AT166446B - Verfahren zur Herstellung von Melamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MelaminInfo
- Publication number
- AT166446B AT166446B AT166446DA AT166446B AT 166446 B AT166446 B AT 166446B AT 166446D A AT166446D A AT 166446DA AT 166446 B AT166446 B AT 166446B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- melamine
- ammonia
- reaction vessel
- urea
- decomposition products
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/54—Three nitrogen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D251/00—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
- C07D251/02—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
- C07D251/12—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D251/26—Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
- C07D251/40—Nitrogen atoms
- C07D251/54—Three nitrogen atoms
- C07D251/56—Preparation of melamine
- C07D251/60—Preparation of melamine from urea or from carbon dioxide and ammonia
Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren zur Herstellung von Melamin EMI1.1 rückdrängung des Melaminzerfalles, bezweckt das erfindungsgemässe Verfahren daher auch die Verhinderung einer solchen Kuchenbildung. Es wurde gefunden, dass bei der Ausführung der Umsetzung von Harnstoff zu Melamin bei 270 bis 500 C durch Durchleiten von Harnstoff, sowie seiner sämtlichen entstehenden thermischen Zersetzungsprodukte durch ein rohr-oder säulenförmiges Reaktionsgefäss die Melaminbildung schneller, mit grösserem Wirkungsgrad und mit geringerem Zerfall des Melamin bewerk- stelligt und die Neigung des Melamin zur Bildung eines undurchdringlichen, fest haftenden Kuchens vermieden werden kann, wenn das Reaktionsgefäss mit Füllkörper versehen wird. Dadurch wird ein innigerer Kontakt des Ammoniaks mit dem Harnstoff und seinen Zersetzungsprodukten geschaffen und so die für die Reaktion erforderliche Zeit sowie das Ausmass der Melaminzersetzung beträchtlich vermindert. Dabei werden nicht nur höhere Ausbeuten erzielt, sondern das gewonnene Melamin enthält auch weniger Verunreinigungen. Ausserdem ist die Verwendung eines mit Füllkörpern gepackten, säulen-oder zylinderförmigen Reaktionsgefässes besonders geeignet, das gebildete Melamin in dampfförmigen Zustand durch"Spülen"des Reaktors mit Ammoniak abzuführen. Dieser Vorgang setzt nicht nur die Zersetzungstendenz des Melamin weit herab, sondern beseitigt auch die Schwierigkeiten, welche durch die Ablagerung harter, fest haftender Melaminkuchen, die beim Übergang desselben vom flüssigen in den festen Zustand entstehen. Um den höheren Reinheitsgrad des nach der Erfindung gewonnenen Melamins im Vergleich zu Produkten, die nach anderen Verfahren zur Herstellung aus Harnstoff erhalten werden, aufzuzeigen, wurden Parallelversuche angestellt, bei denen Harnstoff durch ein vertikales Rohr unter sonst identischen Bedingungen hindurchgeleitet wurde. Wurde bei den Versuchen keine Packung verwendet, so wies das erhaltene Melamin einen Reinheitsgrad von nur 86% auf. Es enthielt 8-6% wasserunlösliche Stoffe, wie z. B.'Cyanur- <Desc/Clms Page number 2> säure, Ammelin und Ammelid, sowie 2-6% Harn- stoff. Anderseits wurde bei Verwendung einer Packung aus Füllkörpern ein Produkt erzielt, welches zu 97% aus Melamin bestand und nur 2-61"wasserunlösliche Stoffe und 0-3% Harnstoff aufwies. Bei der Umwandlung von Harnstoff in Melamin ist es nicht notwendig, zusätzlich Ammoniak zu verwenden. Es ist nur erforderlich, den Harnstoff 1D einem geschlossenen Gefäss auf 270 bis 500 C zu erhitzen. Unter diesen Bedingungen zersetzt sich vorerst ein Teil des Harnstoffes und bildet dabei eine zur Umwandlung des restlichen Harnstoffes zu Melamin ausreichende Menge an Ammoniak. Dass die Gegenwart von Ammoniak für die Me1aminbildung notwendig ist, wird dadurch bewiesen, dass bei der Erhitzung von Harnstoff in einem offenen Reaktionsgefäss, aus welchem also das bei der Harnstoffzersetzung gebildete Ammoniak entweichen kann, keine nenneswerte Menge Melamin erhalten wird. Anderseits ist es aber äusserst wünschenswert, zusätzliches Ammoniak, u. zw. in solchen Mengen anzuwenden, EMI2.1 Falls gewünscht, können auch Drücke der Grössenordnung von 70 kg/cm2 und höher vorteilhaft benützt werden. Die Anwendung solcher hoher Ammoniakdrücke dient nicht nur zur vollständigeren Umsetzung des Harnstoffes, sondern verhindert auch den Zerfall des gebildeten Melamins, welcher bei so hohen Temperaturen leicht eintritt. Dieser Zerfall wird vornehmlich durch Ammoniakabgabe verursacht, wobei die Blldung von Stoffen, wie Melem, Melam und EMI2.2 von Melamin nicht so bedeutend, als dass die Verwendung noch nennenswert höherer Ammoniakdrücke zu rechtfertigen wäre, welche wieder eine kräftiger Apparatur, die solchen Drücken standhalten kann, erfordern würden. Das Verfahren nach der Erfindung kann mit sehr verschiedenen Vorrichtungen durchgeführt werden. Die Zeichnung zeigt ein Beispiel einer geeigneten Apparatur im Schnitt. Diese Einrichtung besteht aus einer mit Füllkörpern versehenen, zylinderförmigen Reaktionskammer 1 mit Heizmantel 2, dem Einlass 3 für heisse Gase oder andere Bsheizungsmittel und dem Auslass 4, welche beide mit der ringförmigen Kammer zwischen Reaktionsgefäss und Heimantel in Verbindung stehen. Das Reaktionsgefäss enthält einen unteren und einen oberen, mit Füllkörpern versehenen Abschnitt 5 bzw. 7, welche durch Traggitter 6 bzw. 8 gehalten werden. Die genannten Abschnitte können mit irgendwelchen geeigneten Füllkörpern, wie Glasperlen, Spiralen, Wolle, Ringen, Porzellan, Raschigringen od. dgl., beschickt sein. Wenn gewünscht, können in beiden Abschnitten Füllkörper verschiedener Grösse verwendet werden. Je nach der Grösse des Reaktionsgefässes und anderer Variablen, wie Temperatur, Druck und Druckflussgeschwindig- keit des Ammoniaks, ergeben sich optimale Packungsbedingungen. Es ist auch vorteilhaft, die Grösse und bzw. oder Form der Füllkörper in den einzelnen Abschnitten der Höhe nach verschieden zu wählen. Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtungsausführung wird geschmolzener Harnstoff durch den zwischen den vorerwähnten, mit Füllkörpern ausgestatteten Abschnitten liegenden Einlass oder die Zuleitung 9 eingeführt. Demzufolge passieren der Harnstoff und seine thermischen Zersetzungsprodukte den unteren Abschnitt, während die flüchtigen thermischen Zersetzungsprodukte durch den oberen Abschnitt nach aufwärts strömen und dann am Scheitel des Reaktionsgefässes durch den Abzug 10 abgeführt werden. Das Ammoniak wird am Boden des Reaktionsgefässes durch die untere Leitung 11 eingeführt und das Ausmass des Ammoniakstromes mittels des Ventils 12 geregelt. Der zylindrische Raum des Reaktionsgefässes wird unten durch den Kegel 13 abgeschlossen, der durch Bolzen 14 befestigt ist. Dieser Kegel enthält an seiner Spitze einen Abzugsstopfen 15. Der zylindrische Reaktionsraum ist oben durch eine Platte 16 geschlossen, die mittels Bolzen 17 befestigt ist. In gleicher Weise ist der zylindrische Teil des Heizmantels unten durch einen mittels Bolzen 19 gesicherten Kegelstutz 18 und oben durch eine Platte 20 abgeschlossen, die mit Hilfe des Bolzens 21 befestigt ist. Die vorerwähnte Harnstoffzuleitung 9 ist im zylindrischen Teil des Reaktionsgefässes 1 mittels Gewinden 22 befestigt und in üblicher EMI2.3 weise in geschmolzenem Zustand, durch Zuleitung 9 in das Füllkörper beschickte Reaktionsgefäss eingeführt und zusammen mit seinen thermischen Zersetzungsprodukten durch den unteren Abschnitt geschickt. Das ganze Reaktionsgefäss wird dabei auf einer Temperatur von 270 bis 500 C vorzugsweise von 350 bis 400 C gehalten. Diese Temperatur wird durch Durchleiten von heissen Gasen durch den Raum zwischen dem Mantel 2 und der Aussenwand des Reaktionsgefässes 1 erzielt. Die Gase werden durch die Zuleitung 3 eingeführt und durch die Leitung 4 abgezogen. Mittels der Zuleitung 11 wird Ammoniak eingeführt und strömt durch Abschnitt 5 im Gegenstrom zum durchsickernden, geschmolzenen Harnstoff und seinen Zersetzungsprodukten nach aufwärts. Nach dem <Desc/Clms Page number 3> Passieren des unteren Abschnittes dringt das Ammoniak in den oberen Abschnitt ein und steigt im Gleichstrom mit allen vorhandenen flüchtigen Zersetzungsprodukten des Harnstoffes auf, wird durch die Leitung 10 abgeführt und sodann gefiltert oder auf andere Weise für die Wiedereinführung und neuerliche Zirkulation vorbereitet. Man kann derartige Verfahrensbedingungen anwenden, dass sich das gebildete Melamin im unteren konischen Teil 13 sammelt und von dort durch Entfernen des Abzugsstopfens abgeführt werden kann, doch ist es vorzuziehen, Temperatur und Ammoniakdruck so zu wählen, dass das Melamin in sublimiertem Zustand durch die Leitung 10 abgeführt werden kann. Dies erfordert hohe Temperaturen und eine beträchtliche Geschwindigkeit und Menge an durchströmendem Ammoniak, um eine spülen0e Wirkung zu erzielen. Das Melamin kann bei einer Temperatur von 2700 C leicht dampfförmig entfernt werden, vorausgesetzt, dass die vorerwähnte Spülwirkung genügend gross ist und ein nicht wesentlich höherer Druck als 14 /c angewendet wird. Wenn anderseits Drucke von 53 kg/cm2 oder 70 /css angewendet werden, ist eine Temperatur von mindestens 350s C nötig, um das Melamin durch Durchspülen des Systems mit Ammoniak abführen zu können. Obgleich die Erfindung keinesfalls durch irgend welche theoretische Erklärungen eine Einschränkung erfahren soll, darf angenommen werden, dass infolge des Einführens von Harnstoff in eine auf 200-500 C gehaltene Reaktionskammer der Harnstoff rasch zersetzt wird und dabei Stoffe, wie Cyanursäure, Ammelin, Ammelid, Biuret ; Cyamelid, Ammonium- cyanurat und vielleicht auch zahlreiche andere nichtflüchtige Stoffe, zusammen mit flüchtigen Verbindungen, wie z. B. Cyansäure erhalten werden. Alle diese Materialien dürften Zwischenpro- dukte bei der Melaminbildung sein und sich zum grössten Teil in Form von verschiedenen Am- moniakzerlegungsprodukten vorfinden. Daher erfordern sie zur weiteren Umsetzung einen Kontakt mit Ammoniak und gerade in dieser Beziehung ist das erfindungsgemässe Verfahren besonders vorteilhaft. Versuche haben ergeben, dass eine mit Füllkörpern ausgestattete Reaktions- kammer einen äusserst gründlichen Kontakt dieser Zwischenprodukte mit dem für die weitere Umwandlung derselben erforderlichen Ammoniak gewährleistet, besonders wenn letzteres im Gegenstrom zum durchsickernden Harnstoff und den nichtflüchtigen Zwischenprodukten eingeleitet wird. Daher wird die Umwandlung zu Melamin durch Verwendung von Füllkörpern wesentlich beschleunigt. Dasselbe gilt auch für die flüchtigen Zersetzungsprodukte des Harnstoffes, die im Gleichstrom mit dem Ammoniak durch die Füllkörperzwischenräume streichen, wobei ein besserer Kontakt der Gase infolge der Wirbelbildung, die aus der Füllkörperpackung resultiert, hergestellt wird. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung von Melamin gemäss dem Stammpatent Nr. 164797, dadurch gekennzeichnet, dass die Melaminbildung aus Harnstoff erfolgt, wobei die Umsetzung in einem mit Füllkörpern ver- sehenen Reaktionsgefäss vorgenommen wird.
Claims (1)
- 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart von Ammoniak bei einem Druck von wenigstens 14 kgfcm2, vorzugsweise wenigstens 53 kgfcm2, bewirkt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das angewendete Ammoniak das Reaktionsgefäss durchspült, wodurch das ge- bildete Melamin in Dampfform aus der Apparatur gewonnen wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch EMI3.1 nicht flüchtigen Zerfallprodukte durch einen Abschnitt des Reaktionsgefässes, die flüchtigen Zerfallprodukte aber durch einen anderen, vom ersten getrennten Abschnitt desselben hindurchgeschickt werden und gleichzeitig die Durchspülung des Reaktionsgefässes mit Ammoniak erfolgt.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Harnstoff und seine nichtflüchtigen Zerfallproduktt in dem zugehörigen Abschnitt des Reaktionsgefässes nach abwärts, seine flüchtigen Zerfallprodukte aber nach aufwärts geschickt werden und das spülende Ammoniak durch das Reaktionsgefäss nach aufwärts geleitet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US266367XA | 1943-07-17 | 1943-07-17 | |
US166446XA | 1947-11-06 | 1947-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT166446B true AT166446B (de) | 1950-07-25 |
Family
ID=34220901
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT164797D AT164797B (de) | 1943-07-17 | 1948-01-06 | Verfahren zur Herstellung von Melamin |
AT166446D AT166446B (de) | 1943-07-17 | 1948-11-03 | Verfahren zur Herstellung von Melamin |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT164797D AT164797B (de) | 1943-07-17 | 1948-01-06 | Verfahren zur Herstellung von Melamin |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2566231A (de) |
AT (2) | AT164797B (de) |
BE (1) | BE460282A (de) |
CH (1) | CH266367A (de) |
DE (1) | DE883149C (de) |
FR (1) | FR913384A (de) |
GB (1) | GB598175A (de) |
IT (1) | IT417563A (de) |
LU (1) | LU28860A1 (de) |
NL (1) | NL61113C (de) |
NO (1) | NO73486A (de) |
SE (1) | SE122183A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2557986A (en) * | 1951-06-26 | Preparation of melamine | ||
US2769005A (en) * | 1956-10-30 | Process for the preparation of melamine | ||
US3111519A (en) * | 1963-11-19 | Process fos the production of | ||
US2684964A (en) * | 1954-07-27 | Production of melamine | ||
US2566228A (en) * | 1951-08-28 | Production of melamine | ||
US3116294A (en) * | 1963-12-31 | Process- for preparing high-purity melamine from urea | ||
US2658892A (en) * | 1953-11-10 | Preparation of melamine fkom | ||
US3179664A (en) * | 1965-04-20 | Processes for preparing melamine | ||
US2918467A (en) * | 1959-12-22 | Production of melamine | ||
US2819266A (en) * | 1958-01-07 | Manufacture of melamine | ||
US3152128A (en) * | 1964-10-06 | Preparation of melamine | ||
US2999093A (en) * | 1961-09-05 | Preparation of melamese from | ||
US3093641A (en) * | 1963-06-11 | formaini | ||
US2527316A (en) * | 1950-10-24 | Production of cyanuric acid | ||
US2644820A (en) * | 1953-07-07 | Inlet for | ||
US2845424A (en) * | 1958-07-29 | Preparation of melamine | ||
US2760961A (en) * | 1953-09-18 | 1956-08-28 | American Cyanamid Co | Preparation of melamine |
DE975688C (de) * | 1953-03-29 | 1962-05-10 | Sueddeutsche Kalkstickstoff | Verfahren zur Herstellung von Melamin aus Harnstoff |
US2759974A (en) * | 1953-09-11 | 1956-08-21 | American Cyanamid Co | Preparation of guanidines from cyanates of alkali metals and sulfamates |
US2815269A (en) * | 1955-06-22 | 1957-12-03 | Monsanto Chemicals | Gas releasing device and method |
DE1169452B (de) * | 1959-06-01 | 1964-05-06 | Azote Office Nat Ind | Verfahren zur Herstellung von Melamin |
NL252130A (de) * | 1959-06-01 | |||
DE1098935B (de) * | 1959-07-15 | 1961-02-09 | Colgate Palmolive Co | Verfahren zur Herstellung von reinem Biuret |
US3386999A (en) * | 1966-02-10 | 1968-06-04 | Chemical Construction Corp | Synthesis of melamine |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1902889A (en) * | 1933-03-28 | Industbie axtiengesellschaft | ||
US2164705A (en) * | 1939-07-04 | Manufacture of melamine | ||
US2191361A (en) * | 1940-02-20 | Manufacture of amino-triazine | ||
US2301629A (en) * | 1942-11-10 | Manufacture of melamine | ||
DE527237C (de) * | 1928-01-01 | 1931-06-23 | Fritz Sander Dr Ing | Verfahren zur Darstellung von Guanidin bzw. Guanidinsalzen, insbesondere von Guanidinphoshpat |
GB337394A (en) * | 1929-07-29 | 1930-10-29 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the production of urea |
US2101807A (en) * | 1935-05-13 | 1937-12-07 | Dow Chemical Co | Fertilizer |
US2142965A (en) * | 1936-06-04 | 1939-01-03 | Dow Chemical Co | Nitrogenous fertilizer |
-
0
- US US2566231D patent/US2566231A/en not_active Expired - Lifetime
- NO NO73486D patent/NO73486A/no unknown
- LU LU28860D patent/LU28860A1/xx unknown
- BE BE460282D patent/BE460282A/xx unknown
- NL NL61113D patent/NL61113C/xx active
- IT IT417563D patent/IT417563A/it unknown
-
1944
- 1944-10-16 GB GB19968/44A patent/GB598175A/en not_active Expired
-
1945
- 1945-08-14 FR FR913384D patent/FR913384A/fr not_active Expired
- 1945-09-26 CH CH266367D patent/CH266367A/fr unknown
-
1947
- 1947-08-01 SE SE715447A patent/SE122183A/xx unknown
-
1948
- 1948-01-06 AT AT164797D patent/AT164797B/de active
- 1948-11-03 AT AT166446D patent/AT166446B/de active
-
1949
- 1949-02-09 DE DEP33670A patent/DE883149C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
LU28860A1 (de) | |
BE460282A (de) | |
FR913384A (fr) | 1946-09-05 |
IT417563A (de) | |
DE883149C (de) | 1953-07-16 |
CH266367A (fr) | 1950-01-31 |
NO73486A (de) | |
GB598175A (en) | 1948-02-12 |
US2566231A (en) | 1951-08-28 |
AT164797B (de) | 1949-12-10 |
SE122183A (de) | 1948-07-13 |
NL61113C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT166446B (de) | Verfahren zur Herstellung von Melamin | |
DE2722760C2 (de) | ||
DE2315047A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von gas | |
DE2530304A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen und tempern von polyamidgranulat | |
DE102007024188B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat und zugehörige Vorrichtung | |
DE2342184A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von kohle | |
DE1668856C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung einer kleiner als 1,O Gewichtsprozent Wasser enthaltenden Harnstoffschmelze | |
DE2441384A1 (de) | Zwangsumlaufverdampfer | |
DE3590168C2 (de) | ||
DE2242411A1 (de) | Herstellungsverfahren fuer grobe aktivkohle-partikel | |
DE2503637A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von prills | |
DE3239669A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur gewinnung von industriell verwertbarem gips aus industrie-abfallgips | |
DE2060769A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kondensieren von Daempfen oder Gasen bis zum festen Zustand und zum Regeln der Groesse der dabei erhaltenen Teilchen,insbesondere von Titantrichlorid | |
DE1030270B (de) | Verfahren zum Entwaessern von Staerkekonvertierungsfluessigkeiten | |
DE2334471C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von granuliertem Anthrachinon aus bei dessen Herstellung anfallenden Synthesegasen | |
DE10030550A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kalzinierter Knochenasche | |
AT124734B (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Gasen oder Gas-Dampfgemischen in Anwesenheit von Katalysatoren oder Reinigungsmitteln und zur Wiederbelebung dieser Katalysatoren oder Reinigungsmittel. | |
DE1124472B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Siliciumdioxyd | |
DE2243689A1 (de) | Kontinuierliches verfahren zur wiedergewinnung von sublimierbaren stoffen | |
DE1442778B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung kugelfoermiger hydrogelteilchen | |
DE963521C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenol | |
DE2619084B2 (de) | Verfahren zur Abscheidung von durch Verbrennung von Metallcarbonylen entstandenen feinteiligen Metalloxiden aus einem Gasstrom | |
DE885091C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase | |
AT273901B (de) | Verfahren zum Kühlen eines durch Festkörper verunreinigten Gases und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
AT266166B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schwefelkohlenstoff |