DE2722760C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zum Umwandeln von Uranhexafluorid
in keramikartiges Urandioxidpulver mit niedrigem Restfluoridgehalt
in Fließbettreaktoren.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 20 33 433
bekannt. Bei diesem Verfahren, einem dreistufigen
Fließbettverfahren mit drei Fließbettreaktoren, wird in
allen drei Fließbettstufen mit Dampf und Wasserstoff gearbeitet,
um schließlich ein Urandioxidpulver mit möglichst
geringem Restfluoridgehalt zu erhalten. Das Zwischenprodukt
der ersten Stufe besteht im wesentlichen aus einer Mischung
von Uranylfluorid (UO₂F₂), Triuranoctoxid (U₃O₈) und Fluorwasserstoffgas
(HF), und in der zweiten Fließbettstufe
sollen diese Reaktionsprodukte im wesentlichen vollständig
in das Endprodukt Urandioxid umgewandelt und in der dritten
Fließbettstufe durch weitere Vervollständigung der Reaktion
in ein möglichst reines Endprodukt verbessert werden.
Dabei erfolgt in der zweiten und dritten Fließbettstufe
die Bildung des Endprodukts Urandioxid durch Umsetzung von Uranylfluorid
(UO₂F₂) mit Wasserstoff (H₂)
zu Urandioxid (UO₂) und Fluorwasserstoffgas (2 HF).
Wie sich gezeigt hat, führt das Vorhandensein von
Restfluorid im Produkt des bekannten Verfahrens zu einer
noch nicht voll befriedigenden Qualität der daraus hergestellten
Kernbrennstofftabletten
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß keramikartiges Urandioxid zur Herstellung von Kernbrennstofftabletten
mit bestmöglichen Eigenschaften für
Reaktorbrennstäbe mit langer Standzeit gewonnen werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im
Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst.
Die Fließbettbehandlung in der vierten Stufe des
erfindungsgemäßen Verfahrens bringt die Beseitung
des Testfluoridgehalts und führt damit zu der angestrebten
Verbesserung des Verfahrensprodukts. Durch die Behandlung
des Prokukts der dritten Fließbettstufe in der vierten
Fließbettstufe mit einem heißen Stickstoff-Luft-Gemisch
tritt durch Herausspülen von absorbiertem Fluorwasserstoffgas
aus dem Urandioxidpulver eine Verringerung des Restfluoridgehalts
und gleichzeitig eine Erhöhung des Sauerstoff/Uran-Verhältnisses ein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung
einer Einrichtung zur Ausführung
des Verfahrens mit vier hintereinander
geschalteten Fließbettreaktoren,
Fig. 2 in einem Diagramm die Teilchengrößenverteilung
des nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen
gemahlenen Pulvers und
des nach dem dreistufigen Verfahren
gemäß dem genannten älteren
Vorschlag gewonnenen Pulvers, und
Fig. 3 eine graphisch den Gleichgewichtswert
für die Fluorierungsreaktion
zwischen Urandioxid und Fluorwasserstoff
darstellende Kurve des
Molanteils von Fluorwasserstoff in
Wasserdampf in Abhängigkeit von
der Temperatur.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage weist vier Fließbettreaktoren
10, 20, 30 und 40 auf. Diese Fließbettreaktoren sind durch den Materialtransport zwischen
ihnen ermöglichende Leitungen 26, 37 und 45 miteinander
verbunden. Die Reaktionsgefäße sind Hohlzylinder
mit vertikal stehenden Längsachsen. Die Reaktionsgefäße
der Reaktoren 10, 20 und 30 sind miteinander
baugleich, welhalb nur eines mehr im einzelnen beschrieben wird.
Der erste Reaktor 10 weist einen oberen Teil 18
und einen unteren Teil 17 auf. Die Außenwände der
Reaktionsgefäße sind vorzugsweise mit einer Wärmeisolation
versehen. Der untere Reaktorteil 17 ist
von einer Heizeinrichtung, beispielsweise einer
elektrischen Widerstandsheizung 19 umschlossen. Das
Reaktionsgefäß des Reaktors 10 ist am oberen Ende mittels
eines Deckels 24 und am unteren Ende mittels eines
Deckels 27 verschlossen, wobei die Deckel in nicht
dargestellter Weise abnehmbar befestigt sind.
Eine am unteren Ende in den unteren Teil 17
des ersten Reaktors 10 führende Leitung 12 dient
zum Einleiten von vorgewärmtem Dampf allein oder
mit Wasserstoff oder Stickstoff vermischt. In
gleicher Weise ist dem Reaktor 20 eine Leitung 31
zum Einleiten von vorgewärmtem Dampf und Wasserstoff
in das Reakionsgefäß und dem dritten Reaktor
30 eine Leitung 44 ebenfalls zum Einleiten von
vorgewärmtem Dampf und Wasserstoff in das Reaktionsgefäß
zugeordnet.
Ferner führt eine Leitung 16 durch den unteren
Eckel 27 in den ersten Reaktor 10. Die Leitung 16
ist an ihrem im Reaktor gelegenen Ende mit einer
Gasverteilungsdüse 11 versehen und dient zum Einleiten
von Uranhexafluorid (UF₆) in den unteren
Teil 17 des Reaktors. Auch das Einleiten des Uranhexafluoridgases
durch die Seitenwand des unteren
Reaktorteils 17 und die Anwendung einer einzigen
Verteilerdüse haben schon zu guten Ergebnissen geführt.
Zum Einleiten und Aufrechterhalten der Reaktionen
im ersten Fließbettreaktor 10 befindet sich auf einem
als perforierte Platte 14 ausgebildeten Anströmboden
eine Wirbelschicht 13, die aus einem Teilchengemisch
aus Uranylfluorid und Uranoxid besteht. Im fluidisierten
Zustand befindet sich die obere Grenze der
Wirbelschicht 13 nahe dem oberen Ende 15 des unteren
Reaktorteils. Im oberen Teil 18 des ersten Reaktors 10
befindet sich eine Leitung 23 zum Sammeln der Abgase
aus dem Reaktor. Ein Zyklonabscheider 21 dient zur
Trennung der gröberen Teilchen von den feineren
Teilchen im Abgas. Die Im Zyklonabscheider 21 abgeschiedenen
gröberen Teilchen fallen aufgrund ihres
Gewichts durch die Leitung 22 hindurch wieder in den
Reaktorteil 17 zurück.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform
werden die Fluorwasserstoff (HF) enthaltenden
Abgase aus dem ersten Reaktor 10 durch
eine Leitung 23 abgeführt, die sich am Boden des
Reaktors 10 mit einer Leitung 25 vereinigt. Die
Leitung 25 führt das erste Reaktionszwischenprodukt
aus dem ersten Reaktor 10 ab, und dieses Reaktionszwischenprodukt
wird mittels der Abgase pneumatisch
durch die Leitung 26 in den zweiten Fließbettreaktor 20
gefördert. Alternativ dazu können die Abgase aus dem
ersten Reaktor 10 durch eine Leitung 33′, die
gestrichelt gezeichnet ist, und Leitungen 33 und 42
unmittelbar in einen Gaswäscher 50 abgeleitet
werden. Im letzteren Falle wird das feste Reaktionszwischenprodukt
aus dem ersten Reaktor 10 vorzugsweise
mit überhitztem Wasserdampf als Trägermedium durch
eine ebenfalls gestrichelt gezeichnete Leitung 26′
und durch die Leitung 26 in den zweiten Reaktor 20
gefördert.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
werden vorgewärmter Wasserdampf und Stickstoff durch
die Leitung 12 in den ersten Reaktor eingeleitet.
Alternativ dazu können vorgewärmter Wasserdampf und
Wasserstoff durch die Leitung 12 in den Reaktor 10
eingeleitet werden, wobei in diesem letzeren Fall
Stickstoff durch eine Leitung 12′ in den oberen
Teil 18 des Reaktors 10 eingeleitet wird. Der Zweck
dieser verschiedenen Ausführungsformen wird nachstehend
noch mehr im einzelnen beschrieben. Zunächst
wird jedoch die allgemeine Beschreibung des schematischen
Ablaufs des Verfahrens fortgesetzt.
Das im zweiten Reaktor 20 entstehende zweite
Reaktionszwischenprodukt verläßt den Reaktor durch
eine Leitung 35 und wird pneumatisch vorzugsweise
mittels Wasserdampf durch die Leitung 37 in den
dritten Fließbettreaktor 30 gefördert, wo es mit
zusätzlichem Wasserdampf und Wasserstoff reagiert.
Das im dritten Reaktor 30 erzeugte dritte Reaktionszwischenprodukt
verläßt diesen Reaktor 30 durch eine
Leitung 43 und wird pneumatisch vorzugsweise mittels
Stickstoff durch die Leitung 45 zum vierten Fließbettreaktor
40 transportiert. Der vierte Reaktor 40
benötigt um seinen unteren Teil herum keine Heizeinrichtung
wie die zuvor beschriebenen Reaktoren 10,
20 und 30. Jedoch sollte der untere, die Wirbelschicht
46 umschließende Teil des Reaktors 40 vorzugsweise
wärmeisoliert sein.
In den Reaktor 40 wird durch eine Leitung 49 ein
Gemisch aus vorgewärmtem Stickstoff und Luft eingeleitet.
Die Wirbelschichttemperatur im Reaktor 40
wird indirekt durch Steuerung der Temperatur des
Trägergases, das durch die Leitung 45 zuströmt, und
des Fluidisierungsgases gesteuert. Das im Reaktor 40
als Prokukt erzeugte hochreine Urandioxid gelangt
durch Schwerkraftwirkung über eine Leitung 49 in
einen Behälter 60, der vorzugsweise von einer Kühlschlange
umschlossen ist, um das Produkt vor dem
Mahlen zu kühlen. Das gekühlte Produkt wird sodann
pneumatisch durch eine Leitung 59 in eine nicht gezeigte
Mahleinrichtung gefördert.
Die Abgase aus den Reaktoren 20 und 30 strömen
durch darin angeordnete Filter 32 und 41 hindurch und
gelangen dann durch die Leitungen 33 und 42 in den Gaswäscher
50, der eine Kühlung, einen Staubsammler und
eine Fluorwasserstoff-Rückgewinnungseinrichtung enthält.
Die Filter 32 und 41 werden periodisch mit Stickstoff
durchgeblasen, der durch Leitungen 61, 61′, 62 und 62′
zugeführt wird, wobei die Stickstoffzuströmung mittels
Elektromagnetventilen 34, 34′, 58 und 58′ pulsierend gesteuert
wird. Die pulsierende Stickstoffzuströmung, die
beispielsweise einen Druck von etwa 4,2 atü aufweist,
beseitigt an den Filteroberflächen abgelagertes Pulver.
Der vierte Fließbettreaktor 40 ist in gleicher Weise
mit darin angeordneten Filtern 41 versehen, durch welche
die Abgase aus diesem Reaktor in eine Leitung 52 und
durch diese in eine Gaskühl- und -filtereinrichung
55 gelangen. Die Filter 51 werden ebenfalls
durch pulsierend über Leitungen 57 und 57′ zugeleiteten
Stickstoff gereinigt, wobei die Stickstoffzuströmung
mittels Elektromagnetventilen 53 und 53′
gesteuert wird.
Der vierte Reaktor 40 weist vorzugsweise seine
eigene Abgassammeleinrichtung 55 auf. Während die
Abgase der Reaktoren 10, 20 und 30 einen hohen
Fluorwasserstoffgehalt aufweisen, besteht das Abgas
aus dem Reaktor 40 im wesentlichen aus einem Stickstoff/
Luft-Gemisch, so daß es nicht durch den Gaswäscher
50 hindurchpassiert zu werden braucht, sondern
lediglich durch die Sammeleinrichtung 55 hindurchgeleitet
wird.
Nachdem nunmehr die Einrichtung zur Ausführung
des erfindungsgemäßenVerfahrens in ihrer grundsätzlichen
Anordnung beschrieben worden ist, folgt
jetzt eine eingehendere Beschreibung der Arbeitsweise
jedes einzelnen Reaktors.
Im ersten Fließbettreaktor 10 herrscht folgende
chemische Reaktion vor:
UF₆+2 H₂O → UO₂F₂+4 HF
Das erzeugte erste Reaktionszwischenprodukt
besteht hauptsächlich aus Uranylfluorid (UO₂F₂)
plus Flourwasserstoffgas (HF). Außerdem entstehen
im ersten Reaktor 10 kleine Mengen Triuranoctoxid (U₃O₈),
und das feste erste Reaktionszwischenprodukt setzt sich
aus etwa 95% Uranylfluorid und etwa 5% Triuranoctoxid
zusammen. Das Uranhexafluoridgas (UF₆) wird durch die
Düse 11 mit einem Mengenstrom von etwa 45 kg/h in den
ersten Reaktor 10 eingeleitet. Zur Einleitung der
Reaktion befindet sich über dem perforierten Anströmboden
14 eine Wirbelschicht 13, bei welcher es sich um
ein Gemisch aus pulverförmigem Uranylfluorid und Uranoxid
handelt. Das Gewicht der Wirbelschicht 13 wird bei
einem Reaktordurchmesser von etwa 25 cm auf etwa
100 kg gehalten.
Die Temperatur im unteren Reaktorteil 17 wird
im Bereich von etwa 475°C bis 600°C gehalten, um
am Ende des Verfahrens ein keramisch aktives Urandioxidpulver
zu erhalten. Die optimale Temperatur
liegt zwischen 535°C und 575°C und vorzugsweise
bei etwa 550°C.
Für jedes in dem in den Reaktor 10 eingeleiteten
Uranhexafluorid enthaltene Mol Uran werden etwa 2 mol
bis 8 mol Wasserdampf benötigt. Der Wasserdampf wird
mit einer Temperatur von etwa 550°C in den Reaktor
10 eingeleitet, während das Uranhexafluoridgas
(UF₆) mit einer Temperatur von etwa 80°C eingeleitet oder
auf eine Temperatur von etwa 100°C
bis 200°C vorgewärmt werden kann.
Zur Herabsetzung der Anzahl großer Teilchen
in der Wirbelschicht 13 leitet eine nicht dargestellte
Strahldüse, die bei einem Reaktor mit
25 cm Durchmesser einen Durchmesser von etwa 0,5 mm
bis 1,75 mm besitzt, zur Zerreibung der großen Teilchen
einen unter hohem Druck von beispielsweise
0,7 atü bis 4,9 atü stehenden Stickstoffstrahl
in die Wirbelschicht ein.
Das feste Reaktionsprodukt aus dem Reaktor 10
wird am Reaktorboden kontinuierlich mittels eines
Feststoff-Strömungssteuerventils abgelassen. Diese
Feststoffabströmung wird mittels einer Gewichtssteuereinrichtung
gesteuert, welche die Druckdifferenz
über der Wirbelschichtzone mißt, um ein nahezu
konstantes Wirbelschichtgewicht von etwa 100 kg
im ersten Reaktor 10 aufrechtzuerhalten. Das feste
Reaktionsprodukt verläßt den ersten Reaktor durch
die Leitung 25 und die Teilchen haben eine Korngröße
im Bereich von 10 µm bis 1000 µm, wobei sie vorzugsweise
einen Durchmesser von 500 µm nicht überschreiten.
Die im oberen Teil des Reaktors 10 austretenden
Abgase enthalten ein Gemisch aus Fluorwasserstoff und
Wasserdampf sowie einige feinere Teilchen des Reaktionsproduktes.
Bei der Erfindung wird bezweckt, die Bildung von
Urantetrafluorid (UF₄) als Zwischenprodukt auf ein
Minimum zu verringern oder ganz auszuschalten. Urantetrafluorid
kann durch direkte Reduktion von Uranhexafluorid (UF₆)
durch Wasserstoff im ersten Reaktor
oder durch Rückwärtsreaktion zwischen Urandioxid
und Fluorwasserstoffgas im zweiten Reaktor 20
gebildet werden. Es hat sich gezeigt, daß das Vorhandensein
auch kleiner Mengen Urantetrafluorid wegen
seines niedrigen Schmelzpunktes, seiner Neigung
zum Sintern und zum Zusammenbacken bei verhältnismäßig
niedrigen Temperaturen im zweiten und dritten
Reaktor unerwünscht ist, da diese Eigenschaften zu
einer schlechten Sinterfähigkeit des Urandioxids
und damit verbundenen Ungleichförmigkeiten des Verfahrens
führen. Außerdem hat sich gezeigt, daß durch
Verhindern der Urantetrafluorid (UF₄) bildenden Rückfluorierung
zwischen Urandioxid (UO₂) und Fluorwasserstoff
(HF) im zweiten Reaktor 20 kürzere Verweilzeiten
in den Reaktoren erzielbar sind. Umgekehrt
führt das Vorhandensein von Urantetrafluorid, das
durch Fluorierung des Urandioxids durch den Fluorwasserstoff
im Zwischenprodukt erzeugt wird, zu
einer Verlängerung der für die Fluoridbeseitigung
erforderlichen Verweilzeit und verändert die strukturellen
Eigenschaften des Endproduktes. Insbesondere
neigt dann das Endprodukt zu einer größeren mittleren
Korngröße und einer engeren Korngrößenverteilung,
wenn die Verweilzeit zum Zwecke der Fluoridbeseitigung
erhöht werden muß.
Fig. 2 zeigt eine graphische Darstellung zum
Vergleich der Korngrößenverteilung von nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltem Pulver
(mit A bezeichnet) mit der Korngrößenverteilung von
nach dem eingangs erwähnten älteren Vorschlag hergestelltem
Pulver (mit B bezeichnet). Bei der Durchführung
dieses Vergleichsversuchs waren die Reaktionsbedingungen
in den drei Reaktoren 10, 20 und 30
nahezu identisch, mit der Ausnahme, daß bei der
Herstellung des Pulvers A im ersten Reaktor kein
Wasserstoff, sondern statt dessen Stickstoff verwendet
wurde. Der Stickstoff wurde mit einer Menge von
etwa 0,80 mol pro Mol Uran eingeleitet. Bei der
Herstellung des Pulvers B wurde im ersten Reaktor
anstelle von Stickstoff Wasserstoff in einer Menge
von 1,72 mol pro Mol Uran verwendet. Die Verfahrensbedingungen
sind in der nachstehenden Tafel 1 zusammengestellt.
Wie aus der obigen Tafel hervorgeht, betrug
die Verweilzeit beim Urandioxidpulver A insgesamt
12,71 h, während die Verweilzeit für das Pulver B insgesamt
13,82 h betrug, also eine Differenz von mehr als
einer Stunde vorhanden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, besaß das Pulver A eine kleinere mittlere Korngröße
als das Pulver B und außerdem eine breitere Korngrößenverteilung.
Das Pulver A besaß eine größere keramische
Aktivität und sinterte zu einer höheren Dichte, wobei
alle an die Brennstofftabletten zu stellenden Anforderungen
sowie die Anforderungen an die Reinheit im Hinblick
auf den Restfluoridgehalt erfüllt wurden.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurde das
erste feste Reaktionszwischenprodukt pneumatisch
unter Verwendung des Abgases aus dem Reaktor 10
als Transportgas durch die Leitung 26 in den zweiten
Reaktor 20 gefördert. Obwohl die heißen Abgase ein
zweckmäßiges und wirkungsvolles Transportgas für die
Förderung des festen ersten Zwischenproduktes vom
ersten zum zweiten Fließbettreaktor darstellt, hat sich
gezeigt, daß der Fluorwasserstoff im Abgas ernsthafte
Probleme im zweiten Reaktor 20 hervorruft. Zum zweiten
Reaktor 20 bildet sich Urandioxid (UO₂), und bei gewissen
Temperaturen und gewissen Molanteilen des Fluorwasserstoffs
tritt eine Rückfluorierung ein, wodurch
unerwünschtes Urantetrafluorid (UF₄) entsteht. Die diese
Rückfluorierung hervorrufenden Reaktionsbedingungen
sind bekannt und in Fig. 3 graphisch dargestellt, wobei
der Molanteil des Fluorwasserstoffs über der Temperatur
aufgetragen ist. Der oberhalb der Kurve liegende Bereich
beschreibt die Bedingungen, bei welchen die Fluorierungsreaktion
auftritt. Der unterhalb der Kurve liegende
Bereich stellt den Bereich dar, in welchem Hydrolyse
stattfindet. Zur Verhinderung der Rückfluorierung des
Urandioxids zu Urantetrafluorid sollten die Bedingungen
im zweiten Reaktor so gesteuert werden, daß sie in den
unterhalb der Kurve nach Fig. 3 liegenden Bereich
fallen, und wenn das Abgas aus dem Reaktor 10 als
Transportgas verwendet wird, muß der Molanteil des
Fluorwasserstoffs im Abgas so gesteuert werden, daß er
im Bereich unterhalb der Kurve liegt. Diese Steuerung
kann durch Einleiten von Stickstoff durch die Leitung
12′ in den Reaktor 10 erfolgen. Dabei wird der
Stickstoff mit einer Menge von etwa 0,5 mol bis 5 mol
pro Mol Uran eingeleitet, wodurch eine ausreichende
Verdünnung des Fluorwasserstoffes im Abgas erzielt wird,
so daß der Molanteil des Fluorwasserstoffs im zweiten
Reaktor 20 unterhalb der Kurve nach
Fig. 3 liegt.
Der Molanteil des Fluorwasserstoffs im zweiten
Reaktor sollte auf einem Wert von unter 0,7 und vorzugsweise
unter 0,35 gehalten werden. Es hat sich auch
gezeigt, daß bei Einleitung des Stickstoffs in den
oberen Teil des Reaktors 10 kleine Mengen Wasserstoff
zusammen mit dem durch die Leitung 12 zuströmenden
vorgewärmten Wasserstoff eingeleitet werden können.
Der Wasserstoff kann in einer Menge von etwa 1 mol
bis 8 mol Wasserstoff pro Mol Uran durch die Leitung 12
eingeleitet werden. Ein gewisser Wasserstoffzustrom
in den ersten Reaktor 10 ist wünschenswert, da man
dadurch eine stabilere Wirbelschicht als ohne Verwendung
von Wasserstoff erhält.
Während das heiße Abgas bei ausreichender
Verdünnung mit Stickstoff in der oben beschriebenen
Weise ein zweckmäßiges Transportgas darstellt, kann
das Problem der Steuerung des Molanteils des Fluorwasserstoffs
im zweiten Reaktor 20 auch dadurch
gelöst werden, daß das Abgas aus dem Reaktor 10 durch
die Leitung 33′ direkt zum Gaswäscher 50 abgeleitet
wird. Bei dieser alternativen Möglichkeit wird das
feste erste Reaktionszwischenprodukt mit Hilfe von
überhitztem Dampf als Transportgas durch die Leitung
26′ und die Leitung 26 in den zweiten Reaktor 20
gefördert. Dabei würde der Molanteil des Fluorwasserstoffs
im zweiten Reaktor 20 auf einem sehr
niedrigen Wert gehalten und das Problem der Rückfluorierung
von Urandioxid zu Urantetrafluorid im Reaktor
20 wäre beseitigt, da die Reaktionsbedingungen weit
unterhalb der Kurve nach Fig. 3 liegen.
Das erste Reaktionszwischenprodukt, das feste
Teilchen aus Uranylfluorid (UO₂F₂) und Triuranoctoxid.
(U₃O₈) enhält, gelangt durch die Leitung 26 kontinuierlich
in den zweiten Reaktor 20. Dieses erste Reaktionszwischenprodukt
wird im zweiten Reaktor 20 bei Anwesenheit
von zusätzlichem Wasserdampf und Wasserstoff
zu einem zweiten Reaktionszwischenprodukt umgesetzt,
das Urandioxid (UO₂) enthält. Der zweite Fließbettreaktor
20 enthält eine Wirbelschicht 28, deren Temperatur
im Bereich von etwa 575°C bis 675°C gesteuert und
vorzugsweise bei etwa 630°C gehalten wird. Im zweiten
Reaktor 20 unterliegt das erste Reaktionszwischenprodukt
einer weiteren Reaktion und zu diesem Zweck werden pro
Mol Uran etwa 4 mol bis 12 mol Wasserdampf und etwa
1 mol bis 6 mol Wasserstoff durch die Leitung 31 in den
zweiten Reaktor eingeleitet. Die bevorzugten Dampf- und
Wasserstoffmengen sind 6 mol bis 11 mol Wasserdampf und
2 mol bis 4 mol Wasserstoff. Nach dem Eintritt in den
zweiten Reaktor 20 bilden die Uranylfluorid- und
Triuranoctoxidteilchen die Wirbelschicht 28, die ähnlich
wie im ersten Reaktor 10 den gesamten unteren Teil
des Reaktors einnimmt und sich über einem als perforierte
Platte ausgebildeten Anströmboden 29 befindet. Da in
den Reaktor 20 kein Uranhexafluorid (UF₆) zugeführt
wird, herrschen dort bessere Reaktionsbedingungen zur
Vervollständigung der Reaktion. Das erste Reaktionszwischenprodukt
reagiert mit dem Wasserdampf und dem
Wasserstoff, wodurch Urandioxid und Fluorwasserstoffgas
sowie Wasserdampf entsteht und noch Restmengen von
Uranylfluorid und Triuranoctoxid verbleiben. Das zweite
Reaktionszwischenprodukt setzt sich am unteren Ende des
zweiten Reaktors 20 ab und gelangt dann in die Auslaßleitung
35, aus welcher es pneumatisch durch die Leitung
37 zum dritten Fließbettreaktor 30 gefördert wird.
Als Transportmedium findet beispielsweise überhitzter
Dampf mit einer Temperatur von etwa 650°C Anwendung,
der durch eine von einem Ventil 36 gesteuerte Leitung
54 zugeführt wird.
Die Abgase aus dem zweiten Reaktor 20, nämlich
Fluorwasserstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Wasserdampf,
gelangen durch die Filter 32 hindurch, welche feste
Reaktionsprodukte abscheiden. Sodann strömen die Abgase
durch die Leitungen 33 und 42 zum Gaswäscher 50. Das
zweite Reaktionszwischenprodukt aus dem Reaktor 20 besteht
aus Urandioxid in Form feiner Teilchern mit einem Restfluoridgehalt
von bis zu etwa 0,50 Gew.-%, während das erste
Reaktionszwischenprodukt noch einen Restfluoridghalt
von etwa 12 Gew.-% hatte.
Aus einem Reaktor 20 wird das zweite Reaktionszwischenprodukt
pneumatisch durch die Leitung 37 in den
dritten Reaktor 30 gefördert, wobei, wie bereits gesagt,
überhitzter Dampf mit etwa 650°C als Transportgas verwendet
wird. Im dritten Reaktor unterliegt das zweite
Reaktionszwischenprodukt bei Anwesenheit von zusätzlichem
Wasserdampf und Wasserstoff weiteren Reaktionen, wobei
hochreines Urandioxid (UO₂) mit einem Restfluoridgehalt
von etwa 400 ppm bis 700 ppm entsteht. Die Temperatur im
Reaktor 30 wird im Bereich der Wirbelschicht 38 zwischen
etwa 575°C und 675°C und vorzugsweise auf etwa 650°C
gehalten. Pro Mol Uran, das in den Reaktor 30 eingeleitet
wird, werden etwa 2 mol bis 11 mol Wasserdampf und etwa
0,5 mol bis 6 mol Wasserstoff durch die Leitung 44 eingeleitet.
Bevorzugte Dampf- und Wasserstoffmengen sind
3 mol bis 8 mol Wasserdampf und 1 mol bis 3 mol Wasserstoff
pro Mol Uran.
Der in den unteren Teil des Reaktors 30 eingeleitete
Wasserstoff und Wasserdampf vervollständigt
die Defluorierung der Urandioxidteilchen, und das
aus Wasserstoff, Fluorwasserstoffgas und Wasserdampf
bestehende Abgas verläßt den Reaktor 30 durch die
Filter 41 und gelangt durch die Leitung 42 zum Gaswäscher
50.
Das dritte Reaktionszwischenprodukt besteht im
wesentlichen aus Urandioxid (UO₂) mit einem sehr
geringen Restfluoridgehalt und einem Urangehalt von
etwa 87% bis 88%. Das Sauerstoff/Uran-Verhältnis
beträgt etwa 2,04. Dieses dritte Reaktionszwischenprodukt
ist bezüglich der Reinheit in vieler Hinsicht
mit dem nach dem eingangs erwähnten älteren Vorschlag
hergestellten Endprodukt vergleichbar, jedoch weist
das gemäß der Erfindung hergestellte gemahlene Produkt,
wie aus der Tafel 1 und aus Fig. 2 hervorgeht, eine
kleinere mittlere Teilchengröße auf.
Das dritte Reaktionszwischenprodukt verläßt den
Reaktor 30 durch die Leitung 43 und wird pneumatisch
durch die Leitung 45 in den vierten Fließbettreaktor
40 gefördert. Als Transportgas dient vorzugsweise
vorgewärmter Stickstoff mit einer Temperatur von
etwa 400°C, der durch eine Leitung 56 mit durch ein
Ventil 36′ gesteuerter Strömungsmenge zugeführt wird.
Das dritte Reaktionszwischenprodukt besteht im
wesentlichen aus hochreinem Urandioxid (UO₂) und im
vierten Fließbettreaktor 40 wird das Sauerstoff/Uran-Verhältnis
in einer erhitzten Stickstoff/Luft-Atmosphäre
von etwa 2,04 auf einen Wert von 2,25±0,05
erhöht. Durch die Leitung 48 strömt ein Gemisch aus
auf etwa 300°C vorgewärmtem Stickstoff und unter
Umgebungstemperatur stehender Luft in den Reaktor 40
ein und strömt durch den Anströmboden 47 nach oben und
fluidisiert die Wirbelschicht 46. Eine gesteuerte
Oxidation des Urandioxids wird durch Steuerung der
Luftzuströmungsrate und der Wirbelschichttemperatur
erzielt. Die Wirbelschichttemperatur wird indirekt
durch Steuerung der Transportgastemperatur und der
Temperatur des Fluidisierungsgases gesteuert. Das
Transportgas ist Stickstoff, der durch die Leitung 45
in den Reaktor 40 einströmt.
Vorzugsweise werden durch die Leitung 45 etwa
3 mol bis 7 mol Stickstoff pro Mol Uran zusammen mit
etwa 0,2 mol bis 1,0 mol Luft pro Mol Uran eingeleitet.
Im vierten Reaktor 40 wird nicht nur das Sauerstoff/
Uran-Verhältnis erhöht, sondern es wird auch der
Restfluoridgehalt noch um etwa 10% herabgesetzt, vermutlich
durch Herausspülen von absorbiertem Fluorwasserstoffgas
aus dem Urandioxidpulver. Das Abgas aus
dem Reaktor 40 besteht im wesentlichen aus einem Stickstoff/Sauerstoff-Gemisch
mit einer Temperatur von etwa
150°C, das durch die Filter 51 und die Leitung 52 in
die Kühl- und Staubsammeleinrichtung 55 gelangt, die
ihrerseits hochwirksame Filter enthält. Die Filter 51
werden periodisch durch Freiblasen mit Stickstoff gereinigt,
der durch die von Ventilen 53 und 53′ gesteuerten
Leitungen 57 und 57′ zugeführt wird. Das hochreine Urandioxidprodukt
setzt sich aufgrund der Schwerkraft durch
die Leitung 49 hindurch im Behälter 60 ab, der vorzugsweise
von einer Kühlschlange zur Kühlung des Produkts
vor dem Mahlen umgeben ist. Das gekühlte Produkt wird
pneumatisch aus dem Behälter 60 durch die Leitung 59 in
eine nicht gezeigte Mahleinrichtung transportiert.
Das mittels des vierstufigen Verfahrens erzeugte
Urandioxidpulver weist aufgrund seiner geringeren
Teilchengröße und seines Sauerstoff/Uran-Verhältnisses
von etwa 2,2 bis 2,3 eine bessere Verarbeitungsfähigkeit
beim Pressen der Brennstofftabletten auf und führt
zu einer verbesserten Sinterfähigkeit und zu geringerem
Verzug. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert Pulver
mit hoher keramischer Aktivität und ergibt Brennstofftabletten
mit gleichbleibend hoher Qualität für Kernreaktoren.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird
nachstehend noch ein Beispiel angegeben.
Die oben beschriebene, vier Fließbettreaktoren enthaltende
Anlage wurde mit einem Uranhexafluorid-Mengenstrom
von etwa 45 kg/h betrieben. Die Verfahrensbedingungen
und die Produkteigenschaften sind in der nachstehenden
Tafel 2 zusammengestellt. Das Urandioxidpulver
und die daraus hergestellten Brennstofftabletten erfüllten
alle an qualitativ hochwertige Kernbrennstofftabletten
zu stellenden Anforderungen.
Das nach dem in Tafel 2 beschriebenen Verfahrensdurchlauf
hergestellte Pulver wurde einer genauen
chemischen Analyse unterzogen, deren Resultate in
der nachstehenden Tafel 3 angegeben sind.
Das Urandioxidpulver wurde sodann gemahlen und
in Tablettenform gepreßt und mittels üblicher Verfahren
in Wasserstoff gesintert. Bei den 82 untersuchten
einzelnen Proben lag die Enddichte nach dem
Sintern im Bereich von 94,16% bis 95,13% der
theoretischen Dichte, was für Kernbrennstofftabletten
annehmbar ist. Die gesinterten Tabletten wurden ebenfalls
einer chemischen Analyse unterzogen und die
Ergebnisse sind in der untenstehenden Tafel 4
zusammengestellt.
Das Verfahren nach der Erfindung umfaßt also
einen vierstufigen kontinuierlichen Prozeß, bei
welchem durch Herabsetzung oder Beseitigung der
Bildung von Urantetrafluorid (UF₄) die Verweilzeit
in der Anlage verringert und sich eine geringere Teilchengröße
des Urandioxidpulvers sowie ein Sauerstoff/Uran-Verhältnis
von etwa 2,2 bis 2,3 ergibt, was zu erhöhter
keramischer Aktivität und gleichbleibend
hoher Qualität führt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Umwandeln von Uranhexafluorid in
keramikartiges Urandioxidpulver mit niedrigem Restfluoridgehalt
in Fließbettreaktoren, wobei ein im wesentlichen
aus Uranhexafluorid (UF₆) und Wasserdampf (H₂O) im Verhältnis
von 2 mol bis 8 mol Wasserdampf pro Mol Uran enthaltendes
Gemisch in einen ersten Fließbettreaktor eingegeben
wird, in dem eine Temperatur von 475°C bis 600°C herrscht
und als erstes Reaktionszwischenprodukt feste Teilchen aus
Uranylfluorid (UO₂F₂) und Triuranoctoxid (U₃O₈) sowie
Fluorwasserstoff (HF) enthaltendes Abgas erzeugt wird, wobei
weiter das erste feste Reaktionszwischenprodukt in
einen zweiten Fließbettreaktor eingegeben wird, in welchem
durch Einleiten zusätzlichen Wasserdampfes und Wasserstoff
im Verhältnis von 4 mol bis 12 mol Wasserdampf und
1 mol bis 6 mol Wasserstoff pro Mol Uran der Molanteil des
Fluorwasserstoffs so gesteuert wird, daß die Bildung von
Urantetrafluorid (UF₄) auf einem Minimum gehalten wird, und
in welchem eine Temperatur von 575°C bis 675°C herrscht
und ein Urandioxid (UO₂) enthaltendes zweites Reaktionszwischenprodukt
erzeugt wird, und wobei das zweite Reaktionszwischenprodukt
in einen dritten Fließbettreaktor eingebracht
wird, in welchen zusätzlicher Wasserdampf und
Wasserstoff im Verhältnis von 2 mol bis 11 mol Wasserdampf
und 0,5 mol bis 6 mol Wasserstoff pro Mol Uran eingeleitet
wird und in welchem eine Temperatur von 575°C bis
675°C herrscht und ein drittes Reaktionszwischenprodukt
erzeugt wird, das im wesentlichen aus Urandioxid (UO₂)
besteht und das ein Sauerstoff-Uran-Verhältnis von etwa 2
und einen geringen Restfluoridgehalt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Reaktionszwischenprodukt
in einen vierten Fließbettreaktor eingegeben wird, in
welchen ein Gemisch aus Luft und Stickstoff zur weiteren
Verringerung des Fluoridgehalts und zur Erhöhung des Sauerstoff/
Uran-Verhältnisses auf 2,2 bis 2,3 eingeleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte erste Reaktionszwischenprodukt unter
Verwendung des Abgases als Transportmedium aus dem ersten
Fließbettreaktor in den zweiten Fließbettreaktor gefördert
wird und daß der Molanteil des Fluorwasserstoffs
im zweiten Fließbettreaktor durch Einleiten
von Stickstoff in den ersten Fließbettreaktor
in einer Menge von 0,5 mol bis 5 mol Stickstoff
pro Mol Uran auf einem Wert von weniger als etwa 0,35
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Molanteil des Fluorwasserstoffs im
zweiten Fließbettreaktor durch Ableiten des Abgases
aus dem ersten Fließbettreaktor in eine Gaswascheinrichtung
auf einem niedrigen Wert gehalten wird und
daß zur Förderung des ersten Reaktionszwischenproduktes
vom ersten Fließbettreaktor
Dampf als Transportmedium verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Fließbettreaktor
Wasserstoff und/oder Stickstoff im Verhältnis
von 1 mol bis 8 mol Wasserstoff und 0,5 mol bis 5 mol
Stickstoff pro Mol Uran eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Fließbettreaktor
eine Temperatur von etwa 550°C, im zweiten Fließbettreaktor
eine Temperatur von etwa 630°C und im dritten
Fließbettreaktor eine Temperatur von etwa 650°C
aufrechterhalten wird und daß der in den vierten Fließbettreaktor
eingeleitete Stickstoff auf eine Temperatur
von etwa 300°C vorgewärmt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Reaktionszwischenprodukt
unter Verwendung von Wasserdampf
als Transportmedium vom zweiten Fließbettreaktor
zum dritten Fließbettreaktor und das dritte
Reaktionszwischenprodukt unter Verwendung von Stickstoff
als Transportmedium vom dritten Fließbettreaktor
zum vierten Fließbettreaktor gefördert wird.
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