Ventilatoröffnung (/) ausdehnt.
- 5. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf die ganze Breite des Brutraumes (α) erstreckende Luftkanalteil (c) nach unten trichterförmig gestaltet ist.
- 6. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ventilatoren eine horizontale Trennwand vorgesehen ist, die Öffnungen für das Ansaugen der Warmluft zum Schlupfraum frei läßt.
- 7. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Brutraum (α) hinter dem Ventilator (/) eine einen Luftkanal (p) bildende Haube (0), die bis kurz vor die Stirnwand des Brutraumes ragt, angeordnet ist.
- 8. Brut- und Schlupfapparat nach An-Spruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Ventilator (t) für den Schlupf raum (b) ein besonderer Luftvermischungsraum (w) angeordnet ist, der in den Schlupfraum (b) oben einmündende Zuführungsöffnungen (.v) aufweist.
- 9. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrückführungsöffnung (u) des Schlupfraumes (b) unterhalb des Ventilators (t) in den Luftkanal (e) einmündet.
- 10. Brut- und Schlupfapparat nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außer der oberhalb im Brutraum \a) angeordneten Luftabführungsöffnung (r) an beiden Seiten beispielsweise in der ganzen Höhe verlaufende schmale, einen kleineren Gesamtdurchtrittsquerschnitt besitzende Abzugsöffnungen (s) angeordnet sind.
- 11. Brut- und Schlupf apparat nach Anspruch ι bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß das Luftabführungsrohr (v) hinter der der Luftrückführungsöffnung (11) des Schlupfraumes(&) zugekehrten Hälfte des \Tentilators angeordnet ist. 'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE522987T | 1930-01-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6551821
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DE1930522987D Expired DE522987C (de) | 1930-01-31 | 1930-01-31 | Brut- und Schlupfapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522987C (de) |
-
1930
- 1930-01-31 DE DE1930522987D patent/DE522987C/de not_active Expired
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