DE1258852B - Verfahren zur Herstellung von TiO-Pigmenten in der Rutilmodifikation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von TiO-Pigmenten in der Rutilmodifikation

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DE1258852B
DE1258852B DEP39461A DEP0039461A DE1258852B DE 1258852 B DE1258852 B DE 1258852B DE P39461 A DEP39461 A DE P39461A DE P0039461 A DEP0039461 A DE P0039461A DE 1258852 B DE1258852 B DE 1258852B
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pigments
tio
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oxygen
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Pedro Charles Santos
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/04Oxides; Hydroxides
    • C01G23/047Titanium dioxide
    • C01G23/07Producing by vapour phase processes, e.g. halide oxidation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tio2-Pigmenten in der Rutilmodifikation Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten, insbesondere von solchen, die erhöhte Witterungsbeständigkeit aufweisen, die durch eine Flammenreaktion erhalten werden, wobei Titantetrachlorid unter geregelten Bedingungen und bei erhöhten Temperaturen mit einem sauerstoffhaltigen Gas umgesetzt wird.
  • Die Herstellung von TiO, durch Oxydation von TiC1, ist allgemein bekannt. Die überhitzten Reaktionspartner Titantetrachlorid und sauerstoffhaltige Gase wie Luft oder Sauerstoff sowie zahlreiche Zusätze wie Wasserdampf und gegebenenfalls Aluminiumtrichlorid werden üblicherweise in eine geschlossene Reaktionskammer eingebracht, die bei Temperaturen von 900 bis 1700'C gehalten wird. Das erhaltene Ti0,-Produkt wird nach dem Austrag aus der Reaktionszone sehr schnell auf 500 bis 600'C abgeschreckt und die Ti0,-Teilchen nachbehandelt, um für zahlreiche Anwendungen ein Pigmentprodukt mit verschiedenartigen Eigenschaften zu erhalten.
  • In dem Maße, in dem sich die Nachfrage für Ti0,-Pigmente, insbesondere in der Rutilmodifikation verlagert, nimmt die Bedeutung der Flammenreaktion zur Herstellung von TiO, durch Oxydation des TiC1, zu. Es hat sich gezeigt, daß die Oberfläche der Pigmentteilchen, die aus einem Flammen-Oxydationsverfahren bei den oben angegebenen Temperaturen unter normalem Druck erhalten wurden, noch einige aktive Stellen enthalten, die nicht vollständig zu TiO, oxydiert sind. Diese sauerstoffarmen, aktiven Stellen üben einen nachteiligen Einfluß auf die Witterungsbeständigkeit, d. h. auf das Kreiden und Ausbleichen des Pigmentes aus, vor allem wenn sie in Überzügen wie Emaillen, Lacken und Grundierungen angewandt werden, die der Atmosphäre und dem Sonnenlicht ausgesetzt sind.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Nachteile der Ti0,-Predukte aus den bekannten Oxydationsverfahren von TiC1, in der Dampfphase durch das erfindungsgemäPe Verfahren zur Herstellung von Rutilpigmenten durch beschleunigte, geregelte Oxydation unter einem bestimmten Überdruck überwunden werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten in der Rutilmodifikation mit verbesserter Wetterfestigkeit durch Oxydation von Titantetrachlorid in der Dampfphase mit 0,-haltigen Gasen in einem geschlossenen Reaktionsraum bei Temperaturen zwischen 900 und 1700'C, gegebenenfalls in Gegenwart von AICI" ist dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionspartner während der Reaktion unter einem Druck von mindestens 1,4 atü gehalten werden. Dabei kann in bekannter Weise in Gegenwart von so viel Aluminiumtrichlorid umgesetzt werden, daß das Pigment 0,5 bis 10 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd, bezogen auf das TiO, enthält.
  • Gemäß einer bevorzugten, bekannten Verfahrensweise wird wasserfreier Titantetrachloriddampf kontinuierlich in einen druck- und korrosionsfesten Reaktionsraum eingeleitet, dessen Reaktionszone bei einer praktisch konstanten Temperatur von etwa 1200 bis 1500'C gehalten wird. Gleichzeitig werden, wie üblich, 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Titantetrachlorid, an gasförmigem wasserfreiem Aluminiumtrichlorid eingeleitet, bevor dieses in den Reaktionsraum gelangt. Aluminiumtrichlorid und Titantetrachlorid werden in bekannter Weise gründlich gemischt und in der Reaktionszone praktisch vollständig und schnell mit einem sauerstoffhaltigen Gas umgesetzt. Das schnelle, homogene Mischen der Reaktionspartner hat zur Folge, daß das Titantetrachlorid und Aluminiumchlorid praktisch vollständig unter Bildung eines Ti0,rProduktes, das 0,5 bis etwa 3 0/, AI,0, enthält, oxydiert werden. Dieses Mischen und Umsetzen kann in irgendwelchen üblichen, korrosionsbeständigen Misch- und Reaktionskammern vorgenommen werden. Bei den genannten Temperaturen werden für vollständige Reaktionen üblicherweise Verweilzeiten von 0,05 bis 1 Sekunde bevorzugt. Zur Durchführung der Reaktion kann mal) z. B. eine bekannte Vorrichtung mit Schlitzdüse anwenden. Sie enthält eine langgestreckte Misch- und Reaktionskammer mit relativ engem Queischnitt, in die die Reaktionspartner mit einstellbarer Strömungsgeschwindigkeit getrennt eingespeist werden. In der Reaktionszone werden sie gemischt und umgesetzt, indem ein Reaktionspartner in Form eines relativ dünnen,flachen Strahls vom Mantel der Reaktionskammer im spitzen Winkel oder radial zur Strömungsachse des anderen Reaktionspartners gerichtet ist. Die Wände der Reaktionskammer können hieizu in bekannter Weise aus einem porösen Metallwerkstoff bestehen, durch den Gas oder Flüssigkeit unter Druck von außen eingepreßt werden kann; dadurch wird diese Wand auch frei von Titandioxydrückständen und Korrosionsprodukten gehalten. Bevorzugt verwendet man hierfür üblicherweise kaltes Chlor oder Stickstoff, die in solchen Mengen in die Kammer eingeleitet werden, daß die Wände des Reaktionsraumes bei etwa 300'C gehalten werden.
  • Während des Mischens und Oxydierens wird erfindungsgemäß in der geschlossenen Reaktionskammer ein bestimmter Druck von mindestens 1,4 atü eingehalten, indem die Abgabegase über einem Druck von mindestens 1,4 atü abgelassen werden. Dazu dient z. B. eine Zellenschleuse. Die bei Temperaturen von etwa 1200 bis 1500'C entweichende Gassuspension der Pigmente wird in üblicher Weise sofort auf < 600'C abgekühlt, um ein Kornwachstum oder Agglomerieren der Pigmentteilchen zu verhindern. Es wird auf übliche Weise gekühlt, z. B. mit den kalten Abgasen, insbesondere indem die Suspension durch wassergekühlte Kühlleitungen und dann in einen zyklonartigen Sammler eingeleitet wird, an dessen Boden sich eine Zellenschleuse zum Austrag des Pigmentes und an dessen Kopfende sich das Gasabgabeventil befindet. Das Abschrecken erfolgt am besten bei Drücken von 1,2 atü und darüber. Das enthaltene modifizierte TiOrPigment mit gegebenenfalls 0,5 bis 10 Gewichtsprozent AI,0, wird in bekannter Weise nachbehandelt und zerkleinert. Das fertige Pigment hat ein gleichmäßiges Korn mit einer durchschnittlichen Größe von 0,1 bis 5 #t, vorzugsweise 0,1 bis 0,25 #t. Da es im wesentlichen neutral ist, gleichmäßig geringe Korngröße und ein weiches Gefüge bei hoher Färbekraft, Deckkraft und andere wichtige Pigmenteigenschaften besitzt, kann es leicht für die verschiedensten Anwendungen angepaßt werden, vor allem für Anstriche, Emaille, Lacke, Emaillacke und Schutzüberzüge. Wegen seiner hohen Wetterfestigkeit eignen sich die erfindungsgemäß erhaltenen Pigmente besonders für Außenbeschichtungen und -anstriche.
  • Das Aluminiumchlorid kann mit dem Titantetrachlorid in bekannter Weise entweder im flüssigen oder im dampfförmigen Zustand gemischt und dann vor Einleiten der Reaktionspartner in die Reaktionszone nach hierfür üblichen Methoden auf Reaktionstemperatur erhitzt werden. Die Reaktionspartner können aber auch, wie ebenfalls bekannt, getrennt und vorgewärmt in die Reaktionszone eingebracht werden.
  • Als sauerstoffhaltiger Reaktionspartner wird üb- licherweise Luft, vorzugsweise mit H,0 angefeuchtet, angewandt. Es können aber auch andere oxydierende und/oder Sauerstoff enthaltende Gase verwendet werden, zweckmäßigerweise angefeuchtet, wie Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherte Luft oder Gemische von Sauerstoff oder Luft mit verschiedenen inerten Gasen wie Stickstoff. Diese Arbeitsweisen sind bekannt.
  • Die Menge an Wasserdampf in dem oxydierenden Gas beträgt, wie üblich, etwa 0,05 bis 5 Volumprozent oder auch bis 10 Volumprozent, vorzugsweise 0,1 bis 3 Volumprozent, bezogen auf das Gesamtvolumen der gasförmigen Reaktionspartner.
  • Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
  • Bei spiel 1 TiC1,-Dampf mit 1 Gewichtsprozent trockenem AICI,-Dampf wurde vorgewärmt und in einer Menge von 100 Gewichtsteilen pro Stunde kontinuierlich in den oberen Teil einer horizontalen Reaktionskammer mit 20,3 cm Durchmesser eingeleitet; die Wände bestanden aus porösem Nickel und wurden durch Durchpressen von Stickstoff gekühlt und gespült. Gleichzeitig wurde neben der Titantetrachlorideinspeisung kontinuierlich vorgewärmter Sauerstoff in einer Menge von 19 Gewichtsteilen 0, pro Stunde eingeleitet. Spuren von in Wasser gelö3tem KCI wurden nach einem bekannten Verfahren als Metallionen-KristaHisationskeime zugesetzt. Die beiden Reaktionspartner wurden in einem oberen Teil der Reaktionskammer schnell gemischt und in der Reaktionszone eine Reaktionstemperatur von 1300 bis 1500'C eingehalten. Vor Beginn der Reaktion wurde der Druck im Reaktionsraum durch Spülen mit vorgewärmtem sauerstoffhaltigem Gas auf 2,1 atü gebracht. Der Reaktionsdruck schwankte zwischen 2,1 und 2,36 atü. Bei einer entsprechenden Strömungsgeschwindigkeit wurde eine durchschnittliche Verweilzeit der Reaktionspartner und -produkte von etwa 0,15 Sekunden erreicht. Die gebildete Gasdispersion von Ti0,-A1,0,-Pigmentwurde mit etwa 1100'C ausgetragen und schnell abgekühlt, das Pigment von den gasförmigen Produkten getrennt, z. B. in einem Zyklon, die Pigmente z. B. durch eine Zellenschleuse bei Reaktionsdruck ausgetragen und die Abgase mit etwa 2,1 atü in bekannter Weise in die Chlorierung rückgeführt. Das erhaltene Titandioxydpigment wurde in bekannter Weise nachbehandelt und auf die angestrebte Komgröße gemahlen. Die Umsetzung von Titantetrachlorid mit Aluminiumchlorid war praktisch 1000/,i,-; das TiO, lag als Rutil vor und enthielt etwa 1,2 "/, AI,0,.
  • Wenn das Pigment mit üblichen Alkydharzen als Bindemittel aufgestrichen wurde, so zeigte der Überzug nach 6- bis 7monatiger Bewitterung auf einer 10/20-Skala einen um sechs bis neun Punkte besseren Wert für Kreiden und Vergilben als Ti0,-Pigmente, hergestellt nach bekannten TiC'4-AICI,-Oxydationsverfahren, aber ohne Druck.
  • Im folgenden sollen die Prüfmethoden und die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Pigmente hinsichtlich Kreiden und Ausbleichen erläutert werden: Im allgemeinen werden die Pigmente in einem luftgetrockneten blauen Auto-Einbrennlack bewertet. Bewitterung in einem Winkel von 45' gegen Süden in Florida. Nach einer gewissen Zeit, und zwar zwischen 1 bis 4 Monaten, erschien auf der bewitterten Fläche des Präfplättchens ein weißer Belag, dies ist das bekannte »Kreiden«. Der Belao, besteht aus Titandioxyd und Feststoffen des Lackes, die sich infolge photochemischer Zersetzung des Anstrichs abgeschieden haben. Die Menge dieser »Kreide« wird mit Hilfe der Reflexion von Rotlicht bestimmt. Der Bewertung gegenüber einem Standard lag die Bewitterungsskala nach »General Services Administration of the Federal Supply Service, TT-P-442, IIIA« für Prüfplättehen mit einem Wert 20 bzw. »standard TT-P-442, IIIB« für Prüfplättchen mit einem Wert 10 zugrunde. Beispiel 2 Um den Einfluß des Reaktionsdruckes auf die Wetterfestigkeit der erfindungsgemäßen Ti0,-Pigmente zu veranschaulichen, wurde eine Reihe von Versuchen gemäß Beispiell durchgeführt und die wesentlichen Werte in folgender Tabelle zusammengefaßt.
    Reaktionsdruck Werte auf der A1203 02-Konzen- Oz-Über- Reaktions- Nicht oxydiertes
    10/20-Skala tration schuß temperatur Metallion
    atü 0/0 Volumprozent % oc ppm
    0,70 -1 0,77 83 18 1350 bis 1400 0
    0,70 0 0,77 83 18 1350 bis 1400 0
    0,81 6 1,36 90 5 1380 bis 1450 95
    0,81 6 1,36 90 5 1350 bis 1400 147
    0,98 10 1,3 80 20 1400 bis 1450 0
    1,12 12 0,83 83 18 1380 bis 1450 0
    1,20 12 0,83 83 18 1350 bis 1400 0
    1,48 16 1,30 83 24 1350 bis 1400 0
    1,76 18 1,04 83 24 1380 bis 1430 260
    2,11 17 1,0 83 50 1390 bis 1450 0
    2,46 17 1,0 83 50 1380 bis 1440 0
    2,81 17 1,0 83 50 1390 bis 1430 0
    3,16 18 1,1 83 13 1350 bis 1410 435
    3,16 20 1,1 83 13 1370 bis 1420 350
    3,5 22 1,1 83 13 1370 bis 1420 300
    Die Zahlen zeigen, daß bei Anwendung von Drücken unter 1,4 atü im Reaktionsraum die Werte der Wetterfestigkeit auf der 10/20-Skala bei 9 bis 12 liegen, diese steigen auf 16 und darüber, wenn der Reaktionsdruck auf über 1,4 atü erhöht wird. Das beste Ergebnis auf der 10/20-Skala ist bei 22 bei einem Reaktionsdruck von 3,5 atü.
  • Organische Substanzen, die reaktionsfähige Gruppen enthalten, wie Äther-, Hydroxyl-, Amino-, Acetoxy-, Alkoxy-, Phenoxy- oder Siloxygruppen, können in bekannter Weise angewendet werden, um das Pigment entweder organophil oder hydrophyl zu machen und seine Eigenschaften wie Glanz und Dispergierbarkeit zu verbessern.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von TiO.-Pigmenten in der Rutilmodifikation durch Oxydation von TiC14 in einem geschlossenen Reaktionsraum bei Temperaturen zwischen 900 und 1700'C in Gegenwart von sauerstoffhaltigen Gasen und gegebenenfalls Aluminiumtrichlorid, dadurch gekennzeichnet, daß man während der Umsetzung einen Druck von mindestens 1,4 atü einhält
DEP39461A 1965-05-17 1966-05-17 Verfahren zur Herstellung von TiO-Pigmenten in der Rutilmodifikation Pending DE1258852B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908747A1 (de) * 1968-02-16 1969-09-25 Cabot Corp Verfahren zum Abscheiden von pyrogenem Titandioxid-Pigment aus einer Gassuspension

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