DE1947403A1 - Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Nassbehandlungsapparat - Google Patents
Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender NassbehandlungsapparatInfo
- Publication number
- DE1947403A1 DE1947403A1 DE19691947403 DE1947403A DE1947403A1 DE 1947403 A1 DE1947403 A1 DE 1947403A1 DE 19691947403 DE19691947403 DE 19691947403 DE 1947403 A DE1947403 A DE 1947403A DE 1947403 A1 DE1947403 A1 DE 1947403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- liquor
- treatment apparatus
- channel
- textile material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/28—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Anmelderin : Firma H. KRANTZy Aachen, Industriestr. o.Nr,
Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Naßbehandlungsapparat
· · .·
^^* ^^B ^^B ^^Λ ^^v ^^v ^^b ^^· ^^w ^^B ^^w ^^V v^V ^^B ^^K W^& ^^W "■ ^^m V^H 9ΛΛ W ^^β VHV *ββ ^^Λ ^^· ·■· H^V W ·*β tf^V ββ^ ^HV M ^^ β^ Bl# Cl ^^V Vflt VM (PW OT 0tf ΦΦ W VMV BVt VH W βΗΗ βΗφ W^ βΉ 6MV
Die !'Erfindung betrifft einen Naßbehandlungsapparat, der aus
einem in sich geschlossenen Kanal besteht und insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut dient, das kontinuierlich
durch eine aufgeheizte und unter überdruck stehende "UehandlunpiKflotte in Umlauf gebracht wird.
Ilaßbehandlurigsaxjparate bestehen im allgemeinen aus einem
runden Behälter, der Behandlungsflotte enthält und so aus
1098U/1792 BAD ORIGINAL
geführt ist, daß er die Behandlung von Stückware in Strangform mit über 10O0C erhitzter Flotte ermöglicht. Die Flotte
nimmt dabei nur den unteren Teil des Behälterinnenraumes ein, während über dem Flottenspiegel im oberen Teil des Behälterinnenraumes
beispielsweise eine außerhalb des Behälters gelagerte stufenlos antreibbare Haspel angeordnet ist. Während
des Behandlungsprozesses wird die zuvor durch verschließbare Luken in den Behälter eingebrachte Ware kontinuierlich über
die angetriebene Haspel aus der Flotte gezogen und dieser wieder zugeführt. Eine der Haspel zugeordnete Leitwalze und ein
davor angeordneter Führungsrechen sorgen für den ordnungsgemäßen Warenverlauf, der durch stirnseitig im Behälter eingebaute
Fenster beobachtet werden kann,,
Bei diesen Apparaten ist zu beobachten, daß die Haspel an dem
mit Flotte getränkten Strang eine den Strang übermäßig kontrahierende Zugkraft ausübt, wodurch eine sehr intensive Faltenbildung
im Strang hervorgerufen wird, die während der Behandlung keine nennenswerte Umschichtung erfährt, so daß aufgrund
der hohen Behandlungstemperatüren, insbesondere bei nicht vorfixierfcem,
synthetische Fasern enthaltendem Textilgut die Falten fixiert werden«
Zur Vermeidung dieses wesentlichen Nachteiles wurde schon vorgeschlagen,
die Haspel durch ein über dem Flottenspiegel angeordnetes gebogenes Rohr zu ersetzen, dessen beide offene linden
1 0 9 8 U / 1 7 9 2 BAD ORIGINAL
nach unten gegen den Flottenspiegel gerichtet sind (US-P 2,978.291).
Der, Strangtransport durch das Rohr erfolgt durch einen an einem Ende des Rohrs vorgesehenen Ejektor, der über eine Pumpe mit
Flotte gespeist wird«
Durch diese Anordnung wird die Zugkraft im Strang und damit die
Faltenbildung im Strang reduziert. Auch die unvermeidbaren Falten shd weicher als in einem kontrahierten Strang und werden vielfach
während des Transports durch das gebogene Rohr umgeschichtet, so daß in der behandelten Ware nur eine geringe Faltenbildung zurückbleibt.
Ein beachtlicher Nachteil dieser Transportvorrichtung besteht darin, daß trotz großer Pumpenleistung ein stockungsfreier Warentransport
nicht immer sichergestellt ist. Bereits geringfügige Versehlingungen des zu transportierenden Strangs, die außerhalb
des Rohres unbeachtlich sind, bewirken innerhalb des engen Rohres Stockungen, die im Extremfall dazu führen, daß der
Behandlungsprozeß vorzeitig abgebrochen werden muß, damit durch das manuelle Eingreifen des Bedienungspersonals der Strangtransport
wieder in Gang kommt. Hierzu muß aber die Apparatur zuvor abgekühlt werden. Da aber während des Stillstandes auf dem in
der Flotte befindlichen Strangteil übermäßig Farbstoff aufgezogen wird,, kann nach einer derartigen Stockung kein gleichmäßiges
Färbeergebnis mehr erzielt werden.
1098U/1792
'.;rt
Zur Vermeidung der durch den Transport mittels einer Haspel entstehende Nachteil aufgrund der die Faltenbildung begünstigende
Strangkontraktion wurde auch schon ein Naßbehandlungsapparat vorgeschlagen, bei welchem der Behandlungsbehälter ein
U-Rohr darstellt, dessen Schenkel über einen ebenfalls rohrförmigen,
einen Halbkreis überspannenden Treibsatz miteinander verbunden sind (Obm β 753 530).
Bei dieser Vorrichtung, deren Behälter nur bis zu einem bestimmten
Niveau mit Behandlungsflotte gefüllt ist, kann auf eine Transporthaspel verzichtet werden, da deren Aufgabe durch
den über eine Pumpe mit Flotte beaufschlagten Treibsatz übernommen wird. Auch läßt sich die Umlaufgeschwindigkeit des Textilguts
durch eine Fördermengensteuerung der Pumpe regeln.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich vor dem Treibsatz ein Teil
des Textilguts in Form von Schlaufen aufgrund des nur teilweise mit Flotte gefüllten Behälters und infolge der am Textilgut
wirkenden Auftriebskräfte staut, wodurch die gleichmäßige Förderwirkung des Treibsatzes behindert wird. Versuche, diesen
Nachteil allein durch eine restlose Ausfüllung des Behälters mit Flotte auszuschalten, blieben erfolglos, weil auch dabei das
Textilgut in unkontrollierbarer Weise vor dem Treibsatz angeschwemmt wurde und sich dabei in wirren Schlaufen staute.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Naßbehandlungsapparat
aus einem in sich geschlossenen Kanal zu schaffen, dem die vorbeschriebenen Nachteile nicht anhaften. - 5 -
1 0 9 8 U / 1 7 9 2
Ausgehend von einem Naßbehandlungsapparat aus einem in sich geschlossenen Kanal, in dem das zu behandelnde strangförmige
Gut kontinuierlich durch eine aufgeheizte und unter Überdruck stehende Behandlungsflotte mittels einer ejektorförmigen,
in den Kanal hineinreichenden und mit Behandlungsflotte beaufschlagtenTreibdüse in Umlauf gebracht wird, schlägt die
!Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß der Kanal,
mit Flotte ausgefüllt ist und eine der Treibdüse entgegengerichtete, gleichfalls mit Behandlungsflotte beaufschlagte,
die Umlaufgeschwindigkeit des strangförmigen Textilguts regulierende Bremsdüse aufweist.
Durch das erfindungsgemäße Ausfüllen des Kanals mit Behandlungsflotte
in Verbindung mit der zusätzlichen Anordnung einer Bremsdüse wird nicht nur die Umlaufgeschwindigkeit des strangförmigen
Textilguts reguliert, sondern auch verhindert, daß sich Schlaufen des Textilguts vor der Treibdüse anhäufen und zu den oben
beschriebenen Nachteilen führen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung
ist alten:die Gefahr vermieden, daß sich nunmehr das
strangfb'rmige Textilgut vor der Bremsdüse anhäuft, da diese in
ihrer Wirkungsweise der Treibdüse entgegengerichtet ist und somit eine ."treckung"" des stranges bewirkt, bevor der betreffende
fJtrurigte.il die Bremsdüse passiert und die Streckung aufrechterhält,
bis der betreffende strängten auch die Treibdüse passiert
hat.
1 1098H/ 1792 - , ·
Um diese Streckung des Stranges in Grenzen zu halten und dabei eine Kontraktion des Stranges zu vermeiden, schlägt die
Erfindung weiter vor, daß die Treibdüse und die Bremsdüse von einer gemeinsamen Pumpe aus über getrennte Druckleitungen, in
denen unabhängig voneinander einstellbare Drosselorgane angeordnet sind, ständig mit einem Teil der Behandlungsflotte beaufschlagt
werden.
Mit den unabhängig voneinander einstellbaren Drosselorganen läßt sich sowohl die Umlaufgeschwindigkeit des Stranges regulieren
wie auch mit zunehmender Umlaufgeschwindigkeit die am Strang wirksame Streckkraft konstant halten, indem mit zunehmender
Umlaufgeschwindigkeit die Flottenbeaufschlagung der Bremsdüse entsprechend gedrosselt wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Maßbehandlungsapparates
ist die Saugseite der Pumpe an zwei mit unabhängig voneinander einstellbaren Drosselorganen ausgestatteten
Saugleitungen angeschlossen, von denen die eine in Förderrichtung des Textilguts vor der Bremsdüse und die andere in
Förderrichtung des Textilguts hinter der Treibdüse am Kanal angeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergeben sieh weitere Regelungsmöglichkeiten
des Flottenumlaufs, dessen Intensität bei der Beaufschlagung des zu behandelnden-Textilguts wesentlichen
109 8 U/ 1 792 BAO
Einfluß auf die erforderliche Behandlungsdauer nimmt und die auch die Gleichmäßigkeit der Qualität im Behandlungsergebnis
mitbestimmt.
Um bei dem mit Flotte ausgefüllten Kanal eine günstige Relation zwischen der Menge des Textilguts und dem Flottenvolumen
zu erhalten, schlägt die Erfindung weiter vor, daß der Kanal aus einer unteren, das strangförmige Textilgut in gestauchter
Form aufnehmenden Kanalstreeke und einer oberen, das strangförmige
Textilgut in gestreckter Form aufnehmenden Kanalstreeke besteht, die gegenüber der unteren Kanalstreeke einen engeren
Querschnitt aufweist·
Auf diese Weise läßt sich der Naßbehandlungsapparat mit einer verhältnismäßig geringen Flottenmenge betreiben, ohne daß
Leerräume entstehen, in denen sich bekanntlich den Behandlungsprozeß behindernder Schaum bildete Die Schaumbildung ist
also bei dem erfindungsgemäßen Naßbehandlungsapparat grundsätzlich ausgeschaltet, ohne daß hierzu kostspielige, die Schaumbildung
verhindernde Chemikalien aufgewendet werden müßten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Naßbehandlungsapparates in einem vertikalen Querschnitt dargestellt.
Der Naßbehandlungsapparat besteht im wesentlichen aus einem in
- 8 -1 0 9 8 U / 1 7 9 2
sich geschlossenen Kanal 1, der aus Platzgründen vertikal angeordnet ist, jedoch die Durchführung des Behandlungsprozesses auch in horizontaler Anordnung ermöglichen würde·
Der Kanal 1 ist aus einer unteren Kanalstrecke 2 und einer
oberen, im Querschnitt gegenüber der Kanalstrecke 2 reduzierten
'Kanalstrecke 3 gebildet. Während das mit 4 bezeichnete
strangförmige Textilgut die untere Kanalstrecke 2 in mehr oder weniger gestauchten Faltenlagen durchwandert, durchläuft
der Textilstrang 4 die obere Kanalstrecke 3 in gestreckter
Form.
Den Umlauf des Textilstranges 4 bewirkt eine in Laufrichtung
am Ende der oberen Kanalstrecke 3 in den Kanalquerschnitt eingesetzte
ringförmige Treibdüse 5, der eine ähnlich ausgebildete Bremsdüse 6 vorgeschaltet ist.
Während die Treibdüse 5 über eine Druckleitung 7, in der ein
Drosselorgan 8 angeordnet ist, mit einem Teil der Behandlungsflotte beaufschlagt wird, erhält die Bremsdüse 6 die Flottenbeaufschlagung
über eine Druckleitung 9$ in der ein Drosselorgan 10 angeordnet ist.
Beide Leitungen 7 und 9 sind an der Druckseite einer Pumpe 11
angeschlossen, die mit Saugleitungen 12 und 13 in Verbindung
109814/1792 ' - 9 -
BAD OR(G)NAt
steht, die gleichfalls mit Drosselorganen 14 bzw. 15 ausgestattet
sind«, Die Saugleitung 12 ist in Laufrichtung des Textilguts 4 vor der Bremsdüse β und vor der Querschnittskontraktion
am Kanal 1 angeschlossen, während die Saugleitung Ij5 in
Laufrichtung des Textilstranges 4 hinter der Treibdüse 5 nach
der Querschnittserweiterung mit dem Kanal 1 in Verbindung gebracht ist.
Zur Beobachtung der Geschwindigkeit des umlaufenden Textilstranges
4 kann in der oberen Kanalstrecke 3 eine vom Strang angetriebene
Walze oder ein Walzenpaar vorgesehen sein, dessen Drehzahl sich in bekannter Weise kontaktlos über einen umlaufenden
Magnet außen messen läßt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, mit der gemessenen Drehzahl automatisch die Drosselorgane 8, 10 in
den Druckleitungen 7* 9 sowie die Drosselorgane l4, 15 in den
iJaugleitungen 12 und 1J> zu verstellen.
1098 1.4/179 2
Claims (1)
- Patentansprüche' : Aachen, den 15.9,1969/fly Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Naßbehandlungsapparat, insbesondere zum Färben von strangförmigem Textilgut, das kontinuierlich durch eine aufgeheizte und unter Überdruck stehende Behandlungsflotte mittels einer ejektorförmigen, in den Kanal hineinreichenden, mit Behandlungsflotte beaufschlagten Treibdüse in Umlauf gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Flotte ausgefüllte Kanal (l) eine der Treibdüse (5) entgegengerichtete, gleichfalls mit Behandlungsflotte beaufschlagte, die Umlaufgeschwindigkeit des strangförmigen Textilguts (4) regulierende Bremsdüse (6) aufweist.2) Naßbehandlungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (5) und die Bremsdüse (6) von einer gemeinsamen Pumpe (11) aus über getrennte Druckleitungen (7, 9), in denen unabhängig voneinander einstellbare Drosselor* gane (8 bzw, 10) angeordnet sind, mit einem Teil der Behandlungsflotte beaufschlagt werden.j5) Naßbehandlungsapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite der Pumpe (ll) an zwei mit unabhängig voneinander einstellbaren Drosselorganen (l4, 15) ausgestatteten Saugleitungen (12 bzw. I?) angeschlossen- 2 1 0 9 8 U / 1 7 9 2ist, von denen die eine in Förderrichtung des Textilguts (4) vor der Bremsdüse (6) und die andere in Förderrichtung des Textilguts (4) hinter der Treibdüse (5) am Kanal (l) angeschlossen ist,4) Naßbehandlungsapparat nach den Ansprüchen 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1) aus einer unteren, das strangförmige Textilgut (4) in gestauchter Form aufnehmenden Kanalstrecke (2) und einer oberen, das strangförmige Textilgut (4) in gestreckter Form aufnehmenden Kanalstrecke besteht, die gegenüber der unteren Kanalstrecke (2) einen en geren Querschnitt aufweist.5) Naßbehandlungsapparat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (5) und die Bremsdüse (6) in der im Querschnitt verengten oberen Kanalstrecke (3) angeordnet sind.10981 kl 1792LeerseiteÖRB3INAL INSPECTED
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947403 DE1947403A1 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Nassbehandlungsapparat |
BE753362D BE753362A (fr) | 1969-09-19 | 1970-07-13 | Appareil utilise pour traiter des textiles par voie humide et se composant d'un canal en soi ferme |
GB38091/70A GB1255768A (en) | 1969-09-19 | 1970-08-07 | Wet treatment apparatus |
FR7033930A FR2062344A5 (de) | 1969-09-19 | 1970-09-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947403 DE1947403A1 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Nassbehandlungsapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947403A1 true DE1947403A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=5745914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947403 Pending DE1947403A1 (de) | 1969-09-19 | 1969-09-19 | Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Nassbehandlungsapparat |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE753362A (de) |
DE (1) | DE1947403A1 (de) |
FR (1) | FR2062344A5 (de) |
GB (1) | GB1255768A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2031969B (en) * | 1978-10-18 | 1983-03-09 | Hisaka Works Ltd | Jet treatment of textiles |
DE3544886A1 (de) * | 1985-12-18 | 1987-06-19 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Vorrichtung und verfahren zur nassbehandlung einer strangfoermigen warenbahn |
GB2364329B (en) * | 2000-07-03 | 2004-02-11 | Falmer Investment Ltd | Jet dyeing machine for and method of dyeing a fabric rope |
-
1969
- 1969-09-19 DE DE19691947403 patent/DE1947403A1/de active Pending
-
1970
- 1970-07-13 BE BE753362D patent/BE753362A/xx unknown
- 1970-08-07 GB GB38091/70A patent/GB1255768A/en not_active Expired
- 1970-09-18 FR FR7033930A patent/FR2062344A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE753362A (fr) | 1970-12-16 |
GB1255768A (en) | 1971-12-01 |
FR2062344A5 (de) | 1971-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459363C2 (de) | Vorrichtung zum Naßbehandeln eines strangförmigen textilen Flächengebildes | |
EP0174488B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dehnen von Schlauchware | |
DE1947403A1 (de) | Aus einem in sich geschlossenen Kanal bestehender Nassbehandlungsapparat | |
DE2616539C3 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangfSrmigem Textilgut | |
DE68916206T2 (de) | Automatische Einrichtung zum Auf- und Abladen von Textilmaterial in einer Färbevorrichtung. | |
EP0229239B1 (de) | Vorrichtung zum Aufblasen einer schlauchförmigen Warenbahn | |
DE3148999A1 (de) | Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform | |
EP0274678B1 (de) | Warenspeicher zum Hindurchtransportieren einer textilen Warenbahn | |
EP0253111B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von kontinuierlich transportierter Schlauchware im nassen Zustand | |
DE3528387A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut in strangform | |
DE2143695C3 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Färben, von strangförmigem Textilgut | |
DE2232770A1 (de) | Nassbehandlungsapparat | |
DE899489C (de) | Verfahren und Einrichtung zum spannungsfreien Fortbewegen von strangfoermigem Gut, insbesondere Textilgut, beim Behandeln mit Fluessigkeiten | |
DE1760287A1 (de) | Geschlossener Behaelter zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut | |
AT243216B (de) | Verfahren zum Färben von Stoffen | |
DE2500093A1 (de) | Garnsengmaschine mit raclier-vorrichtung | |
DE2823530A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn | |
DE565794C (de) | Maschine zum Breitnassbehandeln von Geweben mit Geweberuecklauf (Jigger) | |
DE719371C (de) | Gewebestrang-Wasch- und Ausbreitvorrichtung | |
DE1460247A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Nassbehandlung von um- und durchlaufendem Textilgut in Strangform | |
DE1760780A1 (de) | Apparat zum Nassbehandeln,insbesondere zum Faerben von strangfoermigem Textilgut | |
DE654788C (de) | Kalander fuer Gewebebahnen mit mehrfachem Warengang | |
DE2717313B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut | |
DE665270C (de) | Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben mit Geweberuecklauf | |
DE1962014U (de) | Appretur- und waschmaschine. |