DE2015390A1 - Verfahren zur Herstellung von Titandioxid mit Pigmentqualität - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Titandioxid mit PigmentqualitätInfo
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Description
DR. JUR. DlPL-CHEM. WALTER BEIL . 3 \,\%z 107Q -
ALFRED '.OEPrENER · U
DR. JJR. ' ,"..-CMEM. H.-J. WOLFF
DR. jü;:. \;.Λ,α c>)2. beil
Unsere Nummer l6l84
•Monteoatini Edison S.p.A.
Mailand, Italien und
The New Jersey Zinc Company-New York/N.Y. V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Titandioxid mit Pigmentqualität
Die Erdindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Titandioxid
mit Figmentqualität durch Verbrennung von TiCI1, mit Op.
Das "via Chlorid"-Verfahren zur Herstellung von TiOp besteht in
der Verbrennung von TiCl2, mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen
Gas nach folgender Gleichung:
+ O2 } TiO2 + 2Cl2
009841/1699
Das bei der Umsetzung entstehende Chlor wird zur Chlorierung von
titanhaltigem Material weiterverwendet, so daß man neues TiClJr erhält.
ns ist bekannt, daß es zur Erzielung hoher Umwandlungsceschwindigkeiten
notwendig ist, die Reagenzien auf Temperaturen über ^0O0C zu
erhitzen. Die Reagenzien können auf verschiedene Weise erhitzt werden, wobei zu den allgemein angewandten Methoden folgende gehören: Indirektes
Erhitzen der Reagenzien auf 900-100O0C vor Einführung derselben
in die Verbrennungskammer oder direktes Erhitzen mit einer Hilfsflamme,
die man durch Verbrennen einer C0/O2-Mischung erzeugt.
Bei Anwendung der ersten Methode ist es notwendig, die Materialien,
die mit dem TiCl1, in Berührung kommen, sorgfältig auszuv/ählen, v;eil
TiCK bei hohen Temperaturen stark korrodierend wirkt. Im allgemeinen eignen sich Kieselsäure, amorpher Kohlenstoff und Graphit für diesen
Zweck. Diese Materialien haben jedoch den Nachteil, da.; sie teuer und
außerdem bei hohen Temperaturen sehr spröde sind, so dais sie leicht
zerbrechen.
Andererseits erlaubt diese Methode des indirekten Erhitzens die Einführung
der Reagenzien als solche, d. h. ohne Verdünnung, in die Reaktionskammerj auf diese Weise ist es einerseits möglich, ein Produkt
mit bestimmter Teilchengröße zu gewinnen und andererseits mit unkomplizierten Reaktoren zu arbeiten.
Bei Anwendung der zweiten Methode ist es möglich, die Verwendung der
erwähnten spröden Materialien zu vermeiden und die Heizvorrichtung zu vereinfachen, die dicht bei der Verbrennungskammer angeordnet sein
kann, so daß die Reagenzien rasch die hohen für die Reaktion notwendigen Temperaturen erreichen.
Trotz dieser Vorteile müssen auch einige Nachteile in Betracht gezogen
werden: Die für die Hilfsverbrennung benötigten Gase müssen
praktisch wasserstofffrei sein, weil es sonst zur Bildung von Wasser kommt, welches mit dem TiCl21 unter Bildung von TiO^ und HCl reagieren
009841/1699 BADORIGINAL
würde. Der auf diese Weise gebildete Chlorwasserstoff könnte jedoch
für die Chlorierung des titanhaltigen Materiales - -im Gegensatz zu
dem im anderen Fall gebildeten Chlor - nicht verwendet werden.
Die Anwesenheit der Verbrennungsprodukte trägt weiterhin zu einer
Verdünnung der Reagenzien bei, die umso höher ist, je niedriger die
Temperatur liegt, von welcher aus die Reagenzien aufgeheizt werden
müssen. Ks ist infolgedessen notwendig, Anlagen größeren Ausmaßes vorzusehen; außerdem hat die Verdünnung der Reagenzien einen unerwünschten
und ungünstigen isinf luß auf die isigenschaften. des Produktes,
welches dann aus zu feinen Teilchen besteht.
Zur Überwindung des letztgenannten Nachteiles ist es möglich, die
Umsetzung in Gegenwart von keimbildenden Mitteln durchzuführen, durch welche man ein Produkt mit bestimmter und regulierter Teilchengröße
erhält.
Es ist bekannt, daß solche keimbildenden Mittel die Bildung aktiver
Zentren oder Keime begünstigen, an welchen sich die TiO2-Teilchen
niederschlagen und an welchen die TiOg-Teilchen während ihrer
Verweildauer in der Reaktionszone anwachsen. Die keimbildenden Kittel können als solche in Form sehr feiner Teilchen in lie Reaktionszone
eingeführt werden; sie bestehen dann aus weisen Ketalloxiden. Es ist auch möglich sie in situ zu erzeugen, indem man beispielsweise
flüchtige Metallhalogenide, die mit Sauerstoff oder V/asser
reagieren l:"nnen und dabei die entsprechenden Oxide bilden, einführt:.
Bei dieser Methode können TiGl^, TiCl-, SiCl1, ZrCl44, ZnCl-
009841/1699 BAD ORIGINAL
usw. als keirribildende Mittel benutzt werden.
Erhitzt man TiCl^ mit einer Hilfsflamme, so ist es möglich, die Bildung
von TiOp-Keimen direkt mit dem TiClj, anzuregen, indem man in
die Flamme mehr Sauerstoff einleitet als zur vollständigen Verbrennung von CO notwendig ist.
Obwohl man durch Verwendung von keimbildenden Mitteln die Teilchengröße
b ei TiO0 erhöhen kann, ergibt sich bei dieser Methode der
Nachteil, daß ein Produkt mit sehr unregelmäßiger Teilchengrößenverteilung
erzeugt wird, welches zur Weiterverwendung als Pigment nicht
die erforderlichen Eigenschaften besitzt.
Bei jetzt durchgeführten Versuchsreihen konnte beispielsweise festgestellt
werden, daß sich bei Anwendung einer direkten TiCl^,-Aufheizung
und der in situ-Bildung von TiOg-Keimen kein Produkt gewinnen
last, dessen durchschnittliche Teilchenabmessungen für die Herstellung
eines guten Pigmentes groß genug sind. Das auf diese Weise gewonnene Produkt weist eine durchschnittliche Teilchengröße von
etwa 0,2J Mikron und eine schlechte Verteilung auf.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, mit Hilfe eines neuen Verfahrens
Titandioxid herzustellen, welches frei von den vorstehend genannten Nachteilen ist. Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft
die "via Chlorid"-Herstellung von Titandioxid, bei welcher die Reagenzien direkt mit einer Ililfsflamme, die mit einer Mischung aus
Kohlenmonoxid und Sauerstoff erzeugt wird, auf die Reaktionstemperatur aufgeheizt werden, 30 da3 es möglich ist, ein Titandioxid zu
gewinnen, dessen durchschnittliche Teilchengröße nicht unter 0,25 Mikron, vorzugsweise zwischen 0,25 und 0,30 Mikron liegt, eine sehr
gleichmäßige Teilchengrößenverteilung aufweist und ausgezeichnete
Pigmenteigenschaften besitzt.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung
von Titandioxid, bei welchem Titantetrachlorid und Sauerstoff bei Temperaturen zwischen etwa 1000 und 1500 C umgesetzt werden, nach-
BAD 0098 4 1/1699
dem das TiCljL mit Hilfe von heißen Verb rennungs produkten, deren
Temperatur zwischen I700 und 230O0C liegt und die durch Verbrennen
einer Mischung aus Kohlenmonoxid und Sauerstoff in einer Hilfsflamme
erzeugt worden sind, aufgeheizt worden ist. Das erfindungsgemäße
Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man der erwähnten Mischung
Chlor in Mengen Von 1,0 bis 10,0 Volumen-^ sowie einen geringen
Überschuß - über die zur vollständigen Verbrennung des Kohlenmonoxids notwendige Menge - an Sauerstoff, dessen Menge etwa 0,5 bis
10,0 Volumen-^ ausmacht, zufügt.
Das benutzte Kohlenmonoxid soll vollständig oder fast vollständig wasserstofffrei sein, damit, die Bildung von Wasser vermieden wird,
aus dessen Anwesenheit sich der weiter vorn erwähnte Nachteil ergibt. In der Praxis enthält das Kohlenmonoxid bis zu 0,2 bis 0,3 %
Wasserstoff.
Das TiCl2, wird, bevor es mit Hilfe der Verb rennungs produkte aus
der Hilfsflamme auf die günstigste Reaktionstemperatur erhitzt wird, indirekt auf eine Temperatur von etwa 5000C vorgeheizt. Vorzugsweise
setzt man dem TiCl2, ein die Rutilbildung unterstützendes Mittel
zu, z. B. TiCl-, AlCl, oder ein Titanoxychlorid. Am besten ist
für diesen Zweck Aluminiumtrichlorid geeignet.
Das vorgeheizte TiCl2, wird dann mit den Verbrennungsgasen der
Hilfsflamme, die eine Temperatur von etwa 18OO bis 2300°C haben, vermischt, so daß es auf eine Temperatur von etwa 1100 bis 1300°C
gebracht wird.
Während des Vermischens mit den Verbrennungsgasen wachsen in dem
TiCl2.-Strom einige TiOp-Keime, und zwar durch Umsetzung von TiCl2^
mit dem überschüssigen Sauerstoff, welcher in die Flamme eingeleitet
wird. Obwohl in den von der Flamme ausgehenden Verbrennungsgasen erfindungsgemäß auch Chlor enthalten ist, tritt eine Chlorierung
der erwähnten Keime nicht ein, und zwar infolge der deutlich oxidierend wirkenden Umgebung, in welcher das Vermischen stattfindet.
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, 201539Q
-D-
Das vorgeheizte, TiO2-Keime enthaltende TiCl^ reagiert schließlich
mit dem Sauerstoff, welcher seinerseits vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 800 C vorgeheizt worden ist.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Der Versuch wird in einem Reaktor mit Metallwänden durchgeführt, die mit ölmischungen verschiedener Art (welche überlicherweise für
diesen Zweck verwendet werden) gekühlt werden. Der Reaktor besteht aus einem Hilfsbrenner, einer Hilfsverbrennungskammer, einer
TiCIu-Vorheizkammer, einer Hauptverbrennungskammer und einer neakt
ions kammer.
Die Hilfsflamme wird mit CO und O2 gespeist, wobei die beiden Bestandteile
in einem solchen Verhältnis zueinander-stehen, daß ein Überschuß an Sauerstoff über die Menge vorhanden ist, die zur vollständigen
Verbrennung von CO notwendig ist.
Zur Durchführung des Versuches werden 14 Nnr/h CO (welches 0,2^
H2 enthält) und 7,5 NmVh Sauerstoff in den Hilfsbrenner eingeleitet;
die Hilfsflamme wird mittels einer elektrischen Heizschlange
gezündet. Die Verbrennungsgase v/eisen eine Temperatur von etwa 1800 bis 23000C auf.
172 kg/h TiCl^, welches auf 5000C vorgeheizt ist und etwa 1% AlCl5
als die Rutilbildung unterstützendes Mittel enthält, werden in die TiCl2,-Vorheizkammer eingeleitet.
27NnP/h 0^, welcher auf SOO0C vorgeheizt worden ist, werden in dj,e
Hauptverbrennungskammer eingeleitet.
Die Reaktionstemperatür beträgt etwa l400°Ce Nach 5 Stunden und 47 Minuten liegen 367 kg TiO2 mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,22 Mikron und einer mittleren Teilchengrößenverteilung von 40$ vor.
Die Reaktionstemperatür beträgt etwa l400°Ce Nach 5 Stunden und 47 Minuten liegen 367 kg TiO2 mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,22 Mikron und einer mittleren Teilchengrößenverteilung von 40$ vor.
009841/1699
Der Versuch gemäß diesem Beispiel wird in derselben Apparatur,
die in Beispiel 1 beschrieben worden ist, durchgeführt.
14 NnrVh CO (welches 0,2$ H2 enthält) und 7,5 Nm5Zh Sauerstoff
werden in den Hilfsbrenner eingeleitet; die Hilfsflamme v/ird mit
Hilfe einer elektrischen Heizschlange gezündet. Die Verbrennungsgase weisen eine Temperatur von etwa 1800 bis 2JoO0C auf.
172 kg/h TiCK, welches auf 5000C vorgeheizt ist und Vp AlCl,
enthält, werden in die Vorheizkammer eingeleitet.
32 Nm /h O2, welches auf-800°C vorgeheizt worden ist, werden in
die Hauptreaktionskammer eingeleitet. Die Reaktionstemperatur
liegt bei etwa l400°C. Nach 4 Stunden können 250 kg TiO0 mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser, von 0,23 Mikron und einer
mittleren Teilchengrößenverteilung von 4o£ aufgefangen werden.
Dieser Versuch wird ebenfalls in derselben Apparatur wie in Beispiel 1 beschrieben, durch ge führt. Jedoch wird die Hilfoflamme
in diesem Fall mit CO gespeist, welches Chlor und Sauerstoff enthält.
h CO (H2-Gehalt - 0,2>1) werden mit 0,7 ΝπΤ/h Clp und 7,5
0- in den Hilfsbrenner eingeleitet; Die Hilfsflamme wird
dann mit Hilfe einer elektrischen Heisschlange gezündet. Die Verbrennungsgase
wiesen eine Temperatur von löOO bis 23000C auf.
I72 kg/h TiCl,, welches auf 5000C vorgeheizt ist und 1£:Α1Ο1, enthält, werden in die Vorheizkammer eingeleitet.
27 NmVn On, welches auf 800°C vorgeheizt worden ist, werden in
die Hauptverbrennungskammer eingeleitet. Die Reaktionstemperatur beträgt 14OO°C. ' ' - ' '
Nach 2 Stunden können 125 kg TiO2 mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 0,26 Mikron und einer mittleren TeilehengrüSenverteiluns
von 36^ aufgefangen werden.
0 0 9 8 U 1 / 1 6 9;9 BAD
P,ig 1
Die Arbeitsweise von Beispiel 3 wird noch einmal wiederholt.
14 NmVh CO (mit einem Gehalt von 0,2^ H0) werden zusammen mit
1,7 Nnryh Cl2 und 7,5 Nm^/h Sauerstoff in den Hilfsbrenner eingeleitet;
die Hilfsflamme wird dann mit Hilfe einer elektrischen Spule gezündet. Die Verbrennungsgase weisen eine Temperatur von
etwa 1300 bis 2^000C auf.
172 IcVh TiCIj1, welches 1$ AlCl-, enthält und auf 500pC vorgeheizt
v/orden ist, werden in die Vorheiakammei^ingeleitet, 27 Νηι"/Ίι Sauerstoff,
welcher auf 6OQ C vorgeheizt worden ist, v/erden dann in die Hauptverbrennungskammer eingeleitet. Die Reaktionstemperatür
beträfst etwa 14OO°C.
Nach h Stunden können 250 kg/h TiO,-, mit einem durchschnittlichen .
Teilchendurchmesser von 0,27 Mikron und einer mittleren Teilchengrößenverteilung von 35/S aufgefangen werden»
0 Π 9 8 A 1 / 1 6 9 9
BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Titandioxid (Rutil), bei
welchem Titantetrachlorid mit Sauerstoff bei einer Temperatur zwischen etwa 1000 und 1500°C umgesetzt wird, nachdem es mit
heißen Verbrerinungsprodukten, deren Temperatur zwischen 1800 und 23Oü C liegt und die durch Verbrennen einer Mischung aus
Kohlenmonoxid und Bauerstoff in einer Hilfsflamme erzeugt
worden sind, vermischt worden ist, dadurch gekennzeichnet, aaro man der erwähnten Mischuno von Kohlenmonoxid und Sauerstoff
1. Chlor in Mengen von 1,0 bis 10,0 Volumen-^ und 2. einen
übersch/uß -über die zur vollständigen Verbrennung dews
Kohlenmonoxids notwendige Menge-an Sauerstoff, dessen Menge
etwa X>,5 bis 10,0 Volumen-;-* beträgt, zufügt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Titantetrachlorid ein die Rutilbildung unterstützendes Mittel zufügt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man-als die Rutilbildung unterstützendes Mittel Aluminiumtrichlorid
verwendet.
• Pur: Montecatini Edison_.S.p~.A.
Mailand, Italien Und
The New'Jersey Zinc Company iJew York, Ν.Ϊ., V.St.A. *
Keetftosanwalt
BAD ORiGJMAL
009841/1699
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