DE1936988C3 - Verfahren zur Herstellung von Vanadinoxitrichlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VanadinoxitrichloridInfo
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Description
des
Ssr^:urReinheit d ^^ofS
da das Produkt überwiegend als Katalysator erwendet
wird, so z. B. zur Herstellung von Athylen-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 283 210 ist es bekannt, Vanadinoxitrichlorid in der Weise herzustellen,
daß man V„OS, gelöst oder suspendiert in
VOCl.,, mit Thionylchlorid, Phosgen oder Dischwefeldichlorid
behandelt.
Zu bemerken ist hierzu, daß Thionylchlorid im Vergleich mit Chlor ein relativ teures Ch'.orierungsmittel
ist. Auch kann sich die Anwesenheit von Spuren SO., auf das Produkt bei der Verwendung
als Katalysator nachteilig auswirken, da Schwefel bzw. dessen Verbindungen oft Katalysatorgifte sind.
Bei Verwendung von Dischwefelchlorid ist es ebenfalls aus eigenen Versuchen bekannt, daß kleine
Mengen Schwefel im Produkt verbleiben. Die Verwendung von Phosgen verlangt wegen seiner Giftigkeii
besondere Schutzmaßnahmen.
Weiterhin ist es aus Inorganic Syntheses, New York, Vol. 4. S. 80(1953), bekannt, Vanadinpentoxid
mit Wasserstoff oder Kohlenstoff bei Temperaturen zwischen 600 und 1000° C zu Vanadintrioxid zu
reduzieren, das anschließend durch Chlorierung mit elementarem Chlor bei 500 bis 600° C zu Vanadinoxitrichlorid
umgesetzt wird. Da bei dieser Methode auch Vanadintetrachlorid entsteht, schließt sich der
zweistufigen Herstellung des Rohproduktes noch eine aufwendige Rektifikationsstufe an. Diese ist
kompliziert, da während der Rektifikation teilweise Zersetzung des VCl4 zu VCl., und Chlor eintritt. Da
VCl, eine feste Substanz ist, wird die Rektifikationskolonne verunreinigt, was weitere Störungen zufolge
hat. Es wird auch in Gegenwart von Natrium destilliert, was gefährlich ist, da Natrium eine spontane
explosionsartige Reduktion der Vanadinchloride auslösen kann.
Ein weiteres VOCIj-Herstellungsverfahren wird in
Journ. of the Americ. Chem. Soc. 80, S. 3483-84 (1958), beschrieben, welches darauf beruht, daß
Vanadinpentoxid bei höherer Temperatur mit aroma-Verfahren wurden aus dem ,t'^weil es besondere Schwierigere
im Labormaßstab bekannte
Reaktion
vo + 3C + 3Cl2 = 2 VOCl3 + 3CO
ins Technische zu überführen. Die Reaktion ist
nTmlich stark exotherm und führ» daher Je.cht zu
Temperaturen, d.e die Reaktionsmasse zum Aufschmelzen
oder Sintern bringen. Außerdem findet be, zu hohen Temperaturen eine We.terredukt.on zum
unerwünschten Vanadintetrachlorid statt
Ξ Abfangen der Reaktion und damn einem
Absinken der Temperatur gelangt man schnell in den „ 1 j— p„w;ctai!;Sation Infolgedessen ent-SS
VerkiumiungeiTbzw. Sinterhohlräume, die die
Reaktionsfähigkeit der Masse erheblich herabsetzen
und zwar dadurch, daß das zugefuhrte Chlor nicht mehr gleichmäßig mit der Reaktionsmasse reagiert
sondern durch die entstandenen Hohlräume und Kanäle sich dem Umsatz entzieht. Das fuhrt im
Endeffekt zum Erliegen der Reaktion.
Da die bekannten, mit ruhender Matenalschicht
arbeitenden Verfahren nicht zu dem gewünschten Erfolg führten, wird in der USA.-Patentschnft
3 355 244 vorgeschlagen, einen feinverteilten, inerten festen Stoff zuzusetzen und die Reaktion in einem
WirKPi.hPtt durchzuführen. Dieses Verfahren hat aber
den NaVhteil, daß man große Mengen Ballast bei der
Reaktion verarbeiten und zwangsweise auch zur Aufrechterhaltung des Wirbelbettes mit großen
Mengen Schleppgas arbeiten muß. Dieses Verfahren ist vor allem dann sehr unwirtschaftlich, wenn man
in großtechnischem Maßstabe arbeitet. Dabei sind nicht nur die erhöhten Energiekosten bei der Erzeugung
des Wirbelbettes, sondern auch die Kosten zu berücksichtigen, die zusätzlich durch den Transport
und die Lagerung solch großer Mengen von Ballaststoff entstehen. Darüber hinaus ist auch ein
entsprechend hoher technischer Aufwand fur die Abtrennung des Reaktionsproduktes von dem
Schleppmittel erforderlich.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß — entgegen der Lehre der Technik — ein Arbeiten
mit ruhender Materialschicht zu dem gewünschten Erfolg führt, wenn man bestimmte Verfahrensbedingungen einhält. Die Schwierigkeiten, die bei den
bisher bekannten Verfahren auftraten, und die Nachteile des Arbeitens in einem Wirbelbett werden
durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung von Vanadinoxitrichlorid durch Behandeln einer in einem senkrechten Festbettreaktor
über einem gasdurchlässigen inerten Material liegenden Mischung von Vanadinpentoxid und Kohle im
Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 10: 1,0 bis 1,2 mit Chlor bei hohen Temperaturen, welches da-
und S mit
£l dte Ä. de!
nen Schicht ohne Schw.er.giidnen
Dosiermen?en. Be. Rektoren
i κι« f , t die Verteilung des
* 'diTnnen Schicht durch die Fallhöhe
.nerdu ^.^ emer
Sie Chlormenge wird entsprechend dem Bedarf
Die <Lhtonn g
ublr e™R^eispieie wird die Erfindung naher
Du«h d« B J ie)e 3>
4 und 5 zeigen
eriauttrt. Dje^g ^ ^ Zeit zum Erlogen
^Ä^ 20Cm
durch gekennzeichnet ist, daß ein inniges Gemisch aus feinkörniger aschearmer Kohle und feinkörnigem
Vanadinpentoxid in einer Schichtdicke von 0,5 bis ->0cm, vorzugsweise 0,5 bis 7 cm, mit trockenem
Chlor bei Temperaturen zwischen 350 und 750" C, vorzugsweise 500 bis 700° C, in stöchiometrischer
oder bis zu 30 Gewichtsprozent überschüssiger Menge behandelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann überraschenderweise
die Reaktion gut gesteuert werden, so daß die genannten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Das Gewichtsverhältnis V2O5 zu Kohle beträgt
dabei 10:1 bis 1,2.
Man führt dem Rohrreaktor von oben absatzweise -oder kontinuierlich weiteres Materialgemisch zu, 15 kann,
ohne die angegebenen Schichthöhen zu überschre-ten. betragt.
Der Reiktor wird z. B. mittels eines Heizmantels auf seiner ganzen Höhe über der Reaktionsschicht
iuf eine Temperatur über dem Siedepunkt des VOCl z. B. auf 150° C, erwärmt, um ein reibungs- *o
loses Abdestillieren des Produktes zu gewährleisten. In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungs-
»emäßen Verfahrens kann man so vorgehen, daß man beim Anfahren die Reaktionsschicht vor dem
Zuleiten von Chlor in einem Stickstoff st rom auf 25 etwa 350 bis etwa 400° C erwärmt und dann unter
Verzicht auf weitere Beheizung die Reaktionstemperatur allein durch die Materialzufuhren regelt. Nacnaem ua, ^- - „ ,
Der Reaktor besteht aus einem Nickel- bzw, JOM JJ.kron N Stickstoffstrom abgestellt und
nickelplattierten Rohr, das mit feuerfestem und 30 er^ofemJleilet. Die Temperatur steigt nun rasch
chemisch resistentem Material ausgekleidet ist. Der Chlor eingeicii^ ^ ^ ^^ Vanadinoxltnchlond
untere Teil des Reaktors besitzt Vorrichtungen zur Chlordosierung und Verteilung, zur Stickstoffdosierung
sowie eine Heizvorrichtung. Der Oberteil besitzt Vorrichtungen zur Rohstoffdosierung und 35
Verteilung, einen Temperaturmeßstutzen, eine Bedienungsöffnung sowie eine Rohprodukt- bzw. Abgasleitung.
Die Innenabmessungen de-, Reaktors ! z. B. wie folgt sein:
. Durchmesser von 300 mm EwReaktorm mm ^ ^
"„ganzer Höhe auf 150° C erhitzt und n J^ angeordnete Heizung
500-C gebracht. Durch das erhitzte
stickstoff geleitet. Danach wird der M B.^ γ Kohlegem,sches
10 · 1,1) beschickt. Die Kom-
^JJ^cilun des V.,ö5 liegt zwischen 1 und
g·.oßenv r uUing α zwischen 1000 und
1500 M krön, ^ ^.^ £twa ^0 c
JOM JJ.kron N St
Svstenx
ChIo ^ euigew ^5 ers{e
am etwa ου , b in e.ne kal
w.rd ™f %™TJ"J£^ Bodenbeheizung wird aus-
««er .Qns chwindigke,t wird
g Minuten neues Rohmatena^emisch
2-kg-Portionen zudosiert, das enl-Jg
^^^ Rohmaterialschichtdicke von spr.cn . j 6 Reaktionstemperatur kann durch
°' ^ria^iermenge und die ^haufifeU
sleitung. De g Reaktiop
nnen IB. wie folgt sein: °' ^„eria^iermenge und di
Durchmesser zwischen 100 und 1000 mm, «° beeinflul3t werden, «%Tem^nitur
Höhe zwischen 1500 und 3000 mm. gewünschten Bereich^ll^ un
Als Rohstoff wird ein V.,O5 verwendet, das wenig ^^"
Verunreinigungen enthält; es soll mindestens etwa
09« „ie im V.,O-Gehalt sein, da größere Ver-
Tre Lungen be einem kontinuierlichen Verfahren
nach efniger Betriebszeit den Reaktorraum blockie-
ren. Zwecks günstiger Dosierung soll es pulvrig bzw
feinkörnig sein, z. B. in der Größenordnung von 1 bis ^
me,
eingeschaltet.
ukt "wird nochmals, dest.ll.ert und
n^.ftJrnn ip der Reinheit den in der Literatur
entsP"änen pawn Die Ausbeute ist quantitativ,
an egebenen. u«*. .^ ^ ^^ ^1 etwa
Reduktion verwendete Reaktionskohle einem Durchmesser von
Fall
der
rsss
elwa 7 kg(h.
V.r.l.i.b.b.l.pi·· 3
ktor w|e ,m Beispiel 2 wurd«:*
nicht mehr in Gang zu bringen. Ursache der Störung war das Überschreiten der maximalen Rohstoff-Schichtdicke
von 20 cm. Sie betrug zum Zeitpunkt der Störung 34 cm.
Vergleichsbeispiel 4
In einem Reaktor entsprechend Beispiel 2 wurde das Rohstoffgemisch aus V.,O5 und Kühle über eine
Dosiereirrichtung mit einem Zeitintervall von 90 Minuten mit jeweils 20 kg zugegeben. Bei jeder Zugabe
setzt verstärkte Reaktion ein, die jedoch nach 12 bis 14 Stunden Reaktorlaufzeit merklich abnahm. Der
Chlorbedarf stieg dabei an, während die Chlorausnutzung zurückging.
Die anfängliche Produktionskapazität des Reaktors fiel von etwa 10 kg/h VOCl3 auf etwa 5 kg/h
VOCl1 ab.
Nach 20 Stunden konnte trotz zusätzlicher Beheizung die Reaktion nicht wieder gestartet werden.
Bei Untersuchung des Reaktorinhaltes ergab sich, daß beim Aussetzen der Reaktion eine Schichtdicke
von etwa 30 cm vorlag. Die SchüUung selbst war stark angesintert.
Vergleichsbeispiel 5
Vergleichsbeispiel 5
In ein Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 2 wurden
nach Vorgabe von 15 kg Rohstoffgemisch aus Vanadiumpentoxid und Kohle nach Anlaufen der
ίο Reaktion in Zeitabständen von etwa 60 Minuten
etwa 15 kg,h Rohstoffmischung zudosiert.
Die Ausbeute betrug im Durchschnitt 8 kg/h VOCI3. Nach 20 Stunden Laufzeit wurde die Reaktion
merklich langsamer und erstarb nach etwa 24 Stunden.
Die Schütthöhe des Ronstoffmaterials im Reaktor hatte den Schwellwert um etwa 5 cm überschritten.
Starke lokale Überhitzungen hatten Versinterungen im Reaktionsgut ergeben.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Vanadinoxitrichlorid durch Behandeln einer in einem
senkrechten' Festbettreaktor über einem gasdurchlässigen inerten Material liegenden Mischung
von Vanadinpentoxid und Kohle im Gewichtsverhältnis von vorzugsweise 10:1,0 bis 1,2 mit
Chlor bei hohen Temperaturen, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß ein inniges Gemisch aus feinkörniger aschearmer Kohle und feinkörnigem
Vanadinpentoxid in einer Schichtdicke von 0,5 bis 20 cm, vorzugsweise 0,5 bis 7 cm, mit trockenem
Chlor bei Temperaturen zwischen 350 und 75(Γ C, vorzugsweise'500 bis 700° C, in stöchiometrischer
oder bis zu 30 Gewichtsprozent überschüssiger Menge behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Anfahren die
Reaktionsschicht vor dem Zuleiten von Chlor in einem Stickstoffstrom auf etwa 350 bis 400° C
erwärmt und dann unter Verzicht auf weitere Beheizung die Reaktionstemperatur allein durch
die Materialzufuhren regelt.
• , Trirhlormethvlverbindungen umgesetzt wird. tlSchen Tnchlormetny^ * Trichlorrnethvi.
Abgesehen davon d^°m Chlorierungsmittel
wrbmdungen besonders t Reaktions-
S' t" Z Fol£e hat, daß meist bei der
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