DE1908747B2 - Verfahren zur Abtrennung eines durch Hochtemperaturoxidation erzeugten Titandioxid-Pigments - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung eines durch Hochtemperaturoxidation erzeugten Titandioxid-PigmentsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung eines durch Hochtemperaturoxidation eines Titantetrahalogeniddampfes
erzeugten Titandioxid-Pigments aus der bei der Reaktion gebildeten Suspension in
gasförmigen Nebenprodukten, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Pyrogenes Titandioxid-Pigment wird durch Oxydation eines verdampften Titanhalogenids, im allgemeinen
Titantetraihlorid, bfi hoher Temperatur (oberhalb
etwa 768" C) hergestellt. Bei Operationen im handelsüblichen Maßstab verläuft diese Oxydation
normalerweise nicht exotherm genug, um die gewünschten Reaktionstemperaturen aufrechtzuerhalten:
deshalb wird im allgemeinen zusätzliche Wärme in die Zone der Oxydationsreaktion eingeführt, was
beispielsweise durch Verbrennen eines Heizgases in diesem Raum geschieht.
Das aus der Reaktionszone ausströmende Produkt,
rlnr Λ ie* ^mmontnrtioo CnKctan? in vprcfhipilpnpn oac_
förmigen Nebenprodukten suspendiert enthält, wird dann gekühlt und anschließend in eine geeignete Auffanganlage
geleitet, wo das feste Pigment von den gasförmigen Nebenprodukten abgetrennt und gesammelt
wird. Bei einer derartigen Anlage, die sich zum Auffangen von Titandioxid-Pigmenten aus einer Suspension
eignet, handelt es sich im allgemeinen um eine Sackfilteranlage.
Sie besitzt eine Kammer, in der eine Vielzahl von zylindrischen, senkrecht angeordneten Filtersäcken
aufgehängt ist. Die Säcke sind aus einem porösen Material, normalerweise einem filzartigen Stoff hergestellt,
welcher den Durchtritt der festen Teilchen, die aufgefangen werden sollen, verhindert, aber genügend
is durchlässig ist, um die gasförmigen Komponenten der
Suspension ohne wesentliche Behinderung hindurchströmen zu lassen. Die aus dem Reaktionsgefäß ausströmende
Suspension wird also nach dem Abkühlen in die Kammer geleitet, in der der Pigmentanteil der
Suspension zurückgehalten wird, während die gasförmigen Komponenten durch die Filtersäcke hindurchströmen
und anschließend aus der Anlage entfernt und nach Wunsch behandelt werden. Die Oxydation
des Titanhalogenids führt außerdem zu halogenhaltigen Nebenprodukten, die im allgemeinen einen wesentlichen
Anteil des die Reaktionszone verlassenden Produkts Lüden. Es ist daher oft angebracht, die Abgase
aus der Pigment-Abscheidevorrichtung einem Prozeß zu unterwerfen, um das Halogen zurückzuge-
M) winnen, bevor man die Gase abbläst oder in anderer
Weise fortschafft. Das in der Kammer abgeschiedene feste Pigment wird normalerweise am Boden der
Kammer gesammelt. Da die Pigmentteilchen nun häufig dazu neigen, auf den Außenflächen der Filter-
säcke zu »backen«, ist im allgemeinen auch eine geeignete Vorrichtung vorgesehen, um die Filtersäcke
in gewissen Abständen umzuwenden und/oder das Fließen des Stroms vorübergehend zu unterbrechen,
um den Kuchen von den Filtersäcken zu entfernen.
Nach einem Verfahren zur Reinigung der Filtersäcke wird in regelmäßigen Abständen ein Gas in die Säcke
hineingeblasen. Beider Abscheidung von pyrogenem Titandioxid-Pigment aus den anhaftenden Reaktionsgasen wurde die Erfahrung gemacht, daß sich die FiI-
tersäcke trotz dieser Reinigung schnell verstopfen. Dieses Verstopfen zeigt sich offensichtlich an einem
erheblichen Anstieg des Druckabfalls innerhalb der Sackfilteranlage. Beim Anstieg des Druckabfalls steigt
natürlich auch die Kraft an, die erforderlich ist, um
so ein bestimmtes Volumen des das Reaktionsgefäß verlassenden Produkts mit konstanter Geschwindigkeit
durch den Sackfilter zu befördern. Oft nimmt die Verstopfung der Filtersäcke ein solches Ausmaß an, daß
eine Verminderung des Durchflusses in dem Oxyda-
S5 tionsgefäß erforderlich wird, um die Operationen bei
vermindertem Volumendurchlauf durch die Auffangvorrichtung aufrechtzuerhalten.
Schwierigkeiten dieser Art bestehen auch bei dem bekannten Verfahren der eingangs genannten Art
(DT-PS 1206 399), bei dem zum Zwecke der Abkühlung
der heißen Gassuspension einer Mischkammer entweder gekühltes zurückgeführtes Abgas oder statt
dessen Wasser zugeleitet wird, um durch dessen Verdampfungswärme die Abschreckung auf etwa 400° C
i.5 zu ermöglichen. Entsprechendes gilt auch für ein anderes
bekanntes Verfahren (DT-AS 1097958), bei dem die aus dem Reaktor bei Temperaturen zwischen
700 und 1000° C austretenden Gase in einen Kühl-
3 4
turm eingeleitet werden, in dem vom Turmkopf aus nähme eines CO-reichen Heizgases verlassen, geht
Wasser eingesprüht wird, um die Gase schnell auf aus der folgenden Aufstellung hervor:
eine Temperatur unter 100° C abschrecken zu kön- Hauptkomponente Ungefähre Vol.-%
nen. — —
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfah- 5 j-p ^~
render eingangs genannten Art zur Abtrennung eines ^2 *~
durch Hochtemperaturoxidation eines Titantetraha- ~U2 -^
logeniddampfes erzeugten Titanoxid-Pigments unter ^2
möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Normalerweise enthält die abströmende Suspen-Nachteile
und Schwierigkeiten derart zu verbessern, 10 sion auch bis zu etwa I VoI.-% bestimmter unbedeudaß
ein Verstopfen des porösen Filtermaterials mög- tender Komponenten, wie nichtumgesetzte TiCl4-lichst
weitgehend vermieden werden kann, so daß es Dämpfe und HCl oder andere Halogenwasserstoff insbesondere
nicht erforderlich wird, wegen eines ver- verbindungen. Wenn metallische Zusatzstoffe ebenhältnismäßig
schnellen Verstopfens des Filtermate- falls in der Reaktionszone vorhanden gewesen sind,
rials den Durchfluß durch das Oxidationsgefäß zu ver- 15 können auch Spuren von Verbindungen, wie Alumiringern.
niumchlorid oder andere Halogenide, anwesend
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein- sein.
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch ge- Nach Verlassen des Reaktionsgefäßes wird die Suslöst,
daß das Wasser in einer geringen Menge von etwa pension gewöhnlich auf etwa 93° C bis etwa 316° C
0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent des Titandioxids in der 20 abgekühlt, bevor sie der Filtration unterworfen wird.
Suspension nach deren Abkühlung auf eine Tempera- Da eine zu lange Verweilzeit bei Temperaturen über
tür zwischen etwa 316 und 93° C eingebracht wird. 760° C für die Qualität des fertigen Pigments schäd-Vorteflhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind Ge- lieh ist, sollte das anfängliche Abkühlen auf Temperagenstand
der Unteransprüche. türen unterhalb dieses Wertes so schnell wie möglich
Praktische Erprobungen haben gezeigt, daß bei ei- 25 erfolgen. Ein geeignetes Verfahren zum raschen Abnem
derartigen Verfahren, bei dem das Wasser in ei- kühlen des die Oxydationszone verlassenden Produkts
ner geringen Menge von höchstens etwa 2 0 Ge- auf unter 760 ° C besteht darin, daß eine angemessene
wichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 Ge- Menge der gekühlten Abgase durch die Leitung 13
wichtsprozent des Titandioxids zugeführt wird, welche aus der Feststof filtration zurückgeleitet wird in das
Grenzen auch für die vorteilhaften Weiterbildungen 3« das Reaktionsgefäß verlassende heiße Produkt im
in den Unteransprüchen gelten, die Lebensdauer der Kühlmischer 2. Um eine unnötige Erhöhung des Gas-Filtersäcke
etwa verdoppelt werden kann. volumens der abfließenden Suspension zu verhindern,
Fig. I zeigt ein Fließschema, das ein typisches ist es aber angebracht, daß nur eine so große Menge
Sackfilter-Abscheidesystem für ein Verfahren zur der den Sackfilter 5 durch die Leitung 14 verlassenden
Herstellung von pyrogenem Titandioxid zeigt, wäh- 35 gekühlten Abgase in den Kreislauf zurückgeführt
rend wird, wie nötig ist, um das abströmende Produkt ge-
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise, im Schnitt, einer rade unter die Temperatur abzukühlen, bei der noch
Leitung zeigt, die geeignete Einspritzvorrichtungen eine schädliche Einwirkung auf die Eigenschaftendes
zur Durchführung der Erfindung besitzt. Pigments eintritt, z. B. auf etwa 649 bis 705° C. Die
In Fig. 1 wird in Reaktionsgefäß 1 pyrogenes Ti- 40 zweite Stufe des Kühlprozesses, das heißt das weitere
tandioxid-Pigment durch Oxydation eines verdampf- Abkühlen des Produkts auf etwa 93° C bis 316° C,
ten Titanhalogenids erzeugt. Wie bereits oben er- wird normalerweise mit Hilfe von Wärmeaustau-
wähnt, wird normalerweise zusätzliche Wärme in die schern, wie 3 und 4, durchgeführt.
Reaktionszone eingeführt, was zum Beispiel durch Das in dieser Weise gekühlte Produkt aus dem Re-
Verbrennen eines Heizgases (wie Kohlenmonoxid) in 45 aktionsgefäß wird dann durch die Zuleitung 6 in die
dieser Zone geschieht, um die brauchbaren Reakti- Behandlungskammer 7 des Sackfilters 5 geleitet. Die
onstemperaturen von 816° C oder darüber aufrecht- mit Pigment beladenen Gase strömen durch die Be-
zucrhalten. Darüber hinaus sind verschiedene Zusatz- handlungskammer hindurch, wobei das Pigment ab-
stoffe bekannt, die die Eigenschaften des fertigen getrennt wird, wenn die gasförmigen Komponenten
Pigments günstig beeinflussen, wenn sie in die Zone 50 durch die Filtersäcke 10 hindurchströmen. Das auf
der Oxydationsreaktion eingebracht werden. De Zu- den Außenflächen 11 der Säcke abgeschiedene Pig-
satz solcher Hilfsstoffe, wie Kalium-, Silizium- oder ment fällt in den Bodenteil des Sackfilters 5, was im
Aluminiumverbindungen usw. in geringen Mengen, allgemeinen durch Gegendruck oder mechanische
das heißt weniger als etwa 5 Gew.-%, bezogen auf Vorrichtungen, die periodisch die Filtersäcke und/
das Gesamtfestprodukt, sowie Wasser oder Wasser 55 oder den Gasstrom durch die Säcke stören, gefördert
bildender Verbindungen in ähnlichen geringen Men- wird. In dem vorliegenden Beispiel wird das Gas in
gen wird demgemäß allgemein angewandt und als im den Verteiler 9 geleitet und periodisch abgeblasen
Rahmen der Erfindung liegend angesehen. In jedem oder durch die Düsen 12 in die offenen Enden der
Fall enthält der bei der Oxydationsreaktion abflie- Filtersäcke 19 gedrückt. Die erzielte Bewegung der
ßende Strom Titandioxid-Pigment suspendiert in ver- 60 Filtersäcke durch die Gasstöße bewirkt eine Reini-
schiedenen gasförmigen Nebenprodukten aus den gung der Außenflächen 11 von dem größten Teil des
Oxydations- und Verbrennungsreaktionen. Die Tem- darauf abgeschiedenen festen Materials. Nach dem
peratur des Stroms liegt normalerweise über etwa Niedersinken auf den Boden des Sackfilters 5 kann
871° C und vorzugsweise in der Nähe von 1093° C. das feste Pigment durch die Leitung 15 abgezogen
Die Analyse der Gase in einer Suspension, die ein 65 werden.
Reaktionsgefäß zur Erzeugung von pyrogenem Titan- Trotz solcher Reinigungsmethoden wird aber die
dioxid unter Verwendung von TiCl4 als Ausgangsma- Abscheidung des pyrogenen Titandioxid-Pigments in
terial zur Gewinnung des Pigments und unter Zuhilfe- der Sackfilteranlage oft durch die Verstopfung der
Poren der Filtersäcke behindert, was wiederum zu einem außerordentlichen Druckabfall innerhalb der
Anlage und/oder zu einer erheblich verminderten Abscheidekapazität führt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem aber weitgehend gelöst durch Einblasen von Wasser in den mit
Pigment beladenen Gasstrom vor dessen Eintritt in den Filtersack. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht in einer merklich verbesserten Lebensdauer des Filtersackes.
Die Art und Weise, wie das Wasser in den gekühlten, das Reaktionsgefäß verlassenden Gasstrom eingeleitet
wird, ist im allgemeinen nicht kritisch, vorausgesetzt, daß eine gute Durchmischung des Wassers mit
dem Strom erfolgt. Es wurde zum Beispiel gefunden, daß das Wasser in geeigneter Weise durch Rohr 21
und Düse 24 in den gekühlten abfließenden Strom innerhalb der Leitung 22 eingebracht werden kann,
wie Fig. 2 zeigt. Zum verstärkten Durchmischen kann der Gasstrom durch ein Venturirohr gedrosselt und
das Wasser an der Drosselstelle des Venturirohres eingeblasen werden. Die Stelle, an der das Wasser
dem gekühlten Abflußstrom zugesetzt wird, ist im allgemeinen nicht kritisch, vorausgesetzt, daß der Gasstrom
auf unter etwa 316° C, aber nicht unter 93° C
abgekühlt ist. Dementsprechend kann in dem verallgemeinerten Fließbild der Fig. 1 das Einspritzen des
Wassers vorteilhafterweise an einem beliebigen Punkt hinter dem Wärmeaustauscher 4 und vor dem Sackfilter
5 erfolgen. Das Wasser kann beispielsweise aus dem Reservoir 16 durch die Leitung 17 in den abfließenden
Gasstrom in Leitung 18 eingeführt werden. Wenn das Rohr bei Temperaturen wesentlich über
etwa 316° C, zum Beispiel bei 427° C eingespritzt
wird, kann eine unerwünscht heftige Reaktion des Wassers mit der Haupthalogenkomponente des
Stroms eintreten. Es ist zwar im allgemeinen ganz günstig, das Wasser in flüssiger Form in den Abflußstrom
einzuspritzen, ist aber doch aus Gründen einer besseren Abmeßgenauigkeit usw. vorzuziehen, das
Wasser zunächst zu verdampfen und dann den Wasserdampf in den abfließenden Gasstrom einzublasen.
Die Menge des in den gekühlten Abflußstrom einzublasenden Wassers wird im allgemeinen ins Verhältnis
gesetzt zu dem Gewicht des darin mitgeführten Titandioxids und liegt gewöhnlich innerhalb eines Bereichs
von etwa 0,1 bis etwa 1 Gew.-%, wie bereits ausgeführt wurde. Zur Erzielung einer optimalen
Wirksamkeit und ür eine möglichst wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens sollte die Menge des
nicht umgesetzten Titanhalogenids, die sich in dem gekühlten Abflußstrom beim Verlassen des Kühlmischers
2 befindet, bei der Festsetzung des genauen Anteils an einzubringendem Wasser in Rechnung gestellt
werden. Es wurde festgestellt, daß die Einbringung zusätzlicher Mengen Wasser über die zur Umsetzung
mit den freien Titanhalogeniden (und irgendwelchen anderen, in dem das Reaktionsgefäß
verlassenden Strom vorhandenen, nicht umgesetzten Metallhalogenide^ hinaus erforderliche Menge gewöhnlich
nicht zu merklichen weiteren Verbesserungen bei der Filtration führt. Beispielsweise beträgt das
stöchiometrische Verhältnis von Wasser zu Titanchlorid für dessen Hydrolyse 36 Teile Wasser zu 190 Gewichtsteilen
TiQ4. Das optimale Gewichtsverhältnis von Wasser zu nicht umgesetztem TiQ4 könnte daher
etwa V5 oder ein wenig darüber betragen. Um eine bessere Vorstellung von diesen optimalen Mengen
Wasser zu erhalten, die in der Praxis zuzusetzen sind, ist es natürlich notwendig, die Konzentrationen dieser
nicht umgeseuten Halogenide abzuschätzen, was beispielsweise
durch chromatographische Analyse des abfließenden Gasstroms oder nach Belieben auf theoretischem
Wege durch Analyse der Reaktionsglcichgewichte und der Kinetik der Titanhalogenidoxydation
unter den im einzelnen vorliegenden Bedingungen geschehen kann.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Im Reaktionsgefäß 1 wird kontinuierlich pyrogenes Titandioxid-Pigment hergestellt, welches im Reaktionsgasgemisch
suspendiert ist, wobei das Verhältnis etwa 2265 kg Titandioxid pro Stunde (5,000 lb/hr)
und etwa 2576 cbm Reaktionsgase pro Stunde (92,000SCFH) beträgt. Die als Ausgangsmaterial
benutzte Titanverbindung war Titantetrachlorid. Außerdem wurden etwa 45, 3 kg Aluminiumchlorid
pro Stunde als Zusatzstoff in das Reaktionsgefäß eingetragen. Das die Reaktionszone verlassende Produkt
wurde von etwa 1260° C auf etwa 705° C abgekühlt, was praktisch sofort nach dem Austritt aus dem Reaktionsgefäß
durch zusätzliches Einleiten von etwa 8400cbm/Std. (300,000 SCFH) vorher gekühlten
und filtrierten Gases aus dem Reaktionsgefäß in das Gas in dem Kühlmischer 2 geschah. Darauf wurde die
so gekühlte abströmende Suspension nacheinander durch die Wärmeaustauscher 3 und 4 geleitet, wo die
Temperatur auf 205 ° C herabgesetzt wurde. Von dem gekühlten Reaktionsprodukt wurde dann eine Probe
praktisch sofort aus dem Wärmeaustauscher 4 nach unten abgezogen und quantitativ auf Titantetrachlorid
und Aluminiumchlorid analysiert. Es ergab sich, daß etwa 20,4 kg Titantetrachlorid pro Stunde und etwa
9,1 kg Aluminiumchlorid pro Stunde in dem gekühlten Abflußprodukt enthalten waren. Das gekühlte
Produkt wurde dann in eine Sackfilteranlage 5 eingeleitet, die, wie früher beschrieben, mit einer Gegendruckvorrichtung
ausgerüstet war und sechs Behandlungskammern besaß, in denen jeweils 48 Filtersäcke
mit einer Länge von 183 cm und einem Durchmesser von 15 cm aufgehängt waren. Das zur Herstellung der
Filtersäcke benutzte Material war ein aus Polytetrafluoräthylen gewonnener Filzstoff. Der beabsichtigte
Druckabfall innerhalb des Sackfilters betrug etwa 12,7 cm H2O.
Der Druckabfall innerhalb der Sackfilteranlage wurde dann in Abständen von 25 Stunden ermittelt,
und die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt. Jeder Filtersack wurde mit etwa 60 Impulsen pro Stunde
dem oben beschriebenen Gegendruckverfahren unterworfen.
Es zeigte sich, daß nach etwa 400 Stunden kontinuierlicher Betriebsdauer unter den angegebenen Bedingungen
der Druckabfall innerhalb des Sackfilters beträchtlich anstieg. Deshalb wurde nach Ablauf dieser
Betriebsdauer von 400 Stunden der Arbeitsprozeß unterbrochen und der Sackfilter auseinandergenommen
und untersucht Es zeigte sich, daß die Außenflächen 11 der Sackfilter 10 durch Pigmentmaterial
praktisch verschlossen oder verstopft waren, und zwar in einem Ausmaß, daß sich ein Pigmentkuchen
von etwa 1,3 cm Dicke auf den Außenflächen befand.
Betriebsdauer
(Stunden)
(Stunden)
Druckabfall
(cm H2O)
(cm H2O)
(umgerechnet aus inches H2O)
25
50
75
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
375
400
50
75
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
375
400
7,6
12,7
17,8
10,2
12,7
22,8
12,7
15,2
20,3
17,8
12,7
17,8
10,2
12,7
22,8
12,7
15,2
20,3
17,8
*y> ο
ΔΔ,Ο
27,9
25,4
27.9
30,5
30,5
25,4
27.9
30,5
30,5
Dieses Beispiel ist im wesentlichen eine Wiederholung des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß Wasser
in Form von Dampf zusätzlich kontinuierlich in den mit Pigment beladenen Gasstrom im Anschluß an den
letzten Wärmeaustauscher und vordem Eintritt in den Sackfilter eingeblasen wurde. Es wurde also an einem
Punkt etwa 15,2 m stromaufwärts von der Sackfilterzuleitung 6 und etwa 7,5 m stromabwärts von Wärmeaustauscher
4 Dampf in den gekühlten, das Reaktionsgefäß verlassenden Gasstrom cingeblasen, und
zwar mit einer Geschwindigkeit von etwa 9 kg Wasser pro Stunde oder einer Menge von 0,4 Gew.-%, bezogen
auf das Titandioxid-Pigment. Diese Einblasgeschwindigkeit wurde gewählt, um etwa 80% der
Menge zur Verfugung zu stellen, die stöchiometrisch theoretisch für die vollständige Hydrolyse der in dem
Strom vorhandenen Titan- und Aluminiumchloride erforderlich wäre. In Tabelle II unten sind die Werte
für den Druckabfall aufgeführt, die bei der Durchfüh-
rung des erfindungsgemäßen Abscheideverfahrens ermittelt wurden.
Betriebsdauer
(Stunden)
(Stunden)
Druckabfall
(cm H2O)
(cm H2O)
(umgerechnet aus inches H2O)
25
50
75
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
375
400
50
75
100
125
150
175
200
225
250
275
300
325
350
375
400
7,6
10,2
10,2
7,6
10,2
12,7
10,2
12,7
10,2
12,7
10,2
12,7
7,6
10,2
15,2
10,2
12,7
15,2
12,7
10,2
12,7
10,2
15,2
10,2
12,7
15,2
12,7
10,2
12,7
Nach Ablauf von 400 Stunden wurde der Betrieb unterbrochen und das Sackfiltergerät auseinandergenommen
und untersucht. Es zeigte sich, daß die Filtersäcke nur einen sehr geringen Pigmentkuchen auf den
Außenflächen aufwiesen, der eine durchschnittliche Dicke von weniger als etwa 3 mm besaß. Weiter
wurde nach verschiedenen vergleichenden Wiederholungsversuchen der Verfahren nach Beispiel 1
und dem vorliegenden Beispiel festgestellt, daß die durchschnittliche Lebensdauer der Filtersäcke
etwa verdoppelt wurde, wenn Wasser in den gekühlten, das Reaktionsgefäß verlassenden Gasstrom
gemäß dem Verfahren der Erfindung eingeblasen wurde.
Obgleich sich die Beschreibung und die Beispiele der Erfindung spezifisch auf die Sackfiltration von pyrogenes
Titandioxid enthaltenden Gasströmen beziehen, ist die Erfindung auch bei anderen Filtrationsverfahren
anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung eines durch Hochtemperaturoxidation eines Titantetrahalogeniddampfes
erzeugten Titandioxid-Pigments aus der bei der Reaktion gebildeten Suspension in gasförmigen Nebenprodukten bei Temperaturen
über etwa 785° C durch Abkühlung der Suspension unter Zusatz von Wasser und Hindurchleiten
der gekühlten Suspension durch ein poröses Filtermaterial, das den Pigmentanteil der Suspension
auf seiner einen Seite absondert, während die gasförmigen Komponenten der Suspension hindurchströmen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in einer geringen Menge von etwa 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent des Titandioxids in der
Suspension nach deren Abkühlung auf eine Temperatur zwischen etwa 316 und 93° C eingebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwecks Bildung des Titandioxid-Pigments
oxidierte Titantetrahalogenid Titantetrachlorid ist und die Menge des eingebrachten
Wassers nicht wesentlich mehr beträgt, alsstöchiometrischfür die theoretisch vollständige
Hydrolyse des nicht umgesetzten Titenhalogenids in der Suspension erforderlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Oxidationsreaktion
ein Aluminiumhalogenid als Hilfsstoff vorhanden ist und die eingebrachte Menge Wasser
nicht wesentlich über der stöchiometrischen Menge liegt, die für die theoretisch vollständige
Hydrolyse des nicht umgesetzten Titanhalogenids und nicht umgesetzten Aluminiumhalogenide in
der Suspension erforderlich ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser
als Dampf eingeblasen wird.
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