DE885091C - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase

Info

Publication number
DE885091C
DE885091C DED11182A DED0011182A DE885091C DE 885091 C DE885091 C DE 885091C DE D11182 A DED11182 A DE D11182A DE D0011182 A DED0011182 A DE D0011182A DE 885091 C DE885091 C DE 885091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condensation
gas
cooling
space
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED11182A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Huemer
Hermann Dr Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DED11182A priority Critical patent/DE885091C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE885091C publication Critical patent/DE885091C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/28Only halogen atoms, e.g. cyanuric chloride
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D7/00Sublimation
    • B01D7/02Crystallisation directly from the vapour phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase Bei vielen industriellen Prozessen zur Herstellung chemischer Produkte werden diese im Zuge des Herstellungsverfahrens in Dampfform gewonnen und anschließend durch Kondensation an Kiihlflächen üblicherweise zunächst in den flüssigen Zustand übergeführt und in entsprechenden Behältern gesammelt. Bei entsprechend hohem Schmelzpunkt der betreffenden Substanzen erstarren diese in den Sammelbehältern und können je nach den gegebenen Verhältnissen unmittelbar in den Behältern weitergegeben, oder aber aus diesen mechanisch entfernt und eventuell zerkleinert werden. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß nach der Gewinnung der Substanz in fester Form noch mechanische Arbeit aufzuwenden ist, um das Produkt in eine leicht manipulierbare feinverteilte Form überzuführen. Besonders nachteilig ist eine solche Arbeitsweise bei Substanzen, wie z. B.
  • Cyanurchlorid, die zu so harten und fest zusammenhängenden Massen erstarren, daß sie nur mit Mühe aus den Gefäßen entfernt werden können. Auch in solchen Fällen, in denen die zu gewinnende Substanz nur einen geringen Unterschied zwischen Siedepunkt und Schmelzpunkt aufweist, kann die übliche Arbeitsweise beträchtliche Nachteile haben. Die Gefahr von Kühlerverstopfungen erfordert genaue Einhaltung einer über dem Schmelzpunkt der Substanz liegenden Kühltemperatur, was jedoch dazu führen kann, daß beträchtliche Substanzmengen infolge des noch hohen Dampfdrucks durch eventuell vorhandenes Inertgas weggeführt werden. Die Schwierigkeiten erhöhen sich noch bei Substanzen, die beim Schmelzpunkt einen verhältnismäßig hohen Dampf- druck aufweisen. In diesen Fällen müssen auch bei genauer Einhaltung der günstigsten Kühltemperatur sehr erhebliche Verluste und Betriebsstörungen in Kauf genommen werden.
  • Alle diese Nachteile werden durch das erfindungsgemäße Verfahren mit Sicherheit ausgeschaltet, und es werden unmittelbar Produkte erhalten, die alle Vorzüge des feinverteilten Zustandes besitzen, wie z. B. auch den der leichten Auflösbarkeit in geeigneten Lösungsmitteln. Gemäß der Erfindung wird die bei dem betreffenden Arbeitsprozeß anfallende dampfförmige Substanz so abgekühlt, daß die Teilchen durch Abstimmung der Verweilzeit auf die Temperatur des Kondensationsraumes bis zur vollständigen Abgabe der Kondensations- und Erstarrungswärme von den Kühlflächen des Abscheidungsraumes ferngehalten werden. Die Verweilzeit und die Kühltemperatur werden also so gewählt, daß die Dampfteilchen gegebenenfalls nach Bildung von Nebeltröpfchen sich verfestigt haben, bevor sie auf die Wände des Kondensationsraumes auftreffen können. Bei der Abstimmung der Verweilzeit auf die Kühltemperatur gilt allgemein, daß eine um so höhere Kühltemperatur verwendet werden kann, je länger die Verweilzeit der zu kondensierenden Teilchen im Gasraum ist. Die besten Bedingungen können in jedem Einzelfall bei Einhaltung der durch die Erfindung gegebenen Regel zum technischen Handeln durch wenige Versuche ermittelt werden.
  • Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist einer sehr allgemeinen Anwendung bei der Gewinnung von Substanzen zugänglich, die einen hohen Schmelzpunkt, in der Regel erheblich über 500 C besitzen. Besonders angezeigt ist seine Anwendung bei Produkten, die im erstarrten Zustande große Härte und Festigkeit aufweisen und beim Erstarren aus dem Schmelzfluß an den Gefäßwandungen festhaften. Es kann außerdem mit Vorteil bei solchen Stoffen angewendet werden, die auf Grund besonderer Eigenschaften, wie etwa geringer Differenz zwischen Siedepunkt und Gefrierpunkt, leicht zu betriebstechnischen Schwierigkeiten Anlaß geben. Als Beispiele seien genannt: Anthrachinon, Benzoesäure, Brenzkatechin, Cyanurchlorid, Para-Dinitrobenzol, Hydrochinon. Besonders günstige Ergebnisse wurden bei der Kondensation von Cyanurchlorid erzielt.
  • In allen Fällen dieser Art gelingt es mit den nachstehend beispielsweise beschriebenen Vorrichtungen mit Sicherheit, in einem einfachen Verfahrensgang ein lockeres, feinverteiltes Substanzpulver zu erhalten, das kontinuierlich der Apparatur entnommen werden kann. Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt die Abscheidung der betreffenden Substanz in feinverteilter fester Form in einer Kondensationskammer, die so dimensioniert ist, daß die Abfüh rung der Kondensations-und Erstarrungswärme noch im Gasraum in jedem Fall gewährleistet ist.
  • In der Regel wird man Abscheidungsräume mit Kühlwänden verwenden, die größer dimensioniert sind, als zur Abführung der bei der Kondensation frei werdenden Wärmemenge erforderlich ist. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, eine Mitteltemperatur im Kondensationsraum von mindestens 300 C, in der Regel 50 bis 1500 C unter dem Schmelzpunkt der betreffenden Substanz aufrechtzuerhalten. Es hat sich ferner gezeigt, daß durch eine mäßige Gasumwälzung mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen, wie Rühren od. dgl., der Wärmeaustausch begünstigt werden kann, ohne daß eine Abscheidung von noch nicht erstarrten Teilchen an den Kühlflächen erfolgt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden am;Beispielrder Kondensation vonCyanurchlorild erläutert, das bei (der katalytischen Gewinnung aus Chlorcyan in der Gasphase anfällt.
  • Hierfür hat sich folgende Vorrichtung bewährt, die auch in anderen Fällen mit Vorteil verwendet werden kann. Die Kondensationskammer I besteht aus einem glatten Zylinder von 1100 mm Durchmesser und I000 mm Höhe, der mit einem von Wasser von Io bis I50 C durchflossenen Kühlmantel 2 umgeben ist. Durch den leicht gewölbten Deckel ist eine Welle geführt, die mehrere radial verteilte Windflügel 3 trägt und die etwa 60Umdrehungen pro Minute macht. Die Flügel sind ebenso wie die Welle über die ganze Länge der Kondensationskammer geführt und lassen einen konzentrischen Ringraum frei, dessen Breite etwa i/3 bis 2/3 des halben Durchmessers der Kondenssationskammer beträgt. In diesen Ringraum werden durch eine im Deckel vorgesehene Zuführung 4 die 2000 C heißen Dämpfe der Substanz eingeführt. Die Rührwelle ist durch horiizontale Stege mit schmalen, senkrechetn Schabern verbunden, die dazu dienen, an der Mantelfläche niedergeschlagene feste Teilchen zu entfernen. Unter der Kondensationskammer befindet sich der Aufuahmebunker 5 für das Fertigprodukt, der unten eine beliebige Entnahmevorrichtung besitzt. Nahe seinem oberen Ende befindet sich ein Gasauslaß 6, um mit dem Dampfstrom mitgeführte Gase austreten zu lassen. Die Abgastemperatur beträgt bei Cyanurchlorid etwa 250 C.
  • Der Bunker besitzt an seiner Eintrittsöffnung den gleichen Durchmesser wie die Kondensationskammer. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die gesamte Apparatur von der Einführungsstelle des Dampfes bis zum Austritt in den Bunker keine Querschnittsverj üngungen, Einschnürungen usw. aufweist, um Materialstauungen, die zu Betriebsstörungen führen können, zu vermeiden. Mit der vorbeschriebenen Apparatur werden pro Stunde 20 kg Cyanurchlorid als feines, lockeres, rein weißes Pulver gewonnen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird Kühlgas als Hilfsmittel zur Kondensation verwendet. So kann die zylindrische, gekühlte Mantelfläche mit einer gasdurchlässigen Innenauskleidung versehen werden, die es gestattet, einen Strom von gekühltem Inertgas von allen Seiten radial ins Innere des Gefäßes zu führen.
  • Dadurch wird die Kondensationskammer zusätzlich gekühlt und gleichzeitig ein Niederschlagen von fester Substanz auf der gekühlten Oberfläche ver- hindert. Die Inertgaszuführung kann auch als eine an einem Ende der Kondensationskammer befindliche Ringleitung ausgebildet werden, deren Austrittsöffnungen so angeordnet sind, daß das Kühlgas als eine Art Gasbrause die Wandungen senkrecht bestreicht. Hierbei kann auf die auf der Rührwelle angehrachten Schaber, und unter Umständen auch auf die Rührwelle selbst verzichtet werden. Diese Ausführungsform besitzt noch die Eigenart, daß durch das gekühlte Inertgas der Partialdruck der zu kondensierenden Substanz so weit herabgesetzt werden kann, daß der Kondensationspunkt des Dampfes den Schmelzpunkt der Substanz unterschreitet : und infolgedessen der über gang von dampfförmig zu fest ohne Durchschreiten des flüssigen Zustandes erfolgt. Zur Aufrechterhaltung des Kühlgasstromes kann das verbrauchte, erwärmte Inertgas über einen Gaskühler im Kreis lauf wieder zur I(ondensationskammer geführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen, vorzugsweise solchen mit hohem Schmelzpunkt. wie Cyanurchlorid, aus der Dampfphase, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfteilchen bei der Kondensation von den Kühlwänden des Abscheidungsraumes bis zur pralitisch vollständigen Abgabe der Kondensations- und Erstarrungswärme durch Abstimmung der Verweilzeit auf die zweckmäßig erheblich, z. B. 300 C, vorzugsweise 50 bis I500C, unter dem Erstarrungspunkt liegende Temperatur des Abscheidungsraumes ferngehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustausch durch eine mäßige Gasbewegung, z. B. dadurch Gasumwälzung durch einen Rührer, begünstigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwände des Kondensationsraumes mit einem kalten Inertgas bespült werden.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen I his 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrauchte Kühlgas über einen Gaskühler im Kreislauf dem Kondensationsraum wieder zugeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Abscheidungsraum ein senkrecht stehendes zylindrisches Gefäß mit Kühlmantel benutzt wird, das über die ganze Länge gleichen Durchmesser besitzt, wobei die Kühlfläche zweckmäßig größer dimensioniert ist, als zur Abführung der bei der Kondensation frei werdenden Wärmemenge erforderlich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsraum ohne nennenswerte Querschnittsveränderung unmittelbar auf die Einfüllöffnung des zur Aufnahme für das kondensierte Produkt bestimmten Vorratsbunkers aufgesetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen I, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsraum eine senkrechte über die ganze Länge reichende Rührwelle besitzt, die mit Windflügeln zur Gasumwälzung und mit Schabern zur Entfernung von abgesetzten Teilchen von der Mantelfläche der Kondensationskammer versehen ist. s.
  8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsraum wenigstens in den der Eintrittsöffnung für den Dampf benachbarten Teilen eine gasdurchlässige Innenauskleidung aufweist, durch die inertes Kühlgas allseitig dem Dampfraum zugeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensationsraum auf seiner Innenseite an einem Ende eine Ringleitung für inertes Kühlgas von annähernd dem Kammerdurchmesser besitzt, an der aus trittsöffnungen so angeordnet sind, daß das aus ihnen austretende Kühlgas die Innenwände der Kammer in senkrechter Richtung bespült.
DED11182A 1951-12-22 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase Expired DE885091C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED11182A DE885091C (de) 1951-12-22 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE314309X 1951-12-22
DED11182A DE885091C (de) 1951-12-22 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE885091C true DE885091C (de) 1953-08-17

Family

ID=25796989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED11182A Expired DE885091C (de) 1951-12-22 1951-12-23 Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE885091C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144283B (de) * 1960-02-02 1963-02-28 Lonza Ag Verfahren zur destillativen Reinigung von Cyanurchlorid

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144283B (de) * 1960-02-02 1963-02-28 Lonza Ag Verfahren zur destillativen Reinigung von Cyanurchlorid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2843379C3 (de) Verfahren zum Gewinnen von festem Cyanurchlorid
DE3220608C2 (de)
AT166446B (de) Verfahren zur Herstellung von Melamin
DE1567852A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle
EP1166844A2 (de) Abtrennung von Metallschloriden aus gasförmigen Reaktionsgemischen der Chlorsilan-Synthese
DE1471273B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydrat
DE2306517B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Chlor und Eisenoxid durch Umsetzen von Sauerstoff mit Eisenchlorid in der Dampfphase
DE19900221A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bisphenol-A-Prills und danach hergestellte Bisphenol-A-Prills
DE2054870A1 (de) Verfahren zum Entparaffinieren von Ol
DE885091C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase
DE2530481A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von groben nadel- und balkenfoermigen kristallen
DE2062452C3 (de) Dehydratisieren von Orthoborsäure
DE69815917T2 (de) Verfahren zur Gewinnung sublimierbarer Komponenten
DE1668856A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Harnstoffen
DE2131717A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung von fluessigen in feste Phasen
CH314309A (de) Verfahren zur Abscheidung von feinverteilten festen Stoffen aus der Dampfphase
DE1230402B (de) Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus Schmelzen oder hochkonzentrierten Loesungen
DE2218113A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Kornchen aus einer ge schmolzenen oder flussigen Substanz
DE1619777A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kontinuierlichen Abscheiden kristalliner Stoffe aus Loesungen
DE578723C (de) Verfahren zur katalytischen Oxydation von Anthracen mit Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen
DE2843378C3 (de) Verfahren zum Gewinnen von festem Cyanurchlorid
CH625711A5 (en) Process for producing solids from the vapour phase of vapour/gas mixtures and plant for carrying out this process
DE1567852C3 (de)
DE1533045B1 (de) Verfahren zum Trocknen von bleihaltigen Schlaemmen
DE714323C (de) Trommelentwickler zum stetigen Erzeugen von Acetylen aus Erdalkalicarbiden unter Gewinnung trockenen Hydrates