DE3148999A1 - Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform - Google Patents

Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform

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DE3148999A1 DE19813148999 DE3148999A DE3148999A1 DE 3148999 A1 DE3148999 A1 DE 3148999A1 DE 19813148999 DE19813148999 DE 19813148999 DE 3148999 A DE3148999 A DE 3148999A DE 3148999 A1 DE3148999 A1 DE 3148999A1
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Description

Anemlder: ZONCO. FEDERICO & FIGLIO DI FEDERICO, PIETRO E PLACIDO ZONCO S.n.c. PRAY Biellese, Italien
"Walkmaschine fuer Textilgut in Strang- bzw. Sackform"
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Walkmaschine fuer Textilgut in Strang- bzw. Sackform, die nicht nur zum Walken, sondern auch zum Waschen von Textilgut
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verwendet werden kann.
Da sich die Erfindung vorwiegend auf die zur Durchfuehrung des Walkens bestimmten Bestandteile der Maschine bezieht, wird nachfolgend nur von einer WaIkmaschine gesprochen, obwohl es sich versteht, dass die Maschine auch so ausgefuehrt sein kann, dass sie entweder beide Bearbeitungen zusammen oder getrennt durchfuehrt.
Das Walken von Textilgut, das heisst einer Ware dient bekanntlich dazu, die Ware zusammenzudruecken, das heisst eine Verringerung seiner Laenge und seiner Breite' zu erzielen. Im vorwiegenden Fall handelt es sich hauptsaechlich darum, ein Walken in der Laenge durchzufuehren.
Es sei ferner vorausgeschickt, dass unter dem Ausdruck "Textilgut in Strangform" ein Stueck Textilgut von bestimmter Laenge verstanden wird, dessen Enden miteinander vernaeht sind und das derart zusammengefuegt ist, dass ein ringfoermiger Strang gebildet wird: diese Strangform unterscheidet sich demnach von der Form in voller Breite bzw. vom ausgebreiteten Textilgut. Unter der Bezeichnung "Textilgut in Sackform" wird hingegen ein Stueck Textilgut verstanden, das vor dem Zusammennaehen seiner Enden zur Bildung eines Stranges wie im vorhergehenden Fall laengs seiner Webkanten zur Bildung eines Schlauches vernaeht wird. Es versteht sich, dass die Verarbeitung in "Sackform" umstaendlicher und kostpieliger als jene ,
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in "Strangform" ist, da sie ein zusaetzliches Vernaehen des Textilgutstueckes auf seiner Gesamtlaenge erfordert.
In den Strang- bzw. Sackwalkmaschinen kann jeweils nur ein einziger Strang bzw. Sack bearbeitet werden, doch aus wirtschaftlichen Gruenden werden gewoehnlich gleichzeitig mehrere ringfoermige Straenge oder Saecke, die zweckmaessig voneinander getrennt gehalten werden, parallel bearbeitet.
Die herkoemmlichen Walkmaschinen weisen eine grosse Wanne mit mindestens teilweise geneigtem Boden auf. Die wesentlichen, innerhalb dieser Wanne angeordneten Organe zur Durchfuehrung des Walkens sind folgende: zwei uebereinander liegende Walzen, die sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit um ihre Achsen drehen und zwischen denen die Stoffringe (Straenge) hindurchgefuehrt sind, wobei die obere Walze an die untere angedrueckt ist; mindestens ein Walkkanal, der sich'vom Eintritts- zum Austrittsende verengt und in dem das Textilgut in seiner Laenge gewalkt, das heisst zusammengedrueckt wird; ein Behaelter fuer die Walkloesung (gewoehnlich eine waessrige Seifenloesung), mit der das Textilgut vor dem Durchtritt zwischen den beiden Walzen getraenkt wird; und ein Trenn- und Fuehrungsgatter, um die Textilgutstraenge voneinander getrennt zu halten. Ferner sind Orqane zum Walken in der Breite vorgesehen, die gewoehnlich aus Backenplattenpaaren oder dergleichen bestehen, welche unmittel-
bar vor den beiden uebereinander liegenden Walzen angeordnet sind. Diese letzteren Organe sind fuer die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung und werden daher im folgenden vernachlaessigt. Die vom Wannenboden kommenden Strangringe sind durch das Trenn- und Fuehrungsgatter gefuehrt, werden mit der Walkloesung getraenkt, treten zwischen den beiden angetriebenen, uebereinander liegenden Walzen hindurch und werden von diesen in und durch den Walkkanal gedrueckt, um zusammengedrueckt zu werden, wonach sie sich gefaltet auf dem geneigten Wannenboden anordnen, um zum Trenn- und Fuehrungsgatter zurueckzukehren.
Die den stetigen Umlauf der Textilgutringe in der Wanne herbeifuehrenden Antriebsorgane sind somit die beiden uebereinander liegenden Walzen, welche auch die Aufgabe haben, das Textilgut durch den Walkkanal zu druecken. Daraus ergibt sich, dass die obere Walze mit einer derartigen Kraft gegen die untere WaI-ze gedrueckt werden muss, dass auf das Textilgut ein ausreichend grosser Druck ausgeuebt wird, so dass der Widerstand im Walkkanal ueberwunden wird, da sonst ein Gleiten des Textilgutes zwischen den beiden Walzen auftreten wuerde, wodurch das Textilgut Abreibungen und auch Risse erfahren koennte.
Dieser hohe Anpressdruck zwischen den beiden Walzen kann schwere Beschaedigungen des Textilgutes, insbesondere wenn dasselbe in Str<in<jform vorlleyl.,
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nach sich ziehen, welche Beschaedigungen sich In Form von Falten und dergleichen zeigen, die mitunter nicht mehr beseitigbar sind. Wird mit Textilgut in Sackform gearbeitet, dann lassen sich diese Unzulaenglichkeiten wohl zum Teil beseitigen, doch ist man dann gemuessigt, die erwaehnten hoeheren Kosten dieser Bearbeitung auf sich zu nehmen.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, nach dem Walzenpaar einen ersten Walkkanal mit Walkplatte anzuordnen, in den das Textilgut mittels der Walzen eingefuehrt wird, bevor es einen zweiten Walkkanal erreicht, wobei ein eigenes Druckorgan vorgesehen ist, um das Textilgut im zwe.iten Walkkanal vorwaerts zu bewegen. Auch in diesem Fall wurde der Druck im ersten Walkkanal durch den Druck zwischen den beiden Walzen erhalten, der somit notwendigerweise ziemlich gross sein muss, wobei wieder die bereits erwaehnten Maengel, wie Falten und dergleichen im Textilgut, Zuhilfenahme der Sackform usw. entstehen und trotzdem nur eine stark herabgesetzte lineare Geschwindigkeit des Textilgutes vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walkmaschine zur Bearbeitung von Textilgut in Strangform (ohne dass jedoch die Bearbeitung von Textilgut in Sackform ausgeschlossen wird) zu schaffen, ohne dass die Maengel der Faltenbildung und dergleichen sowie des Abreibens und Reissens der bearbeiteten Textilien eintreten, wobei gleichzeitig eine hohe lineare Ge-
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schwindigkeit des in Bearbeitung befindlichen Textilgutes erreichbar sein soll.
Zur Loesung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaess eine Walkmaschine mit einem Walzenpaar, einem ersten Kanal und einem zweiten Walkkanal, in dem ein hin- und herbewegtes Druckorgan wirkt, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der erste Kanal einen einfachen, vom Textilgut durchlaufaen Vorkanal bildet, in dem ein·Druckorgan zur zwangsweisen Zufuhr des vom Walzenpaar kommenden Textilgutes zur Eintrittsmuendung des zweiten, den eigentlichen Walkkanal bildenden Kanals wirkt, welches Druckorgan im Vorkanal in seiner Hin- und Herbewegung derart auf Jene des im Walkkanal wirkenden Druckorgans abgestimmt ist, dass es sich am Austrittsende des Vorkanals befindet, wenn sich das Druckorgan im Walkkanal in der Lage befindet, in der es den Vorkanal mit der Eintrittsmuendung des Walkkanals in freie Verbindung setzt, waehrend es sich in einer den Vorkanal frei gebenden Lage befindet, wenn das Druckorgan im Walkkanal in diesem vorverschoben ist.
Dank dieser Zwangsbewegung des Textilgutes im Vorkanal ist es moeglich, den Anpressdruck der Oberwalze gegen die Unterwalze des Walzenpaares stark zu verringern, und zwar auf einen Wert der gerade ausreicht, um das Textilgut vom Wannenboden nach oben zu befoerdern, so dass jegliche Gefahr der Bildung von Falten und dergleichen im Textilgut beseitigt
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wird und die beiden Walzen mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden koennen um eine entsprechend hohe lineare Geschwindigkeit des in Bearbeitung befindlichen Textilgutes zu haben.
Die Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich klarer und in groesseren Einzelheiten aus der folgenden Beschreibung eines Ausfuehrungsbeispiels der erfindungsgemaessen Walkmaschine unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der
Figur 1 ein schematischer Vertikalschnitt durch die Maschine ist,
Figur 2 in groesserem Masstab das im Vorkanal wirkende Druckorgan zeigt
und
Figur 3 das Druckorgan nach Figur 2 in Vorderansicht veranschaulicht.
Die in Figur 1 gezeigte Walkmaschine, die auch als Waschmaschine dient, besteht aus einer grossen Wanne 1 mit geneigtem Boden 2, in herkoemmlicher Ausfuehrung.
In der Wanne 1 ist ein Paar uebereinander liegender Walzen angeordnet, mit einer durch einen nicht dargestellten Motor in dem durch einen Pfeil angedeuteten Drehsinn angetriebenen Unterwalze 3 und einer Oberwalze 4, die von der Unterwalze mittels einer geeigneten Uebertragung (nicht dargestellt) in Drehung versetzt oder auch frei drehbar sein kann. Auf jeden Fall ist die Oberwalze ^ durch geeignete
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nicht gezeigte Mittel gegen die Unterwalze 3 gedrueckt und sie dreht sich somit mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie diese.
Vor dem Wal'zenpaar 3-4 ist ein Paar seltlieher Backenplatten 5 angeordnet, die in der Durchlassbreite zum Querwalken einstellbar sind, jedoch fuer die vorliegende Erfindung von nebensaechlicher Bedeutung sind. Auf das Walzenpaar 3-4 folgt mindestens ein Vorkanal 6, bestehend aus unteren und oberen Staeben 7 bzw. 8 und aus Seitenwaenden 9, 10 (siehe Figur 3). In der Naehe der Walzen 3, 4 weisen die Laengsstaebe 7, 8 des Vorkanals 6 untere bzw. obere Abstreifer 11, 12 auf, die es dem Textilgut unmocglich machen, einen anderen Weg als Jenen im Vorkanal 6 zu nehmen.
Im vorliegendem Fall ist der Vorkanal 6 im wesentlichen waagrecht angeordnet und muendet an seinem den Walzen 3-4 entgegengesetzten Ende in den eigentlichen lotrechten Walkkanal 13. Es koennten aber auch mehrere Walkkanaele vorgesehen sein.
Der Walkkanal 13 ist einerseits durch die lotrechte Wand der Wanne 1 und anderseits durch mindestens eine Walkplattc 14 (im dorqes te 1 1 L<;n fall sind zwei aufeinanderfolgende Platten vorgesehen, um die Laengenwalkung zu beschleunigen) begrenzt, die mittels eines pneumatischen Zylinders 15 derart in ihrer Schraege einstellbar ist, dass sich der seitens des Textilgutes durchwanderte Kanal in dieser Rieh-
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tung verengt.
In der Wanne 1 sind ferner ein Trenn- und Fuehrungsgatter 16, eine Leitrolle 17, eine schwenkbare Stange 18 (als Knotenfuehler) und ein, die WaIkfluessigkeit enthaltender Behaelter 19 angeordnet.
Zur Verwendung als Waschmaschine ist unter dem Walzenpaar 3 - 4- eine Wanne 20 zum Auffangen des Waschbades angeordnet und ferner ist ein Spritzrohr 21 fuer Warm- und/oder Kaltwasser zum Endspuelen vorgesehen. Die Wanne 20 ist mit einem Ablass 22 fuer das Bad innerhalb der Wanne 1 und" einem Ablass 23 nach aussen versehen.
Die bisher beschriebenen Teile und Organe entsprechen jenen herkoemmlicher Maschinen und koennen beliebig in bekannter Weise ausgefuehrt sein.
Es ist noch zu erwaehnen, dass im Walkkanal 13 ein Druckorgan 25 wirkt, dessen Aufgabe es ist, das aus dem Vorkanal 6 kommende Textilgut in den und durch den Walkkanal zu befoerdern. Zu diesem Zweck fuehrt das Druckorgan 25 eine Hin- und Herbewegung aus, mit einer oberen Endlage, in der es den Vorkanal 6 mit der Eintrittsmuendung des Walkkanals 13 in Verbindung setzt, sowie mit einer unteren Lage, in der es diese Verbindung unterbricht und teilweise in den Walkkanal 13 eintritt.
Bei der dargestellten Ausfuehrung wird das Druckorgan 25 seitens zweier Arme 26, 27 getragen, die an den Seitenwaenden der Wanne 1 angelenkt sind
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. - und ein Gelenkparallelogramm bilden. Der Antrieb des Druckorgans 25 erfolgt durch eine nicht dargestellte Antriebsgruppe ueber eine Hauptwelle 28, von der aus zu beiden Seiten der Wanne 1 ein Kurbeltrieb 29 - 30 betaetigt wird. Dieser Antrieb sowie die Lagerung
des Druckorgans 25 sind nur rein schematisch strichpunktiert auf der Zeichnung dargestellt,
Erfindungsgemaess ist nun nicht bloss ein Druckorgan zum Einbringen und Foerdern des Textilgutes in den und durch den Walkkanal vorgesehen, sondern es
ist in kennzeichnender Weise eine zweite Druckgruppe bzw. ein zweites Druekorgan vorhanden, die bzw. das
allgemein mit 50 bezeichnet ist und deren bzw. dessen Bewegung auf diejenige des Druckorgans 25 abgestimmt ist, um eine Zwangsfoerderung des Textilgutes im Vorkanal 6 und dessen Foerderung zur Eintrittsmuendung
des Walkkanals 13 herbeizufuehren.
Diese Druckgruppe 50 wird nachfolgend naelier erlaeutert.
Sie umfasst zwei seitliche Hebel 31, die bei 32 an den Seitenwaenden der Wanne 1 angelenkt sind und
einen Quertraeger 33 tragen, der an den Hebeln 31
bei 3A- angelenkt ist. Vom Traeger 33 stehen Zapfen ab, die vorzugsweise mit einem Daempfstoff umgeben
sind, wobei zwischen diesen Zapfen und den Hebeln 31 Federn 36 wirken, die bestrebt sind, die Zapfen an
den betreffenden Hebeln 31 anliegend zu halten (wie
sich aus den Figuren 2 und 3 ergibt), um den Traeger
33 in seiner Arbeitslage zu halten. In dieser Lage haelt ein Fortsatz 37 des Traegers 33 einen Mikroschalter 38 geschlossen (Figur .2). Sollte sich der Traeger 33 gemaess Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Anlenkzapfen 34 verschwenken, dann wird der Mikroschalter 38 geoeffnet, wodurch der elektrische Stromkreis unterbrochen wird, ueber den die Maschine betrieben wird, so dass die Maschine zum Stillstand kommt. Es handelt sich dabei um einen Ueberlastungsschutz, wie nachfolgend noch erlaeutert wird.
Der Traeger 33 traegt mittels zweier Lager 39, 40 eine frei drehbare Welle 41, an der eine gewisse Anzahl von Armen 42 befestigt ist, die geeignet sind, zwischen, den unteren Laengsstaeben 7 in den Vorkanal 6 einzutreten. Zwei Anschlaege 43, 44 an den Lagern 39, 40 bestimmen die Endlagen, die die Arme 42 bei der Drehung der Welle 41 einnehmen koennen: eine aufgestellte Lage (voll ausgezogen in Figur 2) und eine nach vorn niedergeklappte Lage (strichpunktiert in Figur 2).
Die gesamte Druckgruppe 50 ist um eine, durch die AnI f-nk/iip fen 3? an den Sei tenwachden der Wanne verlaufende waagrechte Achse schwenkbar. Die Steuerung dieser Verschwenkung wird von der, auch die Bewegung des Druckorgans 25 steuernden Hauptwelle abgenommen. Mittels eines Ketten- oder Riementriebs 45 oder dergleichen ist die Hauptwelle 28 mit einer
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Nebenwelle k6 verbunden, die sich mit der gleichen Drehgeschwindigkeit wie die erste dreht und auf der zu beiden Seiten der Wanne 1 Kurbeln 4-7 befestigt sind, die ueber Lenker ή-8 mit den Hebeln 31 verbunden sind. In den Figuren 1 und 2 sind die beiden Endlagen der Druckgruppe 50, die sich gemaess den eingetragenen Pfeilen bewegt, voll ausqe/ogen b/w. strichpunktiert eingetragen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Walkmaschine ist folgende.
In Figur 1 ist der seitens des Textilgutes in Form eines·geschlossenen Ringes innerhalb der Wanne 1 zurueckgelegte Weg mit k9 bezeichnet. Das Textilgut liegt vorzugsweise in Strangform vor, kann aber auch in Sackform angewandt werden. Wie gesagt werden in der Maschine normalerweise gleichzeitig mehrere Straenge als geschlossene Ringe bearbeitet. Der Einfachheit halber wird jedoch nachfolgend nur auf einen dieser geschlossenen Textilgutringe *f9 bezug genommen.
Das vom Boden der Wanne 1 kommende Textilgut tritt aufsteigend durch das Trenn- und Fuehrungsgatter 16 hindurch, welches es von den anderen Ringen getrennt haelt, laeuft dann ueber die Leitrolle 17.
und unter die schwenkbare Stange 18, um zwischen den PInIt(MT 5 Ii i ndtirch/utrc ten. fs wird d.inn mit der aus dem Behaelter 19 kommenden Walkf lucss I qke-i. t qetraenkt und tritt zwischen den Walzen 3 - k hindurch.
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Die Oberwalze ή- drueckt mit einem Druck auf die Unterwalze 3, der gerade ausreicht, um das Textilgut vom Wannenboden nach oben zu foerdern, und es mit einer linearen Geschwindigkeit zu bewegen, die ziemlich gross sein kann. Tatsaechlich tritt das von dem Walzenpaar 3-4 kommende Textilgut frei in den Vorkanal 6 ein, in welchem es praktisch auf keinen Widerstand stoesst, so dass es fast waagrecht nach vorn geschnellt wird, bevor es sich am Boden des Vorkanals in Falten legt (wie dies in Figur 1 gezeigt ist).
Dies wird dank des Vorhandenseins der Druckgruppe 50 im Vorkanal 6 zur Zwangsfoerderung des Textilgutes in ihm erreicht.
Diese Druckgruppe 50 besitzt naemlich die folgende Wirkungsweise. Ausgehend von der zurueckverschwenkten Lage (strichpunktiert eingezeichnet) dringen die parallel zu den Seitenhebeln 31 liegenden Arme 4-2 mit dem Beginn der Vorwaertsverschwenkung in den Vorkanal 6 ein und erfassen das Textilgut, das sich inzwischen im Vorkanal angehaeuft hat, um es in Falten gelegt nach vorn gegen die Eintrittsmuendung des lotrechten Walkkanals 13 zu druecken. Gleichzeitig bildet, sich hinter den Armen k2 ein freier Raum, in den weiteres durch die Walzen 3 - A- in den Vorkanal befoerdertes Textilgut ungehindert eintreten kann. Waehrend der Vorwaertsbewegung der .Druckgruppe 50 bewegt sich das Druckorgan 25 im Walkkanal
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- ρ-
13 gegen seinen oberen Totpunkt und gibt somit die Eintrittsmuendung des Walkkanals frei.
Sollten die Arme 42 bei ihrer Vorwaertsbewegung aus irgendeinem Grund, zum Beispiel zufolge einer uebermaessigen Lieferung von Textilgut durch die Walzen 3-4, abnormal ueberbelastot werden, dann wird der Quertraeger 33 der Druckgruppe 50 etwas im Gegenuhrzeigersinn (siehe Figur 2) verschwenkt und gibt den Mikroschalter 38 frei, so dass die Maschine angehalten wird.
Sobald die Druckgruppe 50 nach Erreichen ihrer vordersten Lage ihre Rueckbewegung beginnt, werden die Arme 42 sofort nach vorn bis zum Anschlag 44 geklappt, wodurch vermieden wird, dass das Textilgut im Vorkanal 6 wieder zurueckgeschoben wird (siehe insbesondere Figur 2). Bei der naechsten Druckgruppe 50 stellen sich die Arme 42 von selbst wieder auf in ihre Lage parallel zu den Hebeln 31. Bei jedem wirksamen Hub der Druckgruppe 50 wird somit ein Teil des im Vorkanal 6 gefaltet liegenden Textilgutes zwangslaeufig vorgeschoben. Dieser Teil des Textilgutes tritt in den Walkkanal 13 ein, in dem das Gut der Wirkung des Druckorgans 25 ausgesetzt wird, das es in diesem sich verengenden Kanal verschiebt und der Laengswalkung unterwirft. Das Druckorqan ?5 bewegt sich im Walkkanal 13 nach unten, wenn die Druckgruppe 50 ihre Leerlaufrueckbewegung ausfuehrt.
Dank der Zusammenwirkung zwischen dem lotrech-
ten Druck des Druckorgans 25 im Walkkanal 13 und der zwangslaeufigen Vorwaertsverschiebung des strangfoermigen Textilgutes im Vorkanal 6 seitens der Druckgruppe 50 wurde es ermoeglicht, den Anpressdruck der Oberwalze A- gegen die Unterwalze 3 massgeblich zu verringern, so dass die bekannten Maengel der Bildung bleibender Falten oder dergleichen im .behandelten Textilgut, sowie des Abreibens desselben usw. beseitigt sind und man mit strangfoermigem Textilgut arbeiten kann wodurch die erhoehten Kosten des Abreitens mit Textilgut in Sackform erspart bleiben koennen. Gleich-zeitig konnte die lineare Geschwindigkeit des behandelten Textilgutes erheblich erhoeht werden.
Nach dem Austritt aus dem Walkkanal 13 ordnet sich das Textilgut in Faltenform am schraegen Boden
2 der Wanne 1 an, um schliesslich seinen Weg zum Gatter 16 wieder aufzunehmen.
Die Notwendigkeit der Zwangsfoerderung des Gutes im Vorkanal 6 ergibt sich auch aus folgendem Zahlenbeispiel.
Wenn man eine Umfangsgeschwindigkeit der Walzen
3 - A- und somit eine lineare Geschwindigkeit des Textilgutes von 300 m/Minute und eine Anzahl von vollstacndicjen Uneben (Hin- und Ruccklauf) des Druckorgans 25 im Walkkanal 13 von 150 annimmt, dann muss dem Druckorgan bei jedem vollstaendigem Hub eine Menge von 2 m gefaltetes Textilgut zugefuehrt werden,
^ —ι i M ν.' >J -J
das in den Walkkanal zu foerdern ist. Die dem Druckorgan 25 fuer einen Nutzhub zur Verfuegung stehende Zeit betraegt 0,2 Stunden und waere im Vorkanal keine Zwangsfoerderung vorgesehen, dann wuerde infolgedessen der Eintrittsoeffnung des Walkkanals, in den das Textilgut durch das Üruckorgan 25 gedrueckt wird, eine unzureichende Menge Textilgut zugefuehrt werden.
Der Ueberbelastungsschutz kann auch auf andere Weise als beschrieben erzielt werden. Anstatt den Quertraeger 33 schwenkbar an den Hebeln 31 zu lagern, kann die Gruppe der Arme 4-2 am Traeger 33 schwenkbar gelagert sein, der in diesem Fall fest mit den Hebeln 31 zu verbinden ist. Es versteht sich, dass auch in diesem Fall Federn vorzusehen sind, um die Gruppe der Arme in der Arbeitslage zu halten und beim Auftreten von Ueberbelastungen nachzugeben und in der beschriebenen Weise den sofortigen Stillstand der Maschine herbeizufuehren.

Claims (3)

3148339 Anmelder: ZONCO FEDERICO & FIGLIO DI FEDERlCO, PIETRO E PLACIDO ZONCO S.n.c. PRAY Biellese, Italien "Walkmaschine fuer Textilgut in Strang- bzw. Sackform" PATENTANSPRUECHE
1. Walk- und gegebenenfalls Waschmaschine fuer Textilgut in Strang - oder Sackform, mit einer Wanne, deren Boden zumindest teilweise geneigt ist, in
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welcher zwei zur Drehung um ihre Achsen mit"der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Walzen angeordnet sind,· zwischen denen Ringe des Textilgutes in Strang - bzw. Sackform hindurchgef uehrt sind und -, von denen die obere gegen die untere angepresst gehal-".ten ist, wobei ferner innerhalb der Wanne mindestens ein sich in Richtung seines Austrittes yerjuengernder Walkkanal, zwischen dem Walzenpaar und dem Eintritt des Walkkanals ein weiterer Kanal, ein sich im Walkkanal hin- und herbewegender Druckorgan zur Vorwaertsbewegung des Textilgutes in diesem Kanal, ein Behaelter fuer auf das TextiLgut vor dem Wälzenpaar ■*■"-. aufzubringende Walkfluessigkeit und ein Trenn- und
Fuehrungsgatter zur Getrennthaltung der Textilgut*
ringe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Kanal einen Vorkanal (6) fuer den einfachen Durchtritt des Textilgutes bildet und dass in diesem. Vorkanal (6) eine Druckgruppe (50) zur Zwangsfoerderung des von dem Walzenpaar (3, 4) kommenden Tex- tilgutes zur Eintrittsmuendung des eigent-lichen Walkkanals (13) wirkt, wobei die Druckgruppe (50) eine derartige, auf die Hin- und Herbewegung des Druckörgans (25) im Walkkanal (13) abgestimmte Hin-'und Herbewegung ausfuehrt, dass sie sich am Austrittsende des Vorkanals (6) befindet, wenn das im Walkkanal (13) wirkende Druckorgan (25) eine Lage einnimmt, in der es den Vorkanal U) mit dem Walkkanal (13) in freie'Verbindung setzt, waehrend sie eine den Vorkanal (6) · _.. · -
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freigebende Lage einnimmt, wenn das Druckorgan (25) im Walkkanal (13) vorverschoben ist.
2. Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Vorkanal (6) wirkende Druckgruppe (50) aus, an den Seltenwaenden der Wanne (1) schwenkbar gelagerten Hebeln (31) und einem dieselben verbindenden Quertraeger (33) besteht welcher mindestens einen, um eine zum Traeger parallele Achse frei schwenkbaren Arm (42) traegt, der geeignet ist, in den Vorkanal (6) einzutreten, wobei Anschlaege (43, 44) fuer den Arm (42) in einer aufrechten Lage, in der er in den Vorkanal eintreten kann, sowie in einer niedergeklappten Lage, in der er sich ausserhalb des Vorkanals befindet, vorgesehen sind.
3. Walkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass der Quertraeger (33) bezueglich der Hebel (31) schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder (36) in einer stabilen Arbeitslage'gehalten wird, in welcher er einen Mikroschalter (38) betaetigt, der zur Stillsetzung der Maschine freigegeben wird, sobald der Quertraeger (33) die Arbeitslage verlaesst.
DE19813148999 1980-12-15 1981-12-10 Walkmaschine fuer textilgut in strang- bzw. sackform Granted DE3148999A1 (de)

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