DE1460247A1 - Verfahren und Einrichtung zur Nassbehandlung von um- und durchlaufendem Textilgut in Strangform - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Nassbehandlung von um- und durchlaufendem Textilgut in Strangform

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DE1460247A1 DE19631460247 DE1460247A DE1460247A1 DE 1460247 A1 DE1460247 A1 DE 1460247A1 DE 19631460247 DE19631460247 DE 19631460247 DE 1460247 A DE1460247 A DE 1460247A DE 1460247 A1 DE1460247 A1 DE 1460247A1
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liquor container
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Habluetzel Dipl-Ing Emil
Haeusermann Dipl-Chem Jakob
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HABLUETZEL DIPL ING EMIL
HAEUSERMANN DIPL CHEM JAKOB
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HABLUETZEL DIPL ING EMIL
HAEUSERMANN DIPL CHEM JAKOB
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    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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Description

Die Nassbehandlung z# B0 das Waschen, Entschlichten, Bleichen, Färben etc» bewegter, insbesondere'um— und durchlaufender Textilbahnen in Strangform, z. B» von Geweben und Gewirken erfolgt meist in sogenannten Strangwaschmaschinen, oder in iiaspelkufen oder in Stiefeln.
•In den Sfcrangwaschmaschinen wird die zu behandelnde Ware entweder als endloses Band im Umlauf gehalten, indem ein über dem Flottenbehälter, auch Kufe genannt, angeordneter rotierender Körper· über den die Ware geführt ist, diese immer wieder aus der Flotte heraushebt und wieder in
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26,9.63 H-ev
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diese eintauchte Oder der Strang· durchläuft die Maschine kontinuierlich über die ganze Breite in losen Spiralen um den rotierenden Körper gewickelt und mit den hängenden fcipiralschleifen in die Flotte tauchend. Auch hierbei wird jeder Strangteil mehrmals aus der Flotte herausgehoben und nach Umlaufen um den rotierenden Körper wieder in die Flotte getaucht»
Zur Intensivierung der Fiottenwirkung auf das Textilgut werden Quetschwerke , eckige rotierende Schlagkörper,oft auch Berieselungsrohre, angewendet»
Die Haspelkufen sind im Prinzip gleich aufgebaut wie die eben beschriebenen Strangwaschmaschinen β Der Strang wird darin wiederum in Form eines endlosen Bandes durch einen rotierenden Körper, eben dem Haspel, den er lose umschlingt, wobei ein Teil stets in die Flotte hängt, in Umlauf gehaltene. Der vom über dem Flottenbehälter angeordneten Haspel ablaufende Strang wird, bevor er wiedexv in die Flotte taucht, längs einer Wandung des Flottenbehälters gleitend geführt.
In der Regel ist durch eine Siebwand im Flottenbehälter ein Kochraum von der übrigen Kufe abgetrennt. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen zum Temperaturausgleich im Bad aus dem Kochraum Flotte entnommen und direkt in die kühlere Zone gefördert wird»
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Bei einer anderen, unter der Bezeichnung "Schettykufe11 bekannten Ausführung einer Haspelkufe ist am Boden des Flottenbehälters ein Mischraum gebildet, in den Zuleitungen für Dampf und Flotte münden.
Bei einer im Hinblick auf Temperaturausgleich und Prozessintensität bezüglich der obigen Maschinen verbesserten Bauform wird wiederum zum Zwecke des Temperaturausgleichs mit einer Umwälzpumpe Flotte aus dem Kochraum entnommen und in eine Rinne geleitet, von welcher sie über eine Ueberlaufkante inaireien Fall in den Flottenbehälter zurückkehrt« Dabei wird eine Intensivierung des Behandlungsprozesses dadurch erreicht, dass die frei fallende Flotte sich über den Strang er— giesst, allerdings immer nur auf einer Seite desselben und im Gleichlauf mit der Strangbewegung·
Der sogenannte "Stiefel" endlich bezweckt eine Verlängerung der Einwirkzeit der Flotte auf das Textilgut. Dieses wird, mit Flotte durchtränkt oben in den langen Schaft des mit Flotte gefüllten Stiefels eingelegt, sinkt langsam darin ab und wird aus dem kurzen Schenkel des Stiefels wieder herausgezogen»
Es ist klar, dass je länger das Textilgut der Flotte ausgesetzt ist, desto stärker die Wirkung der Flotte auf das Gut ist. Ausserdem ist auch bekannt, dass eine bewegte Flotte gegenüber einer ruhenden Flotte ebenfalls eine stärkere Wirkung ausübt« Diese beiden Erkenntnisse benutzt die vorliegende Erfindung zum Zwecke, die übliche Behandlungszeit zu verkürzen bzw. bei
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gleicher ßehandlungszeit die Flottenwirkung zu verstärken und gleichzeitig gegenüber bisher bekannten, Verfahren und Einrichtungen die erforderliche Flottenmenge wesentlich herabzusetzen und dadurch eine erhebliche Ver<billigung der bisherigen Verfahren bei mindestens gleichbleibender, meist aber verbesserter Qualität des erhaltenen Produktes zu erzielene
Hierzu ist das erfindungsgemässe Verfahren zur Nassbehandlung von um- und durchlaufendem Textilgut in Strangform in einer Einrichtung mit einem unteren und einem oberen Flottenbehälter, zwisphen welchen die gleiche Flotte umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut über einen perforierten Doppelboden des unteren Flottenbehälters und durch eine Oeffnung im Boden des oberen Flottenbehälters gezogen wird, und dass gleichzeitig die Flotte durch das Textilgut und den perforierten Doppelboden hindurch vom unteren Flottenbehälter abgezogen und dem oberen Flottenbejiälter zugeführt wird, von dem es durch die Eintritts öffnung für das Textilgut im Gegenlauf diesem entlang im freien Strahl wieder in den unteren Behälter oberhalb des Textilgutes gelangt.
Das Durchziehen des Stranges durch zwei aufeinanderfolgende Behälter, wobei er auf dem Weg vom unteren in den oberen Flottenbehälter noch im Gegenlauf durch den aus letzterem tretenden freien Flottenstrahl gezogen wird, ergeben eine bisher unbekannte Intensivierung und ermöglichen damit eine Abkürzung der Behandlung. Gleichzeitig gestattet dieses Verfahren gegenüber den bisher üblichen Verfahren eine Verminderung der erforderlichen
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Flottenmenge im Verhältnis zum Gewicht der behandelten Ware und entsprechend eine weitere Verbilligung der Behandlung»
Das Verfahren kann noch dadurch weiter intensiviert werden, dass die Flotte im oberen Flottenbehälter künstlich, z0 B« mechanisch oder hydraulisch zusätzlich zu ihrer Strömung in Bewegung versetzt wird oder das Textilgut zusätzlich mit Flotte bespritzt wirdo
Gegenstand der Erfindung ist weiter eine Einrichtung zur Durchführung des oben genannten Verfahrens, mit einem unteren und einem oberen Flottenbehälter und Mitteln zur_Umwälzung von Flotte zwischen diesen beiden Behältern sowie mit Transportmitteln zum Um- und Durchführen des Textil— gutes» Diese Einrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flottenbehälter über dem Flotten spie gel im unteren Flottenbehältor angeordnet ist und Oeffnungen zum Durchtritt des Textilgutes durch diesen Behälter aufweist, wobei die Eintritts öffnung gleichzeitig als Austritfeöffnung für aus dem oberen in den unteren Behälter strömende Flotte ausgebildet ist, und dass zur Entnahme der Flotte zur Speisung des oberen Flottenbehälters aus dem unteren Flottenbehälter durch die Umwälz— mittel am letzteren eine Leitung angeschlossen ist, deren Mündung sich un«- terhalb eines perforierten Doppelbodens im unteren Fiottenbehälter befindet, über den die Transportmittel das Textilgut führen, so dass der grösste Teil der durch diese Leitung entnommenen Flotte jeweils durch das Textilgut hindurch gezogen wird*
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Das Hindurchziehen des gestreckten Textilgutes durch den oberen Flotten— behälter macht diesen besonders geeignet zum Einbau zusätzlicher Einrichtungen zur Intensivierung der Flottenwirkung, sei es durch Erzeugung einer zusätzlichen Flottenbewegung, sei es durch verstärkte Einwirkung der E'lotte auf das Textilgut, beispielsweise durch Aufspritzen von "Flotte auf das Textilgut und dergleichen.
Das erfindungsgemässe Verfahren soll im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in welcher, teilweise schematisch, einige beispielsweise Ausfiihrungsformen von ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens dargestellt sind» Es zeigt:
Figo 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer solchen Einrichtung mit eingelegtem 9 umlaufendem Textilstrang und eingefüllter Flotte;
Fig» 2 eine perspektivische Ansicht dieser Einrichtung mit Schnitt, und Darstellung eines durchlaufenden Stranges;
Fig» 3 einen Schnitt durch eine Variante der Einrichtung; Fig, 4 eine weitere Variante dieser Einrichtung;
Fig. 5 in einer solchen Einrichtung eine Sicherheitsvorrichtung zum Stillsetzen der Einrichtung beim Auftreten eines Knotens im Textilstrang;
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Figo 6 ein Detail einer AusfUhrungsform der Einrichtung mit einem unrunden Haspel für den Strangtransport;
Fig. 7 im Schnitt durch den oberen Flottenbehälter mechanische Mittel zur Intensivierung der Flottenbewegung in diesem Behälter;
Figo 8, ebenfalls im Schnitt durch den oberen Flottenbehälter hydraulische Mittel zur Erzielung einer solchen Intensivierung;
Fig, 9» wiederum im Schnitt, durch den oberen Flottenbehälter, eine Variante zu Fig. 8, und
Figo 10, in einer Darstellung entsprechend derjenigen der Figo 7 *· 9 eine weitere Möglichkeit der Intensivierung der Flottenbewegung im oberen Flottenbehälter.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung besteht aus einem oben offenen, wannenförmigen unteren Flottenbehälter 1 mit einem perforierten Doppelboden 2. Oberhalb dieses unteren Flottenbehälters 1 ist ein sich über die ganze Breite des unteren Behälters erstreckender oberer Flottenbehälter 3 in Form eines Zylinders angeordnet«
Im Boden des unteren Behälters 1 ist, unterhalb des Doppelbodens 2, ein Abfluss 4 angeschlossen, der über eine Leitung 5 mit der Saugseite einer Umwälzpumpe 6 verbunden ist, deren Druckleitung 7 in den oberen Flottenbehälter 3 mündete Diese Pumpe 6 dient dazu, die in den Behältern 1 und 3
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befindliche ßehandlungsflUssigkeit F zwischen den Behälterns umzuwälzen, indem in der Basis des oberen Behälters 3 längs einer Mantellinie desselben ein Längsschlitz 8 vorhanden ist, durch den die durch die Pumpe 6 in den oberen Behälter 3 geforderte Flotte im freien Strahl F1 wieder in den unteren Behälter 1 strömen kann. Mit einem in die Druckleitung 7 eingeschalteten Drosselorgan 9 kann der Flottenspiegel im oberen Behälter 3 reguliert werden. Diese Regulierung könnte aber auch mit der Pumpendrehzahl oder durch Verstellen des Pumpenrades erzielt werden,,
In der Druckleitung 7 ist weiter ein Wärmeaustauschelement 10 eingeschaltet, durch das sich die Flotte rasch aufheizen oder abkühlen lässt.
In die Saugleitung 5 mündet ferner der Auslauf -11 eines Zusatzgefässes 12, das Behandlungsmittel, Hilfsstoffe oder Farbstoffe enthält, deren Beigabe zur umgewälzten Flotte in der Saugleitung vor der Pumpe eine rasche und intensive Vermischung mit der Flotte gewährleistet, bevor diese in den Behältern wieder mit dem Textilgut in Berührung kommt.
Die Transportmittel zum Um- oder Durchführen des strangförmigen Textilgutes S entsprechen in den Grundzügen denjenigen der bekannten Strangwaschmaschinen oder Haspelkufen. Auch beim dargestellten Beispiel wird das Textilgut S entweder als endloses Band wie in Figo 1 im Umlauf gehalten oder aber im kontinuierlichen Durchlauf spiralig durch die Einrichtung
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geleitet« Dazu dient ein angetriebener Haspel 13, der vom Textilgut mehrmals lose umschlungen wird, wobei die herabhängenden Schlaufen des Textilgutes in die Flotte P im unteren Behälter 1 hängen, und vor ihrem erneuten Auflaufen auf den Haspel 13 durch den Schiita 8 in den ober'en Flottenbehälter 3 gezogen werden, den sie am gegenüberliegenden, also oberen Ende durch einen gleichartigen Schlitz 14 verlassene
Zur Vermeidung eines Schlupfes des mit Flotte vollgetränkten, also schweren Textilgutes S auf dem Haspel 13 ist neben einer Führungswalze 15 eine angetriebene Umlenkwalze 16, es könnten auch mehr sein, vorhanden, durch welche ein grosser Umschlingungswinkel des Textil— gutes am Haspel 13 erzielt wirde Der Antrieb der Umlenk- und Führungs— walzen 15 bzw* 16 wie er bei 17 angedeutet ist, dient der Tiefhaltung der Zugspannung im auflaufenden Trum des Textilgutes,
Durch eine besondere Ausbildung der Haspeloberfläche könnte unter Umständen auf die Anordnung spezieller Umlenkwalzen zur Vergrösserung des Umschlingungswinkels verzichtet werden,.
Das vom über dem unteren Flottenbehälter 1 auf der dem oberen Flotten— behälter 3 gegenüberliegenden Seite angeordneten Haspel 13 kämmende Textilgut S gleitet längs einer geneigten Wand 18 des unteren Flottenbehälters 1 in die in diesem befindliche Flotte F zurück und wird in derselben lose über den perforierten Doppelboden 2 zum anderen Ende geführt, von wo es durch die Walze 15 angenähert senkrecht nach oben durch
den oberen Flottenbehälter gelenkt wird. Dabei wird das Textilgut S zwischen dem Flottenspiegel im unteren Flottenbehälter 1 und dem Schiita 8 des oberen Flottenbehälters im Gegenstrom durch den Flottenstrahl F1 gezogen, der durch denselben Schlitz 8 im freien Fall den oberen Zusatzbehälter verlässt.
Da das auf dem perforierten Doppelboden 2 aufliegende Textilgut diesen abdeckt, wird die von der Pumpe 6 durch den Ablauf 4 bzwo die Leitung 5 abgesogene Flotte zu einem wesentlichen Teil durch das Textilgut abezo— gen, was die Einwirkung der Flotte auf das Textilgut im unteren Flottenbehälter natürlich erheblich verstärkt« Dabei werden auch die Falten im Textilgut stark durchflutet, ohne dass eine seitliche Ablenkung des Textilgutes bzw» seiner Falten zu befürchten ist« Die grosse Fläche des perforierten Doppelbodens gewährleistet einen allezeit ausreichenden Ansaugquerschnitt.
Dank dieser Führung durch den Flottenstrahl Fl wie auch durch den oberen Flottenbehälter wird der Weg des Textilgutes durch die Flotte und damit deren iiiinwirkzeit verlängert, wobei das Durchziehen im Gegenstrom zum Flottenstrahl noch eine besonders starke Einwirkung desselben zur Folge hat« Dies wiederum macht es möglich, die gleiche Wirkung des Behandlungs— mittels mit einer gegenüber herkömmlichen Verfahren^ bei denen das Textilgut ausschliesslich im unteren Flottenbehälter mit Flotte in Berührung kommt, wesentlich geringeren Gesamtflottenmenge zu erreichen. Praktische Versuche haben gezeigt, dass sich bei genügendem Warengewieht das sogenannte Flottenverhältnis (doh, das Verhältnis Flottengewicht zu Warengewicht) in einer solchen !Einrichtung bis auf 12it senken lässt,
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Bei geringem Gewicht des Textilgutes und entsprechend geringer Menge der Flotte und niedrigem Flüssigkeitsspiegel im unteren Flottenbehälter könnte es geschehen, dass sich das Textilgut ausserhalb der Flotte stapelt, wie dies in Fig. 3 auf der Wandung 18 des unteren Flottenbehälters dargestellt ist· Durch Berieselung dieser Strangteile mit Flotte aus gelochten oder geschlitzten Rohren 19, die in den Flpttenkreislauf eingeschaltet sind, lässt sich auch dieses ausserhalb des Bades lagernde Textilgut der Einwirkung der Flotte aussetzen und insbesondere kann dadurch einer allfälligen Faltenbildung entgegengewirkt werden. Ein Abdeckblech über diesen Spritzröhren 19 schützt diese vor Verschmutzung durch Farbstoffe, Hilfsmittel und Textilfasern.'
Wie bei der Ausführungsvariante gemäss Fige 4 gezeigt ist, bei der ausser— dem durch einen besonders gross dimensionierten Haspel 13 auf die Anordnung besonderer Umlenk- und Führungswalzen verzichtet werden kann, kann durch Anordnung eines Verdrängungskörpers 21 auch bei minimaler Flottenmenge der Flüssigkeitsspiegel im unteren Flottenbehälter 1 so weit gehoben werden, dass das vom Haspel 13 ablaufende Trum des Textilgutes ins Bad abgelegt wird« Durch Berieselung dieses ablaufenden Trums mit Flotte aus Spritzröhren 22 kann bei diesem Beispiel dieses Trum mit Flotte beschwert werden, was neben einer besseren Haftung am Haspel zusätzlich die Einwirkzeit der Flotte auf das Textilgut verlängerte
Die beschriebene Einrichtung erlaubt aber nicht nur eine Verkleinerung des Flottenverhältnisses sondern, wie bereits erwähnt, auch eine wesent-
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liehe Verkürzung der Behandlungszeiten gegenüber bisher bekannten Verfahren und Einrichtungen. Im Gegenlauf durch den freien Flüssigkeitsstrahl F1 aus dem oberen Flottenbehälter 3 wird das Textilgut von der intensiv bewegten Flotte allseitig und auch im Innern seiner Faltung stark um— und durchflutete
Der Eintritts schlitz 8 für das Textilgut auf der Unterseite des oberen Flottenbehälters 3,der zugleich als Austrittsöffnung für die in den unteren Behälter 1 zurückkehrende Flotte bildet, wird mit Vorteil schmal gehalten, damit eine wirtschaftlich tragbare Umwälzmenge und Pumpenleistung ausreicht, um den oberen Flottenbeh älter gefüllt zu halteno Dabei ist eine gleichmassige Temperatur und Konzentration der Flotte immer gewährleistet«
Im freien Strahl F1 wird das entgegen der Fallrichtung gezogene Textilgut S geglättet, was einer den Stranglauf behindernden Knotenbildung im Strang entgegenwirkt. Mit einer dem Querschnitt des Eintritts Schlitzes 8 angepassten Oese 23 (Fig„ 5), die an einem Hebel 24 befestigt ist, der um eine Achse 25 schwenkbar ist, kann zusätzlich erreicht werden, dass die Einrichtung stillgesetzt wird, wenn einmal das Textilgut einen Knoten aufweisen sollte, der seinen Eintritt in den oberen Flottenbehälter erschweren oder gar verunmöglichen sollte« Ein solcher Knoten würde, beim Erreichen der Oese 23, den Hebel 24 verschwenken, wobei der Ausschlag
z.B.
seines Endes 26'einen Schalter betätigt, der den oder die Antriebsmotoren
der Einrichtung stillsetzt. *
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Fig» 6 zeigt eine Variante, bei der der Haspel 13 zur Erzielung einer besseren Haftung des Textilgutes einen unrunden Querschnitt besitzt, itäne dem Haspel 13 benachbarte, angetriebene Umlenkwalze 27 ist zwischen zwei Armen- 28 gelagert, die um die Achse 29 einer zweiten Umlenkwalze für das Textilgut schwenkbar gelagert sindo Durch Kurvenscheiben 31 , Rollen 32 und ein Gestänge 33 werden diese Arme 28 und damit die Walze derart gesteuert, dass trotz ungleicher Umfangsgeschwindigkeit am unrunden iiaspel einerseits und gleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit an den'Um— lenlcwalzen anderseits das Textilgut S ohne Schlupf zwischen den Umlenk— walzen und dem Haspel immer gestrecicfc bleibte
Wie bereits erwähnt, macht das beschriebene Hindurchführen des Stranges durch den mit Flotte gefüllten oberen Flottenbehälter 3 diesen besonders geeignet für den Einbau zusätzlicher Vorrichtungen, welche auf das gestreckt hindurchgezogene Textilgut einwirken und/oder die Wirkung der Flotte auf das Textilgut erhöhen und damit eine weitere Intensivierung des Behandlungsprozesses erzeugen. .
Fig. 7 zeigt im oberen Flottenbehälter 3 angeordnete Schwingkörper 34, die beidseits und unmittelbar benachbart dem Textilgut in der Flotte des oberen i3ohalters 3. oszillierend, mechanisch eine starke Flottenbewegung zusätzlich zur Strömung der Flotte erzeugen und zugleich dem Textilgut mm Schwingungen quer zu seiner Transportrichtung erteilen»
Fig. 8 zeigt die Anordnung von Spritzröhrenpaaren 35 und 36 beidseits des Textilgutes S je am Eintrittsschlitz 8 bzw. am Austritts schlitz 14 des obe-
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ren Flottenbehälters, Diese Spritzröhren 35» 36 bilden zugleich die lie— grenzungen der genannten Schlitze 3 bzw« 14, Ihre Spritzlöcher 37 sind so angeordnet, dass das Textilgut in direkter Berührung Über sie hinweggleiteto Dadurch dringen dio Flottenstrahlon ins Innere des' Textil— gutes ο
9 zeigt eine 'andere Anordnung von Spritzröhren,und zwar im Inneren . des oberen Flottenbehälters 3. Diese wiederum beidseits des Textilgutes,
jedoch zueinander versetzt angeordneten Spritzröhren 38, 39 bilden Um— lenlcorgane für das Textilgut, so dass dieses gezwungen wird, über die Spritzlöcher 40 dieser Röhren zu gleiten.»
Die Flottenzufuhr zu den Spritzröhren kann mit separater Pumpe oder aber aus der Druckleitung 7 der Pumpe 6 erfolgen, wobei die Abzweigleitung vor dem Regulierorgan 9 angeordnet ist.
Anstelle von Spritzröhren oder mechanischen Schwinglcörpern kann der obere FIottenbehaltet- wie in Fig« IO gezeigt, einen Kanal mit gelochten Wänden 42 zur Durchführung des Textilgutes enthalten. Die Flotte dringt bei dieser Variante aus dem liehälter 3 durch die Oeffnungen in den Kanal— wandungen 42 in das Textilgut ein» Ein Flottenausgleichraum 43 über dem Kanal sichert die Ausbreitung des freien Flüssigkeits Strahles Ft über die ganze Länge des Schlitzes 8.
Damit sich die Oeffnungen der Spritzröhxen oder beim letzten Beispiel diejenigen der Kanalwandungen 42 nicht verstopfen, empfiehlt sich der Einbau eines Siebes in die Flottenleitung»

Claims (1)

  1. PÄTENTÄNSPEÜJüiCHE
    j 1 .{Verfahren zur Nassbehandlung von um— und durchlaufendem Textilgut in Strangform in einer JiJinrichtung mit einem unteren und einem oberen Flottenbehälter, zwischen welchen die gleiche Flotte umgewälzt wird» dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut (S) über einen perforierten Doppelboden (2) des unteren Flottenbehälters (1) und durch eine Oeffnung (8) im Boden des oberen Flottenbehälters (3) gezogen wird, und dass gleichzeitig die Flotte (F) durch das Textilgut und den perforierten Doppelboden hindurch vom unteren Flottenbehälter abgezogen und dem oberen Flottenbehälter zugeführt wird, von dem es durch die JÜintrittsöffnung für das Textilgut im Gegenlauf diesem entlang im freien Strahl wieder in den unteren Behälter oberhalb des Textilgutes gelangt»
    2β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flotte im oberen Flottenbehälter (3) künstlich in Bewegung versetzt wird«
    3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flotte im oberen Flottenbehälier mechanisch eine zur Stromungsrichtung quer verlaufende Bewegung erteilt wird*
    • 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flotte im oberen Flottenbehälter durch in diesem schwingende Körper (34) in Bewegung versetzt wird*
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    5 »Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das Textilgut zusätzlich mit Flotte bespritzt wird«
    6« Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut bei seinem Austritt aus dem oberen Flottenbehälter zwischen seitlichen Spritzrb'hren (36) durchgeführt wird, die £äm Flotte auf den Strang richten»
    7» Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Textilgut während seines Durchlaufs durch die Flotte im oberen Flottenbehälter von beiden Seiten her Spritzstrahlen gerichtet werden»
    8» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich das Textilgut bei seinem Eintritt in den oberen Flottenbehälter zwischen seitlichen Spritzröhren (37) durchgeführt wird, die Flotte direkt auf den Strang richten»
    9» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilgut vor seinem Eintauchen in die Flotte im unteren Flottenbehälter auf einer geneigten Wand (18) gleitet und gl eichzeitig seine von der Wand ab— gewendete Seite einem auf sie gerichteten Strahl von Flotte ausgesetzt wird«
    10» Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem unteren und einem oberen Flottenbehälter und Mitteln zur Umwälzung von Flotte zwischen diesen beiden Behältern sowie mit Transportmitteln zum UmM oder Durchführen des Textilgutes, dadurch gekennzeichnet, dass
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    der obere Flottenbehälter (3) über dem Flottenspiegel im unteren Flottenbehälter (i) angeordnet ist und Oeffnungen (8, 9) zum Durchtritt des Textil-·, gutes (S) durch diesen Behälter (3) aufweist» wobei die Eintrittsöffnung (8) gleichzeitig als Austrittsöffnung für aus dem oberen (3) in den unteren Behälter (i) strömende Flotte ausgebildet ist, und dass zur Entnahme der Flotte zur Speisung des oberen Flottenbehälters aus dem unteren Flotten« behälter durch die Umwälzmittel (6) am letzteren eine Leitung (5) angeschlossen ist» deren Mündung (4) sich unterhalb eines perforierten Doppelbodens (2) im unteren Flottenbehälter befindet, über den die Transportmittel (13) das Textilgut führen, so dass der grösste Teil der durch diese Leitung (5) entnommenen Flotte jeweils durch das Textilgut hindurch ge** zogen wird»
    11« Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flottenbehälter als sich über die ganze Behandlungsbreite der Einrichtung erstreckender Behälter ausgebildet ist, der an seiner Basis mit einemLängsschlitz (8) zum Eintritt des Textilgutes und gleichzeitigem Austritt der in den unteren Flottenbehälter zurUcldcehrenden Flotte versehen iste
    12« Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Flottenbehälter als liegend angeordneter zylindrischer Behälter ausgebildet ist, der auch an seiner Oberseite zum Austritt des Textilgutes längs einer Mantellinie geschlitzt (9) ist«
    13. Einrichtung nach Anspruch 10· dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsspiegel im oberen Flottenbehälter regulierbar ist«
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    14» Einrichtung nach Anspruch 1O8 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (34) vorhanden sind, um der Flotte im oberen Flottenbehälter zusätzlich zu ihrer Strömung eine Bewegung zu erteilen»
    15a Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den oberen Flottenbehälter Schwingkörper (34) eingebaut sind, durch welche die Flotte in unmittelbarer Nähe des Textilgutes mechanisch in Bewegung versetzbar ist«
    16* Einrichtung nach Anspruch-10, dadurch gekennzeichrä, dass im oberen Flottenbehälter Elemente (34) eingebaut sind, durch welche dem Textilgut beim Durchlaufen dieses Behälters eine Querbewegung erteilbar ist«'
    17« Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Flottenbehälter Spritzröhren (35, 36, 38, 39) eingebaut sind, durch welche Flotte auf das Textilgut spritzbar ist»
    18e Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzröhren (35, 36) Begrenzungen der Ein- und Austritts— schlitze (8, 9) für das Textilgut bilden»
    19» Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzröhren als Umlenkorgane (38, 39) für das Textilgut dienen, so dass letzteres über deren Spritzöffnungen (40) gleitete
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    20e£änriphtung nach Anspruoh 17» dadurch gekennzeichnet! dass zur Speisung der Spritzröhren eine separate Pumpe vorhanden ist«
    21 · Einrichtung η aeh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Flottenbehälter für das Textilgut ein Durcbfuhrüngskanal mit gelochten Wänden (42) vorhanden ist, über welchem ein Flottenaus gleich»« raum (43) gebildet ist·
    22β Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet! dass die Mittel zur Umwälzung der Flotte zwischen den beiden Behältern eine Umwälzpumpe (6.) einschHessen, die Flotte von unterhalb des perforierten Doppelbodens (2) im unteren Behälter {t\ durch das Textilgut hindurch ansaugt und in den ©bereu Flottenbehälter (3) fördert«
    23, Einrichtung nach den Ansprüchen 17 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass in den Druckstutzen (7) der Pumpe ein Druckregulierorgan (9) eingeschaltet ist und dass die Zuleitung (41) für die Flotte für die Spritzrohren zwischen der Pumpe (6) und diesem Regulierorgan abgezweigt ist·'
    24.'Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in die Flottenleitung (5, 7) zwischen unterem und oberem Flottenbehälter ein Wärmeaustauscher (1 θ) zum Aufheizen oder Abkühlen der Flotte singe·« schaltet ist·
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    25· Einrichtung η ach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (11) eines Zusatzgefässes (12) für Behandlungsmittel in den Saugstutzen (5) der Pumpe mündet·
    26, Einrichtungnaoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Flottenbehälter eine Wand (18) gebildet ist, längs derer das Textilgut in die Flotte in diesem Behälter gleitet, und dass Spritzröhren (19) vorhanden sind, durch welche die der Wand entgegengesetzte Seite des Textilgutes vor dem Eintritt in die Flotte mit Behandlungsmittel bespritzbar ist«'
    27» Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verminderung der erforderlichen Flottenmenge Verdrängungskörper (21) in dem oder den Flottenbehälter(n) angeordnet sind·
    28» Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportmittel für das Textilgut durch einen Haspel (13) gebildet sind, dem zur Vergrösserung der Umschlingung durch das Textilgut angetriebene Umlenkwalzen (16 p 27) zugeordnet sind«
    29» Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Haspel unrund ist und eine dem Haspel näher angeordnete Umlenkwalze (2) zwischen Armen (28) gelagert ist, die umde Achse (29) einer entfernteren Umlenkwalze (30) schwenkbar sind, wobei Steuerorgane (31, 32,33) vorhanden sind, die der schwenkbaren Walze (27) synchron zur Haspeldre-·
    -20-
    8098'. 2/0345
    hung Schwenkbewegungen erteilen) durch welche das Textilgut trotz ungleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit am Haspel und gleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit an den Umlenkroilen zwischen diesen und dem Haspel ohne Schlupf stets gestreckt bleibt«
    OR.-iN'G H FlüCKt ;.'ffl "·· H.BOHR DIPL-ING ; ί -ν:.«
    - 21 '-
    8098 12/0345
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