DE3148999A1 - Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform - Google Patents
Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackformInfo
- Publication number
- DE3148999A1 DE3148999A1 DE19813148999 DE3148999A DE3148999A1 DE 3148999 A1 DE3148999 A1 DE 3148999A1 DE 19813148999 DE19813148999 DE 19813148999 DE 3148999 A DE3148999 A DE 3148999A DE 3148999 A1 DE3148999 A1 DE 3148999A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- fulling
- textile material
- pressure
- textile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C17/00—Fulling
- D06C17/04—Fulling by hammers or beaters
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/24—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
- D06B3/26—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Anemlder: ZONCO. FEDERICO & FIGLIO DI FEDERICO, PIETRO
E PLACIDO ZONCO S.n.c. PRAY Biellese, Italien
"Walkmaschine fuer Textilgut in Strang- bzw. Sackform"
Die Erfindung betrifft eine Walkmaschine fuer Textilgut in Strang- bzw. Sackform, die nicht nur
zum Walken, sondern auch zum Waschen von Textilgut
- — - ■ - ■— " ■-— ·· - 3148939
Ά" --S-
verwendet werden kann.
Da sich die Erfindung vorwiegend auf die zur Durchfuehrung des Walkens bestimmten Bestandteile der
Maschine bezieht, wird nachfolgend nur von einer WaIkmaschine
gesprochen, obwohl es sich versteht, dass die Maschine auch so ausgefuehrt sein kann, dass sie entweder
beide Bearbeitungen zusammen oder getrennt durchfuehrt.
Das Walken von Textilgut, das heisst einer Ware dient bekanntlich dazu, die Ware zusammenzudruecken,
das heisst eine Verringerung seiner Laenge und seiner Breite' zu erzielen. Im vorwiegenden Fall handelt
es sich hauptsaechlich darum, ein Walken in der Laenge durchzufuehren.
Es sei ferner vorausgeschickt, dass unter dem Ausdruck "Textilgut in Strangform" ein Stueck Textilgut
von bestimmter Laenge verstanden wird, dessen Enden miteinander vernaeht sind und das derart zusammengefuegt
ist, dass ein ringfoermiger Strang gebildet wird: diese Strangform unterscheidet sich demnach
von der Form in voller Breite bzw. vom ausgebreiteten Textilgut. Unter der Bezeichnung "Textilgut in Sackform" wird hingegen ein Stueck Textilgut verstanden,
das vor dem Zusammennaehen seiner Enden zur Bildung eines Stranges wie im vorhergehenden Fall laengs seiner
Webkanten zur Bildung eines Schlauches vernaeht wird. Es versteht sich, dass die Verarbeitung in
"Sackform" umstaendlicher und kostpieliger als jene ,
'"' ·:· 3Η8999"
in "Strangform" ist, da sie ein zusaetzliches Vernaehen des Textilgutstueckes auf seiner Gesamtlaenge erfordert.
In den Strang- bzw. Sackwalkmaschinen kann jeweils
nur ein einziger Strang bzw. Sack bearbeitet werden, doch aus wirtschaftlichen Gruenden werden gewoehnlich
gleichzeitig mehrere ringfoermige Straenge oder Saecke, die zweckmaessig voneinander getrennt
gehalten werden, parallel bearbeitet.
Die herkoemmlichen Walkmaschinen weisen eine grosse Wanne mit mindestens teilweise geneigtem Boden
auf. Die wesentlichen, innerhalb dieser Wanne angeordneten Organe zur Durchfuehrung des Walkens sind
folgende: zwei uebereinander liegende Walzen, die sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um ihre Achsen
drehen und zwischen denen die Stoffringe (Straenge) hindurchgefuehrt sind, wobei die obere Walze an die
untere angedrueckt ist; mindestens ein Walkkanal, der sich'vom Eintritts- zum Austrittsende verengt und
in dem das Textilgut in seiner Laenge gewalkt, das heisst zusammengedrueckt wird; ein Behaelter fuer die
Walkloesung (gewoehnlich eine waessrige Seifenloesung),
mit der das Textilgut vor dem Durchtritt zwischen den beiden Walzen getraenkt wird; und ein Trenn- und Fuehrungsgatter,
um die Textilgutstraenge voneinander getrennt zu halten. Ferner sind Orqane zum Walken in
der Breite vorgesehen, die gewoehnlich aus Backenplattenpaaren oder dergleichen bestehen, welche unmittel-
bar vor den beiden uebereinander liegenden Walzen angeordnet sind. Diese letzteren Organe sind fuer
die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung und werden daher im folgenden vernachlaessigt.
Die vom Wannenboden kommenden Strangringe sind durch das Trenn- und Fuehrungsgatter gefuehrt, werden
mit der Walkloesung getraenkt, treten zwischen den beiden angetriebenen, uebereinander liegenden
Walzen hindurch und werden von diesen in und durch den Walkkanal gedrueckt, um zusammengedrueckt zu werden,
wonach sie sich gefaltet auf dem geneigten Wannenboden anordnen, um zum Trenn- und Fuehrungsgatter
zurueckzukehren.
Die den stetigen Umlauf der Textilgutringe in der Wanne herbeifuehrenden Antriebsorgane sind somit
die beiden uebereinander liegenden Walzen, welche auch die Aufgabe haben, das Textilgut durch den Walkkanal
zu druecken. Daraus ergibt sich, dass die obere Walze mit einer derartigen Kraft gegen die untere WaI-ze
gedrueckt werden muss, dass auf das Textilgut ein ausreichend grosser Druck ausgeuebt wird, so dass der
Widerstand im Walkkanal ueberwunden wird, da sonst ein Gleiten des Textilgutes zwischen den beiden Walzen
auftreten wuerde, wodurch das Textilgut Abreibungen und auch Risse erfahren koennte.
Dieser hohe Anpressdruck zwischen den beiden Walzen kann schwere Beschaedigungen des Textilgutes,
insbesondere wenn dasselbe in Str<in<jform vorlleyl.,
-Ζ -
nach sich ziehen, welche Beschaedigungen sich In
Form von Falten und dergleichen zeigen, die mitunter nicht mehr beseitigbar sind. Wird mit Textilgut
in Sackform gearbeitet, dann lassen sich diese Unzulaenglichkeiten wohl zum Teil beseitigen, doch
ist man dann gemuessigt, die erwaehnten hoeheren Kosten
dieser Bearbeitung auf sich zu nehmen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, nach dem Walzenpaar einen ersten Walkkanal mit Walkplatte
anzuordnen, in den das Textilgut mittels der Walzen eingefuehrt wird, bevor es einen zweiten Walkkanal
erreicht, wobei ein eigenes Druckorgan vorgesehen ist, um das Textilgut im zwe.iten Walkkanal vorwaerts
zu bewegen. Auch in diesem Fall wurde der Druck im ersten Walkkanal durch den Druck zwischen den beiden
Walzen erhalten, der somit notwendigerweise ziemlich gross sein muss, wobei wieder die bereits erwaehnten
Maengel, wie Falten und dergleichen im Textilgut, Zuhilfenahme der Sackform usw. entstehen und trotzdem
nur eine stark herabgesetzte lineare Geschwindigkeit des Textilgutes vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walkmaschine zur Bearbeitung von Textilgut in Strangform (ohne
dass jedoch die Bearbeitung von Textilgut in Sackform ausgeschlossen wird) zu schaffen, ohne dass die
Maengel der Faltenbildung und dergleichen sowie des Abreibens und Reissens der bearbeiteten Textilien
eintreten, wobei gleichzeitig eine hohe lineare Ge-
U I '·.·:■. ι J ,J
- —D -
schwindigkeit des in Bearbeitung befindlichen Textilgutes erreichbar sein soll.
Zur Loesung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaess
eine Walkmaschine mit einem Walzenpaar, einem ersten Kanal und einem zweiten Walkkanal, in dem ein
hin- und herbewegtes Druckorgan wirkt, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Kanal
einen einfachen, vom Textilgut durchlaufaen Vorkanal bildet, in dem ein·Druckorgan zur zwangsweisen Zufuhr
des vom Walzenpaar kommenden Textilgutes zur Eintrittsmuendung des zweiten, den eigentlichen Walkkanal
bildenden Kanals wirkt, welches Druckorgan im Vorkanal in seiner Hin- und Herbewegung derart auf
Jene des im Walkkanal wirkenden Druckorgans abgestimmt ist, dass es sich am Austrittsende des Vorkanals befindet,
wenn sich das Druckorgan im Walkkanal in der Lage befindet, in der es den Vorkanal mit der Eintrittsmuendung
des Walkkanals in freie Verbindung setzt, waehrend es sich in einer den Vorkanal frei
gebenden Lage befindet, wenn das Druckorgan im Walkkanal in diesem vorverschoben ist.
Dank dieser Zwangsbewegung des Textilgutes im Vorkanal ist es moeglich, den Anpressdruck der Oberwalze
gegen die Unterwalze des Walzenpaares stark zu verringern, und zwar auf einen Wert der gerade ausreicht,
um das Textilgut vom Wannenboden nach oben zu befoerdern, so dass jegliche Gefahr der Bildung
von Falten und dergleichen im Textilgut beseitigt
3148939
-AD -
wird und die beiden Walzen mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden koennen um eine entsprechend hohe
lineare Geschwindigkeit des in Bearbeitung befindlichen Textilgutes zu haben.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer und in groesseren Einzelheiten aus
der folgenden Beschreibung eines Ausfuehrungsbeispiels
der erfindungsgemaessen Walkmaschine unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der
Figur 1 ein schematischer Vertikalschnitt durch die Maschine ist,
Figur 2 in groesserem Masstab das im Vorkanal
wirkende Druckorgan zeigt
und
Figur 3 das Druckorgan nach Figur 2 in Vorderansicht veranschaulicht.
Die in Figur 1 gezeigte Walkmaschine, die auch als Waschmaschine dient, besteht aus einer grossen
Wanne 1 mit geneigtem Boden 2, in herkoemmlicher Ausfuehrung.
In der Wanne 1 ist ein Paar uebereinander liegender Walzen angeordnet, mit einer durch einen
nicht dargestellten Motor in dem durch einen Pfeil angedeuteten Drehsinn angetriebenen Unterwalze 3
und einer Oberwalze 4, die von der Unterwalze mittels
einer geeigneten Uebertragung (nicht dargestellt) in Drehung versetzt oder auch frei drehbar sein kann.
Auf jeden Fall ist die Oberwalze ^ durch geeignete
1 /. -7 Π Q η
' -A4-
nicht gezeigte Mittel gegen die Unterwalze 3 gedrueckt
und sie dreht sich somit mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese.
Vor dem Wal'zenpaar 3-4 ist ein Paar seltlieher
Backenplatten 5 angeordnet, die in der Durchlassbreite zum Querwalken einstellbar sind, jedoch
fuer die vorliegende Erfindung von nebensaechlicher Bedeutung sind. Auf das Walzenpaar 3-4 folgt mindestens
ein Vorkanal 6, bestehend aus unteren und oberen Staeben 7 bzw. 8 und aus Seitenwaenden 9, 10
(siehe Figur 3). In der Naehe der Walzen 3, 4 weisen die Laengsstaebe 7, 8 des Vorkanals 6 untere
bzw. obere Abstreifer 11, 12 auf, die es dem Textilgut unmocglich machen, einen anderen Weg als Jenen
im Vorkanal 6 zu nehmen.
Im vorliegendem Fall ist der Vorkanal 6 im wesentlichen
waagrecht angeordnet und muendet an seinem den Walzen 3-4 entgegengesetzten Ende in den
eigentlichen lotrechten Walkkanal 13. Es koennten aber auch mehrere Walkkanaele vorgesehen sein.
Der Walkkanal 13 ist einerseits durch die lotrechte Wand der Wanne 1 und anderseits durch mindestens
eine Walkplattc 14 (im dorqes te 1 1 L<;n fall sind
zwei aufeinanderfolgende Platten vorgesehen, um die Laengenwalkung zu beschleunigen) begrenzt, die mittels
eines pneumatischen Zylinders 15 derart in ihrer Schraege einstellbar ist, dass sich der seitens
des Textilgutes durchwanderte Kanal in dieser Rieh-
-4-
tung verengt.
In der Wanne 1 sind ferner ein Trenn- und Fuehrungsgatter
16, eine Leitrolle 17, eine schwenkbare Stange 18 (als Knotenfuehler) und ein, die WaIkfluessigkeit
enthaltender Behaelter 19 angeordnet.
Zur Verwendung als Waschmaschine ist unter dem Walzenpaar 3 - 4- eine Wanne 20 zum Auffangen des
Waschbades angeordnet und ferner ist ein Spritzrohr 21 fuer Warm- und/oder Kaltwasser zum Endspuelen
vorgesehen. Die Wanne 20 ist mit einem Ablass 22 fuer das Bad innerhalb der Wanne 1 und" einem Ablass 23
nach aussen versehen.
Die bisher beschriebenen Teile und Organe entsprechen
jenen herkoemmlicher Maschinen und koennen beliebig in bekannter Weise ausgefuehrt sein.
Es ist noch zu erwaehnen, dass im Walkkanal 13 ein Druckorgan 25 wirkt, dessen Aufgabe es ist, das
aus dem Vorkanal 6 kommende Textilgut in den und durch den Walkkanal zu befoerdern. Zu diesem Zweck
fuehrt das Druckorgan 25 eine Hin- und Herbewegung aus, mit einer oberen Endlage, in der es den Vorkanal
6 mit der Eintrittsmuendung des Walkkanals 13 in Verbindung setzt, sowie mit einer unteren Lage,
in der es diese Verbindung unterbricht und teilweise in den Walkkanal 13 eintritt.
Bei der dargestellten Ausfuehrung wird das Druckorgan 25 seitens zweier Arme 26, 27 getragen,
die an den Seitenwaenden der Wanne 1 angelenkt sind
_ LQ- _ J I ί-ί 'J JJJ
. - und ein Gelenkparallelogramm bilden. Der Antrieb des
Druckorgans 25 erfolgt durch eine nicht dargestellte Antriebsgruppe ueber eine Hauptwelle 28, von der aus
zu beiden Seiten der Wanne 1 ein Kurbeltrieb 29 - 30 betaetigt wird. Dieser Antrieb sowie die Lagerung
des Druckorgans 25 sind nur rein schematisch strichpunktiert auf der Zeichnung dargestellt,
Erfindungsgemaess ist nun nicht bloss ein Druckorgan
zum Einbringen und Foerdern des Textilgutes in den und durch den Walkkanal vorgesehen, sondern es
ist in kennzeichnender Weise eine zweite Druckgruppe bzw. ein zweites Druekorgan vorhanden, die bzw. das
allgemein mit 50 bezeichnet ist und deren bzw. dessen Bewegung auf diejenige des Druckorgans 25 abgestimmt ist, um eine Zwangsfoerderung des Textilgutes im Vorkanal 6 und dessen Foerderung zur Eintrittsmuendung
des Walkkanals 13 herbeizufuehren.
allgemein mit 50 bezeichnet ist und deren bzw. dessen Bewegung auf diejenige des Druckorgans 25 abgestimmt ist, um eine Zwangsfoerderung des Textilgutes im Vorkanal 6 und dessen Foerderung zur Eintrittsmuendung
des Walkkanals 13 herbeizufuehren.
Diese Druckgruppe 50 wird nachfolgend naelier erlaeutert.
Sie umfasst zwei seitliche Hebel 31, die bei 32 an den Seitenwaenden der Wanne 1 angelenkt sind und
einen Quertraeger 33 tragen, der an den Hebeln 31
bei 3A- angelenkt ist. Vom Traeger 33 stehen Zapfen ab, die vorzugsweise mit einem Daempfstoff umgeben
einen Quertraeger 33 tragen, der an den Hebeln 31
bei 3A- angelenkt ist. Vom Traeger 33 stehen Zapfen ab, die vorzugsweise mit einem Daempfstoff umgeben
sind, wobei zwischen diesen Zapfen und den Hebeln 31 Federn 36 wirken, die bestrebt sind, die Zapfen an
den betreffenden Hebeln 31 anliegend zu halten (wie
sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt), um den Traeger
den betreffenden Hebeln 31 anliegend zu halten (wie
sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt), um den Traeger
33 in seiner Arbeitslage zu halten. In dieser Lage haelt ein Fortsatz 37 des Traegers 33 einen Mikroschalter
38 geschlossen (Figur .2). Sollte sich der Traeger 33 gemaess Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn um
die Achse der Anlenkzapfen 34 verschwenken, dann wird
der Mikroschalter 38 geoeffnet, wodurch der elektrische
Stromkreis unterbrochen wird, ueber den die Maschine betrieben wird, so dass die Maschine zum
Stillstand kommt. Es handelt sich dabei um einen Ueberlastungsschutz, wie nachfolgend noch erlaeutert
wird.
Der Traeger 33 traegt mittels zweier Lager 39, 40 eine frei drehbare Welle 41, an der eine gewisse
Anzahl von Armen 42 befestigt ist, die geeignet sind, zwischen, den unteren Laengsstaeben 7 in den Vorkanal
6 einzutreten. Zwei Anschlaege 43, 44 an den Lagern 39, 40 bestimmen die Endlagen, die die Arme 42 bei
der Drehung der Welle 41 einnehmen koennen: eine aufgestellte Lage (voll ausgezogen in Figur 2) und eine
nach vorn niedergeklappte Lage (strichpunktiert in Figur 2).
Die gesamte Druckgruppe 50 ist um eine, durch die AnI f-nk/iip fen 3? an den Sei tenwachden der Wanne
verlaufende waagrechte Achse schwenkbar. Die Steuerung dieser Verschwenkung wird von der, auch die
Bewegung des Druckorgans 25 steuernden Hauptwelle abgenommen. Mittels eines Ketten- oder Riementriebs
45 oder dergleichen ist die Hauptwelle 28 mit einer
"' Λ I "") C) ■'">
Π
j ι μ- ■:.■ vJ j J
Nebenwelle k6 verbunden, die sich mit der gleichen
Drehgeschwindigkeit wie die erste dreht und auf der zu beiden Seiten der Wanne 1 Kurbeln 4-7 befestigt
sind, die ueber Lenker ή-8 mit den Hebeln 31 verbunden
sind. In den Figuren 1 und 2 sind die beiden Endlagen der Druckgruppe 50, die sich gemaess den
eingetragenen Pfeilen bewegt, voll ausqe/ogen b/w.
strichpunktiert eingetragen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Walkmaschine ist folgende.
In Figur 1 ist der seitens des Textilgutes in Form eines·geschlossenen Ringes innerhalb der Wanne
1 zurueckgelegte Weg mit k9 bezeichnet. Das Textilgut
liegt vorzugsweise in Strangform vor, kann aber auch in Sackform angewandt werden. Wie gesagt werden
in der Maschine normalerweise gleichzeitig mehrere Straenge als geschlossene Ringe bearbeitet. Der Einfachheit
halber wird jedoch nachfolgend nur auf einen dieser geschlossenen Textilgutringe *f9 bezug genommen.
Das vom Boden der Wanne 1 kommende Textilgut tritt aufsteigend durch das Trenn- und Fuehrungsgatter
16 hindurch, welches es von den anderen Ringen getrennt haelt, laeuft dann ueber die Leitrolle 17.
und unter die schwenkbare Stange 18, um zwischen den PInIt(MT 5 Ii i ndtirch/utrc ten. fs wird d.inn mit der aus
dem Behaelter 19 kommenden Walkf lucss I qke-i. t qetraenkt
und tritt zwischen den Walzen 3 - k hindurch.
3H8999
Die Oberwalze ή- drueckt mit einem Druck auf
die Unterwalze 3, der gerade ausreicht, um das Textilgut vom Wannenboden nach oben zu foerdern, und
es mit einer linearen Geschwindigkeit zu bewegen, die ziemlich gross sein kann. Tatsaechlich tritt
das von dem Walzenpaar 3-4 kommende Textilgut frei in den Vorkanal 6 ein, in welchem es praktisch
auf keinen Widerstand stoesst, so dass es fast waagrecht nach vorn geschnellt wird, bevor es sich am
Boden des Vorkanals in Falten legt (wie dies in Figur 1 gezeigt ist).
Dies wird dank des Vorhandenseins der Druckgruppe 50 im Vorkanal 6 zur Zwangsfoerderung des
Textilgutes in ihm erreicht.
Diese Druckgruppe 50 besitzt naemlich die folgende Wirkungsweise. Ausgehend von der zurueckverschwenkten
Lage (strichpunktiert eingezeichnet) dringen die parallel zu den Seitenhebeln 31 liegenden
Arme 4-2 mit dem Beginn der Vorwaertsverschwenkung in
den Vorkanal 6 ein und erfassen das Textilgut, das sich inzwischen im Vorkanal angehaeuft hat, um es
in Falten gelegt nach vorn gegen die Eintrittsmuendung des lotrechten Walkkanals 13 zu druecken. Gleichzeitig
bildet, sich hinter den Armen k2 ein freier
Raum, in den weiteres durch die Walzen 3 - A- in den
Vorkanal befoerdertes Textilgut ungehindert eintreten kann. Waehrend der Vorwaertsbewegung der .Druckgruppe
50 bewegt sich das Druckorgan 25 im Walkkanal
----- --■ ■ ■■ 31 A3939
- ρ-
13 gegen seinen oberen Totpunkt und gibt somit die Eintrittsmuendung des Walkkanals frei.
Sollten die Arme 42 bei ihrer Vorwaertsbewegung aus irgendeinem Grund, zum Beispiel zufolge
einer uebermaessigen Lieferung von Textilgut durch die Walzen 3-4, abnormal ueberbelastot werden,
dann wird der Quertraeger 33 der Druckgruppe 50 etwas im Gegenuhrzeigersinn (siehe Figur 2) verschwenkt
und gibt den Mikroschalter 38 frei, so dass die Maschine angehalten wird.
Sobald die Druckgruppe 50 nach Erreichen ihrer vordersten Lage ihre Rueckbewegung beginnt, werden
die Arme 42 sofort nach vorn bis zum Anschlag 44 geklappt, wodurch vermieden wird, dass das Textilgut
im Vorkanal 6 wieder zurueckgeschoben wird (siehe insbesondere Figur 2). Bei der naechsten Druckgruppe
50 stellen sich die Arme 42 von selbst wieder auf in ihre Lage parallel zu den Hebeln 31. Bei jedem wirksamen
Hub der Druckgruppe 50 wird somit ein Teil des im Vorkanal 6 gefaltet liegenden Textilgutes
zwangslaeufig vorgeschoben. Dieser Teil des Textilgutes tritt in den Walkkanal 13 ein, in dem das Gut
der Wirkung des Druckorgans 25 ausgesetzt wird, das es in diesem sich verengenden Kanal verschiebt und
der Laengswalkung unterwirft. Das Druckorqan ?5 bewegt sich im Walkkanal 13 nach unten, wenn die Druckgruppe
50 ihre Leerlaufrueckbewegung ausfuehrt.
Dank der Zusammenwirkung zwischen dem lotrech-
ten Druck des Druckorgans 25 im Walkkanal 13 und der zwangslaeufigen Vorwaertsverschiebung des strangfoermigen
Textilgutes im Vorkanal 6 seitens der Druckgruppe 50 wurde es ermoeglicht, den Anpressdruck
der Oberwalze A- gegen die Unterwalze 3 massgeblich
zu verringern, so dass die bekannten Maengel der Bildung bleibender Falten oder dergleichen im
.behandelten Textilgut, sowie des Abreibens desselben usw. beseitigt sind und man mit strangfoermigem
Textilgut arbeiten kann wodurch die erhoehten Kosten des Abreitens mit Textilgut in Sackform erspart
bleiben koennen. Gleich-zeitig konnte die lineare Geschwindigkeit des behandelten Textilgutes erheblich
erhoeht werden.
Nach dem Austritt aus dem Walkkanal 13 ordnet sich das Textilgut in Faltenform am schraegen Boden
2 der Wanne 1 an, um schliesslich seinen Weg zum Gatter 16 wieder aufzunehmen.
Die Notwendigkeit der Zwangsfoerderung des Gutes im Vorkanal 6 ergibt sich auch aus folgendem Zahlenbeispiel.
Wenn man eine Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
3 - A- und somit eine lineare Geschwindigkeit des Textilgutes
von 300 m/Minute und eine Anzahl von vollstacndicjen
Uneben (Hin- und Ruccklauf) des Druckorgans
25 im Walkkanal 13 von 150 annimmt, dann muss dem Druckorgan bei jedem vollstaendigem Hub eine Menge
von 2 m gefaltetes Textilgut zugefuehrt werden,
^ —ι i M ν.' >J -J
das in den Walkkanal zu foerdern ist. Die dem Druckorgan 25 fuer einen Nutzhub zur Verfuegung
stehende Zeit betraegt 0,2 Stunden und waere im Vorkanal keine Zwangsfoerderung vorgesehen, dann
wuerde infolgedessen der Eintrittsoeffnung des
Walkkanals, in den das Textilgut durch das Üruckorgan 25 gedrueckt wird, eine unzureichende Menge
Textilgut zugefuehrt werden.
Der Ueberbelastungsschutz kann auch auf andere Weise als beschrieben erzielt werden. Anstatt
den Quertraeger 33 schwenkbar an den Hebeln 31 zu lagern, kann die Gruppe der Arme 4-2 am Traeger 33
schwenkbar gelagert sein, der in diesem Fall fest mit den Hebeln 31 zu verbinden ist. Es versteht
sich, dass auch in diesem Fall Federn vorzusehen
sind, um die Gruppe der Arme in der Arbeitslage zu halten und beim Auftreten von Ueberbelastungen
nachzugeben und in der beschriebenen Weise den sofortigen Stillstand der Maschine herbeizufuehren.
Claims (3)
1. Walk- und gegebenenfalls Waschmaschine fuer
Textilgut in Strang - oder Sackform, mit einer Wanne,
deren Boden zumindest teilweise geneigt ist, in
■ ·■ -: :■■'·"■' ":· .- ' 3U8999
welcher zwei zur Drehung um ihre Achsen mit"der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Walzen angeordnet sind,· zwischen denen Ringe des Textilgutes
in Strang - bzw. Sackform hindurchgef uehrt sind und -,
von denen die obere gegen die untere angepresst gehal-".ten ist, wobei ferner innerhalb der Wanne mindestens
ein sich in Richtung seines Austrittes yerjuengernder Walkkanal, zwischen dem Walzenpaar und dem Eintritt des Walkkanals ein weiterer Kanal, ein sich im
Walkkanal hin- und herbewegender Druckorgan zur Vorwaertsbewegung des Textilgutes in diesem Kanal, ein
Behaelter fuer auf das TextiLgut vor dem Wälzenpaar
■*■"-. aufzubringende Walkfluessigkeit und ein Trenn- und
Fuehrungsgatter zur Getrennthaltung der Textilgut*
ringe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der
weitere Kanal einen Vorkanal (6) fuer den einfachen
Durchtritt des Textilgutes bildet und dass in diesem.
Vorkanal (6) eine Druckgruppe (50) zur Zwangsfoerderung des von dem Walzenpaar (3, 4) kommenden Tex-
tilgutes zur Eintrittsmuendung des eigent-lichen
Walkkanals (13) wirkt, wobei die Druckgruppe (50) eine
derartige, auf die Hin- und Herbewegung des Druckörgans (25) im Walkkanal (13) abgestimmte Hin-'und Herbewegung ausfuehrt, dass sie sich am Austrittsende
des Vorkanals (6) befindet, wenn das im Walkkanal (13) wirkende Druckorgan (25) eine Lage einnimmt, in der es
den Vorkanal U) mit dem Walkkanal (13) in freie'Verbindung setzt, waehrend sie eine den Vorkanal (6) · _.. · -
3143339
freigebende Lage einnimmt, wenn das Druckorgan (25) im Walkkanal (13) vorverschoben ist.
2. Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Vorkanal (6) wirkende Druckgruppe
(50) aus, an den Seltenwaenden der Wanne (1) schwenkbar gelagerten Hebeln (31) und einem dieselben
verbindenden Quertraeger (33) besteht welcher
mindestens einen, um eine zum Traeger parallele Achse frei schwenkbaren Arm (42) traegt, der geeignet ist,
in den Vorkanal (6) einzutreten, wobei Anschlaege (43, 44) fuer den Arm (42) in einer aufrechten Lage,
in der er in den Vorkanal eintreten kann, sowie in einer niedergeklappten Lage, in der er sich ausserhalb
des Vorkanals befindet, vorgesehen sind.
3. Walkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Quertraeger (33) bezueglich der Hebel
(31) schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder (36) in einer stabilen Arbeitslage'gehalten wird, in welcher
er einen Mikroschalter (38) betaetigt, der zur
Stillsetzung der Maschine freigegeben wird, sobald der Quertraeger (33) die Arbeitslage verlaesst.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT26656/80A IT1134730B (it) | 1980-12-15 | 1980-12-15 | Macchina follatrice di materiali tessili in forma di corda o di sacco |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3148999A1 true DE3148999A1 (de) | 1982-07-29 |
DE3148999C2 DE3148999C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=11219979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813148999 Granted DE3148999A1 (de) | 1980-12-15 | 1981-12-10 | Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4419871A (de) |
BR (1) | BR8108110A (de) |
DD (1) | DD208183A5 (de) |
DE (1) | DE3148999A1 (de) |
ES (1) | ES8300153A1 (de) |
GB (1) | GB2089858B (de) |
IT (1) | IT1134730B (de) |
PL (1) | PL128879B1 (de) |
PT (1) | PT74106B (de) |
RO (1) | RO84853B (de) |
YU (1) | YU294681A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1221611B (it) * | 1987-10-13 | 1990-07-12 | Offiicna Meccanica Biancalani | Macchina per invecchiamento,ammorbidimento,lavaggio e follatura di tessuti,con trascinamento pneumatico del tessuto |
US5893933A (en) * | 1996-05-23 | 1999-04-13 | Solipat Ag | Device and method for the continuous fulling of a material web of textile woven fabrics and knitted fabrics |
US5987934A (en) * | 1997-01-31 | 1999-11-23 | Scholl America, Inc. | Textile wet processing machine having an adjustable inner wall |
US5873270A (en) * | 1997-01-31 | 1999-02-23 | Scholl America, Inc. | Textile wet processing machine having an adjustable inner wall |
IT1290270B1 (it) * | 1997-02-06 | 1998-10-22 | Zonco Federico & Figlio | Macchina di finissaggio per tessuti in corda o in largo |
IT1304968B1 (it) * | 1997-05-09 | 2001-04-05 | Flainox Srl | Macchina di finissaggio con trascinamento pneumatico del tessutoraccolto in corda. |
ES2172364B1 (es) * | 1999-05-20 | 2003-10-16 | Jaume Anglada Vinas Sa | Aparato para el tratamiento de tejidos |
BR0104024C1 (pt) * | 2001-09-13 | 2003-11-04 | Albrecht Equip Ind Ltda | Equipamento e processo para beneficiamento de tecidos em geral |
US8262991B2 (en) * | 2003-05-19 | 2012-09-11 | Lattec I/S | Apparatus for analysing fluid taken from a body |
ITPO20150006A1 (it) * | 2015-03-22 | 2016-09-22 | Biancalani Srl | Apparato di trascinamento fluidico di un tessuto in un tumbler di trattamento |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US537170A (en) * | 1895-04-09 | preston | ||
US2442742A (en) * | 1946-04-11 | 1948-06-01 | Hunter James Machine Co | Fulling mill |
FR1411323A (fr) * | 1964-09-11 | 1965-09-17 | L Ph Hemmer K G Maschf | Machine à apprêter et à laver les tissus |
DE1610909B2 (de) * | 1966-09-06 | 1977-03-17 | Bertoldi, Attilio, Manerbio, Brescia (Italien) | Vorrichtung zum behandeln von textilguetern |
GB1334088A (en) * | 1971-01-15 | 1973-10-17 | Sellers Co Huddersfield Ltd | Milling and scouring machines |
-
1980
- 1980-12-15 IT IT26656/80A patent/IT1134730B/it active
-
1981
- 1981-11-25 GB GB8135598A patent/GB2089858B/en not_active Expired
- 1981-12-01 US US06/326,369 patent/US4419871A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-12-09 PT PT74106A patent/PT74106B/pt unknown
- 1981-12-10 DE DE19813148999 patent/DE3148999A1/de active Granted
- 1981-12-14 BR BR8108110A patent/BR8108110A/pt unknown
- 1981-12-14 DD DD81235740A patent/DD208183A5/de unknown
- 1981-12-15 YU YU02946/81A patent/YU294681A/xx unknown
- 1981-12-15 PL PL1981234255A patent/PL128879B1/pl unknown
- 1981-12-15 ES ES508577A patent/ES8300153A1/es not_active Expired
- 1981-12-15 RO RO106004A patent/RO84853B/ro unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
IT-B.: "Apparecchiatura der Tessuti di Lana", Prof. G. Stoboni, Verlag U. Hoepli, Mailand, 1914, S.137 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO84853B (ro) | 1984-09-30 |
YU294681A (en) | 1984-02-29 |
IT8026656A0 (it) | 1980-12-15 |
US4419871A (en) | 1983-12-13 |
DD208183A5 (de) | 1984-03-28 |
PT74106B (fr) | 1984-07-03 |
GB2089858A (en) | 1982-06-30 |
RO84853A (ro) | 1984-08-17 |
GB2089858B (en) | 1984-10-10 |
PL128879B1 (en) | 1984-03-31 |
IT1134730B (it) | 1986-08-13 |
ES508577A0 (es) | 1982-11-01 |
DE3148999C2 (de) | 1990-12-06 |
PT74106A (fr) | 1982-01-01 |
PL234255A1 (de) | 1982-08-02 |
ES8300153A1 (es) | 1982-11-01 |
BR8108110A (pt) | 1982-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3148999A1 (de) | Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform | |
DE3138672A1 (de) | Vorrichtung zur nassbehandlung einer strangfoermigen textilgut-warenbahn | |
DE2616539C3 (de) | Vorrichtung zur Naßbehandlung von strangfSrmigem Textilgut | |
DE3232403C2 (de) | Trocknungspresse für Häute | |
DE1282224B (de) | Vorrichtung an Rundstrickmaschinen zum Abreissen einzelner Stuecke von einem zusammenhaengend gestrickten Schlauch | |
DE3624406A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kontinuierlich transportierter schlauchware im nassen zustand | |
CH645142A5 (en) | Apparatus for the retention treatment of a broad-guided textile web | |
DE581649C (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Verlegen der Waschfalten bei Strangwaschmaschinen | |
DE2556968C2 (de) | Maschine zum Herstellen von Beuteln, Säcken oder dergleichen Verpackungen aus einer thermoplastischen Kunststoffolienbahn | |
DE1052314B (de) | Foerdereinrichtung fuer Tragrahmen, insbesondere fuer Teigwarentrockner, mit mehreren uebereinander angeordneten Stockwerken | |
DE2253180A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum anbringen des freien endes eines rueckholbandes an einem tampon-wattewickel | |
DE3532278A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer schlichte oder dergleichen | |
DE1962014U (de) | Appretur- und waschmaschine. | |
DE70799C (de) | Waschmaschine für Wolle und dergl | |
DE704335C (de) | Anfeuchtvorrichtung fuer auf Formen aufgezogenes, zwischen vom Walzeninnern aus mit Fluessigkeit beschickten Anfeuchtwalzen hindurchgefuehrtes Textilgut, insbesondere Struempfe | |
DE2065676C3 (de) | Vorrichtung zum Breitstrecken einer geöffneten, schlauchförmigen Textitbahn | |
DE1635406C (de) | Zufuhrvorrichtung fur Wasche stucke zu einer Muldenmangel | |
DE1669561C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Karbonisieren von Wolle | |
CH446247A (de) | Verfahren zum Waschen von bahnförmigen Textilmaterialien in voller Breite | |
DE90932C (de) | ||
DE2143695B2 (de) | Vorrichtung zur nassbehandlung, insbesondere zum faerben, von strangfoermigem textilgut | |
AT56487B (de) | Inführungsvorrichtung für von der Mangelkaule abzuwickelnde Stoffbahnen in die Abwickelwalzen. | |
DE1785590A1 (de) | Vorrichtung zum Foerdern von Waeschestuecken mit einer die Waeschestuecke zwangslaeufig foerdernden Einrichtung | |
AT227218B (de) | Anlage zur Naßbehandlung von Textilfasern u. dgl. | |
DE1760450C (de) | Zufuhrvorrichtung zum Zufuhren von Wäschestücken zu einer Mangel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |