DE7409999U - Maschine zur Einfärbung bzw. andersgearteten Naßbehandlung von Textilgut - Google Patents
Maschine zur Einfärbung bzw. andersgearteten Naßbehandlung von TextilgutInfo
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Description
"Maschine zur Einfärbung bzw. andersgearteten Naßbehandlung von Textilgut"
Die Neuerung betrifft eine Maschine zum Einfärben und sonstigen Naßbehandeln von Häkel-, Strick- und Wirkwaren, bei der die betrsffende
Ware in Bahnform durch ein flüssiges Behandlungsbad mittels einer Treibdüse hindurchgedrückt wird, der unter Druck
stehende Behandlungsflüssigkeit zugeleitet wird, und durch die die Ware strang- oder seilartig hindurchläuft. Gemäß der Neuerung
ist die Anordnung so getroffen„ daß die Treibdüse auf eine
Nachgeordnete Pührungsflache gerichtet ist, die den die Düse
verlassenden Flüssigkeitsstrahl mit dem Textilstrang bzw. der -schnur nach unten ablenkt, weil die Treibdüse relativ zur
FUhrungsfläche so angeordnet ist, daß der Flüssigkeitsstrahl
und der Textilstrang bzw. die -schnur unter einem spitzen Winkel auf die Führungsfläche auftrifft, und gleichzeitig den
Strahl mit dem Textilstrang bzw. der -schnur nach den Seiten verbreitert, damit die Textilware das Flüssigkeitsbad bahnförmig
ausgebreitet erreicht. Weitere Merkmale der Neuerung betreffen vorteilhafte Einzelheiten dieser Ausführungsform.
Eine solche neue Anordnung ermöglicht eine beträchtliche Steigerung
der Geschwindigkeit, mit der die Textilbahn durch das flüssige Behandlungsbad hindurchgetrieben wird, wodurch eine
gleichmäßigere Einfärbung bzw. einheitlichere Naßbehandlung der Textilware gewährleistet wird als bisher.
Nachstehend wird die Neuerung anhand von achematischen Zeichnungen
für Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
• - 2 -
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Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer ersten AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Färbemaschine.
Fig. 3 ein System einstellbarer Führungsplatten in vergrööertem Maßstab.
Flg. 4 eine Seitenansicht einer zweiten AusfUhrungsform
der erfindungsgemäßen Färbemaschine, wobei zur Veransohauliohung Teile weggebrochen sind.
Fig. 5 eine Endansicht der Färbemaschine nach Fig. 4. Fig. 6 eine abgewandelte Ausbildung der TreibdUse und
Fig. 7 eine andere Gestaltung der Führungsplatte.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein geschlossener Behälter 10 als
waagerechter Zylinder mit nach außen gewölbten Endwänden ausgebildet. In dem Behälter 10 sind nebeneinander zwei im wesentlichen J-förmige Kästen 11 zur Aufnahme des naßzubehandelnden Gutes aufgehängt. Die radiale innere Grenzwand der J-förmigen Kästen 11 weist - wie an der rechten
Seite des Kastens in Fig. 2 erkennbar - einen flachen Teil 12 auf, der senkrecht nach oben zur Behälterdecke verläuft und ist - wie an der linken Seite des Kastens in Fig. 2 erkennbar - mit einem etwas versetzten Wandteil 13 versehen,
der ebenfalls senkrecht zur Behälterdecke gerichtet ist. Die sich senkrecht erstreckenden flachen Seitenv/ände
14 der Kästen verlaufen auf der rechten Sejfce nach oben zur
Behälterdecke, während sie auf der linken Seite nur bis auf die Höhe 15 hochgezogen sind, wodurch die Kästen an
diesem Ende offenbleiben.
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■· ··. y. ■
Die radiale äußere Grenzwand der Kästen 11 erstreckt sich auf der rechten Seite mit einem einwärts gebogenen Teil
nach oben in den Winkel zwischen der Behälterdecke und der senkrechten Wand 12. Dieser nach innen gebogene obere
> 5 WandLeil wird aus zwei einander überlappenden, konkav gebogenen
Führungsplatten 16, 17 gebildet, die um obere und untere waagerechte Achsen 18 bzw. 19 mittels einer
■ an einer waagerechten Nockenwelle 21 befestigten Nocke 20
in verschiedene Einstellpositionen schwenkbar sind. Alternativ
zu dieser Anordnung können die Platten bei der Ver-
; Stellung an ihren oberen bzw. unteren Enden elastisch de
formiert oder abgelenkt werden,,
In den unteren Abschnitten der radialen inneren und äußeren Grenzwände der Kästen 11 sind mehrere Durchbrechungen ausgebildet,
durch die die Innenkammern der Kästen frei mit
der Flüssigkeitskammer außerhalb der Kästen verbunden sind.
Zentral über jedem Kasten 11 und zwischen den senkrechten Wänden 12, 13 ist eine im wesentlichen waagerechte Treibdüse
vorgesehen, die aus einer Venturidüse 22 mit einem Einlaßrohr 23 und einem etwas schräg nach unten geneigten
Auslaßrohr 2k gebildet ist. Die Maximal-Neigung der Venturidüse
sollte zweckmäßig - 45 °, vorzugsweise - 20° zur
Waagerechten betragen. Die Venturidüse 22 ist in einen Kreislauf für die Behandlungsflussigkeit eingeschaltet, der
sich aus folgenden Teilen zusammensetzt: einem Auslaß 25
aus dem Behälter 10 unterhalb jedes Kastens 11; einer Auslaßleitung
26; einer Zentrifugalpumpe 27, die von einem Elektromotor 28 angetrieben wird; einem Wärmetauscher 29
mit an diesen anschließender Rohrleitung 30 und zwei Zweigleitungen
32,in die jeweils Regelventile 31 eingesetzt sind und die zu den Venturidüsen geführt sind.
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In der Mitte über dem Auslaßende jedes Kastens 11 befindet sich eine Zuführtrommel oder Führungswalze 33»
die mit veränderlicher Rotationsgeschwindigkeit über ein Kegelradgetriebe 35 von einem Elektromotor 3^ antreibbar
ist.
Schräg über der Zuführtrommel 33» gegenüber jedem Kasten
11, ist in der Umfangswand des Behälters 10 eine Beschikkungsöffnung
vorgesehen, die normalerweise von einer Deckelkappe 36 verschlossen wird. Eine Endwand weist ein
Einstiegsloch mit einem Verschlußdeckel 37 auf.
Die Auslaßleitung 26 kann über einen Verschlußhahn 3^
an eine Abzugsleitung 39 angeschlossen sein. In die Auslaßleitung
26 mündet im Bereich der Pumpe 27 eine Leitung 41 mit einem Absperrventil 40. Die Leitung 41 dient zur
Zuführung von Farbstoffen aus einer nicht gezeichneten Zumeßvorrichtung zu der Maschine.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Nachdem der Behälter 10 bis zu einem Niveau 42 so mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gefüllt wurde, daß
wenigstens die unteren Teile der Kästen 11 völlig in die Flüssigkeit eintauchen, wird die Maschine mit der zu
färbenden oder einem anderen Naßbehandlungsverfahren zu unterwerfenden Stoffbahn oder anderem Textilgut beschickt.
Zu diesem Zweck wird nach Anlassen der Pumpe 27 und Einleitung einer kraftvollen Flüssigkeitszirkulation durch
die Venturidüse 22 sowie nach öffnung der Deckelkappe 36 ein Ende der Stoffbahn 43 von beiden Seiten zu einem Strang
oder einer Schnur gefaltet, der bzw. die durch das Einlaßrohr 23 in den Erfassungsbereich (Arbeitszone) geschoben
wird. Sobald diese Arbeitszone erreicht ist, reißt der kraftvolle Flüssigkeitsstrahl die Stoffbahn mit, die
nach Verlassen des Auslaßrohres 24 nach unten fällt und allmählich den jeweiligen Kasten 11 füllt.
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Die in dem Kasten gefältelte Stoffbahn bewegt sieh durch Schwerkraft und unter dem Einfluß der den Kasten durchströmenden
Flüssigkeit langsam gegen das Austragende des Kastens. In einem geeigneten Moment bevor die Stoffbahn
vollständig durch die Venturidüse hindurchgezogen worden ist, wird das zugeordnete Regelventil 31 geschlossen,
woraufhin die Bedienungsperson den Anfang der in dem Kasten liegenaen Stoffbahn erfaßt und diesen Anfang mit
dem hinteren Ende der Bahn zusammennäht. Auf diese Weise wird die zu färbende Textilbahnlänge in eine endlose
Bahn verwandelt, die auf geschlossenem Weg über die Zuführtrommel 33 durch die Venturidüse 22 und den in
Flüssigkeit eingetauchten Kasten 11 verläuft.
Nach Verschluß der Deckelkappen 36 werden die Regelventile
31 wieder geöffnet und so eingestellt, daß die jeweiligen
Textilbahneri 43 mit einer Geschwindigkeit durch die Ventüridüsen 22 hindurchgezogen werden, die im Hinblick
auf die spezielle Art der Textilbahn für günstig befunden wurde. Die Flüssigkeit verläßt das Auslaßrohr ?A
als kraftvoller Strahl, in den die Textilbahn eingebettet ist. Der Strahl trifft unter einem spitzen Winkel auf die
Führungsplatte 16 auf und wird von dieser nach unten abgelenkt. Gleichzeitig wird er abgeflacht und seitwärts
nach außen verbreitert ,wodurch die Textilbahn aus ihrer
Schnur- oder Strangform in eine im wesentlichen bandförmige Gestalt umgewandelt wird. Das Textilband 43 wird etwa in
der dargestellten Weise automatisch über das bereits in dem Kasten 11 gefaltet vorhandene Material gefaltet. Aufgrund
der Verengung der Venturidüse konvergiert der Strahl (Fig. 2) an einer Stelle, die ein Stück hinter dem Durchgang
durch das Einlaßrohr 23 liegt, damit er gemeinsam mit der Textilbahn innerhalb des Auslaßrohres 24 einen
minimalen Querschnittsbereich aufweist.
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Vor Auftreffen auf die Führungsfläche divergiert hinter
der genannten Stelle der Strahl mit der Textilbahn, um einen Querschnittsbersich zu erhalten, der größer als
der Querschnitt der Textilbahn innerhalb des Einlaßrohres 23 ist. Diese Anordnung hat sich als vorteilhaft herausgestellt,
und deshalb soll vorzugsweise zur Erzielung dieses Effekts zwischen dem Venturirohr und der Führungsfläche
ein gewisser Minimalabstand vorhander sein.
Die kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr in den Kasten 11
läßt das Flüssigkeitsniveau im rechten Kasten (Fig. 1) über dasjenige im Behälter 10 ansteigen,und die Flüssigkeit
strömt kontinuierlich langsam durch den Kasten und durch die Durchbrechungen in e'en äußeren und inneren
Grenzwänden des Kastens hindurch, was den Durchgang des gefalteten Materials durch den Kasten unter dem Einfluß
der Schwerkraft erleichtert.
Versuche haben gezeigt, daß es mit einer Maschine nach den Fig. J. und 2 möglich ist, das Textilmaterial mit einer
Geschwindigkeit durch die Düse und das Flüssigkeitsbad zirkulieren zu lassen, die mehrfach größer ist als die in
ähnlichen bekannten Maschinen erreichbare Geschwindigkeit und dies ohne das Erfordernis der Steigerung der Druckhöhe
der Pumpe.
Die Geschwindigkeit kann auf 600 bis 700 m/Min, eingestellt
werden im Vergleich zu einer Maximalgeschwindigkeit von etwa 200 m/Min, bei bekannten Maschinen. Dies hat zur Folge,
daß die Verweilzelten des Materials in den jeweiligen Kästen
erheblich gekürzt werden. Vorausgesetzt die Textilbahn hat eine Länge von 300 m und die Vorschubgeschwindigkeit durch
die Düse beiträgt 600 m/Min., so braucht ein bestimmter Textilbahnabschnitt für den Durchgang durch den Kasten
vom Einlaß zum Auslaß nur eine halbe Minute.
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«e ft ---»
Dies bedeutet, daß das Material nur sehr kurzzeitig die gleiche Stellung innerhalb des Kastens einnimmt, wodurch
ein Zerknittern der Materialbahn und damit ihre ungleichmäßige Einfärbung od. dgl. wirksam verhindert
wird.
Ein weiterer Vorteil der hohen Geschwindigkeit besteht
!· in einer Verringerung der Temperaturdifferenz zwischen
dem Textilmaterial und dem Behandlungsbad in der Treib-
düse. Außerdem wird bei der Einfärbung eine gleichf 10 mäßigere Farbverteilung in den Textilgütern erreicht.
t Wenn eine geeignete Durchlaufgeschwindigkeit durch die
ί Venturidüse 22 vermittelt und durch richtige Einstellung
der Führungsplatte 16 eine zufriedenstellende Faltelung
;.· der Bahn in dem Kaaten erzielt worden ist, wird das Ab-
sperrventil 40 in der Leitung von der Zumeßvorrichtung ge-
y öffnet, damit dem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit
im Behälter 10 Farbstoff zugeführt wird, womit der eigentliche Färbvorgang einsetzt. Dieser Vorgang wird fortgesetzt,
bis die Behandlung mit Färbeflotte das gewünschte Ergebnis gezeitigt hat.
Die Ausführungsform gemäß Fig, 4 und 5 unterscheidet sich
\ von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch,
daß der zylindrische Behälter mit mehreren Kästen 11 durch
; Einzelbehälter 45 für die jeweiligen Kästen ersetzt worden
ist. Der jedem Kasten ii zugeordnete Behälter 45 ist U-förmig
gestaltet und von kreisförmigem Querschnitt. Die Venturidüse 22 mit ihrem EinlaJBrohr 2J>
und ihrem Auslaß-] rohr 24 ist nicht mehr innerhalb des Behälters, sondern
außerhalb desselben zwischen seinen beiden Schenkeln vorgesehen. Auch eine solche Anordnung vermittelt eine geringe
Hubhöhe für die Textilbahn vom Auslaßende des Kastens 11 zur Zuführwalze J53. Zwischen den oberen Enden der beiden
Schenkel des Behälters hcj ist eine Druckausgleichsleitung
^ 46 vorgesehen.
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Bei der abgewandelten Ausführungsform der Treibdüse gemäß Fig. 6 wird Behandlungsflüssigkeit unter hohem
Druck in eine Ringkammer oder -leitung 47 eingebracht,
von der eine Reihe mit Abstand zueinander über den Umfang verteilte Strahldüsen 48 nach innen konvergierend
ausgeht. Die kraftvollen Flüssigkeitsstrahlen aus diesen Düsen treffen auf das durch das Einlaßrohr 49 als Schnur
eingeführte Textilmaterial auf und reißen es mit sich durch das Auslaßrohr 50 hindurch, aus dem die Behandlungsflüssigkeit
in Form eines kraftvollen freien Strahls austritt. Dieser wird nach unten abgelenkt, wenn er auf
die beschriebene geneigte Führungsflache auftrifft.
Gemäß Fig. 7 ist eine Führungsfläche 60 im Bereich des
Aufpralls von Flüssigkeitsstrahl und Textilbahn mit Lochungen 62 versehen. Dies hat sich für manche Arten von
Textilwaren deshalb als besonders vorteilhaft erwiesen, weil ein Teil der Flüssigkeit des Strahles von ihnen in
den Raum abgelenkt wird, der sich zwischen dem Behälter und dem Kasten 11 befindet, was eine verbesserte Ausbreitung
des TextiIstranges bzw. der -schnur nach den Seiten hin zur Folge hat.
Im Rahmen der Erfindung ist es durchaus möglich, die hydraulische Treibdüse anders als dargestellt auszubilden.
Auch die Führungsfläche muß nicht zwangsläufig von einem verrtellbaren Führungsteil gebildet sein, sondern kann
stattdessen unbeweglich und fest vorgesehen werden, indem sie beispielsweise einstückig an die Wand des Behandlungsflüssigkeitsbehälters
angeformt ist.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE · · · »- ,. . .DR.-ΐΝθ. H. FiNCKE ,·' f · I '. ' iZäESZ »****' 37. November 197JDIPL.-ING. H. BOHR " ' ' Fernruf: (0β9)·2ί6060DIPL.-ING. S. STAEGER Telegramme: Claim·MundtenTelex: 523903 ciaim dMapp.No. 9944-B/WePatentanwälte Dr. Findce · Bohr · Staegsr · 8 München 5 · M0llerstra6-> 31 Bitte in der Antwort angebenG Jk 099 99.3 Avesta Jernverks ABSehutzansDrüchei.) Maschine zum Einfärben und sonstigem Naßbehandeln von Häkel-, Strick- und Wirkwaren, bei der die betreffende Ware in Bahnform durch ein flüssiges Behandlungsbad mittels einer Treibdüse hindurchgedrückt wird, der unter Druck stehende Behandlungsflüssigkeit zugeführt wird und durch die die Ware atr&ng- oder seilartig hindurchläuft, gekennzeichnet durch eine dem Auslaß der Treibdüse (22;18) nachgeordneten Führungsfläche (16,17; 60) zur Ablenkung und Umformung der aus der Treibdüse gemeinsam mit der Bshandlungsflüssigkeit austretenden Ware in Form einer Bahn, die mit der Längsachse der Treibdüse einen spitzen Winkel bildet.2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsflache (16, 17) konkav gebogen ist.-2-nkverbindung, Boyer. Vereinibonk München, Konto 620 404 · P«»t«chtdikonto ■ München 270 44-802ISiNiTf3·) Maschine nacii Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsfläche (16, 17) relativ zur Längsache der Treibdüse (22; 48) In unterschiedliche Winkellagen einstellbar ist»4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsflache (16, 17) einen oberen Teil der äusseren Grenzwand eines Kastens (11) bildet, der dazu bestimmt Ist, in das Behändlungsbad eingetaucht zu werden und die Ware zickzackförmig gefaltet aufzunehmen und weiterzuleiten.5·) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Pührungsflache (16) um eine waagerechte Achse (18) schwenkbar ist und den benachbarten unter Ihr Hegenden Teil der Grenzwand (17) überlappt.6.) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der überlappte Teil der Grenzwand (17) um eine waagerechte Achse (19) schwenkbar und so angeordnet ist, daß sie der Verstellbewegung des sie überlappenden oberen Teils der Pührungsflache (16) folgt.7.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem offenen Austragende des Kastens (11) zur Einführung der Ware in die Treibdüse (22) mindestens eine um eine waagerechte Achse drehbare Führungswalze (33) einem Einlaßrohr (23) der Treibdüse (22) vorgelagert ist.8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungswalzen(33) Über ein Getriebe (35) mittels eines Antriebsaggregats (31O regelbar angetrieben sind.-3-7409999 15. Oi 75-3-9·) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Treibdüse unter einem Winkel von höchstens - 45°, vorzugsweise höchstens - 20°, zur Waagerechten schräg angestellt ist.10.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pührungsfläche (60) im Bereich des Aufpralls des Flüssigkeitsstrahles mit der Ware mehrfach gelocht (62) ausgebildet 1st.7409999 iS.fc.7S
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DE7409999U true DE7409999U (de) | 1975-05-15 |
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DE7409999U Expired DE7409999U (de) | 1973-03-28 | Maschine zur Einfärbung bzw. andersgearteten Naßbehandlung von Textilgut |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942079A1 (de) * | 1978-10-18 | 1980-04-24 | Hisaka Works Ltd | Verfahren und vorrichtungen zur behandlung einer endlosen textilstoff schleifenbahn |
DE3613364A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Freitag Feinwaesche Veb | Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2942079A1 (de) * | 1978-10-18 | 1980-04-24 | Hisaka Works Ltd | Verfahren und vorrichtungen zur behandlung einer endlosen textilstoff schleifenbahn |
DE2942079C2 (de) * | 1978-10-18 | 1986-07-17 | Hisaka Works Ltd., Osaka | Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von endlosem, strangförmigen Textilgut |
US4825491A (en) * | 1978-10-18 | 1989-05-02 | Hisaka Works, Ltd. | Method for treating textile material in continuous length |
DE3613364A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Freitag Feinwaesche Veb | Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgutwarenbahn |
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