AT124734B - Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel. - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel.

Info

Publication number
AT124734B
AT124734B AT124734DA AT124734B AT 124734 B AT124734 B AT 124734B AT 124734D A AT124734D A AT 124734DA AT 124734 B AT124734 B AT 124734B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
catalysts
gas
resuscitation
cleaning agents
gases
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Cie Int Fab Essences & Petrole
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cie Int Fab Essences & Petrole filed Critical Cie Int Fab Essences & Petrole
Application granted granted Critical
Publication of AT124734B publication Critical patent/AT124734B/de

Links

Landscapes

  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder   Gas-Dampfgemischen   in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysa- toren oder Reinigungsmittel. 



   Die Katalysatoren, in deren Anwesenheit Reaktionen beispielsweise zur chemischen Synthese vorgenommen werden, werden häufig in Form von kleinen Körpern aus inertem Stoff verwendet, welche die eigentliche katalytische Substanz entweder durch   Niedersehlag   an der Oberfläche oder durch mehr oder weniger innige Mischung enthalten. 



   Wenn nun ein Gas in einen diese Katalysatoren enthaltenden Behälter eingeblasen wird, sei es für den katalytischen Prozess selbst, oder bei der Wiederbelebung der Katalysatoren durch ein   redu-   zierendes oder oxydierendes Gas, so erfolgt die chemische Reaktion vorerst an der Eintrittsstelle des Gases in den Apparat und greift sodann nach und nach um sich, so   dass   dieser chemische Vorgang in jedem Augenblick auf einen Punkt der katalytischen Masse zusammengedrängt ist, womit die nachfolgenden Übelstände verbunden sind. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 erhöhung mit sich, die mit entsprechenden Mitteln bekämpft werden muss. 



   Wenn es sich um die Wiederbelebung der Katalysatoren handelt, und die Reaktion hiebei nur nach und nach weiter um sich greift, so wirkt das Gas in einem gegebenen Augenblick nur auf eine kleine Menge ein, wodurch die Zeit zur Wiederbelebung verlängert wird. Durch Erhöhung des sekundlich eingeblasenen Gasvolumen sowie durch parallele Gruppierung des Gaseintrittes in die verschiedenen Teile der Vorrichtung kann wohl die Reaktionszeit herabgesetzt werden, doch ist dies nur innerhalb gewisser Grenzen möglich. 



   Bei der Katalyse selbst vollzieht sich die fortgesetzte Wiederbelebung der Katalysatoren durch Einblasen eines bestimmten Gases in der oben angegebenen Weise, so dass in einem gegebenen Augenblick nur eine kleine Menge der Katalysatoren tatsächlich wirksam ist. 



   Es werden daher die während dieses Zeitraumes hindurchgehenden, katalytisch zu behandelnden Substanzen anstatt während ihres ganzen   Durchganges   durch die gesamte Menge der verwendeten Katalysatoren nur für eine verhältnismässig kurze Zeit in Berührung mit den entsprechend wirksamen Katalysatoren sein. 
 EMI1.3 
 sind, dass die aus ihnen ausströmenden Gase nur   verhältnismässig geringe Schichten   der Katalysatoroder Reinigungsmasse zu durchdringen haben, so dass also eine gleichmässige Verteilung der Gase in der Masse mit geringem Druck erreicht werden kann. 



   Das wichtigste Anwendungsgebiet der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Reinigung und   katalytische Behandlung gasförmiger Produkte, die von der Destillation oder Pyrogenation kohlenstoffhältiger Materialien von fester, teigige oder flüssiger Form herrühren, oder aus Schwerölen oder   

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Petroleumrückständen durch Anreicherung   mit Wasserstoff erhalten werden. Als kohlenstoffhaltige Materialien werden beispielsweise genannt : Stein- und Braunkohle, Torf, Schiefer, Pech usw. 



   In der Zeichnung ist die erfindungsgemässe Vorrichtung in zwei Ausführungsformen als Beispiel schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch eine einfachere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 zeigt eine weiter vervollkommnete   Ausführungsform   im senkrechten Schnitt und Fig. 3 eine Einzelheit der letzteren in schaubildlicher Ansicht. 
 EMI2.1 
 und dem festen Boden al mündet die Zuleitung B für die zu reinigenden Gase oder   Gasgemische.   In den ringförmigen Raum zwischen   12   und a2 mündet die Leitung   B   zur Ableitung der gereinigten Gase. Von der Leitung Bl kann eine Ableitung D abgezweigt werden, u. zw. für die   gasförmigen Wiedrrbelebungs-   mittel, die mit Unreinigkeiten aus der zu reinigenden Masse beladen sind. 



   Gemäss der Erfindung werden die gasförmigen Wiederbelebungsmittel gleichmässig über die ganze Höhe der ringförmigen Säule A verteilt, u. zw. mit Hilfe einer Reihe von ringförmigen,   durchlochten  
Rohren, E, die in geeigneten Abständen voneinander und von den Wänden der Kammer.   1   angeordnet sind und durch die an den   Kammerwänden.   A befestigten Arme e oder in anderer Weise getragen werden. 



  Diese Rohrringe werden mit Wiederbelebungsgas beschickt, das einem Sammler F   zugeführt   wird, aus dem es sich auf eine Reihe von Rohren   G   verteilt, die mit den verschiedenen Rohrringen E in Verbindung stehen. 



   Hiebei wird das Wiederbelebungsmittel direkt ins Innere der wiederzubelebenden Reinigungsmasse geführt und verteilt sich nach allen Richtungen von der Eintrittszone, die sich im gleichen Abstand von den Wänden des ringförmigen Behälters A befindet. Durch schnelle und gleichmässige Verteilung der Wiederbelebungsluft-oder des Sauerstoffes in der wiederzubelebenden Masse wird die Wiederbelebungsdauer beträchtlich herabgesetzt, trotzdem aber die während der Wiederbelebung steigende Temperatur so niedrig wie notwendig gehalten wird, u. zw. ohne Anwendung von zusätzlichen Hilfsmitteln. 



   Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung werden die Rückstandsgase der Wiederbelebung am unteren Ende der Kammer durch die Leitung   B   und D abgeführt. Hierin liegt ein gewisser Nachteil insofern, als die Rückstandsgase der Wiederbelebung aus den der Ableitung entfernten Zonen die Zonen durchstreichen müssen, die der Ableitung näher liegen ; in diesen Zonen können die   Rüekstandsgase   keinerlei Wirkung mehr ausüben, erzeugen aber dagegen den Nachteil, dass die zugeführten Wiederbelebungsgase verdünnt werden, so dass dadurch ihre Wirkung verlangsamt wird. 
 EMI2.2 
 Zone der Reaktionskammer, die von der Ableitung der Rückstandsgase der Wiederbelebung am weitesten entfernt ist.

   In den sich der Ableitung B1, D nähernden Zonen der Reaktionskammer findet sich das 
 EMI2.3 
 die unmittelbar vor der Gasableitung   B\   D liegende Zone wird dann   schliesslieh   von der gesamten Menge der   Rückstandsgase   durchstrichen. 



   Weiter hat es sich bei der Vorrichtung nach Fig. 1 gezeigt, dass die Unterbringung der   ringförmigen   
 EMI2.4 
 Schichten und die Wiederbelebung erfolgt in diesen Schichten dann in unvollkommener Weise ; anderseits hat die Wiederbelebungsluft das Bestreben, sich in der   Querrichtung   Wege zu suchen, die aber in waagrechter Richtung nur sehr wenig über die unmittelbar das Ringrohr umgebende Schicht hinausgehen. 



   Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform stellt nun eine weitere Ausbildung der Erfindung insofern dar, als hiedureh die genannten beiden Nachteile beseitigt werden, u. zw. dadurch, dass für jede 
 EMI2.5 
 wird, so dass also die   Rüekstandsgase   einer bestimmten Zone abgeführt werden können, ohne, wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 die andern Zonen zu durchstreichen. Weiter werden die gelochten oder durchbrochenen Zuführungsrohre für die Wiederbelebungsgase bzw. die Luft zwischen zwei durchbrochenen Scheiben angeordnet, die eine Kammer bilden, in der sich das Wiederbelebungsgas erwärmt und gleichmässig verteilt, so dass es durch die sämtlichen Öffnungen dieser durchbrochenen Scheiben in die Kammer eindringen kann, die das wiederzubelebende Material enthalten. 



   Gemäss Fig. 2 hat die Kammer A in gleicher Weise wie bei der einfacheren Ausführungsform einen ringförmigen Querschnitt und ist an ihren Enden durch die vollen Böden al und   a2   geschlossen. Das Reinigungsmittel befindet sich zwischen den beiden   Siebböden-ä und ,   die mit den vollen Böden die 
 EMI2.6 
 



   In die Kammer A3 mündet zweckmässig tangential eine Leitung B zum Einlassen des zu behandelnden oder zu reinigenden Gases. Aus der Kammer A4 führt eine Leitung B1 zur Ableitung der behandelten oder gereinigten Gase. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Gemäss der Erfindung ist die Materialsäule, die aus einem Katalysator oder einer Reinigungsmasse, u. zw. einer metallischen oder oxydmetallisehen Masse auf inerten, porösen Trägern besteht, in eine Mehrzahl von Zonen c1,   c2,   e3 beliebiger Anzahl zerlegt, an deren oberen und unteren Begrenzung 
 EMI3.1 
 Kammer   A3, während   eine Entlüftungsleitung D2 an die Entlüftungskammer A 5 angeschlossen ist. 



   Die Zone   c2   wird auf beiden Seiten durch die Entlüftungskammern   A s und   begrenzt, welch letztere durch die beiden Böden a6 begrenzt ist und mit einer Entlüftungsleitung   D3   verbunden ist. 
 EMI3.2 
   Kammer A 4, welche   mit den Entlüftungsleitungen   D   und D'verbunden sind. 



   Die durchbrochenen Ringrohre E zum Einblasen der   Regenerierungsluft   sind hier nicht unmittelbar 
 EMI3.3 
 Die durch B in die Kammer   A 3 zugeführten, zu   reinigenden Gase streichen durch die gesamten Reinigungskammern, indem sie allmählich der Reihe nach die verschiedenen Zonen   c, c, c durchstreichen   und dann durch   B   abgeführt werden. 



   Während der Periode der Wiederbelebung des Reinigungsmittels in der Kammer   A   sind die Hähne   b     bu geschlossen   und alle übrigen Hähne geöffnet. 



   Das Wiederbelebungsgas (Luft) wird dann gleichzeitig durch die verschiedenen Ringrohre E zugeführt und verteilt sich unter Erwärmung in den Kammern   ,   A8 und A9. Das so erwärmte Wiederbelebungsgas geht dann durch die Durchbrechungen der diese Eintrittskammern   abschliessenden   Sieb- 
 EMI3.4 
 zubelebenden Reinigungsmittels. Die Rückstandsgase von cl entweichen, wie schon angedeutet, durch D und D2, die   Rückstandsgase   von   c2   entweichen durch   D2   und   D3,   während diejenigen der Zone e3 durch die Leitungen D3 und D1 entweichen. 



   Bei der hier soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird das Verhältnis des Wiederbelebungsgases in bezug auf die gesamte Gasmenge, die   hindurchgeführt   wird, in allen Teilen der Reak- tionskammer gleich grob gehalten, so dass nicht allein die Leistung der Reaktionskammer verbessert 
 EMI3.5 
 



   Wenn man beispielsweise als Reinigungsmasse Nickel oder Nickeloxyd auf einem porösen, inerten Träger benutzt, so tritt das Nickel nach der Wiederbelebung in Form eines Oxydes auf, und die Masse enthält weder Sulfide noch Sulfate von Nickel. 



   Es ist selbstverständlich, dass die zum Einblasen der Wiederbelebungsluft dienenden Ringrohre E, 
 EMI3.6 
 Mittel zur Verteilung des Wiederbelebungsgases, wie z. B. Düsen ersetzt werden können und dass auch an jedes dieser Rohre mehr als ein   Zuführungsrohr   angeschlossen sein kann. 



   Ebenso kann an jede der Kammern   A5,     A6 eine   Mehrzahl von Entlüftungsleitungen   D2,   D3... angeschlossen werden, die dann gegebenenfalls aussen in einen oder mehrere gemeinsame Sammler münden. 



   Die Siebböden   a5, a6 usw., welche   die Kammern A5, A6, A7, A8, A9 abschliessen, können zum leichteren Einbau in der Weise miteinander vereinigt werden, dass sie ringförmige Hohlkörper bilden, wie sie in teilweiser perspektivistischer Darstellung und im Querschnitt in der Fig. 3 der Zeichnung veranschaulicht sind. 



   Man könnte auch die verschiedenen Leitungen EI an eine gemeinsame Druckkamer   anschliessen   oder ebensogut auch die Hähne oder Ventile e mechanisch miteinander verbinden, so dass sie nach Wunsch gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können durch einen einzigen Handgriff bzw. durch irgendeine mechanische Vorrichtung, die nach Bedarf auch von fern gesteuert werden könnte. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuleitung der Wiederbelebungsgase in der Reaktionskammer in geeigneten Abständen voneinander und von den Wänden der Reaktionskammer durchlochte Rohre angeordnet sind, welche einzeln durch Zuleitungen gespeist werden, die ausserhalb der Kammer in ein Sammelrohr münden, das die sämtlichen durchlochten Rohre bedient.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Eintrittszone des Wiederbelebungsgases eine Ableitung der Rückstandsgase der Wiederbelebung vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Wirkungszonen des Wiederbelebungsgases (c1, c2, c3), deren jede durch eine gesonderte Zuleitung (E) gespeist wird, voneinander durch Kammern (A5, A6) getrennt sind, die durch Siebböden fa'', a6) gebildet werden und jede eine Entlüftungsleitung (D2, D3) für die Rückstandsgase der Wiederbelebung aufweisen, wobei ein Teil der Rückstandsgase gleichzeitig auch durch die Kammern EMI4.1
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durchbrochenen Rohre oder Brausen (E) zum Einblasen des Wiederbelebungsgases einzeln in je einer Kammer (A7, A8, A9) untergebracht sind, die keinerlei Reinigungsmasse od. dgl. enthalten und durch zwei Siebböden abgeschlossen werden. EMI4.2 EMI4.3
AT124734D 1928-08-20 1929-08-19 Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel. AT124734B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR124734X 1928-08-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT124734B true AT124734B (de) 1931-10-10

Family

ID=29286715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT124734D AT124734B (de) 1928-08-20 1929-08-19 Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT124734B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057528C3 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Reaktionen in Flüssigkeiten in Gegenwart von suspendierten Feststoffteilchen sowie Verwendung dieser Vorrichtung
DE1942698C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser
DE2260802C2 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Umwandlungen von Kohlenwasserstoffen
DE2400991C2 (de) Vorrichtung zur Auffrischung von Aktivkohle
AT166446B (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE3626231A1 (de) Fluessigkeits-gas-dispersionsreaktor
DE2506394B2 (de) Wirbelschichtreaktor zur thermischen regenerierung von beladenen aktivkohlen
DE2607590A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen reinigen eines abgases, das gasfoermige verunreinigungen enthaelt
DE2445315A1 (de) Einrichtung zum abscheiden gasfoermiger organischer verunreinigungen aus abgasen
AT124734B (de) Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel.
CH644569A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser.
DE2165658A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln der Bewegung fester Teilchen in einem Fließbett
DE2728585C3 (de) Vorrichtung zur anaeroben Reinigung von Abwasser
DE2104861B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Filtration von Flüssigkeiten
DE2803680A1 (de) Reaktor fuer die kontinuierliche biologische reinigung von abwasser
DE895148C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von unter Reaktions-bedingungen fluechtigen Stoffen aus feinverteilten fliessenden Feststoffen
DE1459485A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwaessern und Stadtabwaessern
DE1138392B (de) Vorrichtung zur Sulfonierung von mit Schwefeltrioxyd sulfonierbaren oder teilsulfonierten Erdoeldestillaten
DE2725895A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines fluids
DE578485C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Gasen in Gegenwart von festen, reinigend oder katalytisch wirkenden Massen und zur anschliessenden Regenerierung dieser Massen
DE578484C (de) Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gemischen von Gasen und Daempfen in Gegenwart von festen Reinigungs- oder Katalysatormitteln und zur Regenerierung dieser Mittel
DE134134C (de)
DE2114336A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung eines Reformierkatalysators
DE966743C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien, die sulfidierbare Bestandteile enthalten, insbesondere von eisenhaltigen Tonen, mit sulfidierend wirkenden Gasen
DE973744C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Durchfuehrung chemischer Reaktionen zwischen Gasen und Fluessigkeiten, die gegebenenfalls Feststoffe enthalten