DE1785357A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern

Info

Publication number
DE1785357A1
DE1785357A1 DE19681785357 DE1785357A DE1785357A1 DE 1785357 A1 DE1785357 A1 DE 1785357A1 DE 19681785357 DE19681785357 DE 19681785357 DE 1785357 A DE1785357 A DE 1785357A DE 1785357 A1 DE1785357 A1 DE 1785357A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
treatment
textile
propellant charge
treatment tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681785357
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Ameling
Alfred Thies Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THIES FA B
Original Assignee
THIES FA B
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE757699D priority Critical patent/BE757699R/xx
Application filed by THIES FA B filed Critical THIES FA B
Priority to DE19681785357 priority patent/DE1785357A1/de
Priority to DE19691934157 priority patent/DE1934157A1/de
Priority to DE19691944794 priority patent/DE1944794A1/de
Priority to CH1374369A priority patent/CH503522A/de
Priority to NL6913839A priority patent/NL6913839A/xx
Priority to FR6931121A priority patent/FR2018122A1/fr
Priority to BE738820D priority patent/BE738820A/xx
Priority to SE12618/69A priority patent/SE365725B/xx
Priority to BR212423/69A priority patent/BR6912423D0/pt
Priority to ES371460A priority patent/ES371460A1/es
Priority to GB45386/69A priority patent/GB1263759A/en
Priority to FR7037458A priority patent/FR2077537B2/fr
Priority to CH1663970A priority patent/CH508423A/de
Priority to NL7016413A priority patent/NL7016413A/xx
Priority to DE2140788A priority patent/DE2140788A1/de
Publication of DE1785357A1 publication Critical patent/DE1785357A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnförmigen Textilgittern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnförmigen Textilgütern, die mit Hilfe der Behandlungsflüssigkeit durch den Behandlungsbehälter gefördert werden.
  • Die Nassbehandlung von strang- oder bahnförmigen Textilien erfolgte bisher hauptsächlich in sogenannten Haspelkufeno Das sind Druckkessel, in deren oberer Hälfte Rollen oder Haspeln angebracht sind, die ein über: sie verlaufendes endloses: textiles Gut durch die unten im Kessel befindliehe Behandlungsflüssigkeit bewegen. Durch das Umlenken des Warenlaufes an den Haspeln können Falten in diesem Gut entstehen, weil keine intensive Tränkung des Gutes stattfindet. Ausserdem macht sich bei dehnungsempfindlicher Ware eine gewisse Längung bemerkbar. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind schon Vorrichtungen bekannt, bei denen man die Haspeln.-im.Druckkessel durch eine gekrümmte, sich über das Bad erstreckende Zeitung ersetzt hat, deren Auslass nach abwärts gerichtet ist', wobei eine Flüssigkeitspiunpe einerseits an das Bad und andererseits an die Zeitung angeschlossen ist, um die im Bad enthaltene Flüssigkeit durch die Zeitung zu fördern. Dabei wird das Gut durch den Flüssigkeitsstrom in der Zeitung durch das Bad bewegt. Heist .sind mehrere dieser Treibsätze nebeneinander in einem Kessel angeordnet.
  • Zum Betrieb dieser Vorrichtungen ist ein grosses Volumen an Behandlungsflüssigkeit erforderlich, wodurch erhebliche Kosten für Chemikalien sowie Heiz- und Kühlzwecke entstehen. Ausserdem können bei mehreren Treibsätzen in einem Kessel ein ungleichmässiger Veredlungseffekt über die Kesselbreite und ein Verknoten nebeneinanderliegender Stränge während des Umlaufes auftreten.
  • Weiter hat sich gezeigt, dass diesem bekannten Verfahren durch das Herausnehmendes Textilgutes aus der Behandlungsflüssigkeit erhebliche verfahrenstechnische Mängel anhaften. Beim Eintritt über eine Düse in den Treibsatz vermischt sich die Behandlungsflüssigkeit z.B. die Farbflotte intensiv-mit Luft, wodurch es zum Schäumen der Flotte kommt, was sich äusserst negativ auf den Veredlungsprozess auswirkt. Dies ist wegen der innigen Berührung von Flotte und Luft noch mit einem sehr hohen Verbrauch an Reduktionsmittel verbunden.
  • Aufgabe-der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen. Erfindungsgemäss wird dies mit einem Verfahren zur Nassbehandlung von Strang- oder bahnförmigen Textilgütern, die mit Hilfe-der Behandlungsflüssigkeit durch den Behandlungsbehälter gefördert werden, erreicht, wobei das Textilgut in einem vollständig mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten rohrförmigen vorzugsweise einen geschlossenen Kreislauf bildenden Behandlungsbehälter bewegt wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Nassbehandlung von Strang- oder bahnförmigen Textilien, die mit Hilfe der Behandlungsflüssigkeit durch den Behandlungsbehälter bewegt werden, bei welcher der Behandlunasbehälter ein U-Rohr ist, dessen Schenkel über einen ebenfalls rohrförmigen, einen Halbkreis überspannenden Treibratz miteinander verbunden sind,-Diese Vorrichtung eignet sich besonders zur Durchführung des-erfindungsgemässen Verfahrens, wenn an der höchsten Stelle des Behandlungsbehälters ein Entlüftungsventil angebracht ist.
  • In dieser Vorrichtung besteht der Treibsatz vorzugsweise aus zwei konzentrischen Rohren, die an ihren Enden zur Schaffung eines abgeschlossenen Ringraumes dicht Miteinander verbunden sind, wobei das äussere Rohr einen mit der Druckseite einer Pumpe in Verbindung stehenden Stutzen aufweist und in dem inneren Rohr über den Umfang und die Länge verteilt ring- oder sichelförmige Schlitze b7.w. Bohrungen vorgesehen sind, die schräg zur Rohrachse 'in Bewegungsrichtung des Textils durch dieses Rohr gehen. In einer möglichen Ausführungsform besteht das innere Rohrdes Treibsatzes aus ineinandergeschobenen kegelstumpfförmigen Hülsen, wobei an den Verbindungsstellen der Hülsen Schlitze entstehen.
  • Das innere Rohr des Treibsatzes kann auch aus einzelnen Rohrsegmenten gebildet werden, an deren Verbindungsstellen schräg zur Rohraelse in Bewegungsrichtung des Textils verlaufende Schlitze vorgesehen sind.
  • Weiter hat es sich bewährt, dass der Treibsatz auswechselbar ist.
  • Ferner kann das den Behandlungs#ehälter bildende U-Rohr noch eine Durchmessererweiterung aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere erfindungsgemässe Vorrichtungen vorzugsweise kreisförmig zu einer Einheit zusammen geschlossen, wobei jeder Treibsatz je einen Schenkel benachbarter.U-Rohre zur Bildung einer endlosen Schraubenlinie verbindet. Es ist dabei aber auch möglich, einen Treibsatz nur mit -einem Schenkel eines U-Rohres zu verbinden, so dass eine offene Schraubenlinie entsteht. Mit dieser Ausführungsform der neuen Vorrichtung können band- oder strangförmige Textilgüter kontinuierlich behandelt werden, da es hierbei nicht mehr erforderlich ist, ein endloses Band zu zirkulieren. .
  • Die Aufstellungsart der Behandlungsbehälter ist nicht von Bedeutung. Die Schenkel des U-Rohres können sowohl senkrecht als auch waagerecht verlaufen, wobei die durch. die Schenkelachsen verlaufende Ebene sich ebenfalls senkrecht oder waagerecht erstrecken kann. Alle beliebigen Zwischenstellungen können auch benutzt werden.
  • Die Behandlungsbehälter werden jedoch wegen des leichteren Einführens des Textilgutes in sie vorzugsweise mit waagerecht verlaufenden Schenkel angeordnet.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung werden noch an Hand der Zeichnungen beschrieben Es-stellen dar Figfl 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung, wobei der Treibsatz mit ringförmigen Schlitzen versehen ist, Figo 2 schematisch einen aus kegelstumpfförmigen-Hülsen bestehenden Treibsatz, Fig. 3 eitlen sichelförmigen Schlitz im inneren Rohr des Treibsatzes, Figo 4 eihige Bohrungen im inneren Rohr des Treibsatzes, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei das U-Rohr eine Durchmessererweiterung aufweist. Nach Fig. 1 besteht der vollständig mit Behandlungsflüssigkeit gefüllte Behandlungsbehälter im wesentlichen aus einem U-Rohrh und einem die Schenkel des U-Rohres .1 verbindenden Treibsatz 2, in welchen das zu behandelnde Textil 6 zirkuliert wird. Um sicherzustellen, dass während des Füllens des Behandlungsbe= hälters.mit Behandlungsflüssigkeit sämtliche Luft verdrängt wird, ist am höchsten Punkt des Behälters noch ein Entlüftungsventil 5 angebracht. Ein Schenkel des U-Rohres 1 weist einen mit der Saugseite einer Pumpe 9 verbundenen Flüssigkeitsauslass 7 auf. Uber einen Wärmeaustauscher 8 drückt die Pumpe 9 Flüssigkeit in einen Stutzen 10 des einen Halbkreis überspannenden, die Schenkel des U-Rohres 1 verbindenden Rohres 11.' In diesem Rohr 11 ist zur Schaffung des Treibsatzes 2"konzentrisch ein aus Rohrsegmenten 12a und Schlitzringen 13 bestehendes Rohr 12 angeordnet. Die beiden Rohre 11 und 12 sind an ihren Enden dicht gegeneinander abgeschlossen, so dass ein Ringraum 14 entsteht. Bei einem auswechselbaren Treibsatz 2 sind noch Führungen 16 bzw. 17 für das Textil vorgeseheh, wobe die Führung 16 an der Einlassseite des Treibsatzes 2 zu diesem hinweist und. die Führung 17 an der Auslasseite des Treibsatzes 2 davon wegweist. Mit einem Regelorgan 22 wird die Fördermenge der pumpe 9-gesteuert und somit auch die Umlaufgeschwindigkeit des Textils.
  • Nach Figo 2 besteht das Innenrohr 12 des Treibsatzes aus kegelstumpfförmigen und ineinandergeschobenen Hülsen 21. 'Durch dieses ineinanderschieben entsteht zwischen zwei benachbarten Kegelstumpföffnungen ein Schlitz. Art und Grösse des Treibsatzes sind von dem zu behandelnden Textil abhängig.
  • Die in Figo 3 dargestellte Ausführungsform des Treibsatzes 2 unterscheidet sich von der in der Einzelheit der Fig. 1 gezeigten dadurch, dass anstatt der ringförmigen Schlitze 19 nicht umlaufende, sichelförmige, schräg zur Rohrachse verlaufende Schlitze 23 vorgesehen sind.
  • Nach Fig. 4 sind die Schlitze im Treibsatz durch schräg zur Rohrachse verlaufende, über den Umfang des Rohres 12 verteilte Bohrungen 24- ersetzt.
  • Bei allen Ausführungsformen kann das Rohr 12 des Treibsatzes 2 auswechselbar,in dem Rohr 11 angeordnet sein, um die Vorrichtung leicht den jeweiligen Erfordernissen anpassen zu können.
  • In Fig, 5 ist noch eine Nassbehandlungsvorrichtung dargestellt, bei der das U-Rohr 1 eine Durchmessererweiterung 4 aufweist. Im folgenden wird noch kurz die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung beschrieben Das U-Rohr 1 und der Treibsatz 2 werden mit dem zu behandelnden Textil 6 und der Behandlungsflüssigkeit 18 bei geöffnetem Entlüftungsventil 5 vollständig gefüllt. Mit der Pumpe 9 wird die Flüssigkeit 18 über den Flüssigkeitsauslass 7 aus dem einen Schenkel des U -Rohres 1 abgesaugt und durch den Wärmeaustauscher 8 über den Stutzen 10 .in den Ringraum 14 des Treibsatzes 2 gefördert. Die Behandlungsflüssigkeit 18 tritt dann durch die ringförmigen Schlitze 19 in den Raum 15 innerhalb des Rohres 12 unter einem Winkel ein und treibt das Textil 6 von demIlinken in den rechten Schenkel des U-Rohres 1. Das Textil 6, z.B. in Form eines Stranges, kann bei hochgeklapptem Treibsatz 2 in dessen Führung 16 eingeschoben werden. Durch die Krümmung des Treibsatzes und der durch die Schlitze vorgezeichneten Strömung wird das Textil 6 ,in die gewünschte Richtung gelenkt. Bei einer gewünschten Stranglänge können die-beiden Enden miteinander zu einem endlosen Strang vernäht werden: Somit kann der Textilstrang in der Behandlungsflüssigkeit 18 zirkuliert werden.
  • Mehrere dieser Vorrichtungen können je nach Kapazitätsauslegung parallel oder in Reihe gesch@3.ltet und von einer Pumpe bzw. mehreren Pumpen 9 betrieben werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t ä n s p r ü c h e 1e Verfahren zur Nassbehandlung von Strang- oder-bahnförmigen Textilgütern, die mit Hilfe der Behandlungsflüssigkeit durch den Behandlungsbehälter gefördert werden, dadurch g e k e n n z e i c h n-e t , dass das Textilgut in einem vollständig mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten rohrförmigen vorzugsweise einen geschlossenen Kreislaufbildenden Behandlungsbehälter bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Nassbehandlung von sträng- oder bahnförmigen Textilgütern, die mit Hilfe der Behandlungsflüssigkeit durch den Behandlungsbehälter bewegt werden, dadurch g e k e n n z e .i c h n e t , dass der Behandlungsbehälter ein U-Rohr (1) ist, dessen Schenkel über einen ebenfalls rohrförmigen, einen Halbkreis überspannenden Treibsatz (2) miteinander verbunden sind. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass an der höchsten Stelle des Behandlungsbehälters der Vorrichtung nach Anspruch 2 ein Entlüftungsventil (5) an-- _ gebracht ist. 40 Vorrichtung nach .Anspruch 2 oder .Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Treibsatz (2) aus zwei konzentrischen Rohren (11, 12) besteht, ctie an ihren Enden zur Schaffung eines abgeschlossenen hingraumes (14) dicht miteinander verbunden sind, wobei das äussere Rohr (11) einen mit der Druckseite einer Pumpe (9) in Verbindung stehenden Stutzen (10) aufweist und in dem inneren Rohr (12) über den Umfang und die Länge verteilt ring- oder sichelförmige Schlitze (19, 23) bzwo Bohrungen (24) vorgesehen sind, die schräg zur Rohrachse in Bewegungsrichtung des Textils (6) durch dieses Rohr (12) gehen. 5. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rohr (12) aus ine inandergeschobenen kegelstumpfförmigen Hülsen (21) besteht, wobei an den Verbindungsstellen der Hülsen (21) Schlitze entstehen. 6. Vorrichtung nach einem der .Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Rohr (12) aus einzelnen Rohrsegmenten (12a) gebildet wird, an deren Verbindungsstellen schräg zur Rohrachse in Bewegungsrichtung des Textils (6) verlaufende Schlitze.(19) vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Treibsatz (2) auswechselbar ist. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e -n n z e i c h n e t , dass das U-Rohr (1) eine Durchmessererweiterung (4) aufweist. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass sie aus mehreren vorzugsweise kreisförmig angeordneten Vorrichtungen nach einem der Ansprüche -3 bis 8 besteht, wobei jeder Treibsatz (2) je einen Schenkel benachbarter - U-Rohre (1) zur Bildung einer endlosen Schraubenlinie verbindet. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Treibsatz (2) nur mit einem Schenkel eines U-Rohres (1) verbunden ist, so dass eine offene Schraubenlinie entsteht.
DE19681785357 1968-09-14 1968-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern Pending DE1785357A1 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE757699D BE757699R (fr) 1968-09-14 Procede et dispositif pour le traitement par voie humide de matieres textiles sous forme d'echeveau ou de le
DE19681785357 DE1785357A1 (de) 1968-09-14 1968-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern
DE19691934157 DE1934157A1 (de) 1968-09-14 1969-07-05 Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern
DE19691944794 DE1944794A1 (de) 1968-09-14 1969-09-04 Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern
CH1374369A CH503522A (de) 1968-09-14 1969-09-11 Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnförmigem Textilgut
NL6913839A NL6913839A (de) 1968-09-14 1969-09-11
BE738820D BE738820A (de) 1968-09-14 1969-09-12
FR6931121A FR2018122A1 (en) 1968-09-14 1969-09-12 Wet treatment of textiles in the hank or piece
SE12618/69A SE365725B (de) 1968-09-14 1969-09-12
BR212423/69A BR6912423D0 (pt) 1968-09-14 1969-09-12 Processo e dispositivo para tratamento mediante liquido de materiais texteis em forma de mecha ou de pano continuo
ES371460A ES371460A1 (es) 1968-09-14 1969-09-12 Procedimiento y dispositivo para el tratamiento en humedo de generos textiles en forma de ramales o de bandas.
GB45386/69A GB1263759A (en) 1968-09-14 1969-09-15 Improvements in and relating to process and apparatus for the wet treatment of textiles
FR7037458A FR2077537B2 (de) 1968-09-14 1970-10-16
CH1663970A CH508423A (de) 1968-09-14 1970-11-10 Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnförmigen Textilgütern
NL7016413A NL7016413A (de) 1968-09-14 1970-11-10
DE2140788A DE2140788A1 (de) 1968-09-14 1971-08-14 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen textilguetern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681785357 DE1785357A1 (de) 1968-09-14 1968-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern
DE2140788A DE2140788A1 (de) 1968-09-14 1971-08-14 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen textilguetern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785357A1 true DE1785357A1 (de) 1972-01-20

Family

ID=32928449

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681785357 Pending DE1785357A1 (de) 1968-09-14 1968-09-14 Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern
DE2140788A Pending DE2140788A1 (de) 1968-09-14 1971-08-14 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen textilguetern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2140788A Pending DE2140788A1 (de) 1968-09-14 1971-08-14 Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen textilguetern

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1785357A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4360937A (en) * 1981-02-13 1982-11-30 Gaston County Dyeing Machine Company Method and apparatus for wet processing textile material
US5299339A (en) * 1990-05-14 1994-04-05 S. Sclayos S.A. Jet dyeing apparatus and method
US5440771A (en) * 1990-05-14 1995-08-15 S. Sclavos S.A. Jet dyeing apparatus and method
US5621937A (en) * 1994-04-04 1997-04-22 S. Sclavos, S.A. Jet dyeing apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE2140788A1 (de) 1973-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE2064074C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Dosieranlagen tür flüssige Füllgüter
DE2046208A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilfasern
CH511065A (de) Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von fadenförmigem Textilmaterial oder bahnförmigen textilen Flächengebilden
DE2520748B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Entspannung eines bahnf örmigen Textilguts
DE1760576B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naß behandeln von faden , strang oder bahn formigem Textilgut unbegrenzter Lange
DE3614253C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung von fotografischem Material
DE1785357A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von strang- oder bahnfoermigen Textilguetern
DE608956C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Fasergut im Wanderstapel
DE2023952A1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von strangformigen Textilien
DE2161171A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von geweben mittels fluessigkeit
DE3104609C2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangförmigem Textilgut
DE2413806C3 (de) Teilgeflutete Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilwaren
DE2540640A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von gewebebahnen mittels einer behandlungsfluessigkeit
CH650294A5 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut.
DE262082C (de)
EP0036690A1 (de) Maschine zum Färben oder Bleichen von aufgewickeltem Textilgut in kurzer Flotte
DE2448385C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln eines endlos umlaufenden, strangförmigen Textilguts
DE168447C (de)
DE2017131A1 (en) Ion-exchange plant operation
DE1610883A1 (de) Vorrichtung mit wenigstens einer Siebtrommel zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
DE61251C (de) Maschine zum Wasserdichtmachen von Geweben
DE7409999U (de) Maschine zur Einfärbung bzw. andersgearteten Naßbehandlung von Textilgut
DE2827144A1 (de) Vorrichtung zum behandeln, insbesondere zum faerben, von textilien
DE2221679A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilstoffen in einem Behandlungsbad